DE3924147C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
- G01F1/10—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F7/00—Volume-flow measuring devices with two or more measuring ranges; Compound meters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbund
wasserzähler nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Die US-PS 44 29 571 zeigt einen Verbundwasser
zähler mit einem Hauptzähler und einem Nebenzähler, der in einer
zweiteiligen Umgehungsleitung angeordnet ist. Darüber hinaus ist
dem Meßeinsatz des Hauptzählers ein Schaltventileinsatz nachge
schaltet. Beide Einsätze sind in einem Gehäuse angeordnet, mit
dessen Deckel sie derart in Verbindung stehen, daß sie zusammen
mit dem Nebenzähler als Einheit aus dem Gehäuse ausbaubar sind.
Im Deckel sind zwei Kammern vorgesehen, von welchen die eine
(Vorderkammer) mit dem in Strömungsrichtung vor dem Meßeinsatz
liegenden Raum und die andere (Hinterkammer) mit dem in Strö
mungsrichtung hinter dem Schaltventileinsatz liegenden Raum des
Gehäuses verbunden ist, wobei das eine Ende der Umgehungsleitung
in die Vorderkammer und das andere Ende in die Hinterkammer ein
mündet.
Die Erfahrung lehrt, daß bei Verbundwasserzählern
dieser Art der Nebenzähler in aller Regel zeitlich länger be
ansprucht wird als der Hauptzähler, der sich nur bei vergleichs
weise großen Wassermengen zuschaltet. Die Folge davon ist, daß
die Nebenzähler viel häufiger ausgebaut und ersetzt werden müssen
als die Hauptzähler, bei welchen der Verschleiß der einzelnen
Teile als Folge der geringeren Laufzeit während eines bestimmten
Zeitabschnittes ungleich kleiner ist als bei Nebenzählern.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen bekannten
Verbundwasserzähler so zu verbessern, daß ein schneller und ein
facher Ausbau des Nebenzählers möglich ist, ohne daß dabei
gleichzeitig auch der Deckel und die mit ihm verbundenen Teile,
nämlich der Meßeinsatz und der Schaltventileinsatz, entfernt zu
werden brauchen.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsmäßigen Ver
bundwasserzähler dadurch gelöst, daß das der Einmündung abgekehrte
Ende eines jeden Teiles der Umgehungsleitung außerhalb des
Deckels liegt, daß der Nebenzähler je einen Anschlußstutzen auf
weist, welcher mit dem Ende des zugeordneten Teiles der Umgehungs
leitung verbindbar ist und daß den einen Anschlußstutzen eine
Pendellagerschale aufnimmt, welche in einem zylinderförmigen Lager
in dem zugeordneten Ende der Umgehungsleitung verschwenkbar und
axial verschiebbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist ein
schneller und einfacher Ausbau des Nebenzählers möglich, ohne
daß erst der Deckel von dem Gehäuse gelöst zu werden braucht und
dabei die für den Ersatz des Nebenzählers an sich uninteressanten
Teile, nämlich der Meßeinsatz und der Schaltventileinsatz dem Ge
häuse entnommen werden müssen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß für das Ver
bundgerät Nebenzähler in Standardform verwendet werden können,
die in normalen Wasserleitungssystemen einsetzbar sind. Hierdurch
wird die Lagerhaltung, insbesondere der Stadtwerke, ganz erheb
lich vereinfacht, da ein und dasselbe Gerät in zwei unterschied
liche Systeme eingebaut werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung
noch etwas näher veranschaulicht. Diese zeigt in rein schemati
scher Weise:
Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt des
Verbundwasserzählers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II
in Fig. 1, wobei die beiden Flanschen des
Gehäuses nur teilweise dargestellt sind,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 2, wobei die Umgehungsleitung aus
Gründen der Übersichtlichkeit unterdrückt
ist.
Mit 1 ist das Hauptzählergehäuse bezeichnet, an
welchem auf der Eintrittsseite der zu erfassenden Flüssigkeit
ein Vorderflansch 2 und auf der Austrittsseite ein Hinter
flansch 3 angebracht wird.
Mit 4 ist der Meßeinsatz für den Hauptzähler ange
deutet, während mit 5 ein Schaltventileinsatz bezeichnet ist,
der bei Erreichen eines vorbestimmten Grenzdruckes die Haupt
leitung freigibt, so daß die zu messende Flüssigkeitsmenge den
Meßeinsatz 4 für den Hauptzähler durchströmen und über die zen
trale Bohrung im Hinterflansch 3 austreten kann.
