DE3927264A1 - Heizstrahler fuer den infrarot-b-bereich - Google Patents
Heizstrahler fuer den infrarot-b-bereichInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von Trocknungseinrichtungen
zum Trocknen von insbesondere lackierten Flächen
mittels Infrarot-Strahlern. In derartigen Trocknungs
einrichtungen werden Infrarotstrahler verwendet, die
im als Infrarot-B-Bereich bezeichneten Wellenlängen
bereich von 1400-3000 nm abstrahlen.
Der Verwendung von Infrarot-B-Strahlung zum Trocknen
von lackierten Flächen liegt folgende physikalische
Erkenntnis zugrunde. Setzt man die Oberfläche eines
zu trocknenden Gutes einer Temperatur aus, die von
einem im Bereich des Infrarot-C abstrahlenden Strah
lers erzeugt wird, beispielsweise von einer Dunkel
feld-Heizspirale, so erwärmt sich das zu trocknende
Gut aufgrund seines eigenen Wärmeleitvermögens von
außen nach innen. Es bildet sich im Gut ein
Temperaturgefälle, so daß die inneren Schichten erst
allmählich oder, wegen ihrer schlechten Wärmeleit
fähigkeit, kaum eine höhere Temperatur annehmen.
Die zur Verdampfung von zum Beispiel Wasser nötige
Mindesttemperatur von 100°C ist dann in Frage ge
stellt. Kommt es aber zur Verdampfung, so wirkt dem
austretenden Dampf die durch Oberflächentrocknung
bereits erhärtete oberste Lackschicht entgegen. Es
kommt zu dem gefürchteten Einschluß von Lösungsmittel
in den tieferliegenden Lackschichten. Auftreibungen
und damit Lackablösungen vom tragenden Untergrund,
Blasenbildung und folgende Unterrostungen sind zu
erwarten.
Bei Verwendung einer Strahlung im Infrarot-B-Bereich
dringt dagegen die Strahlung durch eine zu trocknende
Lackschicht bis auf deren tragenden Untergrund durch,
so daß die Erwärmung auch in diesem Bereich von
Anfang an auftritt. Die Trocknung des durch eine
Infrarot-B-Strahlung erfaßten Gebietes wird durch
Untergrunderwärmung eingeleitet. Dadurch trocknet
eine so behandelte Lackschicht von innen nach außen.
Die flüssigen Anteile des Lackes treiben dabei an die
Oberfläche. Nachdem sie diese erreicht haben füllen
sie die mikroporige Lackoberfläche mit mitgeschwemm
ten Farbpigmentteilchen und trocknen so anschließend
sofort ab. Dadurch entstehen Lackoberflächen mit
einem ebenmäßigen Finish von höchster Qualität, die
in dieser Güte mit anderen Trocknungsverfahren (Warm
lufttrocknung) nicht erreicht werden können.
Infrarotstrahlung wird durch Luftbewegung, die bei
spielsweise beim Absaugen von Dämpfen oder bei Be
handlung im Freien auftritt, nicht beeinflußt.
Um Infrarot-B-Strahlung zu erzeugen, werden Quarzgut
röhren verwendet, in denen Heizspiralen angeordnet
sind. Beim Anschluß einer Spannungsquelle wird von
der Quarzgutröhre eine intensive Strahlung im Bereich
von 1400-3000 nm abgegeben.
Die Quarzgutröhren sind an ihren beiden Enden offen,
im Gegensatz zu Infrarot-A-Strahlern, die verschlos
sene und evakuierte Röhren aus reinem Quarz aufwei
en. Infrarot-A-Strahlung, die eine Wellenlänge von
780-1400 nm aufweist, wäre zur Trocknung von
lackierten Flächen ebenfalls nicht geeignet, da ein
Großteil der Strahlung tief in den die Lackschicht
tragenden Untergrund eindringen würde. Ein Großteil
der Energie bleibt dadurch ungenutzt.
Die Infrarot-B-Strahler einer bekannten Trocknungs
einrichtung (DE-PS 34 46 187) sind mit einer Vielzahl
von langgestreckten, neben- und übereinander angeord
neten Quarzgutröhren ausgerüstet, wobei ein großer
Aufwand erforderlich ist, um die Strahler in einer
gleichbleibenden Distanz von der zu behandelnden
Oberfläche, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges,
anzuordnen. Auch eine Beschränkung auf Teilflächen
ist bei der bekannten Anlage aufwendig, da die gesam
te Anlage in Abschnitte unterteilt werden muß, wobei
jeder Teilbereich einzeln ansteuerbar sein muß. Dies
alles führt zu erheblichen Kosten, so daß derartige
Anlagen nur bei großem Durchsatz rentabel einsetzbar
sind.
