DE3926828C2 - Schreib/Lesegerät für flexible Aufzeichnungsplatten - Google Patents

Schreib/Lesegerät für flexible Aufzeichnungsplatten

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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/32Maintaining desired spacing between record carrier and head, e.g. by fluid-dynamic spacing

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  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Schreiben von Information auf eine flexible Aufzeichnungsplatte oder zum Lesen von Information von einer solchen Platte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Platten speichern Information durch ortsunterschiedliche Magnetisierung; sie werden z. B. in elektronischen Stehbildkameras oder in Floppy-Disk-Laufwerken eingesetzt.
Bei der Verwendung derartiger Platten in einer elektronischen Stehbildkamera werden Daten magnetisch als frequenzmoduliertes Signal aufgezeichnet. Das Videodatensignal hat eine kurze Wellenlänge. Um Daten sicher zwischen einem Magnetkopf und der Platte übertragen zu können, ist der Kopf auf einer Stabilisierplatte angebracht, die dafür sorgt, daß die Platte bei ihrer Drehung durch Unterdruck gegen den Kopf gezogen wird.
Die Fig. 7-10 stellen bekannte Stabilisieranordnungen für den genannten Zweck dar. Eine dünne flexible magnetische Platte A ist an einer Spindel 7 befestigt. Unterhalb der Platte A befin­ det sich eine Stabilisierplatte 1, gegen deren stabilisierende Oberfläche 1a die magnetische Platte A gezogen wird. In der Mitte der Stabilisierplatte ist eine im wesentlichen rechteckige Aus­ nehmung 1b vorhanden, innerhalb der ein Magnetkopf 2 so angeord­ net ist, daß sein Ende einige 10 µm über die Stabilisieroberflä­ che 1a übersteht.
Wie aus Fig. 8 erkennbar, ist die Stabilisierplatte 1 so befe­ stigt, daß sie in radialer Richtung P durch einen Kopfverschiebe­ mechanismus 3 bewegt werden kann. Der Magnetkopf 2 kann demgemäß alle koaxialen oder schraubenförmigen Spuren auf der Platte ab­ tasten, wenn er radial zu dieser bewegt wird. Das radiale Ver­ schieben erfolgt mit Hilfe eines Kopfverschiebewagens 4. Dieser wird durch zwei Führungsstangen 8a und 8b gelagert, die am oberen Teil 5a eines Chassis befestigt sind. Der Wagen trägt die Stabi­ lisierplatte 1 mit dem Magnetkopf 2. Er wird mit Hilfe eines Schrittmotors 9 über ein Zahnrad 9a mit kleinem Durchmesser und ein Zahnrad 10 mit größerem Durchmesser bewegt. Das größere Zahn­ rad 10 ist mit einem Nocken 10a verbunden, an dem ein Stift 4a anliegt, der am Wagen befestigt ist. Mit Hilfe des Motors, der Zahnräder, des Nockens und des Stiftes wird der Wagen in radia­ ler Richtung, bezogen auf die Spindel 7, hin- und hergeschoben.
Wenn die magnetische Platte A durch die Spindel 7 in Drehung versetzt ist, sorgt die Bernoullikraft zwischen der magnetischen Platte A und der Stabilisierplatte 1 dafür, daß erstere in dauerndem Kontakt mit letzterer bleibt. Diese Stabilisiertechnik ist z. B. in US-PS 4,600,955 und US-PS 4,620,250 beschrieben.
