DE19515182A1 - Bestrahlungsvorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bestrahlungsvorrich
tung zur Bestrahlung des menschlichen Körpers.
Derartige Bestrahlungsvorrichtungen sind in weitem Umfang
bekannt und können beispielsweise zur Ganzkörperbräunung
herangezogen werden (vgl. EP 0 190 533 B1). Neben dem
Bräunungseffekt werden derartige Bestrahlungsvorrichtungen
auch zu therapeutischen Zwecken herangezogen, wobei hierfür
insbesondere die Infrarot-A-Strahlung (IRA-Strahlung)
herangezogen wird.
Ferner ist bekannt, daß bei IRA-Bestrahlungsvorrichtungen
eine Strahlungsquelle in einem wasserummantelten Glasmantel
rohr angeordnet werden kann. Durch eine solche Anordnung
können die tiefenwirksamen Anteile der Infrarot-A-Strahlung
die Wasserschicht passieren, während jedoch längerwellige
Wärmestrahlung, die ein Verbrennen der Haut induziert,
zurückgehalten wird (vgl. H. Meffert, H.-P. Scherf, Beate
Meffert in Akt. Dermatol. 19 (1993), S. 142 bis 148)
Gleichzeitig wird die Strahlungsquelle gekühlt.
Obwohl ein derartiges IRA-Bestrahlungsgerät mit wasserdurch
strömter Ummantelung der Strahlungsquelle grundsätzlich
bekannt ist (vgl. Prospekt "IRA-Therm II - eine neuartige
Infrarot-A-Hypertermieeinrichtung", Forschungsinstitut
Manfred von Ardenne, Zeppelinstr. 7, 8051 Dresden), wurde
bislang die Filterwirkung des Flüssigkeitsmantels für
vollkommen ausreichend gehalten. Zwar bewirkt der um die
Strahlungsquelle angeordnete Flüssigkeitsmantel im Bereich
<1400 nm eine ausreichende Absorption der längerwelligen
Strahlung, jedoch kann die Wirkung einer Bestrahlungsvorrich
tung noch bedeutend verbessert werden, wenn im Bereich
kleinerer Wellenlängen, beispielsweise <850 nm die von der
Strahlungsquelle ausgesandte Strahlung weitgehend
zurückgehalten wird, da dann ausschließlich die tiefenwirk
same IRA-Strahlung auf den Körper auftrifft.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Bestrahlungsvorrichtung zu schaffen, die trotz hoher
Strahlungsleistung schädliche Auswirkungen auf die
menschliche Haut noch weitergehend verringert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß weist die Bestrahlungsvorrichtung eine
Strahlungsquelle auf, die jenseits eines doppelwandigen
Glaskörpers angeordnet ist, der beispielsweise von Wasser
durchströmt wird. Erfindungsgemäß ist jedoch zusätzlich zu
der als Strahlungsfilter wirkenden Flüssigkeit ein weiterer
Strahlungsfilter vorgesehen. Obwohl im Stand der Technik
wasserummantelte IRA-Strahlungsquellen seit längerem bekannt
sind, wurde bislang die Filterwirkung des Wassermantels stets
als ausreichend angesehen. Es hat sich jedoch herausgestellt,
daß sich durch Kombination einer flüssigkeitsummantelten
Strahlungsquelle mit einem zusätzlichen Filter weitaus
bessere Bestrahlungsergebnisse erzielen lassen, als dies mit
nur der Flüssigkeitsummantelung möglich ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die
Unteransprüche gekennzeichnet.
So kann der Glaskörper eine doppelwandige, plane Glasplatte
sein, die unterhalb der Strahlungsquelle angeordnet ist. Eine
derartige Ausführungsform besitzt den großen Vorteil, daß die
von Flüssigkeit durchströmte Fläche sehr groß ist, so daß ein
guter Kühlungseffekt eintritt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der weitere
Strahlungsfilter eine plane Abschlußscheibe sein, die
unterhalb der Strahlungsquelle und oberhalb des Benutzers
angeordnet ist. Durch eine solche Ausführungsform ist neben
der guten Filterwirkung und der hervorragenden Wärmeabführung
gewährleistet, daß im Falle eines Defektes im
Flüssigkeitssystem keine Flüssigkeit auf den Benutzer
herabtropft. Außerdem stellt die Abschlußscheibe einen
mechanischen Schutz vor Glassplittern dar, falls die
Strahlungsquelle oder der Glaskörper zerbricht.
