DE3925828C2 - Antiblockierregelsystem - Google Patents

Antiblockierregelsystem

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DE3925828C2 DE19893925828 DE3925828A DE3925828C2 DE 3925828 C2 DE3925828 C2 DE 3925828C2 DE 19893925828 DE19893925828 DE 19893925828 DE 3925828 A DE3925828 A DE 3925828A DE 3925828 C2 DE3925828 C2 DE 3925828C2
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Adnan Dipl Ing Mustapha
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Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B60T8/1755Brake regulation specially adapted to control the stability of the vehicle, e.g. taking into account yaw rate or transverse acceleration in a curve
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    • B60T8/176Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS
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Description

Stand der Technik
Ein Antiblockierregelsystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der DE 32 09 369 A1 bekannt.
Die DE 23 33 127 C2 zeigt ein Antiblockiersystem mit einer Giermomentabschwächung, bei dem bei Überschreiten einer be­ stimmten Bremsdruckdifferenz an den Rädern einer Achse eine Druckbegrenzung vorgesehen ist. Hierzu wird der Bremsdruck am High-Rad abgebaut.
Die DE 28 30 580 C2 zeigt eine Antiblockiersystem, bei dem der Bremsdruck am High-Rad unter anderem abhängig von den Verhältnissen am Low-Rad gesteuert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der verbesserten Anpas­ sung der Giermomentenaufbauverzögerung an die jeweiligen Reibverhältnisse ohne unnötige Bremswegverlängerung.
Vorteile der Erfindung
Durch die erfindungsgemäße, bei µ-Splitbedingungen wirksame, Maßnahme wird die Beherrschbarkeit des Fahrzeugs und der Regelkomfort gegenüber der bekannten Lö­ sung erhöht. Die Maßnahmen der Unteransprüche stellen weitere Verbesserungen dar. Die Bremsdrücke an den Bremsen kann man dabei jeweils direkt messen, oder man kann sie in bekannter Weise aus den Ansteuerzeiten der Bremsdrucksteueran­ ordnungen (z. B. 3/3 Ventile) errechnen.
Figurenbeschreibung
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Regelkonzepts
Fig. 2 und 3 Diagramme zur Erläuterung.
Im Blockschaltbild der Fig. 1 ist ein Betriebsbremsventil, auf das die Fußkraft 2 des Fahrers einwirkt und das bei 3 an eine Vorratsdruckquelle angeschlossen ist, mit 1 bezeichnet. Der vom Fahrer eingesteuerte Druck wird über Bremsdruck­ steuerventile 4a und 4b den Bremsen der Räder 5a und 5b zugeführt. Die Brems­ drucksteuerventile 4a und 4b sind Teil eines ABS; sie werden von einer Auswerte­ schaltung 6 angesteuert, der wiederum von in den Blöcken 5a und 5b enthaltenen Meßwertgeber den Geschwindigkeiten des linken Rads und des rechten Rads ent­ sprechende Signale VL und VR zugeführt werden. Im Regelfall des ABS steuern die Bremsdrucksteuerventile 4a und 4b unterschiedliche Bremsdrücke PL und PR ein. Im einem Block 7 wird die Differenz ΔPist dieser Drücke gebildet.
Im einfachsten Fall wird der Differenzwert ΔPist einem Vergleicher 8a zugeführt, dem auch ein fest vorgegebener Vergleichswert ΔPsoll zugeführt wird. Liegt der Istwert ΔPist über dem vorgegebenen Sollwert ΔPsoll, so wird ein Signal an die Auswerteschaltung 6 gegeben.
Fig. 2 zeigt die Geschwindigkeitsverläufe und die Bremsdruckverläufe der beiden Räder, bei einer Bremsung bei µ-Splitbedingungen. Es ist vorausgesetzt, daß in der Auswerteschaltung 6 eine bekannte Giermomentenaufbauverzögerung enthalten ist, die einerseits verhindert, daß bei Druckhalten und Druckabbau am Low-Rad Druck am High-Rad aufgebaut wird und die andererseits bewirkt, daß Druck an bei­ den Rädern synchron hochgepulst wird. In Fig. 2a ist die Geschwindigkeit VH des High-Rads zusammen mit der Referenzgeschwindigkeit VRef gezeigt, in Fig. 2b das­ selbe für das Low-Rad VLo der Räder. Man erkennt (sieht man von dem Druckabbau bei t1 usw. ab), daß der Druck des High-Rads konstantgehalten und dann mit dem Low-Rad hochgepulst wird (bei t2). Der Druckabbau bei t1 wird durch das Aus­ gangssignal des Vergleichers 8a bewirkt. Tritt dieses Signal auf, dann ist die Druckdifferenz zwischen PH und PLo zu groß. Wenn das Low-Rad in seinem stabilen Bereich zurückkommt (Schlupf λ wird klein bzw. keine Beschleunigungs- und Ver­ zögerungssignale) und das Ausgangssignal des Vergleichers 8a liegt an, so wird in der Auswerteschaltung 6 ein Impuls erzeugt, der einen Druckabbau am High-Rad erzeugt. Hierzu braucht die Auswerteschaltung eine Information, welches das High-Rad ist. Dies kann im Block 7 festgestellt werden: das Rad mit dem höheren Druck ist das High-Rad. Ob dies links oder rechts liegt, kann durch das Vor­ zeichen ΔPist zum Ausdruck kommen.
Man kann die Solldruckdifferenz auch variabel machen und sie von dem Druck des Low-Rads und damit von dem am Low-Rad abhängig machen. Einer Elektronik 9a wird hierzu das Bremsdrucksignal PL des linken Rads und das ΔPist zugeführt und diese erzeugt daraus ein variables ΔPsoll-Signal, das als Vergleichswert für rechts verwendet wird, d. h. ein Ausgangssignal des Vergleichers 8a wird zur Ab­ senkung am rechten Rad benutzt. Nun ist noch ein zweiter Vergleicher 8b und eine Elektronik 9b notwendig, die den Vergleichswert ΔPsoll links unter Verwendung des Druckwerts PR bildet. Die Elektroniken 9a und 9b beinhalten eine adaptive Kennlinie, um aus den Eingangssignalen (Druck des jeweils anderen Rads, ΔPist und dem vorherigen ΔPsoll) einen neuen ΔPsoll-Wert zu bestimmen. Fig. 3 zeigt die zustandekommenden Druckverläufe an den beiden Rädern bei µ-Verhältnissen 0.1/0,8 (Fig. 3a), 0.2/0,8 (Fig. 3b) und 0.3/0,8 (Fig. 3c). Den Elektroniken 9a und 9b wird auch noch das ΔPist-Signal zugeführt. ΔPsoll an jedem Rad richtet sich nach der Höhe von ΔPist und nach dessen Vorzeichen. Bei kleinem ΔPist wird ΔPsoll konstant gehalten, und verhindert ein großes Giermoment bei einem Sprung von homogener Oberfläche auf Split. Bei großem ΔPist wird ΔPsoll am High-Rad er­ höht und am Low-Rad erniedrigt und verhindert ein großes Giermoment bei Split­ wechsel. Die ΔPist-Signale müssen mit Vorzeichen übertragen werden, um das High- bzw. Low-Rad zu kennzeichnen. Schließlich ist noch ein Eingriff möglich, was durch einen Eingang G angedeutet ist. Der Gierfaktor ist eine fahrzeugspezifi­ sche Größe zur Berücksichtung der Fahrzeuggeometrie und kann beim Einbau der Elektronik variiert werden.