Der erfindungsgemäße Heizstrahler mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß er bei optimaler Ausnutzung der be
kannten Vorteile von Infrarot-B-Strahlung individuell
einsetzbar ist, daß auf einfache Weise Teilflächen
behandelbar sind, und daß der Kostenaufwand im Ver
gleich zu den bekannten Einrichtungen äußerst gering
ist. Aufgrund der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Quarzgutröhre hinsichtlich Form und Größe ist diese
in Verbindung mit einem Reflektor einsetzbar, der
auch bei handelsüblichen Badezimmerheizstrahlern ein
gesetzt wird. Da es sich dabei um ein Massenprodukt
handelt, werden dadurch die Kosten für den Reflektor
erheblich gesenkt. Der Reflektor mit der erfindungs
gemäßen Quarzgutröhre kann vorteilhafterweise an
einem Stativ befestigt sein, wodurch die Behandlung
von Teilflächen besonders einfach möglich ist. Durch
die Verwendung mehrerer solcher, auf Stativen be
festigter Strahler ist es aber auch möglich, größere
zusammenhängende Flächen zu behandeln, wobei eine
Anpassung der Strahleranordnung unter Beibehaltung
eines gleichbleibenden Abstandes an die äußere Raum
form des zu behandelnden Objektes mit Hilfe der
Stative sehr leicht möglich ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die beiden Enden der Quarzgutröhre und die
beiden Enden der darin angeordneten Heizspirale mit
der Anschlußeinheit in der Mitte einer Längsseite
des Ovals angeordnet. Dadurch können die Anschluß
leitungen auf kürzestem Wege durch die in den
handelsüblichen Reflektoren vorhandenen Ausnehmungen
geführt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist der Querschnitt der Quarzgutröhre
kreisförmig und weist einen Durchmesser zwischen 8
und 20 mm auf. Dadurch wird einerseits ein einfacher
Einbau in den Reflektor und andererseits eine gute
Heizleistung gewährleistet.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist
die Quarzgutröhre einen elliptischen bis ovalen Quer
schnitt auf, dessen Maße sich durch Stauchen eines
Kreisquerschnitts von 8-20 mm ergeben. Auch mit
dieser Form werden gute Heizleistungen erzielt bei
gleichzeitig guter Einbaumöglichkeit in den Reflek
tor.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung beträgt die Wandstärke der Quarzgutröhre
1,0-2,5 mm. Dieser Bereich hat sich als besonders
vorteilhaft für die Optimierung hinsichtlich Strah
lendurchgang, Sekundärerwärmung der behandelten Ober
fläche und Stabilität der Quarzgutröhre herausge
stellt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
in den beiden Endbereichen der Quarzgutröhre ein
Quarzgutsteg geringerer äußerer Abmessungen als die
lichte Innenweite der Quarzgutröhre vorgesehen, der
fest, insbesondere durch Schweißen, mit der Quarzgut
röhre verbunden ist. Der Quarzgutsteg dient einer
seits als Stabilisierungselement für die Quarzgut
röhre und andererseits als Anschlag für die Heiz
spirale.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung dieses Merk
mals weist der Quarzgutsteg die Form eines langge
streckten Quaders auf mit einer Grundfläche von ca.
4-5 mm und einer Länge von ca. 40 mm. Dadurch wird
einerseits eine gute Stabilisierung erzielt und
andererseits eine geeignete Anschlagfläche für die
Heizspirale zur Verfügung gestellt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung dieses Merk
mals verlaufen die Anschlußdrähte der Heizspirale
durch den zwischen Quader und Röhre verbleibenden
Zwischenraum. Dabei können die Drähte mittels Klemm
hülsen gegen ein Verrutschen gesichert sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist der Heizstrahler mit Reflektor auf
einem Stativ angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß
der Strahler vor der zu behandelnden Oberfläche auf
einfache Weise positionierbar ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung dieses Merk
mals ist der Heizstrahler mit Reflektor auf dem
Stativ sowohl in der Höhe verstellbar als auch um
eine horizontale und um eine vertikale Achse schwenk
bar. Dies hat den Vorteil, daß auch schräge und
gekrümmte Flächen unter Beibehaltung eines gleich
mäßigen Abstandes und gegebenenfalls Verwendung
mehrerer, auf Stativen angeordneter Heizstrahler
behandelbar sind.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfin
dung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen in schema
tischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine teilweise geschnit
tene Quarzgutröhre mit darin angeordneter
Heizspirale und
Fig. 2 eine Anordnung aus zwei erfindungsgemäßen
Heizstrahlern mit je einem Reflektor und mit
Stativ.