Ferner kann der weitere Strahlungsfilter einen beschichteten
Glaskolben aufweisen, in dem der doppelwandige Glaszylinder
angeordnet ist. Eine derartige Anordnung schafft verschiedene
Vorteile. Einerseits läßt sich ein beschichteter Glaskolben
relativ leicht herstellen, wobei beispielsweise durch
Tauchbeschichten die gewünschte Filterwirkung erzielt werden
kann. Ferner ist der flüssigkeitsdurchströmte Glaszylinder
bei dieser Ausführungsform nochmals von dem Glaskolben
umgeben, so daß im Falle eines Defektes keine Flüssigkeit auf
eine unter der Bestrahlungsvorrichtung befindliche Person
tropfen kann, was aus Sicherheitsgründen sehr wünschenswert
ist. Schließlich ergibt sich aus der obigen Anordnung ein
weiterer großer Vorteil, der auf die Winkelabhängigkeit der
Filterwirkung zurückzuführen ist.
Grundsätzlich besteht nämlich bei beschichteten Filtern eine
Abhängigkeit der Grenzwellenlänge von dem Einfallswinkel der
auftreffenden Strahlung. Hierbei kann sich die
Grenzwellenlänge bei einem Einfallswinkel von 0°
beziehungsweise 45° um eine Größenordnung von 10 bis 20%
verschieben. Wenn jedoch der weitere Strahlungsfilter ein
beschichteter Glaskolben ist, in dem die Strahlungsquelle
angeordnet ist, so bleibt der Einfallswinkel der auf den
weiteren Strahlungsfilter auftreffenden Strahlung weitgehend
konstant, so daß sich die entsprechenden Grenzwellenlängen
des Filters nicht verschieben beziehungsweise nicht über
einen Bereich variieren.
Diese vorteilhafte Wirkung kann dadurch noch verbessert
werden, daß die Strahlungsquelle stabartig ausgebildet ist
und der weitere Strahlungsfilter koaxial zur Strahlungsquelle
angeordnet ist. Hierdurch ist der Abstand zwischen
Strahlungsquelle und weiterem Strahlungsfilter konstant und
im Falle einer kreiszylinderförmigen Ausbildung des weiteren
Strahlungsfilters ergibt sich ein konstanter Einfallswinkel
der Strahlung, wodurch die Grenzwellenlänge der austretenden
Strahlung klar definiert ist und nicht über einen Bereich von
10-20% variiert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung kann die Strahlungsquelle eine UV-Strahlungsquelle
sein und der weitere Strahlungsfilter kann Strahlung <335 nm
weitgehend zurückhalten. Eine solche Anwendung eignet sich
besonders für den Einsatz in Ganzkörperbräunungsgeräten.
Diese Grenzwellenlänge von 335 nm ist zwar aus dem Stand der
Technik grundsätzlich bekannt, um eine schädigende Wirkung
der Strahlung auf den Benutzer zu vermeiden (vgl. hierzu
EP 0 190 533). Jedoch ergibt die Bestrahlungsvorrichtung
gemäß dieser Ausführungsform in Verbindung mit dem
flüssigkeitsdurchströmten Mantel eine sehr gute Kühlung der
Strahlungsquellen und eine Filterung der langwelligen IR-
Strahlung, so daß die Wärmebelastung des Benutzers wesentlich
vermindert ist und sogar unter Umständen auf
Belüftungseinrichtungen verzichtet werden kann.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die
Strahlungsquelle eine IR-Strahlungsquelle sein und der
weitere Strahlungsfilter kann Strahlung <600 nm,
vorzugsweise <780 nm weitgehend zurückhalten. Eine solche
Anordnung eignet sich beispielsweise als Hyperthermiegerät,
wobei gegenüber dem Stand der Technik durch den zusätzlichen
Filter kürzerwellige Strahlung ausgefiltert wird, die keine
Tiefenwirkung im menschlichen Körper besitzt, jedoch auch
eine oberflächliche Wärme erzeugt, die nicht gewünscht wird.