Claims (5)

1. Antiblockierregelsystem zur getrennten Regelung des Drucks der Räder wenigstens einer Achse, enthaltend Meßwert­ geber zur Bestimmung der Radgeschwindigkeiten, eine Auswer­ teschaltung zur Gewinnung von Drucksteuersignalen unter Be­ rücksichtigung der Meßwertgebersignale und Bremsdrucksteuer­ anordnungen für die Radbremsen, wobei eine Giermomentenauf­ bauverzögerung verwendet wird, die während der Regelung in den einzelnen Regelzyklen am zuerst Blockierneigung zeigen­ den Rad (Low-Rad) zuerst eine Konstanthaltung des Drucks am anderen Rad (High-Rad) und dann eine synchrone Erhöhung des Drucks an beiden Rädern bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz (ΔPist) der Drücke an den beiden Radbremsen er­ mittelt wird und daß bei Überschreiten einer vorgegebenen Druckdifferenz (ΔPsoll) der Bremsdruck am anderen Rad durch einen Steuerimpuls abgebaut wird und daß die vorgegebene Solldruckdifferenz (ΔPsoll) abhängig vom über den Bremsdruck abgeschätzten Reibwert am Low-Rad variiert wird.
2. Antiblockierregelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorgegebene Solldruckdifferenz (ΔPsoll) derart variiert wird, daß die Solldruckdifferenz mit dem Reibwert anwächst.
3. Antiblockierregelsystem nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Variation der Solldruckdifferenz (ΔPsoll) nur bei Vorliegen wenigstens ei­ ner vorgegebenen Druckdifferenz (ΔPist) vorgenommen wird.
4. Antiblockierregelsystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ab Vorliegen einer Druckdifferenz (ΔPist) vorgegebener Größe die Solldruckdiffe­ renz (ΔPsoll) am High-Rad erhöht und am Low-Rad erniedrigt wird.
5. Antiblockierregelsystem nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckabbau jeweils vorgenommen wird, wenn am Ende eines Regelzyklus das Low-Rad in den stabilen Bereich (λ und/oder kein Verzögerungssignal) gelangt.
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