Der in Fig. 1 dargestellte Heizstrahler weist eine zu
einem Oval gebogene Quarzgutröhre 1 auf, deren offene
Enden 2 in der Mitte einer der beiden Längsseiten des
Ovals angeordnet sind. Die gestreckte Länge der
Quarzgutröhre beträgt 900 mm ±10%, der Krümmungs
radius des Ovals beiderseits ca. 45 mm. Innerhalb der
Quarzgutröhre 1 ist eine Heizspirale 3 angeordnet,
deren Enden 4 im Bereich der Enden 2 der Quarzgut
röhre 1 liegen. Ein Quarzgutsteg 5 überbrückt die
zwischen den beiden Enden 2 der Quarzgutröhre 1 vor
handene Lücke und reicht in beide Endbereiche der
Quarzgutröhre 1 hinein, wo er, vorzugsweise durch
Schweißen, mit der Quarzgutröhre 1 fest verbunden
ist. Der Quarzgutsteg 5 ist bevorzugt als Quader
ausgebildet, dessen Ausmaße etwas geringer sind als
die Innenmaße der Quarzgutröhre 1, so daß zwischen
Quarzgutsteg 5 und Quarzgutröhre 1 Zwischenräume 6
vorhanden sind, durch welche Anschlußdrähte 7 verlau
fen. Die Anschlußdrähte 7 sind im Anschlußbereich an
die Heizspirale 3 mit Isolierperlen 8 bestückt.
Fig. 2 ist die Anordnung zweier Quarzgutröhren 1 mit
je einem zugehörigen Reflektor 9 und mit Rahmen 10 an
einem Stativ 11 entnehmbar. Der Rahmen 10 ist über
einen Auslegarm 12 mit einer senkrechten Stütze 13
des Stativs 11 verbunden, die in einem Fahrgestell 14
gelagert ist. Der Auslegearm 12 ist längs der Stütze
13 verschiebbar und beispielsweise mittels einer
Flügelschraube 15 in beliebiger Höhe arretierbar. Das
Gehäuse 10 ist auf seiner Frontseite mit einem
Schutzgitter 16 versehen und weist auf seiner Rück
seite eine nicht dargestellte Schwenkverbindung zum
Auslegearm 12 auf, die ein Verschwenken des Gehäuses
10 sowohl um eine vertikale als auch um eine horizon
tale Achse ermöglicht.
Bei Inbetriebnahme des Heizstrahlers durch Zuführung
elektrischen Stroms wird wie bereits oben ausgeführt
von der Quarzgutröhre eine intensive Infrarot-B-
Strahlung abgegeben, die nahezu verlustlos die Luft
durchdringt und die zu behandelnde Oberfläche von
innen nach außen erwärmt. Beim Durchdringen der
Quarzgutröhre wird ein geringer Teil der Strahlung
vom Quarzgut absorbiert. Dieses heizt sich dadurch
auf und gibt eine seiner Temperatur entsprechende
Strahlung im Infrarot-C-Bereich ab, die als Sekundär
strahlung zu einer willkommenen Erwärmung der Ober
fläche der Lackschicht führt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprü
chen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
1 Quarzgutröhre
2 Ende von 1
3 Heizspirale
4 Ende von 3
5 Quarzgutsteg
6 Zwischenraum
7 Anschlußdraht
8 Isolierperlen
9 Reflektor
10 Rahmen
11 Stativ
12 Auslegearm
13 Stütze
14 Fahrgestell
15 Flügelschraube
16 Schutzgitter
2 Ende von 1
3 Heizspirale
4 Ende von 3
5 Quarzgutsteg
6 Zwischenraum
7 Anschlußdraht
8 Isolierperlen
9 Reflektor
10 Rahmen
11 Stativ
12 Auslegearm
13 Stütze
14 Fahrgestell
15 Flügelschraube
16 Schutzgitter
Claims (12)
1. Heizstrahler für den Infrarot-B-Bereich (1400-
3000 nm) zum Trocknen von insbesondere lackierten
Oberflächen gekennzeichnet durch
- - einen in einer zu einem Oval gebogenen Quarz gutröhre (1) angeordneten, spiralförmig gewunde nen Heizwiderstandsdraht (Heizspirale) (3),
- - eine Anschlußeinheit für die Stromversorgung des Heizwiderstandsdrahtes (3) und
- - eine gestreckte Länge der Quarzgutröhre (1) von 900 mm ±10% und einen Krümmungsradius des Ovals von beiderseits ca. 45 mm (entsprechend den Maßen eines Reflektors (9) eines handels üblichen Badezimmerheizstrahlers).