Durch Verwendung eines derartigen Filters konnte das
Wohlbefinden der bestrahlten Person deutlich gesteigert
werden, da keinerlei unangenehmes Wärmegefühl festgestellt
wurde.
Als Material für den Glaszylinder und/oder den Glaskolben
kann vorteilhafterweise ein wärmebeständiges Glas
herangezogen werden, insbesondere Quarzglas, Floatglas,
Duranglas oder Tempaxglas. Elliptische Reflektoren aus DURAN
(hergestellt von der Firma SCHOTT) sind zwar grundsätzlich
zur Herstellung von Lasern bekannt, um die Pumpstrahlung der
Anregungslichtquelle auf den Laserstab zu reflektieren.
Jedoch wurde bislang ein Einsatz von beschichteten,
kreiszylindrischen Reflektoren aus Duranglas in Verwendung
mit einem Körperbestrahlungsgerät nicht vorgeschlagen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die
Zuführung und vorzugsweise auch die Abführung der Flüssigkeit
in dem beziehungsweise aus dem Glaszylinder senkrecht zur
Zylinderachse erfolgen. Durch eine solche Ausbildung ergibt
sich der große Vorteil, daß die den doppelwandigen
Glaszylinder durchströmende Flüssigkeit zu einer
Wirbelbewegung angeregt wird und sich somit absolut
gleichmäßig in dem Zylinder verteilt, so daß keine
Inhomogenitäten der Flüssigkeit eine veränderte Filterwirkung
induzieren können.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der
Glaskolben an beiden Seiten mit beschichtetem Glas
verschlossen. Hierdurch wird erreicht, daß keinerlei
schädliche Strahlung aus der Bestrahlungsvorrichtung seitlich
austreten kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung strömt die
Flüssigkeit durch den Glaszylinder in einem geschlossenen
Kreislauf, wobei in diesem Kreislauf ein Wärmetauscher
angeordnet ist. Durch eine solche Ausbildung ergibt sich der
große Vorteil, daß einerseits eine speziell konditionierte
Flüssigkeit, beispielsweise destilliertes Wasser, verwendet
werden kann. Andererseits ist die Bestrahlungsvorrichtung
unabhängig von einer Wasserversorgung. Die erforderliche
Kühlung der Flüssigkeit zur Abführung der durch die Strahlung
aufgenommenen Wärme kann dabei beispielsweise durch einen
luftgekühlten Wärmetauscher erfolgen.
Mit der erfindungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung lassen sich
außerordentlich hohe Strahlungsleistungen verwirklichen, ohne
daß dies von dem Benutzer der Vorrichtung als störend
empfunden wird und ohne daß dies schädliche Auswirkungen auf
die Haut des Benutzers hat. Mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung konnten Strahlungsquellen verwendet werden, deren
Strahlungsleistungsdichte zwischen 450 und 550 kW/m² beträgt,
was die bislang bekannten, wassergekühlten Bestrahlungsgeräte
deutlich übersteigt. Derartig hohe Strahlungsleistungen
wurden bislang lediglich für Trocknungsprozesse,
Oberflächenbehandlungen oder zum Löten und in Wärmetheken
eingesetzt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
kann die Bestrahlungsvorrichtung einen Reflektor aufweisen,
der an dem Glaskolben angeordnet ist. Ein solcher Reflektor
kann beispielsweise ein zwischen Glaszylinder und Glaskolben
angeordnetes Aluminiumblech sein. Nach einer weiteren
Ausbildung kann jedoch der Reflektor auch durch Verspiegelung
des Glaskolbens an seiner Innen- oder Außenseite realisiert
werden, vorzugsweise auf seiner gesamten Länge über einen
Winkelbereich von im wesentlichen 180°. Hierdurch wird die
Ausbeute der Bestrahlungsvorrichtung wesentlich verbessert.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung können die
Strahlungsquelle, der Glaszylinder und der Glaskolben eine
Montageeinheit bilden. Durch eine solche Ausbildung ist ein
Bestrahlungsmodul geschaffen, das in vielfacher Weise
eingesetzt werden kann. Einerseits läßt sich ein derartiges
Strahlungsmodul verwenden, um auf sehr einfache Weise
Ganzkörperbestrahlungsgeräte auszurüsten. Andererseits kann
ein solches Bestrahlungsmodul verwendet werden, um sogenannte
"Sonnenwiesen" aufzubauen, d. h. größere Bestrahlungsräume,
an deren Decke eine Vielzahl derartiger Module angeordnet
sind. Durch die sehr kompakte und einfach anzuschließende
Ausbildung des Bestrahlungsmoduls sind die
Anwendungsmöglichkeiten nahezu unbeschränkt. Lediglich
beispielhaft seien Tischgeräte, Teilkörper- und
Ganzkörperbräuner genannt.
