DE3927161A1 - Hohldeckenplatte - Google Patents

Hohldeckenplatte

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DE3927161A1
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Lorenz Kesting
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Kesting Klaus Lorenz Dr-Ing 44139 Dortmund D
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Individual
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/043Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement having elongated hollow cores
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hohldeckenplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Hohldeckenplatten sind Betonfertigteile, aus denen Decken von privaten und gewerblichen Gebäuden zusammen­ gesetzt werden, die sonst in Ortbeton gebaut sein müssen. Die Aussparungen in den Hohldeckenplatten ver­ mindern deren Vollquerschnitt auf einen Restquerschnitt und sparen daher Gewicht. Sie isolieren die Decke durch ihren Luftinhalt auch gegen Wärme und Schall. Sie können gegebenenfalls als geschlossene Räume für besondere Zwecke, u.a. zur Verlegung von Leitungen und Rohren genutzt werden. Hohldeckenplatten gemäß der Erfindung lassen sich im Fertigteilewerk auf Maschinen produzieren, wobei die Aussparungen auf der Maschine zumeist mit Rohrschalungen hergestellt werden und deshalb zylinderisch sind. Derartige Maschinen erlauben einen hohen Ratio­ nalisierungsgrad bei der Hohldeckenplattenherstellung, die ihrerseits eine entsprechende Verminderung der Arbeit auf der Baustelle ermöglichen.
Die bekannten Hohldeckenplatten werden nebeneinander angeordnet und liegen an wenistens zwei geraden paral­ lelen Plattenkanten auf. Sie haben in der Regel einen rechteckigen Grundriß, weshalb die Erfindung anhand solcher Deckenplatten beschrieben wird. Derartige Hohl­ deckenpatten werden meistens mit ihren Längskanten an­ einandergelegt, um eine gegebene Deckenfläche auszu­ füllen. Es kommt jedoch häufig vor, daß Deckenaus­ schnitte im Gebäude vorgesehen werden müssen. Besonders in Privathäusern erlauben Deckenausschnitte die Ver­ wirklichung vieler Sonderwünsche des Bauherrn. So lassen sich mit Hilfe derartiger Ausschnitte aufeinanderfolgende Stockwerke mit Hilfe von Treppen verbinden, die in den Ausschnitten verlegt sind. Deckenausschnitte werden auch für Kamine und ähnliche Einrichtungen benötigt.
Werden solche Deckenausschnitte in einem Gebäude vorge­ sehen, so müssen die entsprechend abgeschnittenen Deckenplatten an der Ausschnittkante aufgelegt werden. Das ist mit einem die Platten unterstützenden Abfang­ träger möglich, den man meistens an der Ausschnitt­ kante unter den Deckenplatten verlegt, welche an dieser Kante den Ausschnitt begrenzen. Der Abfangträger liegt auf einer oder mehreren Stützen. Derartige Träger sind in der Regel Stahlprofilabschnitte. Ihr Nachteil liegt in ihrem hohen Gewicht und den beträchtlichen Kosten, die mit einem derartigen Abfangträger verbunden sind. Wenn man den Abfangträger aus bewehrtem Beton baut, muß man in der Regel Ortbeton verwenden. Das verteuert das Bauwerk nicht unerheblich, weil sich die Träger dann nicht rationell fertigen lassen und ihre Fertigung nicht in den Ablauf des Bauens mit Betonfertigteilen paßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohl­ deckenplatte zu schaffen, welche für Deckenausschnitte geeignet ist und einen geringen Aufwand verursacht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird der Abfangträger in mehrere Ab­ schnitte zerlegt, die durch ihre Verlegung in die ab­ zufangende Hohldeckenplatte zusammen mit dieser im Fertigteilewerk produziert werden. Damit besteht der Ab­ fangträger aus Stahlbeton, dessen Bewehrung in den geringen Restquerschnitt der Hohldeckenplatte verlegt ist. Infolgedessen läßt sich der Abfangträger zusammen mit der Hohldeckenplatte in Fertigungsmaschine her­ stellen und daher rationell fertigen. Die in den Hohl­ deckenplatten verlegten Abfangträgerabschnitte werden nach der Verlegung der Hohldeckenplatten gegebenenfalls auf Montagestützen miteinander biegesteif verbunden. Die dazu erforderlichen Verbindungen sind hälftig unterteilt und bestehen aus Stahlprofilabschnitten, die auf unter­ schiedliche Weise zu einer biegesteifen Verbindung zu­ sammengeschlossen werden können. Die hälftige Unter­ teilung der Verbindung hat den Vorteil, daß jede Hohl­ deckenplatte mit der Hälfte einer anderen, beliebigen Hohldeckenplatte zusammengeschlossen werden kann. Auf diese Weise baut man den Abfangträger zusammen mit der Decke und kommt dadurch auch auf der Baustelle zu einem geringen Arbeitsaufwand.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß infolge der Verlegung des Abfangträgers in die Decke im fertigen Gebäude keine Deckenabsätze entstehen. Das ermöglicht eine durch­ gehend gleiche Raumhöhe auch im Bereich des Deckenaus­ schnittes und ermöglicht neuartige Raumgestaltungen, die besonders bei freitragenden Treppen und ähnlichen Ein­ bauten ein großes Maß an Gestaltungsfreiheit gewähr­ leisten.