Wenn die magnetische Platte A etwas gewellt ist und dadurch eine elastische Kraft der Bernoullikraft entgegenwirkt, ist die Ber­ noullikraft in der Regel nicht mehr stark genug, um den Kontakt zwischen dem Magnetkopf und der magnetischen Platte aufrechtzuerhalten. Um diesem Mangel entgegenzuwirken, wird im Gerät, wie es in der oben genannten US-PS 4,620,250 beschrieben ist, eine Stabilisierplatte 1 verwendet, die in radialer Richtung R gesehen nach innen geneigt ist, wie in Fig. 7 dargestellt. Der Neigungswinkel θ beträgt etwa 1°-2°, um zu gewährleisten, daß die stabilisierende Oberfläche 1a im wesentlichen parallel zu der nach oben geneigten Fläche der magnetischen Platte steht. Diese Anordnung führt zwar nur in seltenen Fällen zu einem Abheben der magnetischen Platte vom Magnet­ kopf, jedoch ist der Fehler noch nicht völlig beseitigt.
In der JP 61-236065 A ist ein Schreib/Lesegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben, bei dem ein Magnetkopf zur Stabilisierung des Kontakts zur magnetischen Platte in einem hervorgehobenen Schulterbereich einer mit zwei solchen Schulterbereichen versehenen Stabilisierplatte angeordnet ist und bei dem die Aufzeichnungsplatte von einem Andruckglied, welches gegenüberliegend der Vertiefung zwischen den beiden Schulter­ bereichen der Stabilisierplatte angeordnet ist, in Richtung der Stabilisierplatte gedrückt wird. Die Lagerungen der Stabilisierplatte und des Andruckgliedes sowie dessen Materialeigenschaften sind nicht beschrieben.
In US-PS 4,577,251 ist eine Kassette zur Aufnahme einer Magnetauf­ zeichnungsplatte beschrieben, bei der zur Erzeugung einer möglichst gerad­ linigen Aufzeichnungsplatte ein in Druckrichtung der Aufzeichnungsplatte vor dem Magnetkopf angeordnetes Andruckkissen vorgesehen ist, welches die Aufzeichnungsplatte in Richtung vom Magnetkopf weg vorspannt. Das Andruckkissen besteht vorzugsweise aus Filz. Die Lagerung des Magnetkopfes in einer Stabilisierungsplatte ist nicht beschrieben.
Unter Berücksichtigung dieses Standes der Technik besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, ein Schreib/Lesegerät für flexible Aufzeich­ nungsplatten anzugeben, bei dem ein Abheben und eine Beschädigung der Auf­ zeichnungsplatte sicher ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dadurch ist gewährleistet, daß auch bei verzogener magnetischer Platte diese nicht so weit von der Stabilisierplatte abhebt, daß die dünne Luftschicht zwischen den beiden Platten gestört wird, die für das Aufrechterhalten der Bernoullikräfte sorgt. Weiter sorgt nicht nur die elastische Kraft des Kissens selbst für das Andrücken der magnetischen Platte auf die Stabilisierplatte, son­ dern die elastische Halterung trägt zu diesem Andrücken bei. Das Andrückkis­ sen besteht vorzugsweise aus einem nicht gewobenen Stoff, der auf einer Me­ tallplatte aufgebracht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines durch Figuren ver­ anschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Fig. 7-10 zum Stand der Technik wurden bereits beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Schreib/Lesegerät für flexible magnetische Aufzeichnungsplatten mit einem Andrück­ kissen zum Andrücken der magnetischen Platte gegen eine Stabilisierplatte;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Halterung für ein Andrückkissen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Magnetkopf, wie er beim Gerät gemäß Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 6 ein Querschnitt durch den Magnetkopf gemäß Fig. 5, entlang der dortigen Linie VI-VI;
Fig. 7 und 8 einen Querschnitt (entlang der Linie VII-VII in Fig. 8) bzw. eine Draufsicht auf ein herkömmliches Schreib/Lesegerät für flexible Aufzeichnungsplatten, ohne Andrückkissen;
Fig. 9 ein Querschnitt entsprechend dem von Fig. 7, jedoch mit einer waagerechten statt einer geneigten Stabi­ lisierplatte und mit einer magnetischen Platte, die von der Stabilisierplatte abgehoben hat; und
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Kopfverschiebewagen, wie er zum radialen Verschieben eines Magnetkopfes gegenüber der Spindel dient, die eine magnetische Platte an­ treibt.
Beim Erläutern des Ausführungsbeispieles gemäß den Fig. 1-6 werden diejenigen Teile nicht mehr näher beschrieben, die be­ reits anhand der Fig. 7-10 erläutert wurden. Einander jeweils entsprechende Teile tragen jeweils gleiche Bezugszeichen.
In der Stabilisierplatte 1, die am Kopfverschiebewagen 4 ange­ bracht ist, ist eine elliptische Ausnehmung 1c vorhanden (Fig. 4), in der der Magnetkopf 2 montiert ist. Die obere Fläche der Sta­ bilisierplatte 1 bildet eine stabilisierende Oberfläche 1a, ge­ gen die die magnetische Platte A durch Bernoullikräfte gezogen wird. Die stabilisierende Fläche 1a ist gegenüber der Drehrich­ tung S der magnetischen Platte A um einen Winkel A von z. B. 1°-2° geneigt. Dementsprechend steht die magnetische Platte im Bereich der stabilisierenden Fläche 1a in einer Richtung L, die gegenüber der Drehrichtung S geneigt ist.
Gegenüber dem Kopf 2 entgegen der Drehrichtung versetzt, was durch einen Pfeil U angedeutet ist, ist eine Andrückkissenanord­ nung 20 angebracht. Sie weist eine in etwa dreieckige Träger­ platte 21 mit einem Hauptplattenteil 22 und einem schlangenför­ migen Plattenteil auf, das integral mit dem Hauptteil 22 ausge­ bildet ist und eine Feder bildet. Die Trägerplatte 21 besteht aus Metall. An ihrer freien Spitze ist sie Z-förmig gebogen. Der waagerechte untere Teil der Biegung ist an einer Seite um­ gerollt. Dieser untere Teil mitsamt des umgerollten Endes ist von einem nicht gewobenen Stoff aus einem Fasermaterial niedri­ ger Reibung umspannt. Der umgerollte Teil sorgt dafür, daß der bandförmige Stoff sich nach seinem Aufspannen nicht nachträg­ lich lockert. Das Band und das umgebogene Metallteil, das vom Band umgeben wird, bilden zusammen das Andrückkissen.
Die in etwa dreieckige Trägerplatte 21 ist an ihren beiden ande­ ren Spitzen schwenkbar gelagert, wozu sie dort schlüsselloch­ förmige Ausnehmungen 22b bzw. 22'b aufweist. Die freien Enden dieser Spitzen sind umgebogen. In sie greifen T-förmige Stifte 25 ein, die an Stegen 5c befestigt sind, die auf dem oberen Teil 5a des Chassis angeordnet sind. Aufgrund dieser drehbaren Lagerung kann das Andrückkissen nach oben und unten bewegt werden, wie dies durch den Pfeil Z in Fig. 4 angedeutet ist.
Das freie Ende 23a des Federteils 23 der Trägerplatte 21 greift in einen Haken 26 ein, der an einem Steg 5d ausgebildet ist, der am oberen Teil 5a des Chassis angeordnet ist. Da hierdurch das freie Ende des federförmigen Teiles 22 fixiert ist, wird das Andrückkissen federbelastet nach unten gedrückt. Die Bewegung nach unten wird dadurch begrenzt, daß am Steg 5d ein Ausschnitt 27 vorhanden ist, in den ein verlängertes Plattenteil 22c ein­ greift. Wenn dieses Teil am Boden der Ausnehmung 27 aufsitzt, kann sich das Andrückkissen nicht mehr weiter nach unten bewegen.
Wie aus den Fig. 5 und 6 erkennbar, weist der Magnetkopf 2 eine bogenförmige Kopfoberfläche 2a auf, die die magnetische Platte A berührt. Im Kopf sind beabstandet voneinander zwei Kopfspalte angeordnet, nämlich ein Löschspalt 28 und ein Schreib/Lesespalt 29, mit Wicklungen C bzw. C'. Die Mittellinie Ga zwischen den beiden Spalten ist gegenüber der Mittellinie Gr des ganzen Kopfes der Breite Gx in Richtung zum Löschspalt 28 verschoben. Dadurch befindet sich der Schreib/Lesespalt 29 nahe dem Scheitel der bogenförmigen Kopffläche 2a. Dadurch ist gewährleistet, daß der Schreib/Lesespalt möglichst dicht an der magnetischen Platte steht.
Wenn die Anordnung in einer elektronischen Stehbildkamera ange­ ordnet ist, wird eine auf der Spindel befestigte magnetische Platte mit hoher Drehzahl durch einen Spindelmotor angetrieben, wodurch Bernoullikräfte erzeugt werden, die die magnetische Platte gegen die Stabilisierplatte andrücken. Nähert sich eine nach oben gebogene Stelle der magnetischen Platte A der Stabi­ lisierplatte, sorgt das vor der Stabilisierplatte angeordnete Andrückkissen 24 dafür, daß die Biegung nach oben verringert wird, damit die dünne Luftschicht zwischen der magnetischen Platte und der Stabilisierplatte nicht abreißt.
Bei der dargestellten Ausführungsform steht das Andrückkissen dauernd in Berührung mit der magnetischen Platte. Da das Kissen aus einem nicht gewobenen Stoff aus einer Faser mit niedriger Reibung besteht, kommt es beim Schreiben und beim Lesen zu kei­ nen Jittereffekten.
Die elastische Kraft des Andrückkissens wird durch die elastisch gelagerte Trägerplatte 21 unterstützt. Da diese Platte 21 für sich elastisch ausgebildet ist, erübrigt es sich, ein gesonder­ ts elastisches Element, z. B. eine Feder, zu montieren. Die Anordnung ist demgemäß einfach und billig.
Derjenige Teil des Andrückkkissens, der geringe Reibung aufweist, muß nicht notwendigerweise aus einem nicht gewobenen Stoff be­ stehen. Er kann aus jedem anderen weichen Material, z. B. aus Filz, gebildet sein. Es wird auch darauf hingewiesen, daß die magnetische Platte nicht direkt auf einer Spindel montiert sein muß, sondern daß die Platte auch eine Floppy Disk sein kann, die sich in einer Diskettenhülle befindet. Die beschriebene Kon­ struktion kann z. B. in einem Laufwerk eingesetzt werden, wie es in US-PS 4,466,032 beschrieben ist.
Wie aus Fig. 3 erkennbar, ist das Andrückkissen 24 beim Aus­ führungsbeispiel so angeordnet, daß es sich nahe dem Rand der magnetischen Platte A befindet, und zwar innerhalb demjenigen Bereich, der vom Magnetkopf 2 abtastbar ist.

Claims (5)

1. Schreib/Lesegerät für flexible Aufzeichnungsplatten (A), mit
einer Stabilisierplatte (1), in der ein Magnetkopf (2) an­ geordnet ist, und mit
einem Andrückkissen (24), welches die Aufzeichnungsplatte (A) in Richtung zur Stabilisierplatte (1) drückt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
das Andrückkissen (24) in Drehrichtung der Aufzeichnungs­ platte (A) vor der Stabilisierplatte (1) angeordnet ist,
das Andrückkissen (24) aus einem Material niedriger Reibung besteht, und
das Andrückkissen (24) an einer elastisch gelagerten Träger­ platte (22) befestigt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mate­ rial niedriger Reibung ein nicht gewobener Stoff ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (22) aus Metall ist und einen schlangenförmi­ gen federnden Teil (23) aufweist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der nicht gewobene Stoff ein Metallplattenteil (22a) umgibt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Andrückkissen (24) nahe dem Randbereich der Aufzeichnungsplatte (A) angeordnet ist.
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