Der Meßeinsatz 4 für den Hauptzähler besteht in be
kannter Weise aus einem Flügelrad 6, dessen Drehbewegung über
eine Welle auf das in der Zeichnung nicht weiter dargestellte
Zählwerk übertragen wird. Da Meßeinsätze dieser Art bekannt
sind, kann auf weitere Einzelheiten verzichtet werden.
Der Schaltventileinsatz 5 weist zunächst eine Leit
vorrichtung 8 auf, in welcher Kanäle 9 für den Durchtritt der
zu erfassenden Flüssigkeit eingearbeitet sind. Diese Leitvor
richtung 8 trägt einen Flansch 8a, der in eine Aussparung in
einer Platte 10 dichtend eingreift. Sowohl der Meßeinsatz 4 für
den Hauptzähler als auch die Leitvorrichtung 8 sind von einem
rohrförmigen Körper 11 umgeben, der sich mit seinem einen, flansch
artigen Ende gegen den Flansch 8a der Leitvorrichtung 8 abstützt.
Die Leitvorrichtung 8 ist mit einer Stange 12 verbunden, längs
welcher der eine Teil 13 eines zweiteiligen Ventilverschluß
gliedes 13, 14 gleitend geführt ist. Der zweite Teil 14 dieses
Ventilverschlußgliedes 13, 14 hat die Form einer Glocke mit
einer zentralen Öffnung, welche einen glockenförmigen Sitz 15
für eine Druckfeder 16 aufnimmt, deren mittlerer Teil in den
Fig. 2 und 4 der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist. Das
gegenüberliegende Ende dieser Druckfeder 16 stützt sich gegen
den Teil 13 des Ventilverschlußgliedes 13, 14 ab. Wie diese bei
den Figuren zeigen, wird der glockenförmige Sitz 15 von der
Stange 12 durchsetzt.
Das Hauptzählergehäuse 1 wird von einem Deckel 17
abgedeckt, der mit diesem über Schrauben 18 lösbar verbunden ist.
Im Deckel 17 sind zwei Kammern 19, 20 angeordnet, von welchen
die eine Kammer 19 (Vorderkammer) mit dem in Strömungsrichtung
vor dem Meßeinsatz 4 liegenden Raum und die andere Kammer 20
(Hinterkammer) mit dem in Strömungsrichtung hinter dem Schalt
ventileinsatz 5 liegenden Raum des Hauptzählergehäuses 1 in Ver
bindung steht. Wie namentlich die Fig. 2 und 4 zeigen, weist
die Hinterkammer 20 einen ringförmigen Teil auf. Aus Fig. 1 der
Zeichnung ist ersichtlich, daß ein Nebenzähler zur Erfassung
kleinerer Durchflußmengen vorgesehen ist, der in einer Umgehungs
leitung 22, 23 angeordnet ist. Der Nebenzähler 21 weist zwei An
schlußstutzen 24, 25 auf, von welchen die Anschlußstutzen 24 mit
dem zugeordneten Teil 22 der Umgehungsleitung 22, 23 und der an
dere Anschlußstutzen 25 mit dem entsprechenden Teil 23 der Um
gehungsleitung 22, 23 verbindbar ist.
Das eine Ende der Umgehungsleitung 22, 23 mündet in
die Vorderkammer 19 und das andere Ende in die Hinterkammer 20
ein.
Der Anschlußstutzen 24 des Nebenzählers 21 ist in
einer Pendellagerschale 26 eingesetzt, welche in einem zylinder
förmigen Lager 27 verschwenkbar und axial verschiebbar ist. Dieses
Lager 27 ist in dem zugeordneten Teil 22 der Umgehungsleitung
22, 23 vorgesehen. Auf diese Weise ist ein schneller Ein- und
Ausbau des Nebenzählers 21 möglich (Fig. 1 - gestrichelter
Linienzug). Das andere Ende des Nebenzählers 21 ist mit dem
Teil 23 der Umgehungsleitung 22, 23 über eine Flanschverbindung
verbunden. In dem Teil 23 ist in an sich bekannter Weise ein
federbelastetes Rückschlagventil 28 vorgesehen.
Der Deckel 17 weist im Bereich des ringförmigen
Teiles der Hinterkammer 20 einen glockenförmigen Ansatz 29 auf,
welcher einen Teil des Schaltventileinsatzes 5 umgibt und eine
Dichtfläche 30 trägt, die gegen eine am Hinterflansch 3 vorge
sehene Gegenfläche 31 dichtend anlegbar ist. Bei der in Fig. 2
dargestellten Verwirklichungsform ist an dem Gehäuse 1 des Haupt
zählers im Bereich des Vorderflansches 2 eine schräge Fläche 32
vorgesehen, welche mit einer entsprechend geformten Fläche 33
am Gehäusedeckel 17 so zusammenwirkt, daß während der Bewegung
in die Schließstellung der Deckel 17 beim Kontakt der beiden
Flächen 32, 33 axial verschoben und damit die Dichtfläche 30 gegen
die Gegenfläche 31 dichtend angelegt wird.