Um die Montage derartiger Bestrahlungsmodule noch weiter zu
vereinfachen, kann die Montageeinheit elektrische
Steckverbinder und hydraulische Steckverbinder aufweisen, die
ein schnelles Verbinden mit einer elektrischen
Stromversorgung und dem Flüssigkeitskreislauf gewährleisten.
Hierbei muß der Zulauf und Ablauf des Flüssigkeitskreislaufes
nicht getrennt abgesperrt werden, um die Steckverbinder zu
öffnen, was einen Austausch und Service der Geräte erheblich
erleichtert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung kann die Strahlungsquelle stabartig ausgebildet
sein, wobei direkt auf der Mantelfläche der Strahlungsquelle
eine dielektrische Reflektorbeschichtung vorgesehen sein
kann. Diese Ausführungsform besitzt den großen Vorteil, daß
die Zahl der erforderlichen Bauteile stark reduziert ist, und
daß die nicht erwünschten Strahlungsanteile zurück in die
Lichtquelle reflektiert werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann diese mit
einer Infrarotstrahlungsquelle versehen sein, und
insbesondere zum Abbau von körpereigenem Depotfett verwendet
werden. Wie sich nämlich überraschenderweise herausgestellt
hat, läßt sich das Körpergewicht von Benutzern der
Vorrichtung dadurch senken, daß diese mehrfach durch die mit
einer Infrarotbestrahlungsquelle versehene, erfindungsgemäße
Vorrichtung bestrahlt werden. Die Wirkung von IRA-Strahlung
zur Senkung des Blutdrucks und für verschiedene andere
medizinische Indikationen ist zwar grundsätzlich bekannt.
Jedoch hat sich nunmehr herausgestellt, daß durch die
tiefenwirksame IRA-Strahlung eine spürbare Abnahme des
Körpergewichts zu erzielen ist.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft
anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Bestrahlungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1;
und
Fig. 3 die Transmission von verschiedenen Flüssigkeiten.
Das in Fig. 1 dargestellte Bestrahlungsmodul weist eine
stabartige Strahlungsquelle 12 in Form eines
Infrarotstrahlers auf. Die Strahlungsquelle 12 ist dabei in
einem doppelwandigen Glaszylinder 14 angeordnet, der an
seinen beiden Stirnseiten offen ist. Der doppelwandige
Glaszylinder 14 ist wiederum in einem kreiszylindrischen
Glaskolben 16 konzentrisch zu diesem angeordnet. Der
Glaskolben 16 ist im Tauchverfahren beschichtet und filtert
Strahlung unterhalb von 780 nm weitgehend aus (50%
Transmission).
Die Zu- und Abführung von Flüssigkeit 25 in den Mantelraum
des Glaszylinders 14 erfolgt durch einen Zulauf 20 sowie
einen Ablauf 18, die senkrecht zur Zylinderachse des
Glaszylinders 14 angeordnet sind. Als Flüssigkeit wird
destilliertes Wasser verwendet. Zur konzentrischen Montage
des Glaszylinders 14 in dem Glaskolben 16 sind an dem
Glaskolben 16 zwei Aussparungen vorgesehen, durch welche die
Zulauf- beziehungsweise Ablaufstutzen 18 und 20 geführt sind.
