DE3927161A1 - Hohldeckenplatte - Google Patents
HohldeckenplatteInfo
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- E04B5/04—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hohldeckenplatte gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Hohldeckenplatten sind Betonfertigteile, aus denen
Decken von privaten und gewerblichen Gebäuden zusammen
gesetzt werden, die sonst in Ortbeton gebaut sein
müssen. Die Aussparungen in den Hohldeckenplatten ver
mindern deren Vollquerschnitt auf einen Restquerschnitt
und sparen daher Gewicht. Sie isolieren die Decke durch
ihren Luftinhalt auch gegen Wärme und Schall. Sie können
gegebenenfalls als geschlossene Räume für besondere
Zwecke, u.a. zur Verlegung von Leitungen und Rohren
genutzt werden. Hohldeckenplatten gemäß der Erfindung
lassen sich im Fertigteilewerk auf Maschinen produzieren,
wobei die Aussparungen auf der Maschine zumeist mit
Rohrschalungen hergestellt werden und deshalb zylinderisch
sind. Derartige Maschinen erlauben einen hohen Ratio
nalisierungsgrad bei der Hohldeckenplattenherstellung,
die ihrerseits eine entsprechende Verminderung der
Arbeit auf der Baustelle ermöglichen.
Die bekannten Hohldeckenplatten werden nebeneinander
angeordnet und liegen an wenistens zwei geraden paral
lelen Plattenkanten auf. Sie haben in der Regel einen
rechteckigen Grundriß, weshalb die Erfindung anhand
solcher Deckenplatten beschrieben wird. Derartige Hohl
deckenpatten werden meistens mit ihren Längskanten an
einandergelegt, um eine gegebene Deckenfläche auszu
füllen. Es kommt jedoch häufig vor, daß Deckenaus
schnitte im Gebäude vorgesehen werden müssen. Besonders
in Privathäusern erlauben Deckenausschnitte die Ver
wirklichung vieler Sonderwünsche des Bauherrn. So lassen
sich mit Hilfe derartiger Ausschnitte aufeinanderfolgende
Stockwerke mit Hilfe von Treppen verbinden, die in den
Ausschnitten verlegt sind. Deckenausschnitte werden auch
für Kamine und ähnliche Einrichtungen benötigt.
Werden solche Deckenausschnitte in einem Gebäude vorge
sehen, so müssen die entsprechend abgeschnittenen
Deckenplatten an der Ausschnittkante aufgelegt werden.
Das ist mit einem die Platten unterstützenden Abfang
träger möglich, den man meistens an der Ausschnitt
kante unter den Deckenplatten verlegt, welche an dieser
Kante den Ausschnitt begrenzen. Der Abfangträger liegt
auf einer oder mehreren Stützen. Derartige Träger sind
in der Regel Stahlprofilabschnitte. Ihr Nachteil liegt in
ihrem hohen Gewicht und den beträchtlichen Kosten, die mit
einem derartigen Abfangträger verbunden sind. Wenn man
den Abfangträger aus bewehrtem Beton baut, muß man in
der Regel Ortbeton verwenden. Das verteuert das Bauwerk
nicht unerheblich, weil sich die Träger dann nicht
rationell fertigen lassen und ihre Fertigung nicht in
den Ablauf des Bauens mit Betonfertigteilen paßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohl
deckenplatte zu schaffen, welche für Deckenausschnitte
geeignet ist und einen geringen Aufwand verursacht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird der Abfangträger in mehrere Ab
schnitte zerlegt, die durch ihre Verlegung in die ab
zufangende Hohldeckenplatte zusammen mit dieser im
Fertigteilewerk produziert werden. Damit besteht der Ab
fangträger aus Stahlbeton, dessen Bewehrung in den
geringen Restquerschnitt der Hohldeckenplatte verlegt
ist. Infolgedessen läßt sich der Abfangträger zusammen
mit der Hohldeckenplatte in Fertigungsmaschine her
stellen und daher rationell fertigen. Die in den Hohl
deckenplatten verlegten Abfangträgerabschnitte werden
nach der Verlegung der Hohldeckenplatten gegebenenfalls
auf Montagestützen miteinander biegesteif verbunden. Die
dazu erforderlichen Verbindungen sind hälftig unterteilt
und bestehen aus Stahlprofilabschnitten, die auf unter
schiedliche Weise zu einer biegesteifen Verbindung zu
sammengeschlossen werden können. Die hälftige Unter
teilung der Verbindung hat den Vorteil, daß jede Hohl
deckenplatte mit der Hälfte einer anderen, beliebigen
Hohldeckenplatte zusammengeschlossen werden kann. Auf
diese Weise baut man den Abfangträger zusammen mit der
Decke und kommt dadurch auch auf der Baustelle zu einem
geringen Arbeitsaufwand.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß infolge der Verlegung
des Abfangträgers in die Decke im fertigen Gebäude keine
Deckenabsätze entstehen. Das ermöglicht eine durch
gehend gleiche Raumhöhe auch im Bereich des Deckenaus
schnittes und ermöglicht neuartige Raumgestaltungen, die
besonders bei freitragenden Treppen und ähnlichen Ein
bauten ein großes Maß an Gestaltungsfreiheit gewähr
leisten.