Wird die Erfindung mit den Merkmalen des Patentan­ spruches 2 praktisch verwirklicht, so ergibt sich die Möglichkeit, die biegesteife Verbindung der Abfang­ trägerabschnitte mit Hilfe von Schweißnähten zu ver­ binden. Die Winkelprofile verlängern die Bewehrung bis an den Plattenrand und liegen mit ihren senkrechten Schenkeln nebeneinander.
Derart ausgebildete Verbindungshälften lassen sich auf einfache Weise an der Baustelle biegesteif zusammen­ schließen. Das gelingt mit den Merkmalen des Anspruches 3. Als Laschen eignen sich einfache Flacheisen, die mit ihren Kanten auf die Trägerabschnitte geschweißt werden.
Die Bewehrung des Abfangträgers wird zweckmäßig mit den Merkmalen des Anspruches 4 verwirklicht. Die Auflage­ eisen haben den Vorteil, daß die Längsbewehrung eine größere Betonüberdeckung erhält, weil sie tiefer in den Beton verlegt ist.
Zweckmäßig wird der Abfangträger im übrigen gemäß den Merkmalen des Anspruches 5 angeordnet. Es ergibt sich dann keine ihn überragende Deckenkante am Deckenaus­ schnitt.
Nicht immer fallen die Längskanten eines Deckenaus­ schnittes mit einer Längskante einer Hohldeckenplatte zusammen. Für diesen Fall sind Hohldeckenplatten gemäß dem Anspruch 6 vorgesehen. Dabei ist der zur Begrenzung des Deckenausschnittes notwendige Plattenrest aus­ reichend bewehrt.
Zweckmäßig wird diese Bewehrung mit den Merkmalen des Anspruches 7 verwirklicht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung näher erläutert, das in den Figuren der Zeichnung wiedergegeben ist.
Es zeigen
Fig. 1 eine Hohldeckenplatte gemäß der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht von der gegenüberliegenden Plattenseite und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Ver­ bindungshälfte der dazugehörigen Bewehrung, die abgebrochen wiedergegeben ist.
Die insbesondere aus den Fig. 1 bis 4 ersichtliche Hohl­ deckenplatte (1) hat einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß mit zwei parallelen, längeren Seiten (2, 3) und zwei parallelen kürzeren Seiten (4, 5). Im allgemeinen werden solche Hohldeckenplatten in einem vorgegebenen Raster gefertigt, in dem die kürzeren Seiten eine Länge von beispielsweise 2,24 m aufweisen. Die längeren Plattenseiten haben trapezförmige Ausschnitte (6) und sind profiliert, so daß die Platten mit ihren Längs­ seiten (2, 3) aneinandergelegt und vergossen werden können.
Parallel zu den Seiten (2, 3) verläuft eine Vielzahl ko­ axialer Aussparungen, die in der Ansicht der Fig. 3 bei­ spielsweise mit (7) bezeichnet sind. Die Achsen (8) dieser Aussparungen liegen sämtlich in der Mittelebene der Platte (1), welche parallel zu der Ober- und Unter­ seite (9, 10) der Platte verläuft. Die Querschnitte der zylinderischen Ausnehmung (7) sind so groß, daß diese Querschnitte den größeren Teil der Plattendicke ein­ nehmen.
