DE3924266A1 - Verfahren zum betrieb einer signaltechnisch sicheren schnittstelle - Google Patents

Verfahren zum betrieb einer signaltechnisch sicheren schnittstelle

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/08Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
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    • G06F11/16Error detection or correction of the data by redundancy in hardware
    • G06F11/18Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using passive fault-masking of the redundant circuits
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    • G06F11/184Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using passive fault-masking of the redundant circuits by voting, the voting not being performed by the redundant components where the redundant components implement processing functionality

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  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist aus "Signal + Draht 76" (1984) Heft 5 S. 87, rechte Spalte, Abs. 2 bekannt.
Mit einer nach einem solchen Verfahren betriebenen Schnittstelle ist eine signaltechnisch sichere, bidirektionale Übertragung von Datentelegrammen über eine einzige Datenleitung möglich. Jedes Datentelegramm enthält einen durch Verknüpfung seines Inhaltes mit einem zyklischen Redundanzpolynom gewonnenen Redundanzteil, der nach Empfang geprüft wird. Die Doppelübertragung jedes Telegrammes in normaler und antivalenter Form erlaubt es, die einwandfreie Funktion aller Datenein- und -ausgänge zu prüfen und sofort zu erkennen, wenn sich an einem Ausgang ein Bit nicht mehr ändert.
Tritt bei der nach dem bekannten Verfahren betriebenen Schnittstelle eine Störung auf, so wird diese zwar bemerkt, und die Weiterverwertung der durch die Störung beeinträchtigten Daten wird unterbunden, es wird jedoch in manchen Störungsfällen geraume Zeit benötigt, um festzustellen, welcher Art die Störung war und durch welches Bauelement sie gegebenenfalls verursacht wurde. Um schnell - z. B. durch Umschalten auf redundante Schaltungsteile - auf auftretende Störungen reagieren zu können, ist es wünschenswert, die Schnittstelle so zu betreiben, daß eine im Störungsfalle erforderliche Fehlerdiagnose erleichtert wird.
Sind in die Schnittstelle Schaltungsteile einbezogen, die nicht ständig aktiv sind, wie z. B. die Ausgabe eines nicht zur Schnittstelle durchgeschalteten Rechners in einem sicheren Mehrrechnersystem, so werden während der Ruhezeit dort auftretende Fehler nicht sofort erkannt, was die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Doppelfehlern erhöht. Ein Betrieb der Schnittstelle, der solche Ruhezeiten und damit die sogenannte Fehleroffenbarungszeit möglichst kurz hält, wäre ebenfalls von großem Vorteil.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, das eingangs beschriebene Verfahren so zu verbessern, daß eine Fehlerdiagnose einfacher und schneller durchgeführt werden kann und die Fehleroffenbarungszeit verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen des Verfahrens nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
So stellt der Gegenstand des Patentanspruchs 2 sicher, daß auch bei Verwendung von Mehrrechnersystemen mit mehr als zwei Rechnern alle Schaltungsteile in kurzen Zeitabständen benutzt werden und damit auf eventuell aufgetretene Fehler geprüft werden.
Patentanspruch 3 betrifft eine Möglichkeit, das Fehlen eines Datentelegrammes auch in Fällen, in denen das betreffende Datentelegramm erst gar nicht gesendet wurde, empfangsseitig festzustellen.
Anspruch 4 sieht vor, die Quittierung mehrerer Datentelegramme zusammenzufassen.
Der Gegenstand des Anspruchs 5 erlaubt, die Reihenfolge der Datentelegramme auch dann exakt einzuhalten, wenn ein Datentelegramm wiederholt werden muß und bereits andere Datentelegramme mit in der Reihenfolge später folgenden Nachrichtennummern abgesetzt wurden.
Anhand zweier Figuren soll nun ein Ausführungsbeispiel einer nach dem Verfahren nach der Erfindung betriebenen Schnittstelle ausführlich beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt schematisch die nach der Erfindung betriebene Schnittstelle.
Fig. 2 zeigt den Aufbau eines Datentelegrammes.
In Fig. 1 sind zwei signaltechnisch sichere, mit Mehrrechnersystemen R1, R2, R3 und R4, R5, R6 ausgestattete Baugruppen SM1, SM2 dargestellt, die über eine Schnittstelle miteinander verbunden sind. Die Schnittstelle wird dabei in beiden Übertragungsrichtungen benutzt und benötigt nur einen Datenübertragungskanal ÜK.