Durch entsprechende Klemmvorrichtungen werden die Zulauf- und
Ablaufstutzen 18 und 20 so fixiert, daß sich die
Strahlungsquelle 12 im Mittelpunkt des Glaskolbens 16
befindet (vgl. Fig. 2). Zur Verbindung der Stutzen 18 und 20
dienen sogenannte Patentverschlüsse 21 und 23, die ein
Abklemmen des Bestrahlungsmoduls ermöglichen, ohne daß der
Flüssigkeitsstrom abgesperrt werden müßte.
Die beiden Stirnseiten des Glaskolbens 16 sind mit ebenfalls
beschichteten Glasdeckeln 26 und 28 verschlossen, wobei die
elektrischen Zuleitungen zu der Strahlungsquelle 12 durch
eine Aussparung nach außen geführt werden. Die Verbindung mit
der elektrischen Stromversorgung erfolgt dabei über
Steckverbinder 22 und 24.
Die aus dem Ablaufstutzen 18 ausströmende Flüssigkeit wird
über eine Pumpe in einem geschlossenen Kreislauf wieder zu
dem Zulaufstutzen 20 geführt, wobei in dem Kreislauf ein
Wärmetauscher sowie ein Reservoir angeordnet ist. Die
Schichtdicke der durch den Glaszylinder strömenden Flüssig
keitsschicht 25 beträgt ca. 5 mm. Die Strahlungsleistungs
dichte der Strahlungsquelle 12 beträgt 550 kW/m².
Fig. 2 zeigt die konzentrische Anordnung der Strahlungsquelle
12 des Glaszylinders 14 sowie des umgebenden Glaskolbens 16.
Ferner ist in Fig. 2 ein Reflektor 30 stark vergrößert
dargestellt, der durch eine Verspiegelung des Außenmantels
des Glaskolbens gebildet wird. Selbstverständlich kann die
Verspiegelung auch an der Innenseite des Kolbens angeordnet
sein, wobei jedoch durch die Anordnung am Außenmantel eine
erleichterte Herstellung gewährleistet ist. Der Reflektor 30
erstreckt sich über einen Winkelbereich von ca. 180°.
Wie in Fig. 1 gut zu erkennen ist, bilden Strahlungsquelle,
Glaszylinder und Glaskolben eine Montageeinheit, die
lediglich mit Hilfe der elektrischen und hydraulischen
Anschlüsse 22, 24 sowie 21 und 23 verbunden werden muß, was
eine Wartung und Montage bedeutend erleichtert.
Zur Montage des in Fig. 1 dargestellten Bestrahlungsmodules
wird zunächst die Strahlungsquelle 12 in den Glaszylinder 14
eingesetzt und der Glaszylinder wird in das Innere des
Glaskolbens 16 eingeführt. Anschließend werden die beiden
Anschlußstutzen 18 und 20 durch die im Glaskolben 16
vorgesehenen Aussparungen durchgeführt und (beispielsweise
mit Klemmen) derart fixiert, daß sich die Strahlungsquelle 12
im wesentlichen im Mittelpunkt des Glaskolbens 16 befindet.
Im Anschluß daran können die beiden Seitendeckel 26 und 28
mit dem Glaskolben 16 verbunden werden, wobei die
elektrischen Zuleitungen der Strahlungsquelle durch die
vorgesehenen Aussparungen geführt werden.
Fig. 3 zeigt die Transmissionskurven von verschiedenen
Flüssigkeiten mit einer Schichtdicke von 20 mm. Die
durchgezogene Kurve A entspricht destilliertem Wasser. Die
gestrichelte Kurve B entspricht destilliertem Wasser mit
Zusätzen von Kupfersulfatpentahydrat und Schwefelsäure. Die
gestrichelte Kurve C entspricht destilliertem Wasser mit
einem Zusatz (10 g/l) von Eisensulfatheptahydrat. Die
gestrichelte Kurve D entspricht destilliertem Wasser mit
Zusätzen von Eisenammoniumsulfathexahydrat.
Unter dem oben beschriebenen Glaszylinder, Glaskolben und
Glasdeckel werden selbstverständlich auch Zylinder und Kolben
aus anderen transparenten Werkstoffen verstanden.
Sofern in der vorliegenden Anmeldung davon die Rede ist, daß
Strahlung durch Strahlungsfilter weitgehend zurückgehalten
werden soll, so wird darunter verstanden, daß die auf den
Benutzer auftreffende Strahlung keine photobiologische
Wirksamkeit aufweist.