Wird die Erfindung mit den Merkmalen des Patentan
spruches 2 praktisch verwirklicht, so ergibt sich die
Möglichkeit, die biegesteife Verbindung der Abfang
trägerabschnitte mit Hilfe von Schweißnähten zu ver
binden. Die Winkelprofile verlängern die Bewehrung bis
an den Plattenrand und liegen mit ihren senkrechten
Schenkeln nebeneinander.
Derart ausgebildete Verbindungshälften lassen sich auf
einfache Weise an der Baustelle biegesteif zusammen
schließen. Das gelingt mit den Merkmalen des Anspruches
3. Als Laschen eignen sich einfache Flacheisen, die mit
ihren Kanten auf die Trägerabschnitte geschweißt werden.
Die Bewehrung des Abfangträgers wird zweckmäßig mit den
Merkmalen des Anspruches 4 verwirklicht. Die Auflage
eisen haben den Vorteil, daß die Längsbewehrung eine
größere Betonüberdeckung erhält, weil sie tiefer in den
Beton verlegt ist.
Zweckmäßig wird der Abfangträger im übrigen gemäß den
Merkmalen des Anspruches 5 angeordnet. Es ergibt sich
dann keine ihn überragende Deckenkante am Deckenaus
schnitt.
Nicht immer fallen die Längskanten eines Deckenaus
schnittes mit einer Längskante einer Hohldeckenplatte
zusammen. Für diesen Fall sind Hohldeckenplatten gemäß
dem Anspruch 6 vorgesehen. Dabei ist der zur Begrenzung
des Deckenausschnittes notwendige Plattenrest aus
reichend bewehrt.
Zweckmäßig wird diese Bewehrung mit den Merkmalen des
Anspruches 7 verwirklicht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung näher erläutert, das in den Figuren der Zeichnung
wiedergegeben ist.
Es zeigen
Fig. 1 eine Hohldeckenplatte gemäß der Erfindung in
Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1
und 2,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht von
der gegenüberliegenden Plattenseite und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Ver
bindungshälfte der dazugehörigen Bewehrung,
die abgebrochen wiedergegeben ist.
Die insbesondere aus den Fig. 1 bis 4 ersichtliche Hohl
deckenplatte (1) hat einen im wesentlichen rechteckigen
Grundriß mit zwei parallelen, längeren Seiten (2, 3) und
zwei parallelen kürzeren Seiten (4, 5). Im allgemeinen
werden solche Hohldeckenplatten in einem vorgegebenen
Raster gefertigt, in dem die kürzeren Seiten eine Länge
von beispielsweise 2,24 m aufweisen. Die längeren
Plattenseiten haben trapezförmige Ausschnitte (6) und
sind profiliert, so daß die Platten mit ihren Längs
seiten (2, 3) aneinandergelegt und vergossen werden
können.
Parallel zu den Seiten (2, 3) verläuft eine Vielzahl ko
axialer Aussparungen, die in der Ansicht der Fig. 3 bei
spielsweise mit (7) bezeichnet sind. Die Achsen (8)
dieser Aussparungen liegen sämtlich in der Mittelebene
der Platte (1), welche parallel zu der Ober- und Unter
seite (9, 10) der Platte verläuft. Die Querschnitte der
zylinderischen Ausnehmung (7) sind so groß, daß diese
Querschnitte den größeren Teil der Plattendicke ein
nehmen.
In der Darstellung der Fig. 1 ist bei (11) derjenige
Teil eines Deckenausschnittes wiedergegeben, der in der
Platte (1) angeordnet werden muß. Gemäß dem Ausführungs
beispiel verlaufen die den Deckenausschnitt (11) be
grenzenden Kanten gemäß den Schenkeln von rechten
Winkeln. Dabei verläuft die Kante (12) in der Querdimen
sion der Platte (1), während die Kante (14) in der
Längendimension der Platte angeordnet ist. Infolge der
Kante (15) entsteht dadurch ein Vorsprung (16), welcher
anteilig mit der Deckenplatte ausgebildet ist. Der Aus
schnitt (11) wird an Ort und Stelle entfernt, kann aber
auch bereits im Werk weggelassen werden.