In der Darstellung der Fig. 1 ist bei (11) derjenige Teil eines Deckenausschnittes wiedergegeben, der in der Platte (1) angeordnet werden muß. Gemäß dem Ausführungs­ beispiel verlaufen die den Deckenausschnitt (11) be­ grenzenden Kanten gemäß den Schenkeln von rechten Winkeln. Dabei verläuft die Kante (12) in der Querdimen­ sion der Platte (1), während die Kante (14) in der Längendimension der Platte angeordnet ist. Infolge der Kante (15) entsteht dadurch ein Vorsprung (16), welcher anteilig mit der Deckenplatte ausgebildet ist. Der Aus­ schnitt (11) wird an Ort und Stelle entfernt, kann aber auch bereits im Werk weggelassen werden.
In dem von den Aussparungen (7) belassenen Restquer­ schnitt der Platte ist die allgemein mit (17) in Fig. 1 wiedergegebene Bewehrung eines Abfangträgers (18) ver­ legt. Die Bewehrung weist Längsstäbe (19, 20) auf. Da­ bei sind die der Plattenunterseite (10) zugeordneten Stäbe mit einem stärkeren Querschnitt versehen, als die der Plattenoberseite (9) und der Plattenunterseite zu­ geordneten Stäbe (20). Außerdem weist die Bewehrung ge­ schlossene Bügel (21) auf, welche mehrere Aussparungen (7) umschließen. Auf den Bügelschenkeln sind Längsstäbe (19, 20) angeordnet.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Ausführungsform betrifft eine Hohldeckenplatte, welche infolge ihrer Kantenaus­ bildung (12 bis 15) ihre Seiten eines Deckenaus­ schnittes begrenzt. Deswegen weist nur die Längskante (2) eine Hälfte (22) einer Verbindung auf, deren andere Hälfte nicht dargestellt ist, aber nach Form und Anordnung der Hälfte (22) entspricht. Die Trägerverbindung besteht aus zwei Winkelprofilabschnitten, von denen einer bei (23) in Fig. 5 perspektivisch wiedergegeben ist. Das Winkelprofil ist so angeordnet, daß ein Schenkel (24) senkrecht und der andere Schenkel (25) horizontal ver­ läuft. Die Schenkel liegen etwa in der Ebene der Plattenoberseite (9) bzw. der senkrechten Plattenseiten der Profilausschnitten (6). Sie sind an die Längsstäbe (20) angeschweißt, die deswegen bügelförmige Enden auf­ weisen. Jeder dieser Bügel hat einen zu dem betreffen­ den Längsstab (20) koaxialen Stababschnitt (22) und einen etwa trapezförmigen Steg (23). In dem von den Schenkeln (24, 25) eingeschlossenen Winkel sind Teile des Längsstabes (20) und des Steges (23) mit Hilfe von Schweißnähten oder -punkten, wie bei (24) und (25) schematisch dargestellt, an dem Profil (23) befestigt.
Die Schenkel (22) ruhen auf Auflageeisen (26, 27), mit denen die Längen (22) bei (28) und (29) verschweißt sind.
Wenn die Deckenplatten verlegt sind, liegen die Profil­ abschnitte (23) benachbarter Deckenplatten mit ihren senkrechten Schenkeln (24) einander an. Eine oder mehrere nicht dargestellte Laschen, z.B. Flacheisen­ abschnitte werden auf die Schenkel (25) aufgelegt und mit beiden Winkelprofilen (23) verschweißt. Daraus er­ gibt sich eine biegesteife Verbindung, welche die in den Platten (1) verlegten Trägerabschnitte (18) zusammen­ schließt.
Der Deckenvorsprung ist seinerseits bewehrt. Die Be­ wehrung hat mehrere Längsstäbe (30), welche sämtlich der Plattenunterseite (10) zugeordnet sind und verfügt außerdem über mehrere Längsstäbe (31), die einen etwas geringeren Querschnitt als die Längsstäbe (30) auf­ weisen. Die beschriebenen Stäbe werden von Bügeln (32) umschlossen, die in Abständen in Längsrichtung des Plattenvorsprunges (16) verlegt sind.