Claims (23)
1. Bestrahlungsvorrichtung, mit
- - einer Strahlungsquelle (12);
- - einem doppelwandigen Glaskörper (14), der von einer Flüssigkeit (25), beispielsweise Wasser, durchströmt wird und der zwischen Strahlungsquelle (12) und Benutzer angeordnet ist; wobei
- - neben der als Strahlungsfilter wirkenden Flüssigkeit (25) ein weiterer Strahlungsfilter (16) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Glaskörper ein Glaszylinder (14) ist und die
Strahlungsquelle (12) in diesem angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Glaskörper eine doppelwandige, plane Glasplatte ist,
die unterhalb der Strahlungsquelle (12) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Strahlungsfilter
eine plane Abschlußscheibe ist, die unterhalb der
Strahlungsquelle (12) und oberhalb des Benutzers
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Strahlungsfilter
einen beschichteten Glaskolben (16) aufweist, in dem der
doppelwandige Glaszylinder (14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (12)
stabartig ausgebildet ist und der weitere
Strahlungsfilter (16) koaxial zur Strahlungsquelle
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (12)
eine UV-Strahlungsquelle ist und der weitere
Strahlungsfilter (16) Strahlung kleiner 335 nm
weitgehend zurückhält.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (12)
eine IR-Strahlungsquelle ist und der weitere
Strahlungsfilter (16) Strahlung kleiner 600 nm,
vorzugsweise kleiner 780 nm weitgehend zurückhält.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Glaszylinder (14)
und/oder der Glaskolben (16) aus einem wärmebeständigen
Glas, insbesondere aus Quarzglas, Floatglas, Duranglas
oder Tempaxglas besteht.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung und
vorzugsweise auch die Abführung der Flüssigkeit (25) in
den bzw. aus dem Glaszylinder (14) senkrecht zur
Zylinderachse erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Glaskolben (16) an beiden Seiten mit beschichtetem
Glas (26, 28) verschlossen ist.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit
(25) destilliertes Wasser ist, das vorzugsweise mit
Zusätzen von Übergangsmetallsulfathydraten versehen ist.
13. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit
(25) in einem geschlossenen Kreislauf durch den
Glaszylinder (14) sowie durch einen Wärmetauscher
strömt.
14. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke
der strömenden Flüssigkeitsschicht (25) 1 bis 10 mm,
vorzugsweise ca. 5 mm beträgt.
15. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strahlungsleistungsdichte der Strahlungsquelle (12)
zwischen 450 und 550 kW/m² beträgt.
16. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen
Reflektor (30) aufweist, der an dem Glaskolben (16)
angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Glaskolben (16) teilweise verspiegelt ist,
vorzugsweise auf seiner gesamten Länge über einen
Winkelbereich von im wesentlichen 180°.
18. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Strahlungsquelle (12), Glaszylinder (14) und Glaskolben
(16) eine Montageeinheit bilden.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageeinheit elektrische (22, 24) und
hydraulische (21, 23) Steckverbinder aufweist, die ein
schnelles Verbinden mit einer elektrischen
Stromversorgung und dem Flüssigkeitskreislauf
gewährleisten.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtquelle zumindest teilweise von einem
dielektrisch beschichteten Reflektor umgeben ist, der
selektiv im gewünschten Spektralbereich reflektiert.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektor aus Aluminium, Stahl oder Glas
besteht.
22. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (12)
stabartig ausgebildet ist und direkt auf ihrer
Mantelfläche mit einer dielektrischen
Reflektorbeschichtung versehen ist.
23. Verwendung einer Vorrichtung nach zumindest einem der
vorstehenden Ansprüche mit einer IR-Strahlungsquelle zum
Abbau von körpereigenem Depotfett.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19515182A DE19515182A1 (de) | 1995-04-25 | 1995-04-25 | Bestrahlungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19515182A DE19515182A1 (de) | 1995-04-25 | 1995-04-25 | Bestrahlungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19515182A1 true DE19515182A1 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=7760319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19515182A Ceased DE19515182A1 (de) | 1995-04-25 | 1995-04-25 | Bestrahlungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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