In dem von den Aussparungen (7) belassenen Restquer
schnitt der Platte ist die allgemein mit (17) in Fig. 1
wiedergegebene Bewehrung eines Abfangträgers (18) ver
legt. Die Bewehrung weist Längsstäbe (19, 20) auf. Da
bei sind die der Plattenunterseite (10) zugeordneten
Stäbe mit einem stärkeren Querschnitt versehen, als die
der Plattenoberseite (9) und der Plattenunterseite zu
geordneten Stäbe (20). Außerdem weist die Bewehrung ge
schlossene Bügel (21) auf, welche mehrere Aussparungen (7)
umschließen. Auf den Bügelschenkeln sind Längsstäbe (19,
20) angeordnet.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Ausführungsform betrifft
eine Hohldeckenplatte, welche infolge ihrer Kantenaus
bildung (12 bis 15) ihre Seiten eines Deckenaus
schnittes begrenzt. Deswegen weist nur die Längskante
(2) eine Hälfte (22) einer Verbindung auf, deren andere
Hälfte nicht dargestellt ist, aber nach Form und Anordnung
der Hälfte (22) entspricht. Die Trägerverbindung besteht
aus zwei Winkelprofilabschnitten, von denen einer bei
(23) in Fig. 5 perspektivisch wiedergegeben ist. Das
Winkelprofil ist so angeordnet, daß ein Schenkel (24)
senkrecht und der andere Schenkel (25) horizontal ver
läuft. Die Schenkel liegen etwa in der Ebene der
Plattenoberseite (9) bzw. der senkrechten Plattenseiten
der Profilausschnitten (6). Sie sind an die Längsstäbe
(20) angeschweißt, die deswegen bügelförmige Enden auf
weisen. Jeder dieser Bügel hat einen zu dem betreffen
den Längsstab (20) koaxialen Stababschnitt (22) und
einen etwa trapezförmigen Steg (23). In dem von den
Schenkeln (24, 25) eingeschlossenen Winkel sind Teile
des Längsstabes (20) und des Steges (23) mit Hilfe von
Schweißnähten oder -punkten, wie bei (24) und (25)
schematisch dargestellt, an dem Profil (23) befestigt.
Die Schenkel (22) ruhen auf Auflageeisen (26, 27), mit
denen die Längen (22) bei (28) und (29) verschweißt
sind.
Wenn die Deckenplatten verlegt sind, liegen die Profil
abschnitte (23) benachbarter Deckenplatten mit ihren
senkrechten Schenkeln (24) einander an. Eine oder
mehrere nicht dargestellte Laschen, z.B. Flacheisen
abschnitte werden auf die Schenkel (25) aufgelegt und
mit beiden Winkelprofilen (23) verschweißt. Daraus er
gibt sich eine biegesteife Verbindung, welche die in den
Platten (1) verlegten Trägerabschnitte (18) zusammen
schließt.
Der Deckenvorsprung ist seinerseits bewehrt. Die Be
wehrung hat mehrere Längsstäbe (30), welche sämtlich
der Plattenunterseite (10) zugeordnet sind und verfügt
außerdem über mehrere Längsstäbe (31), die einen etwas
geringeren Querschnitt als die Längsstäbe (30) auf
weisen. Die beschriebenen Stäbe werden von Bügeln (32)
umschlossen, die in Abständen in Längsrichtung des
Plattenvorsprunges (16) verlegt sind.
Der wesentliche Teil der Hohldeckenplatte ist mit Aus
nahme einer kurzen und aus dünnen Stäben bestehenden
Bewehrungsmatte (33) unbewehrt.
Die Hohldeckenplatten werden in einem Fertigteilewerk
auf einem Hohldeckenfertiger hergestellt. Die Fertigung
erfolgt zweckmäßig in den Standardabmessungen, so daß erst
später die Ausschnitte (11) angebracht werden. Die Decken
platten können daher normal verlegt werden und bringen
den Abfangträger bereits mit. Die zur Unterstützung des
Abfangträgers erforderliche Stütze ist nicht darge
stellt, kann aber ohne weiteres zusammen mit der Her
stellung der Trägerverbindungen montiert werden. Sie
benötigt nur einen geringen Querschnitt, so daß der
Deckenausschnitt (11) an seinen Begrenzungskanten offen
ist.