Die Arbeitsweise des Verbundwasserzählers ist die
folgende:
Bei geschlossenem Schaltventileinsatz 5 und still
stehendem Flügelrad 6 strömt die zu erfassende Flüssigkeit über
die Vorderkammer 19 sowie den Teil 22 der Umgehungsleitung 22,
23 in den Nebenzähler 21 und von da aus über den Teil 23 in die
Hinterkammer 20 sowie in den Ringspalt zwischen dem Teil 14
des Ventilverschlußgliedes 13, 14 und dem Ring 34 in die zentrale
Bohrung im Hinterflansch 3. Die Strömung der Flüssigkeit ist in
der Zeichnung mit einem Pfeil angedeutet. In diesem Falle ist
also lediglich der Nebenzähler 21 in Betrieb.
Bei größeren Flüssigkeitsmengen wird der Druck der
Feder 16 überwunden, so daß der Impuls der strömenden Flüssig
keit das Ventilverschlußglied 13, 14 in die Offenstellung über
führt. Die zu erfassende Flüssigkeit tritt dann in den glocken
förmigen Ansatz 29 ein und wird von da aus über die Bohrung im
Hinterflansch 3 abgeführt. Die zu erfassende Flüssigkeit strömt
überwiegend über den Hauptzähler, während nur eine kleine Flüs
sigkeitsmenge über den Nebenzähler 21 strömt. Dabei unterbindet
das Rückschlagventil 28 eine Rückströmung der zu erfassenden
Flüssigkeit in den Nebenzähler 21.
Die Überführung des Ventilverschlußgliedes 13, 14
in die Schließstellung geht wie folgt vor sich:
Bei abnehmender Durchflußmenge bewegt sich das unter
der Einwirkung der Druckfeder 16 stehende Ventilverschlußglied
13, 14 stromaufwärts in die Schließstellung. Im Augenblick des
Verschlusses kommt das Flügelrad 6 des Hauptzählers zum Still
stand. Die jetzt noch fehlende Flüssigkeitsmenge wird nur noch
vom Nebenzähler 21 erfaßt.
Claims (1)
- Verbundwasserzähler, bestehend aus einem an eine Hauptleitung anschließbaren Hauptzähler, insbesondere Woltmann-Zähler zur Erfassung größerer Durchflußmengen und einem in einer zweiteili gen Umgehungsleitung angeordneten Nebenzähler zur Erfassung kleinerer Durchflußmengen, wobei dem Meßeinsatz des Hauptzäh lers ein mit ihm verbundener, den Durchgang durch die Haupt leitung bei Erreichen eines vorbestimmten Druckes öffnender Schaltventileinsatz nachgeschaltet ist und beide Einsätze in einem Gehäuse angeordnet sind, mit dessen Deckel sie in Ver bindung stehen derart, daß sie zusammen mit dem Nebenzähler als Einheit aus dem Gehäuse ausbaubar sind, wobei im Deckel zwei Kammern vorgesehen sind, von welchen die eine (Vorderkammer) mit dem in Strömungsrichtung vor dem Meßeinsatz liegenden Raum und die andere (Hinterkammer) mit dem in Strömungsrichtung hin ter dem Schaltventileinsatz liegenden Raum des Gehäuses verbunden ist und wobei das eine Ende der Umgehungsleitung in die Vorderkammer und das andere Ende in die Hinterkammer einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß das der Einmündung abgekehrte Ende eines jeden Teiles (22 bzw. 23) der Umgehungsleitung (22, 23) außerhalb des Deckels (17) liegt, daß der Nebenzähler (21) je einen Anschlußstutzen (24 bzw. 25) aufweist, welcher mit dem Ende des zugeordneten Teiles (22 bzw. 23) der Umgehungsleitung (22, 23) verbindbar ist und daß den einen Anschlußstutzen (24) eine Pendellagerschale (26) aufnimmt, welche in einem zylinder förmigen Lager (27) in dem zugeordneten Ende der Umgehungslei tung (22, 23) verschwenkbar und axial verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893924147 DE3924147A1 (de) | 1989-07-21 | 1989-07-21 | Verbundwasserzaehler |
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Publications (2)
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DE3924147C2 true DE3924147C2 (de) | 1991-05-02 |
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ID=6385534
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3924147A1 (de) |
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Also Published As
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