Der wesentliche Teil der Hohldeckenplatte ist mit Aus­ nahme einer kurzen und aus dünnen Stäben bestehenden Bewehrungsmatte (33) unbewehrt.
Die Hohldeckenplatten werden in einem Fertigteilewerk auf einem Hohldeckenfertiger hergestellt. Die Fertigung erfolgt zweckmäßig in den Standardabmessungen, so daß erst später die Ausschnitte (11) angebracht werden. Die Decken­ platten können daher normal verlegt werden und bringen den Abfangträger bereits mit. Die zur Unterstützung des Abfangträgers erforderliche Stütze ist nicht darge­ stellt, kann aber ohne weiteres zusammen mit der Her­ stellung der Trägerverbindungen montiert werden. Sie benötigt nur einen geringen Querschnitt, so daß der Deckenausschnitt (11) an seinen Begrenzungskanten offen ist.

Claims (7)

1. Hohldeckenplatte mit koaxialen, zylinderischen Ausnehmungen, die in Längsrichtung des Plattengrundrisses nebeneinander angeordnet sind und deren Querschnitt den größeren Teil der Plattendicke ausspart, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Restquerschnitt der Platte (1) die Bewehrung (17) eines Abfang­ trägers (18) einer Deckenaussparung (11) ein­ gebaut ist und die in der kürzeren Dimension (4, 5) der Platte verlaufende Trägerlängsbe­ wehrungen (2) an wenigstens einer Platten­ kante (2) an ein außen angeordnetes Profil (23) angeschlossen sind, welches eine Hälfte (22) einer Trägerverbindung bildet, deren andere Hälfte an der benachbarten Plattenkante angeordnet und an die Bewehrung einer weiteren Teillänge des Abfangträgers angeschlossen ist.
2. Hohldeckenplatte nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die an das Profil (23) an­ geschlossene Abfangträgerlängsbewehrung (20) profilseitig bügelförmige Enden (22, 23) auf­ weist und als Verbindungshälfte ein Winkel­ profil (23) dient, dessen einer Schenkel (25) in der Ebene der Plattenoberfläche (9) und dessen anderer Schenkel in der Ebene der Plattenseite (6) verläuft.
3. Hohldeckenplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerverbindung aus wenistens einer Lasche besteht, welche auf die in der Ebene der Plattenoberseite (9) verlegten Profilteile (25) aufgeschweißt ist.
4. Hohldeckenplatte nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsbewehrung (20) des Abfangträgers (18) im Restquerschnitt der Platte (1) verlegte Auflageeisen (26, 27) aufweist, welche mit Stäben in koaxialer gegenseitiger Anordnung verwirklicht ist.
5. Hohldeckenplatte nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfangträger (18) an der dem Deckenausschnitt (11) zugeordneten Querkante (12) angeordnet ist, welche in der Querdimension der Platte (1) verläuft.
6. Hohldeckenplatte nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckenausschnitt (11) begrenzenden Kanten (12, 14, 15) längs der Schenkel eines Winkels verlaufen, von denen einer der Längendimension des Platten­ grundrisses folgt, wobei die Begrenzungskanten (12, 14, 15) einen Deckenvorsprung (16) be­ grenzen, der eine in den Restquerschnitt der Platte (1) verlegte Bewehrung (30, 31, 32) aufweist.
7. Hohldeckenplatte nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung (30, 31, 32) des Plattenvorsprunges (16) mehrere in Plattenlängsrichtung verlaufende Stäbe (30, 31) und mehrere quer dazu angeordnete Bügel (32) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1484456A1 (de) * 2003-06-06 2004-12-08 Jan Wind Vorgefertigtes Gebäude, Bauelement für solch ein vorgefertigtes Gebäude, Herstellungsverfahren für ein Deckenelement und ein Gebäudeerweiterungsverfahren
WO2006077484A1 (en) * 2005-01-20 2006-07-27 Itw New Zealand Limited Flooring system with concrete slabs supported by trusses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1484456A1 (de) * 2003-06-06 2004-12-08 Jan Wind Vorgefertigtes Gebäude, Bauelement für solch ein vorgefertigtes Gebäude, Herstellungsverfahren für ein Deckenelement und ein Gebäudeerweiterungsverfahren
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

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8181 Inventor (new situation)

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