Claims (7)
1. Hohldeckenplatte mit koaxialen, zylinderischen
Ausnehmungen, die in Längsrichtung des
Plattengrundrisses nebeneinander angeordnet
sind und deren Querschnitt den größeren Teil
der Plattendicke ausspart, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Restquerschnitt der
Platte (1) die Bewehrung (17) eines Abfang
trägers (18) einer Deckenaussparung (11) ein
gebaut ist und die in der kürzeren Dimension
(4, 5) der Platte verlaufende Trägerlängsbe
wehrungen (2) an wenigstens einer Platten
kante (2) an ein außen angeordnetes Profil
(23) angeschlossen sind, welches eine Hälfte
(22) einer Trägerverbindung bildet, deren
andere Hälfte an der benachbarten Plattenkante
angeordnet und an die Bewehrung einer weiteren
Teillänge des Abfangträgers angeschlossen ist.
2. Hohldeckenplatte nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die an das Profil (23) an
geschlossene Abfangträgerlängsbewehrung (20)
profilseitig bügelförmige Enden (22, 23) auf
weist und als Verbindungshälfte ein Winkel
profil (23) dient, dessen einer Schenkel (25)
in der Ebene der Plattenoberfläche (9) und
dessen anderer Schenkel in der Ebene der
Plattenseite (6) verläuft.
3. Hohldeckenplatte nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerverbindung aus wenistens einer Lasche
besteht, welche auf die in der Ebene der
Plattenoberseite (9) verlegten Profilteile
(25) aufgeschweißt ist.
4. Hohldeckenplatte nach Anspruch 1 und einem
der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsbewehrung (20) des
Abfangträgers (18) im Restquerschnitt der
Platte (1) verlegte Auflageeisen (26, 27)
aufweist, welche mit Stäben in koaxialer
gegenseitiger Anordnung verwirklicht ist.
5. Hohldeckenplatte nach Anspruch 1 und einem
oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abfangträger (18) an
der dem Deckenausschnitt (11) zugeordneten
Querkante (12) angeordnet ist, welche in der
Querdimension der Platte (1) verläuft.
6. Hohldeckenplatte nach Anspruch 1 und einem
oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Deckenausschnitt
(11) begrenzenden Kanten (12, 14, 15) längs
der Schenkel eines Winkels verlaufen, von
denen einer der Längendimension des Platten
grundrisses folgt, wobei die Begrenzungskanten
(12, 14, 15) einen Deckenvorsprung (16) be
grenzen, der eine in den Restquerschnitt der
Platte (1) verlegte Bewehrung (30, 31, 32)
aufweist.
7. Hohldeckenplatte nach Anspruch 1 und einem
oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewehrung (30, 31, 32)
des Plattenvorsprunges (16) mehrere in
Plattenlängsrichtung verlaufende Stäbe (30,
31) und mehrere quer dazu angeordnete Bügel
(32) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927161 DE3927161A1 (de) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Hohldeckenplatte |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19893927161 DE3927161A1 (de) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Hohldeckenplatte |
Publications (1)
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---|---|
DE3927161A1 true DE3927161A1 (de) | 1991-02-21 |
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ID=6387292
Family Applications (1)
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DE19893927161 Withdrawn DE3927161A1 (de) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Hohldeckenplatte |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3927161A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1484456A1 (de) * | 2003-06-06 | 2004-12-08 | Jan Wind | Vorgefertigtes Gebäude, Bauelement für solch ein vorgefertigtes Gebäude, Herstellungsverfahren für ein Deckenelement und ein Gebäudeerweiterungsverfahren |
WO2006077484A1 (en) * | 2005-01-20 | 2006-07-27 | Itw New Zealand Limited | Flooring system with concrete slabs supported by trusses |
-
1989
- 1989-08-17 DE DE19893927161 patent/DE3927161A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1484456A1 (de) * | 2003-06-06 | 2004-12-08 | Jan Wind | Vorgefertigtes Gebäude, Bauelement für solch ein vorgefertigtes Gebäude, Herstellungsverfahren für ein Deckenelement und ein Gebäudeerweiterungsverfahren |
WO2006077484A1 (en) * | 2005-01-20 | 2006-07-27 | Itw New Zealand Limited | Flooring system with concrete slabs supported by trusses |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KESTING, KLAUS LORENZ, DR.-ING., 44139 DORTMUND, D |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KESTING, LORENZ, 44339 DORTMUND, VERSTORBEN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |