DE3926217C2 - Elektrische Kontakteinheit - Google Patents

Elektrische Kontakteinheit

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Kontakt­ einheit mit einem ersten Hauptbauelement, das eine überwiegend ebene erste Montagefläche besitzt, und einem zweiten Hauptbau­ element, das eine überwiegend ebene zweite Montagefläche be­ sitzt und an dem ersten Hauptbauelement montierbar ist, wobei die erste Montagefläche und die zweite Montagefläche gegenein­ ander liegen, wenn das zweite Hauptbauelement an dem ersten Hauptbauelement montiert ist und wobei das erste Hauptbauele­ ment ein Außenkontaktelement besitzt, das Außenflächen auf­ weist und elektrisch leitfähige Außenkontakte und eine Steuer­ einrichtung trägt, die sich von der Außenfläche heraus er­ streckt.
Eine derartige elektrische Kontakteinheit ist aus der DE 38 30 528 A1 bekannt.
Jedesmal, wenn ein elektrischer Strom zwischen zwei getrennten Bauelementen einer mechanischen Einrichtung übertragen werden soll, ist eine Art Kontakteinheit erforderlich. Wenn die beiden Bauelemente nicht in körperlichem Kontakt miteinander sein müssen, wird ein elektrischer Kontakt häufig mittels einer elektrischen Leitungsschnur vorgenommen, deren eines Ende elektrisch mit einem Bauelement und deren anderes Ende mit einem Stecker versehen ist. Das zweite Bauelement ist mit einer Steckdose versehen, in die der Steckar part. Der Stecker bildet ein Außenelement mit Stiften, die aus seinem Körper vorstehen. Die Steckdose bildet ein zugehöriges Innenelement.
Wenn die beiden Bauelemente in körperlichem Kontakt miteinander sein müssen, beispielsweise wenn das zweite Bauelement an dem ersten montiert werden muß, ist diese Art von elektrischem Kontakt häufig unbefriedigend, insbesondere wenn die Montage­ flächen hauptsächlich flach sind. Obgleich die elektrische Leitungsschnur von einer Seitenfläche des ersten Bauelements zu einer Steckdose in einer Seitenfläche des zweiten Bauelements führen könnte, führt dies zu einem Extraarbeitsschritt. Desweite­ ren kann die Leitungsschnur unabsichtlich herausgezogen oder in anderer Weise beschädigt werden.
Ein besonderes Problem entsteht, wenn das zweite Bauelement nicht mit einer Steckdose versehen ist. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn ein altes Zubehör, das keine elektrischen und elektronischen Komponenten enthält oder verwendet, mit einem neuen Hauptbauelement zu verbinden ist, welches diese aufweist. Dies ist beispielsweise der Fall bei modernen Systemkameras, die austauschbare Filmmagazine haben, wenn man den Wunsch hat, ein Magazin ohne eine elektrische Steckdose, d. h. ohne einen Bedarf an einem elektrischen Kontakt, an einem Kameragehäuse zu montieren, das mit elektronischen und elektrischen Kontaktein­ richtungen ausgerüstet ist. In solchem Fall hängt die Leitungs­ schnur entweder lose oder seine Kontakte bzw. Verbindungspunkte mit dem Hauptbauelement bleiben ungeschützt.
Ein Weg, den Nachteil einer Leitungsschnurverbindung zu vermei­ den, besteht darin, jeweils Außen- und Innenkontakte in dem Kameragehäuse selbst und dem Magazin selbst vorzusehen. Wenn das Magazin an dem Gehäuse montiert wird, werden die Außenkontakte sorgfältig in die Innenkontakte geführt. Zusätzlich zu dem Erfordernis einer großen Sorgfalt zur Vermeidung einer Beschädi­ gung der Außenkontakte leidet diese Lösung an einem anderen signifikanten Nachteil. Da die Kontaktstifte sich von der Montagefläche erstrecken, ist es möglich, wenn die Außenkontakte fest in dem Kameragehäuse montiert sind, ein Magazin zu montie­ ren, das keine Löcher hat, d. h. in Kontakte, in die die Stifte passen können. Dies schließt die Verwendung von alten Magazinen, die keine Elektronik enthalten, oder von anderen Magazinen aus, die nicht mit Innenaufnahmekontakten oder Löchern versehen sind.
Eine bekannte Lösung dieses Problems besteht darin, die Stifte des Außenkontaktelements in Löchern in dem Kameragehäuse zu montieren, wobei Federn die Stifte nach außen derart vorspannen, daß sie sich von der Montagefläche des Kameragehäuses nach außen erstrecken. Wenn ein Magazin ohne Aufnahmeinnenkontakte an dem Kameragehäuse montiert wird, werden die Stifte in das Kamera­ gehäuse durch die flache Montagefläche des Magazins gedrückt. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Enden der Stifte stets gegen die Montagefläche des Magazins drücken. Da diese Montagefläche nicht eine Kontaktfläche ist, werden die Spitzen der Stifte, die die Kontaktflächen der Stifte bilden, leicht verschmutzt und unterliegen unnötigem Verschleiß. Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem Außenkontaktelement, das es ermöglicht, daß sich die Kontaktstifte zurückziehen, wenn ein Zubehör an dem Hauptbauelement montiert wird, das keine Aufnahme­ innenkontakte besitzt.