2. Heizstrahler nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Enden (2)
der Quarzgutröhre (1) und die beiden Enden (4) des
Heizwiderstandsdrahtes (3) mit der Anschlußeinheit
in der Mitte einer Längsseite des Ovals angeordnet
sind.
3. Heizstrahler nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch eine Betriebsspan
nung von 220 Volt und eine variable Leistung von
800-1500 Watt.
4. Heizstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Quarzgutröhre (1) einen kreisförmigen Quer
schnitt und einen Durchmesser zwischen 8 und 20 mm
aufweist.
5. Heizstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß
die Quarzgutröhre (1) einen elliptischen bis
ovalen Querschnitt aufweist, dessen Abmessungen
sich durch Stauchen eines Kreisquerschnitts von 8
bis 20 mm Durchmesser ergeben.
6. Heizstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandstärke der Quarzgutröhre (1) 1,0-2,5 mm
beträgt.
7. Heizstrahler nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der beiden Enden (2) der Quarzgut
röhre (1) ein Quarzgutsteg (5) geringerer äußerer
Abmessungen als die lichte Innenweite der Quarz
gutröhre (1) vorgesehen ist, der, insbesondere
durch Schweißen, fest mit der Quarzgutröhre (1)
verbunden ist.
8. Heizstrahler nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Quarzgutsteg
(5) die Form eines langgestreckten Quaders auf
weist mit einer Grundfläche von ca. 4 auf 5 mm und
einer Länge von ca. 40 mm.
9. Heizstrahler nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschluß
drähte (7) der Heizspirale (3) durch den zwischen
Quader (5) und Röhre (1) verbleibenden Zwischen
raum (6) verlaufen.
10. Heizstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizstrahler mit zugehörigem Reflektor (9)
auf einem Stativ (11) angeordnet ist.
11. Heizstrahler nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Heizstrahler mit
Reflektor über ein um eine horizontale und um eine
vertikale Achse schwenkbares Drehgelenk mit einem
Auslegearm (12) des Stativs verbunden ist, wobei
der Auslegearm (12) andererseits an einer senk
rechten Stütze (13) des Stativs in der Höhe ver
stellbar angeordnet ist.
12. Heizstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei erfindungsgemäße Heizstrahler jeweils mit
zugehörigem Reflektor (9) in einem gemeinsamen
Gehäuse (10) angeordnet sind und das Gehäuse (10)
auf der Seite der Abstrahlung ein Schutzgitter
(16) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910388U DE8910388U1 (de) | 1988-09-28 | 1989-08-18 | Heizstrahler für den Infrarot-B-Bereich |
DE19893927264 DE3927264A1 (de) | 1988-09-28 | 1989-08-18 | Heizstrahler fuer den infrarot-b-bereich |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812217 | 1988-09-28 | ||
DE19893927264 DE3927264A1 (de) | 1988-09-28 | 1989-08-18 | Heizstrahler fuer den infrarot-b-bereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927264A1 true DE3927264A1 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=25884131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893927264 Ceased DE3927264A1 (de) | 1988-09-28 | 1989-08-18 | Heizstrahler fuer den infrarot-b-bereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927264A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6205677B1 (en) * | 1998-06-26 | 2001-03-27 | Shinheung Engineering Co., Ltd. | Halogen hair dryer |
DE10110142A1 (de) * | 2001-03-02 | 2002-11-14 | Exatec Gmbh & Co Kg | Heizeinrichtung für eine Fahrzeugscheibe |
WO2006105885A1 (de) | 2005-04-06 | 2006-10-12 | Bayer Materialscience Ag | Scheinwerfer |
-
1989
- 1989-08-18 DE DE19893927264 patent/DE3927264A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10110142A1 (de) * | 2001-03-02 | 2002-11-14 | Exatec Gmbh & Co Kg | Heizeinrichtung für eine Fahrzeugscheibe |
DE10110142B4 (de) * | 2001-03-02 | 2005-06-09 | Exatec Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Betreiben einer Heizeinrichtung für eine Kunststoffscheibe eines Kraftfahrzeuges |
WO2006105885A1 (de) | 2005-04-06 | 2006-10-12 | Bayer Materialscience Ag | Scheinwerfer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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