Die Rechner jeder Baugruppe erarbeiten die zu übertragenden Datentelegramme parallel. Sie tauschen ihre Ergebnisse über nicht dargestellte Verbindungen untereinander aus und vergleichen die Ergebnisse der Nachbarrechner jeweils mit dem selbst erarbeiteten Ergebnis. Über eine Auswahleinrichtung AW1, AW2, welche Vergleichsergebnisse von allen Rechnern der Baugruppe erhält, werden jeweils zwei der Rechner in zyklischer Reihenfolge zur Datentelegrammausgabe ausgewählt. Von diesen beiden Rechnern gibt ein Rechner sein Datentelegramm in gewöhnlicher Form, der andere sein Datentelegramm in invertierter Form auf den Übertragungskanal ÜK aus. Dabei werden die Datentelegramme der ausgewählten Rechner in je einem ausgangsseitigen Parallel/Seriell-Wandler P/S in eine serielle Bitfolge umgesetzt.
In der empfangenden Baugruppe wird das seriell ankommende Datentelegramm einer Entkopplungsschaltung EK1, EK2 zugeführt, die es auf eingangsseitige Seriell/Parallel-Wandler S/P sämtlicher Rechner der Baugruppe weiterleitet.
Die Prüfung und Auswertung der Datentelegramme erfolgt in den Rechnern der empfangenden Baugruppe parallel. Auch dabei erfolgt ein Ergebnisaustausch und ein Vergleich der Rechnerergebnisse untereinander.
Der Sicherung der Datentelegramme gegen Bauelementefehler in den zur Datentelegramm-Aus- und Eingabe und den zur Seriell/Parallel- und Parallel/Seriell-Wandlung verwendeten Schaltungen dient die oben erwähnte Doppelübertragung jedes Datentelegrammes in normaler und in invertierter Form.
Weitere, das einzelne Datentelegramm betreffende Maßnahmen stellen sicher, daß das betreffende Datentelegramm nicht ausgewertet wird, wenn es während der Übertragung, z. B. durch elektromagnetische Einstreuung, verfälscht wurde. Sie ermöglichen auch die Prüfung des Datentelegrammes hinsichtlich Herkunft, Übertragungsrichtung, Valenzlage und Stellung in einer vorgegebenen zeitlichen Reihenfolge.
In Fig. 2 ist der Aufbau eines Datentelegrammes wiedergegeben. Das Datentelegramm enthält insgesamt 9 Bytes, von denen die Bytes 4 bis 7 nur Informationsbits enthalten und deshalb nicht dargestellt sind.
Das erste Byte enthält eine Schnittstellenkennung SKE (5 Bit), die bei der Verarbeitung im Rechner zur Unterscheidung des jeweiligen Datentelegrammes von solchen Datentelegrammen, die über andere Schnittstellen eingehen, benötigt wird. Ferner enthält das erste Byte noch ein Bit RB zur Richtungssteuerung und zwei Bit RKE zur Kennzeichnung des Herkunftrechners.
Das zweite Byte enthält ein Bit VK zur Valenzkennzeichnung, aus dem der empfangende Rechner erkennt, ob das Datentelegramm in gewöhnlicher Form oder in invertierter Form vorliegt, weiterhin eine drei Bit umfassende Nachrichtennummer NNR, die von Datentelegramm zu Datentelegramm beispielsweise um 1 erhöht wird und aus der der empfangende Rechner erkennt, wenn ein Datentelegramm fehlt, und schließlich vier Bit, die zusammen mit zwei Bit des folgenden dritten Byte einen Quittungsdatenblock QD bilden, der der Empfangsbestätigung des zuvor in Gegenrichtung übertragenen Datentelegrammes dient. Die restlichen Bit des dritten Byte sind Informationsbits INF.
Das achte Byte enthält insgesamt 7 Redundanzbits RDB, die durch Anwendung eines zyklischen Code eine Datensicherung mit Hammingdistanz H=4 sicherstellen.
Das letzte Bit des achten Byte ist ständig auf Null programmiert, um eine zufällige Folge von 8 gleichen Bit mit der Wertigkeit 1 im achten Byte zu verhindern, die fälschlicherweise "Telegrammende" signalisieren würde.
Erst das neunte und letzte Byte enthält die fest codierte Telegrammendekennung TE, nämlich acht gleiche Bit mit der Wertigkeit 1. Das neunte Byte wird, wie auch das letzte Bit des achten Byte, bei der Bildung des Inverstelegramms nicht mitinvertiert.
Fehlerhaft erarbeitete Datentelegramme werden, sofern der Fehler innerhalb eines Rechners aufgetreten ist, bereits durch den Vergleich der Rechnerergebnisse untereinander innerhalb der das Datentelegramm erstellenden Baugruppe erkannt. Durch einen Mehrheitsentscheid in der Auswahleinrichtung wird der fehlerhaft erarbeitete Datentelegramme liefernde Rechner von der Datenausgabe ausgeschlossen. Infolge der Kennzeichnung des Herkunftrechners im Datentelegramm stellt die empfangende Baugruppe, ohne eine besondere Mitteilung darüber erhalten zu haben, fest, daß von einem Rechner keine Datentelegramme mehr empfangen werden, und kann auf diese Störung reagieren, beispielsweise die Störung anzeigen oder eine andere Schnittstelle zu einer anderen redundanten Baugruppe aktivieren.