Die DE 38 30 528 A1 offenbart einen Kontaktschlitten, bei dem Kontaktstifte aus dem Weg gedrückt werden, wenn eine Haltefläche an dem Zubehör, im beschriebenen Fall eine Kameralinse, gegen eine Rolle in dem Kontaktschlitten drückt. Wenn sich die Linse einer Kontaktstellung nähert, rollt die Rolle in eine Ausnehmung in der Haltefläche der Linse. Unter dem Einfluß einer Feder dreht sich der Schlitten dann um eine Achse derart, daß die Kontakt­ stifte gegen die zugehörigen Innenkontakte in der Linse gedrückt werden. Diese Kontaktanordnung ist primär zur Verwendung bei Zubehörteilen vorgesehen, die an einem Hauptbauelement mittels einer Drehbewegung montiert werden. Der Kontaktschlitten selbst bewegt sich ebenfalls zwischen seinen unterschiedlichen Stellun­ gen durch Drehungen. Es werden ferner Rollen benötigt, so daß der Kontaktschlitten wenigstens so breit sein muß wie die Rolle. Schließlich besitzt diese Kontaktanordnung keinen Schalter oder Kontakt, durch den es für das elektronische System der Kamera möglich ist, zu bestimmen, ob eine montierte Linse für einen elektrischen Kontakt mit dem Kameragehäuse vorgesehen ist.
Demgemäß besteht die Aufgabe der dargestellten Erfindung darin, die eingangs genannte elektrische Kontakteinheit derart weiter zu bilden, daß deren Kontaktelemente einen guten elektrischen Kontakt gewährleisten, wenn beide Bauelemente zur elektrischen Verbindung vorgesehen sind, während die Außenkontakte sicher zurückgezogen sind, um eine Beschädigung und Verschleiß zu vermeiden, wenn ein Hauptbauelement ohne entsprechende Gegenkontakte angebracht wird. Dann könnte man die Kontaktein­ heit so verfügbar zu machen, daß es möglich ist, zu bestimmen, ob ein Zubehörteil an dem Hauptbauelement montiert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die elektrische Kontakteinheit mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Patentansprüchen zu entnehmen.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem anschließenden Beschreibungsteil zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, von denen die Fig. 4 bis 11 erheblich vergrößert dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kamera;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Kameragehäuses;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Filmmagazins, das an dem Kameragehäuse montierbar ist;
Fig. 4 einen Abschnitt einer rückseitigen Montagefläche des Kameragehäuses;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie I-I in Fig. 4 durch ein Außenkontakt-Bauelement in einer freien Stellung;
Fig. 6 einen Abschnitt der Montagefläche des Filmmagazins;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 6 durch ein Innenkontakt-Bauelement;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines inneren Haltebauelements, das in dem Außenkontakt-Bauelement enthalten ist;
Fig. 9 einen Kontaktstreifen;
Fig. 10 eine Schnittansicht der Kontakteinheit in einer montierten Kontaktstellung; und
Fig. 11 eine Schnittansicht der Kontakteinheit in einer montierten Nichtkontaktstellung.
Um die Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung zu erleichtern, wird nachfolgend unterstellt, daß die Kontakteinheit gemäß der Erfindung dazu verwendet werden soll, einen elektrischen Kontakt zwischen einem Kameragehäuse und einem Filmmagazin zu liefern, das an dem Kameragehäuse zu montieren ist. Wie sich jedoch nachfolgend klar ergibt, kann die vorliegen­ de Kontakteinheit mit gleichem Vorteil in allen Fällen verwendet werden, bei denen zwei Teile mit hauptsächlich flacher Montage­ fläche elektrisch zu verbinden sind und wo die Montage eines Teils an dem anderen mittels einer Bewegung vorgenommen wird, die hauptsächlich senkrecht zu den Montageflächen verläuft.
Fig. 1 zeigt eine Kamera, die ein Kameragehäuse 2 und ein Filmmagazin. 3 aufweist. In der Fig. 1 ist das Filmmagazin 3 an dem Kameragehäuse 2 montiert. Das Magazin kann jedoch beispiels­ weise entfernt werden, um durch ein anderes Magazin ausgetauscht zu werden oder um den Film in dem Magazin zu wechseln.
Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils getrennt das Kameragehäuse 2 und das Filmmagazin 3. Eine Zahl von (nicht dargestellten) ersten elektrischen Leitern ist in dem Kameragehäuse 2 angeordnet. Die ersten elektrischen Leiter sind in elektrischen Kontakt mit entsprechenden zweiten elektrischen Leitern (nicht dargestellt) zu bringen, die bei diesem veranschaulichenden Ausführungsbei­ spiel in dem Filmmagazin 3 vorgesehen sind. Derartige elektrische Leiter können beispielsweise Drähte für den Transport von Systemspannung, eine Masseleitung oder Leiter für den Transport von digitalen oder analogen elektrischen Signalen sein.
Das Kameragehäuse 2 und das Filmmagazin 3 haben entsprechende Montageflächen 4 und 5. Die Montageflächen 4, 5 sind etwa eben, wenigstens in dem Bereich, in dem die Kontakteinheit gemäß der Erfindung anzuordnen ist. Die Kontakteinheit gemäß der Erfindung weist zwei Hauptbauelemente auf, nämlich ein Außenkontakt- Bauelement und ein Innenkontakt-Bauelement. Diese Hauptbauelemen­ te werden im Detail nachfolgend veranschaulicht und beschrieben.
Die Montageflächen 4, 5 sind in Randabschnitten des Kameragehäu­ ses 2 und des Filmmagazins 3 jeweils angeordnet. Diese Randab­ schnitte umgeben die normalerweise in etwa rechtwinkligen Öffnungen, die für den Schlitzverschluß und den Film vorgesehen sind.
Fig. 4 zeigt einen Abschnitt der Montagefläche 4, nämlich den Abschnitt, in dem ein Außenkontakt-Bauelement angeordnet ist. Das Außenkontakt-Bauelement ist allgemein mit der Bezugszahl 6 bezeichnet. Das Außenkontakt-Bauelement weist ein äußeres Halteelement 7 mit einer hauptsächlich ebenen äußeren Haltefläche 8 auf. Das äußere Halteelement 7 weist eine Zahl von Außen­ kontaktelementen, wie beispielsweise Kontaktestiften 9, auf. Bei dem dargestellten Beispiel existieren vier Kontaktstifte. Wie jedoch nachfolgend klar wird, kann die Kontakteinheit gemäß der Erfindung eine willkürliche Zahl von Kontakten aufweisen.
Fig. 4 zeigt auch das äußerste Ende eines Steuerstiftes 10. Der Aufbau und die Funktion des Steuerstiftes werden unten beschrie­ ben.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie I-I in Fig. 4 und veranschaulicht den Aufbau des Außenkontaktbauelements 6 im Detail. Wie in Fig. 5 zu sehen ist, ist die Montagefläche 4 in der Außenfläche des Randabschnitts 14 des Kameragehäuses 2 angeordnet. Flügelabschnitte 15 des äußeren Haltelements 7 erstrecken sich unter den Randabschnitt 14, wie in Fig. 5 zu sehen. Das Außenkontaktelement weist ferner ein inneres Halteele­ ment 16 auf, das Bundabschnitte 17 besitzt, die in Führungs­ löchern 18 in den Flügelabschnitten 15 des äußeren Halteelements 7 passen. Das innere Halteelement 16 und das äußere Halteelement 7 sind bewegbar an dem Randabschnitt 14 des Kameragehäuses mittels Führungsschrauben 19 montiert, die durch die Bund­ abschnitte 17 und Führungslöcher 18 treten und in den Rand­ abschnitt 14 eingeschraubt sind. Die Mittellinien der Führungs­ schrauben 19 verlaufen hauptsächlich parallel zueinander und senkrecht zu der Montagefläche 4. Jede Führungsschraube besitzt einen Kopf 20 und einen Schaft 21. Der Innendurchmesser jedes Bundabschnitts 17 entspricht dem Durchmesser des Schaftes 21, so daß das innere Halteelement 16 sich mit gutem Sitz, d. h. mit minimalem Wackeln, mittels des Auf- und Abgleitens an den Führungsschrauben bewegen kann, jedoch mit so geringer Reibung, daß es gleichmäßig und ohne Klemmen zu gleiten vermag.
Hauptfedern 22, vorzugsweise Schraubenfedern, sind um die Schäfte 21 der Führungsschrauben 19 montiert. Der Außendurchmesser der Hauptfedern 22 ist geringer als der Durchmesser der Köpfe 20 der Führungsschrauben. Ein Ende jeder Hauptfeder 20 liegt gegen den zugehörigen Schraubenkopf 20 und das andere Ende stützt sich gegen eine Schulter 23 ab, die von der inneren begrenzenden Fläche einer zugehörigen Hauptfederausnehmung 24 in dem inneren Halteelement 16 gebildet ist. Die Hauptfedern 22 sind derart vorgespannt, daß sie das innere Haltelement 16 unter Vorspannung setzen und demgemäß auch das äußere Halteteil 7, in Aufwärtsrich­ tung gesehen, wie in Fig. 5, d. h. sie spannen die Elemente 7 und 16 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung vor.
Ein Kontaktstiftloch, das aus einer Außenbohrung 26 und einer Innenbohrung 27 besteht, welche der äußeren Bohrung entspricht und konzentrisch zu dieser verläuft, ist in dem äußeren Haltele­ ment 8 für jede der Kontaktstifte 9 vorgesehen. Der Durchmesser der inneren Bohrung 27 ist größer als der Durchmesser als der äußeren Bohrung 26, so daß an dem Übergang zwischen den beiden eine Schulter gebildet ist.
Ein Kontaktstreifen 29 ist zwischen dem äußeren Halteelement 7 und dem inneren Haltelement 16 montiert. Unter jedem Kontakt­ stiftloch weist der Kontaktstreifen 29 auf der Fläche, die von den Kontaktstiften wegweist (die obere Fläche gemäß Ansicht von Fig. 5), eine Kontaktfläche auf, die aus einer Schicht aus elektrisch leitfähigem Material besteht. Der Kontaktstreifen 29 wird unten beschrieben und deutlicher dargestellt.
Jeder Kontaktstift 9 besitzt ein vorzugsweise gerundetes Ende 32, einen hauptsächlich zylindrischen Schaft 33 und einen in etwa zylindrischen Anschlagbund 34. Jeder Kontaktstift 9 einschließ­ lich des Anschlagbundes ist vorzugsweise als einstückiges Element hergestellt. Die Kontaktstifte 9 bestehen aus einem elektrisch leitfähigen Material, wie beispielsweise Messing, und können, um das Korrosionsrisiko zu verringern, vollständig oder teilweise mit einer Schicht aus einem wertvollen bzw. edlen Metall, wie beispielsweise Gold, platiert bzw. beschichtet sein.
Eine Kontaktfeder 35, vorzugsweise eine Schraubenfeder, ist in jeder inneren Bohrung 27 angeordnet. Der Außendurchmesser jeder Kontaktfeder 35 ist annähern gleich dem Durchmesser der zugehöri­ gen inneren Bohrung, um ein Wackeln zu vermeiden, wenn die Kontaktfeder zusammengedrückt wird. Ein Ende der Kontaktfeder 35 liegt gegen den Anschlagbund 34 des zugehörigen Kontaktstiftes 9 an. Das andere Ende stützt sich gegen die Kontaktfläche 30 (siehe Fig. 9) des Kontaktstreifens 29 ab, die an der entsprechenden inneren Bohrung angeordnet ist. Die Kontaktfedern 35 sind aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt, so daß jeder Kontaktstift 9 elektrisch mit der zugehörigen Kontaktfläche 30 auf dem Kontaktstreifen 29 über die entsprechende Kontaktfeder 35 verbunden ist. Die Kontaktfedern 35 sind derart vorgespannt, daß sie die Kontaktstifte nach oben mit einer Vorspannung versehen, d. h. derart, daß die Anschlagbunde 34 gegen die zugehörige Schulter 28 gedrückt werden.
Durch Veränderung der Tiefe der Innenbohrungen 27 oder durch Gestalten der Schäfte 33 der Kontaktstifte 9 in ungleicher Länge können bestimmte Kontaktstifte sich weiter aus der äußeren Haltefläche 8 erstrecken als die anderen. Bei der dargestellten beispielhaften Ausbildungsform erstrecken sich demgemäß die beiden Kontaktstifte gemäß Fig. 4 links von dem Steuerstift 10 weiter heraus als die beiden Kontaktstifte, die rechts liegen. Dies ist nicht notwendig und welcher der Kontaktstifte, falls überhaupt, sich weiter heraus erstreckt, kann willkürlich ausgewählt werden. Ein ungleiches Hervorstehen ist jedoch vorteilhaft, wenn man beabsichtigt, sicherzustellen, daß ein oder mehrere ausgewählte Kontaktstifte in elektrischen Kontakten mit entsprechenden inneren Kontakten 12 vor den anderen gebracht werden, wenn das Filmmagazin an dem Kameragehäuse montiert wird. Dies wird weiter nachfolgend erklärt. Ein Loch für einen Steuerstift besteht aus einer äußeren Bohrung 37, einer mittleren Bohrung 38 und einer inneren Bohrung 39. Der Durchmesser der äußeren Bohrung 37 ist größer als der Durchmesser der mittleren Bohrung 38, wodurch eine Schulter 40 gebildet ist. Die genannten Bohrungen sind in dem äußeren Halteelement 7 gebildet. Die innere Bohrung 39 ist in dem inneren Halteteil 16 mit einem Durchmesser vorgenommen, der geringer als der Durchmesser der mittleren Bohrung 38 ist. Die Bohrungen 37, 38, 39 verlaufen vorzugsweise koaxial.
Der Steuerstift 10 besitzt ein vorzugsweise gerundetes Ende 41. Er hat auch einen Kopf 42, einen Mittelabschnitt 43, einen Schaft 44 und ein inneres Ende 45, alles vorzugsweise zylindrisch. Der Durchmesser des Kopfes 42 ist annähernd gleich dem Durchmesser der Außenbohrung 37 doch ausreichend mit einem Spalt oder ausgleichend glatter Berührung, um im wesentlichen eine umgehend axiale Bewegung zu ermöglichen. Der Durchmesser des Mittel­ abschnitts 43 und der Durchmesser des Schaftes 44 sind in ähnlicher Weise annähernd gleich jeweils dem Durchmesser der mittleren Bohrung 38 und der inneren Bohrung 39. Ein Arretierring bzw. eine Unterlegscheibe 46 oder eine andere geeignete Befesti­ gung ist an dem inneren Ende 45 des Steuerstiftes 10 befestigt, um den Steuerstift in dem Steuerstiftloch zu halten.
Eine Steuerstiftfeder 47, vorzugsweise eine Schraubenfeder, umgibt den Schaft 44 des Steuerstifts in der Mittelbohrung 38. Der Außendurchmesser der Steuerstiftfeder 47 ist annähernd gleich dem Durchmesser der Mittelbohrung. Ihr Innendurchmesser ist annähernd gleich dem Durchmesser des Schaftes 44. Das eine Ende der Steuerstiftfeder liegt gegen den Mittelabschnitt 43 des Steuerstiftes an und das andere Ende stützt sich gegen das innere Halteelement 16 ab. Die Steuerstiftfeder ist so vorgespannt, daß sie den Steuerstift 10 nach außen (in Fig. 5 nach oben) mit Vorspannung beaufschlagt, jedoch wird eine Aufwärtsbewegung des Steuerstiftes 10 verhindert, wenn die Arretierscheibe 46 das innere Halteteil 16 kontaktiert. Eine äußerste Stellung für den Steuerstift wird dadurch definiert. Fig. 5 zeigt den Steuerstift 10 in dieser äußersten Stellung.
Es ist darauf hinzuweisen, daß dann, wenn der Steuerstift 10 sich in seiner äußersten Stellung befindet, zwischen dem Kopf 42 des Steuerstiftes und der Schulter 40 Platz ist und daß der Kopf 42 des Steuerstiftes sich etwas von der äußeren Haltefläche 8 heraus erstreckt, jedoch nicht notwendigerweise so viel wie die Entfernung zwischen dem Kopf 42 und der Schulter 40. Zu beachten ist ferner, daß das gerundete Ende 41 des Steuerstiftes 10 sich weiter aus dem Außenkontaktbauelement erstreckt als die gerunde­ ten Enden 34 der Kontaktstifte 9. Der Zweck dieses Merkmals wird unten erläutert.
Fig. 5 zeigt auch, daß das innere Ende 45 des Steuerstiftes innerhalb einer Ausnehmung 48 liegt, wenn der Steuerstift sich in seiner äußersten Stellung befindet.