Bei Fehlern in Schaltungsteilen, die durch die Prüfung mittels Vergleichs der Rechnerergebnisse untereinander nicht mehr erfaßt werden, wie z. B. die Ausgaben der Rechner zur Datenleitung hin oder die der Parallel-Seriell-Wandlung dienenden Schaltungsteile, ist die Möglichkeit, fehlerhafte Datentelegramme empfangsseitig zu erkennen, noch wichtiger als bei rechnerinternen Fehlern.
Bei Verwendung des in Fig. 2 beschriebenen Datentelegrammes wird in diesem Fall nicht nur erkannt, wenn ein Datentelegramm fehlerhaft ist, beispielsweise die Antivalenz zu seinem Inverstelegramm nicht gegeben ist, sondern es wird durch Auswertung der verschiedenen Kennungen und der fehlenden Quittung auch festgestellt, an welcher Stelle der Schaltung ein Fehler aufgetreten sein muß.
Werden durch kurzzeitig auftretende Fehler gestörte Datentelegramme wiederholt, so kann es vorkommen, daß die zeitliche Reihenfolge der nacheinander zu übertragenden Informationen gestört wird und eine Information, die einer vorangehenden Information folgen soll, vor dieser Information ihren Bestimmungsort erreicht. Um dies und daraus resultierende Störungen auszuschließen, werden aufeinanderfolgende Informationen zyklisch von 1 bis 8 durchgezählt und mit ihrer jeweiligen Zählnummer (Nachrichtennummer) gekennzeichnet.
Datentelegramme, deren Nachrichtennummer nicht der in der Reihenfolge zu erwartenden Nachrichtennummer entspricht, werden als ungültig angesehen und verworfen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Betrieb einer Schnittstelle, die eine signaltechnisch sichere, serielle Übertragung von Daten zwischen mit parallel arbeitenden Rechnern ausgestatteten Baugruppen einer Eisenbahnsignalanlage und hierzu einen zyklischen Binärcode und eine antivalente Doppelübertragung von Datentelegrammen zur Datensicherung verwendet, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) zueinander antivalente Datentelegramme werden von verschiedenen Rechnern (R1, R2, R3; R4, R5, R6) zur Übertragung auf die Datenleitung (ÜK) ausgegeben,
  • b) alle Datentelegramme werden mit Kennungen versehen, die die Übertragungsrichtung (RB), die Valenzlage (VK) (normal oder antivalent) und den Herkunftsrechner (RKE) eindeutig kennzeichnen,
  • c) alle Datentelegramme werden empfangsseitig, zusätzlich zur Prüfung ihres Redundanzteiles (RDB) und ihrer paarweisen Antivalenz, auf regelmäßigen Wechsel des Herkunftsrechners hin geprüft,
  • d) in jedes Datentelegramm werden eine dieses Datentelegramm kennzeichnende Nachrichtennummer (NNR) sowie ein Quittungsdatenblock (QD) aufgenommen,
  • e) in den Quittungsdatenblock wird die Nachrichtennummer des zuvor in Gegenrichtung übertragenen Datentelegrammes zusammen mit einer vom Ausgang der empfangsseitigen Prüfung dieses Datentelegrammes abhängigen Quittungsaussage eingeschrieben,
  • f) bei Ausbleiben eines Quittungsdatenblockes mit positiver Quittungsaussage auf der Senderseite wird die Übertragung des zuvor übertragenen Datentelegrammes wiederholt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Baugruppen mit mehr als zwei parallel arbeitenden Rechnern alle Rechner, jeweils einander abwechselnd, zur Ausgabe von Datentelegrammen auf die Datenleitung ausgewählt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrichtennummern der Datentelegramme in fortlaufender Reihenfolge vergeben werden, daß die Datentelegramme empfangsseitig daraufhin geprüft werden, ob ihre jeweilige Nachrichtennummer der Reihenfolge entspricht, und daß nur, wenn dies der Fall ist, der Empfang eines Datentelegrammes positiv quittiert wird.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Quittungsdatenblock die Nachrichtennummern mehrerer zuvor übertragener Datentelegramme mit der sie betreffenden Quittungsaussage eingeschrieben werden.
5. Verfahren nach einem der Patentansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Wiederholung der Übertragung eines Datentelegrammes bereits übertragene Datentelegramme mit Nachrichtennummern, die in der Reihenfolge hinter der Nachrichtennummer des zu wiederholenden Datentelegrammes stehen, nicht weiterverarbeitet werden.
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