Ein Unterbrecherkontakt bestehend aus einem Unterbrecherkontakt­ element 50 mit einer Rückführfeder und einem festen Unterbrecher­ kontaktelement 51 ist auf dem inneren Halteelement 16 mittels Montageschrauben 52, 53 montiert. Das mit Rückführfeder versehene Unterbrecherelement 50 ist äußerst einfach als ein langer enger flacher Streifen aus einem elektrisch leitfähigen Widerstands­ metall mit einem Loch für die Montageschraube 52 an einem Ende und einem Kontaktvorsprung bzw. -punkt 54 herzustellen, welcher an dem oberen Ende vorsteht. Das mit einer Rückführfeder versehene Unterbrecherelement 50 erstreckt sich unterhalb und über die Ausdehnung 48, unter dem inneren Ende 45 des Steuerstif­ tes 10 und überlappt teilweise das feste Unterbrecherelement 51. Das feste Unterbrecherelement 51 ist fest auf dem inneren Halteelement 16 mittels Montageschrauben 53 montiert. Zusätzlich zu normalen Befestigungselementen kann beispielsweise auch Kleber verwendet werden. Wenn der Steuerstift 10 sich in seiner äußersten Stellung befindet, wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Abstand von seinem inneren Ende 45 zu dem mit der Rückführfeder versehenen Unterbrecherelement 50 kleiner als der Abstand um den der Kopf 42 des Steuerstifts sich von der äußeren Haltefläche 8 heraus erstreckt.
Fig. 5 zeigt weiterhin, daß das innere Halteelement 16 ein Paar Montageansätze 61 besitzt, die sich nach oben und innerhalb der beiden inneren Bohrungen 28 erstrecken. Die Montageansätze erleichtern die Montage des Kontaktstreifens 29 zwischen den Halteelementen 7, 16 und halten ihn nach der Montage in seiner Lage. In welche der inneren Bohrungen sie sich erstrecken, kann willkürlich ausgewählt werden und selbst die Zahl der Montage­ ansätze kann selbstverständlich unterschiedlich ausgewählt werden.
Das innere Kontaktbauelement 11 des Filmmagazins 3 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 beschrieben. Das innere Kontakt­ bauelement enhält eine Zahl von inneren Kontakten 12. Bei dem dargestellten Beispiel besteht jeder innere Kontakt 12 aus einem Kontaktkopf 57 und einem Verbindungsabschnitt 55. Jeder innere Kontakt ist jedoch vorzugsweise als singuläre Einheit herge­ stellt. Die Ausnehmung 13 ist wiederum in Fig. 7 gezeigt. Wie oben erwähnt, sind die inneren Kontakte 12 und die Ausnehmung 13 in der Montagefläche 5 derart angeordnet, daß bei der Montage des Filmmagazins 3 an dem Kameragehäuse 2 die Ausnehmung 13 unmittel­ bar angrenzend an den Montagestift 10 des Außenkontaktelements 6 angeordnet ist und daß jede der Innenkontakte 12 unmittelbar angrenzend an einen der Stifte 9 und in einer Linie mit diesen angeordnet ist. Es ist festzuhalten, daß die Innenkontakte vorzugsweise keine ausgenommenen Abschnitte besitzen, in welche sich zugehörige Kontaktstifte erstrecken können, obgleich dies eine vollständig mögliche Gestaltungsmöglichkeit gemäß der dargestellten Erfindung wäre.
Fig. 6 zeigt einen Abschnitt der Montagefläche 5, insbesondere den Abschnitt, in dem ein Innenkontaktbauelement angeordnet ist. Das Innenkontaktbauelement ist wie zuvor allgemein mit der Bezugszahl 11 bezeichnet. Das Innenkontaktbauelement 11 enthält weiterhin die Ausnehmung 13, deren Zweck nachfolgend erläutert wird.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht des Innenkontakt-Bauelements längs der Schnittlinie II-II in Fig. 6. Elektrisch isolierende Hülsen 56 umgeben vorzugsweise jeden der Innenkontakte 12. Jede isolierende Hülse 56 ist fest in der Montagefläche 5 des Filmmagazins montiert. Es ist festzuhalten, daß die Isolierhülsen nicht nötig sind, wenn die Montagefläche 5 selbst aus einem elektrisch isolierenden Material besteht. Die Kontaktköpfe 57 fluchten vorzugsweise mit der Montagefläche 5.
Jede der oben erwähnten zweiten elektrischen Leiter, die in dem Filmmagazin enthalten sind, wird beispielsweise mittels Löten mit dem Verbindungsabschnitt 55 des zugehörigen Innenkontakts 12 verbunden.
Fig. 8 zeigt das innere Halteelement 16, in dem die Bundabschnit­ te 17 und die Innenbohrung 39 zu sehen sind.
Fig. 9 zeigt eine vorteilhafte Konfiguration des Kontaktstreifens 29, bei der die Kontaktflächen 30 veranschaulicht sind. Der Kontaktstreifen 29 besteht vorzugsweise aus einem hauptsächlich flachen flexiblen elektrisch leitfähigen Streifen aus Plastik, der eine Vielzahl von elektrischen Leitern 58 enthält oder trägt. Diese Leiter können dieselben wie die oben erwähnten ersten elektrischen Leiter sein oder können zu diesen führen und mit diesen verbunden sein. Derartige "Flexikabel" sind bei modernen elektronischen Aufbauten üblich.
An dem Ende des Kontaktstreifens, das zwischen den Halteelementen 7, 16 montiert ist, besitzt der Streifen eine zentrale Öffnung 59, deren Durchmesser vorzugsweise größer ist, als der Durchmes­ ser des Schaftes des Steuerstifts, so daß der Kontaktstreifen nicht die freie Bewegung des Steuerstiftes behindert. An demselben Ende besitzt der Kontaktstreifen Montageansatzlöcher 60, die bei der dargestellten beispielhaften Ausbildungsform auch durch die beiden Kontaktflächen treten, die am mittigsten zu der zentralen Öffnung 59 angeordnet sind. Die Montageansätze 61 treten durch die Montageansatzlöcher 60, wenn der Kontaktstreifen installiert ist.
Ein elektrischer Kontakt mit den beiden Elementen des Unter­ brecherkontaktes wird in einfacher Weise durch die Konfiguration des Kontaktstreifens 29 wie in Fig. 9 gezeigt erreicht. Die Seitenabschnitte 62 des Kontaktstreifens enthalten jeweils einen Leiter und sind derart gestreckt ausgebildet, daß dann, wenn der Kontaktstreifen zwischen den Halteelementen 7, 16 montiert ist, diese langgestreckten Seitenabschnitte um das innere Halteelement herum gefaltet und jeweils mit dem mit einer Rückführfeder versehenen Unterbrecherkontaktelement 50 und dem festen Unter­ brecherkontaktelement 51 verbunden sein. Die Montageschrauben 52, 53 treten dadurch vorzugsweise durch Löcher 64 in den Seitenab­ schnitten 62 und entsprechende Kontaktflächen 65 und spannen die Unterbrecherkontaktelemente gegen die Kontaktflächen 65. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kontaktflächen 65 auf derselben Seite des Kontaktstreifens 29 als Kontaktflächen 30 vorgesehen. Dies erleichtert es, den Kontaktstreifen herzustel­ len. Es bedeutet auch, daß dann, wenn die langgestreckten Seitenabschnitte um das innere Halteelement 16 herum gefaltet sind, die Kontaktflächen 65 an der Unterseite angeordnet werden, wie in Fig. 5 zu sehen.
Der Kontaktstreifen 29 kann auf viele unterschiedliche Weisen angeordnet und gestaltet sein, und der dargestellte Kontaktstrei­ fen ist nur ein Beispiel einer brauchbaren Ausgestaltung. Eine Alternative besteht darin, zwei separate elektrische Leiter direkt mit dem mit einer Rückführfeder versehenen Unterbrecher­ kontaktelement und dem festen Unterbrecherkontaktelement oder mit den entsprechenden Montageschrauben 52 und 53 dieser Elemente zu verbinden. Die Wirkungsweise des Unterbrecherkontaktes wird nachfolgend beschrieben.
Die Wirkungsweise der Kontakteinheit gemäß der dargestellten Erfindung wird nun beschrieben.
Fig. 5 zeigt das Außenkontaktbauelement 6 in einer freien Stellung, d. h. der Stellung, die es bei Fehlen von äußeren Kräften annimmt. In dieser freien Stellung befindet sich der Steuerstift 10 in seiner äußersten Stellung und jeder der Kontaktstifte 10 erstreckt sich so weit wie möglich aus dem Außenkontakt-Bauelement, um dadurch ebenfalls eine äußerste Stellung für die Kontaktstifte zu definieren. Unter dem Einfluß der Hauptfedern 22 nehmen auch das äußere Halteelement 7 und das innere Halteelement 16 eine äußerste Stellung ein, in der die äußere Haltefläche 8 hauptsächlich mit der Montagefläche 4 fluchtet.
Wenn das Filmmagazin 3 an dem Kameragehäuse 2 montiert wird, werden die Montageflächen 4 und 5 zueinander derart gebracht, daß der Steuerstift 10 annähernd mit der Ausnehmung 13 ausgerichtet ist, und die Kontaktstifte 9 werden annähernd mit den zugehörigen Innenkontakten 12 ausgerichtet. Das abgerundete Ende 32 des Steuerstifts tritt dadurch in die Ausnehmung 13, bis die Montagefläche 5 des Filmmagazins annähernd mit dem Kopf 42 des Steuerstifts abschließt. In dieser Stellung liegen die gerundeten Enden 32 der Kontaktstifte 9 gegen die Kontaktköpfe 57 der zugehörigen Innenkontakte und werden etwas nach innen gegen die Kraft der Kontaktfedern 35 gedrückt. Ein weiter fortgesetztes Drücken der Montageflächen 4, 5 entgegen einander führt selbst dazu, daß der Steuerstift 10 nach innen gegen die Wirkung der Steuerstiftfeder 47 gedrückt wird. Das innere Ende 45 des Steuerstiftes drückt dadurch gegen das mit einer Rückführfeder versehene Unterbrecherkontaktelement 50, so daß dessen elektri­ scher Kontakt mit dem festen Unterbrecherkontaktelement 51 unterbrochen wird. Fig. 10 zeigt die Kontakteinheit in dieser Stellung, welche als "montierte Kontaktstellung" bezeichnet wird.
In der montierten Kontaktstellung werden die Kontaktstifte 9 so nach innen gedrückt, daß ihre gerundeten Enden 32 in etwa mit der Außenhaltefläche fluchten. Die Hauptfedern 32 und ihr Vorspan­ nungsgrad werden so gewählt, daß die gesamte Kraft, mit der sie das innere Halteelement 16 nach außen drückt größer oder gleich der Gesamtkraft aller Kontaktfedern 35 sowie der Steuerstiftfeder 47 ist, mit der das innere Halteelement 16 einwärts gedrückt wird, wenn sich die runde Kontakteinheit in der montierten Kontaktstellung befindet. Dies verhindert, daß das Außenkontakt- Bauelement einwärts in die montierte Kontaktstellung gedrückt wird, obgleich ein wenig Einwärtsdrücken zulässig und möglich ist, ohne den elektrischen Kontakt zwischen den Kontaktstiften und den Innenkontakten zu verschlechtern.
In der montierten Kontaktstellung kontaktieren die abgerundeten Enden 32 jedes Kontaktstiftes den zugehörigen Innenkontakt 12. Da die Kontaktstifte sich im elektrischen Kontakt mit ersten elektrischen Leitern über die Federn 35 befinden und die Innenkontakte sich im elektrischen Kontakt mit den zweiten elektrischen Leitern sowie mit den Kontaktstiften befinden, sind die ersten und zweiten elektrischen Leiter elektrisch miteinander verbunden. Dies ist selbstverständlich eins der Ziele der Kontakteinheit gemäß der dargestellten Erfindung.
Wenn einer oder mehrere der Kontaktstifte weiter von der äußeren Haltefläche 8 als andere vorstehen, wie oben beschrieben, treten sie eher als andere in elektrischen Kontakt mit ihren zugehörigen Innenkontakten, wenn die Montageflächen 4, 5 zueinander gebracht werden. Dies bedeutet, daß der elektrische Kontakt zwischen diesen auch früher erreicht wird. Dies ermöglicht es, einen guten Kontakt beispielsweise für Spannungsversorgungsleiter und die elektrische Masse zu gewährleisten, ehe ein Kontakt zwischen anderen Leitern, beispielsweise Leitern für den Transport von digitalen Signalen, hergestellt wird. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, sensitive elektronische Komponenten zu schützen.
Gemäß Fig. 11 wird nun angenommen, daß ein Filmmagazin ohne Innenkontakte und ohne eine Ausnehmung, welche der Ausnehmung 13 entspricht, an dem Kameragehäuse 2 montiert werden soll. Dieses "nicht elektrische" zweite Filmmagazin besitzt eine Montagefläche 5', die hauptsächlich eben ist, wenigstens in dem Bereich angrenzend an das Außenkontakt-Bauelement 6, wenn das Filmmagazin an dem Kameragehäuse montiert ist.
Wie in dem zuvor beschriebenen Fall bei dem Filmmagazin 3 wird das zweite Filmmagazin dadurch montiert, indem seine Montage­ fläche 5' gegen die Montagefläche 4 gebracht wird. Da das gerundete Ende 41 des Steuerstiftes 10 sich weiter aus der äußeren Haltefläche 8 als die Kontaktstifte 9 erstreckt wird es als erste die Montagefläche 5' kontaktieren. Da die Montagefläche 5' keine Ausnehmung besitzt, in die das gerundete Ende 51 paßt, wird der Steuerstift 10 nach innen gedrückt, bis der Kopf 42 des Steuerstiftes gegen die Schulter 40 sitzt. In dieser Stellung sind die Montageflächen 4 und 5' hauptsächlich parallel. Da das gerundete Ende 41 sich immer noch weiter aus der äußeren Haltefläche 8 erstreckt als die Kontaktstifte 9, befinden sich die Kontaktstifte nicht in körperlichem Kontakt mit dem zweiten Filmmagazin. Desweiteren wird der elektrische Kontakt zwischen den unterschiedlichen Elementen des Unterbrecherkontaktes durch das innere Ende 45 des Steuerstiftes 10 unterbrochen, das gegen das mit Rückführfeder versehene Unterbrecherkontaktelement 50 drückt, wie oben beschrieben.
Wenn die Montageflächen 4, 5' weiter gegeneinander gedrückt werden, wird das gesamte Außenkontaktbauelement 6, d. h. sowohl das innere als auch das äußere Halteelement sowie fest damit verbundene Teile nach innen in das Kameragehäuse gegen die Kraft der Hauptfedern 22 gedrückt, bis das zweite Filmmagazin montiert ist. Die Montageflächen 4, 5' liegen demzufolgen gegeneinander. Diese Stellung wird als die "montierte Nichtkontaktstellung" bezeichnet.
Fig. 11 zeigt die Kontakteinheit in der montierten Nichtkontakt­ stellung. Es ist insbesondere darauf hinzuweisen, daß die Kontaktstifte 9 nicht die Montagefläche 5' des zweiten Filmmaga­ zins in dieser Stellung oder faktisch bei jedem anderen Zustand während der Montage des zweiten Filmmagazins auf das Kameragehäu­ se berühren. Dieses schützt die Stifte gegen Beschädigung und unnötigen Verschleiß, was eines der Ziele der dargestellten Erfindung ist.
Wenn ein Filmmagazin, entweder mit Kontakten wie das Filmmagazin 3, oder ohne Kontakte, von dem Kameragehäuse entfernt worden ist, kehrt das Außenkontakt-Bauelement in seine freie Stellung mittels einer Folge von Bewegungen zurück, die im Gegensatz zu den oben beschriebenen sind.
Es ist zu beobachten, daß der Unterbrecherkontakt unterbrochen wird, wenn nicht nur das kontaktlose Filmmagazin montiert wird, sondern auch das Filmmagazin 3, das mit Innenkontakten und mit der Ausnehmung 13 versehen ist. Der Unterbrecherkontakt ist jedoch in der freien Stellung geschlossen, d. h. wenn kein Filmmagazin montiert ist. Mittels der Leiter, die bei dem dargestellten Beispiel im Kontaktstreifen 29 enthalten sind, und die jeweils elektrisch mit dem mit einer Rückführfeder versehenen Unterbrecherkontakt 50 und dem festen Unterbrecherkontakt 51 verbunden sind, kann eine elektronische Schaltung in dem Kameragehäuse leicht bestimmen, ob ein Filmmagazin an dem Kameragehäuse montiert ist.
Es ist jedoch festzuhalten, daß es nicht absolut notwendig ist, den Unterbrecherkontakt in der Kontakteinheit zu inkludieren, wenn die Eigenschaft nicht erforderlich ist, zu bestimmen, ob ein Filmmagazin montiert ist. Desweiteren kann der Unterbrecherkon­ takt auf vielerlei Weise anders als beschrieben angeordnet werden, ohne den Umfang der dargestellten Erfindung zu verlassen. Der Steuerstift 10 selbst oder ein Abschnitt desselben könnte beispielsweise als festes Unterbrecherkontaktelement 51 dienen und dieses ersetzen, wodurch ein Leiter mit dem Steuerstift möglicherweise über die Steuerstiftfeder 47 und eine zusätzliche Kontaktfläche des Kontaktstreifens 29 verbunden wäre.

Claims (10)

1. Elektrische Kontakteinheit mit einem ersten Hauptbauelement (2), das eine überwiegend ebene erste Montagefläche (4) besitzt, und einem zweiten Hauptbauelement (3), das eine überwiegend ebene zweite Montagefläche (5, 5') besitzt und an dem ersten Hauptbauelement montierbar ist, wobei die erste Montagefläche und die zweite Montagefläche (4, 5, 5') gegeneinander liegen, wenn das zweite Hauptbau­ element an dem ersten Hauptbauelement montiert ist;
das erste Hauptbauelement (2) ein Außenkontaktelement (6) besitzt, das eine Außenfläche (8) aufweist und elektrisch leitfähige Außenkontakte (9) und eine Steuereinrichtung (10) trägt, die sich von der äußeren Fläche (8) heraus erstreckt und eine innere und eine äußere Stellung einnehmen kann;
das Außenkontaktelement mittels einer Führungseinrichtung (19) in dem ersten Hauptbauelement überwiegend senkrecht zu der ersten Montagefläche (4) zwischen einer äußeren Stellung und einer inneren Stellung bewegbar montiert ist;
bei Befinden des Außenkontaktelements in der inneren Stellung die Außenfläche (8) relativ zu der ersten Montage­ fläche (4) zurückgezogen ist, die Außenkontakte (9) in einer Stellung maximaler Erstreckung sind und die Steuereinrich­ tung (10) sich in der inneren Stellung befindet und gegen eine zweite Montagefläche (5') liegt; und
bei nicht auf dem ersten Hauptbauelement (2) montierten zweiten Hauptbauelement (3) das Außenkontaktelement die äußere Stellung, jeder Außenkontakt (9) die Stellung maximaler Ausdehnung und die Steuereinrichtung (10) die äußere Stellung einnehmen.
2. Elektrische Kontakteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hauptfedern (22) gegen das Außenkontakt­ element liegen und so vorgespannt sind, daß sie das Außenkontaktelement in die äußere Stellung vorspannen.
3. Elektrische Kontakteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Hauptbauelement (3) ein Innenkontaktelement (11) aufweist, das einen elektrisch leitfähigen Innenkontakt (12) für jeden Außenkontakt (9) und eine Ausnehmung (13) besitzt, und daß bei an dem ersten Hauptbauelement (2) montierten zweiten Hauptbauelement (3) das Außenkontaktelement (6) in der äußeren Stellung angeordnet ist, jeder Außenkontakt (9) gegen den zugehörigen Innenkontakt (12) liegt und eine eingedrückte Stellung annimmt und die Steuereinrichtung (10) in einer Zwischen­ stellung angeordnet ist, in der die Steuereinrichtung sich in die Ausnehmung (13) erstreckt.
4. Elektrische Kontakteinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontakte aus Kontaktstiften (9) bestehen und daß die Steuereinrichtung aus einem Steuerstift (10) besteht.
5. Elektrische Kontakteinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktstift (9) mit einer Kontaktfeder (35) versehen ist, wobei die Kontaktfedern (35) so vorgespannt sind, daß sie die Kontaktstifte in die Stellung maximaler Ausdehnung vorspannen, und daß der Steuerstift (10) mit einer Steuerstiftfeder (47) versehen ist, die so vorgespannt ist, daß sie den Steuerstift in die äußere Stellung vorspannt.
6. Elektrische Kontakteinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenkontaktelement einen Unter­ brecherkontakt aufweist, der ein mit einer Rückführfeder versehenes Unterbrecherkontaktelement (50) und ein festes Unterbrecherkontaktelement (51) besitzt; und daß die Unterbrecherkontaktelemente (50, 51) in elektrischem Kontakt miteinander sind, wenn sich der Steuerstift (10) in der äußeren Stellung befindet, dagegen elektrisch getrennt sind, wenn der Steuerstift entweder in der Zwischen- oder in der inneren Position ist.
7. Elektrische Kontakteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ausgewählte Außenkontakte in der Stellung maximaler Erstreckung weiter aus der äußeren Fläche (8) erstrecken als die restlichen Außenkontakte.
8. Elektrische Kontakteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenkontaktelement ein äußeres Halteelement (7) und ein inneres Halteelement (16) aufweist, zwischen denen eine elektrische Verbindungseinrichtung (29) für die elektrische Verbindung jedes Außenkontakts (9) mit einem zugehörigen Leiter (51) über Kontaktflächen montiert ist.
9. Elektrische Kontakteinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung aus einem Kontaktstreifen (29) besteht.
10. Elektrische Kontakteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hauptbauelement (2) ein Kameragehäuse ist und das zweite Hauptbauelement (3) aus einem Filmmagazin besteht.
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