DE3924147C2 - - Google Patents

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DE3924147C2
DE3924147C2 DE19893924147 DE3924147A DE3924147C2 DE 3924147 C2 DE3924147 C2 DE 3924147C2 DE 19893924147 DE19893924147 DE 19893924147 DE 3924147 A DE3924147 A DE 3924147A DE 3924147 C2 DE3924147 C2 DE 3924147C2
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Wolfgang Dipl.-Ing. 3000 Hannover De Meinecke
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Sensus GmbH Hannover
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H MEINECKE AG 3014 LAATZEN DE
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/10Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F7/00Volume-flow measuring devices with two or more measuring ranges; Compound meters

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbund­ wasserzähler nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Die US-PS 44 29 571 zeigt einen Verbundwasser­ zähler mit einem Hauptzähler und einem Nebenzähler, der in einer zweiteiligen Umgehungsleitung angeordnet ist. Darüber hinaus ist dem Meßeinsatz des Hauptzählers ein Schaltventileinsatz nachge­ schaltet. Beide Einsätze sind in einem Gehäuse angeordnet, mit dessen Deckel sie derart in Verbindung stehen, daß sie zusammen mit dem Nebenzähler als Einheit aus dem Gehäuse ausbaubar sind. Im Deckel sind zwei Kammern vorgesehen, von welchen die eine (Vorderkammer) mit dem in Strömungsrichtung vor dem Meßeinsatz liegenden Raum und die andere (Hinterkammer) mit dem in Strö­ mungsrichtung hinter dem Schaltventileinsatz liegenden Raum des Gehäuses verbunden ist, wobei das eine Ende der Umgehungsleitung in die Vorderkammer und das andere Ende in die Hinterkammer ein­ mündet.
Die Erfahrung lehrt, daß bei Verbundwasserzählern dieser Art der Nebenzähler in aller Regel zeitlich länger be­ ansprucht wird als der Hauptzähler, der sich nur bei vergleichs­ weise großen Wassermengen zuschaltet. Die Folge davon ist, daß die Nebenzähler viel häufiger ausgebaut und ersetzt werden müssen als die Hauptzähler, bei welchen der Verschleiß der einzelnen Teile als Folge der geringeren Laufzeit während eines bestimmten Zeitabschnittes ungleich kleiner ist als bei Nebenzählern.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen bekannten Verbundwasserzähler so zu verbessern, daß ein schneller und ein­ facher Ausbau des Nebenzählers möglich ist, ohne daß dabei gleichzeitig auch der Deckel und die mit ihm verbundenen Teile, nämlich der Meßeinsatz und der Schaltventileinsatz, entfernt zu werden brauchen.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsmäßigen Ver­ bundwasserzähler dadurch gelöst, daß das der Einmündung abgekehrte Ende eines jeden Teiles der Umgehungsleitung außerhalb des Deckels liegt, daß der Nebenzähler je einen Anschlußstutzen auf­ weist, welcher mit dem Ende des zugeordneten Teiles der Umgehungs­ leitung verbindbar ist und daß den einen Anschlußstutzen eine Pendellagerschale aufnimmt, welche in einem zylinderförmigen Lager in dem zugeordneten Ende der Umgehungsleitung verschwenkbar und axial verschiebbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist ein schneller und einfacher Ausbau des Nebenzählers möglich, ohne daß erst der Deckel von dem Gehäuse gelöst zu werden braucht und dabei die für den Ersatz des Nebenzählers an sich uninteressanten Teile, nämlich der Meßeinsatz und der Schaltventileinsatz dem Ge­ häuse entnommen werden müssen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß für das Ver­ bundgerät Nebenzähler in Standardform verwendet werden können, die in normalen Wasserleitungssystemen einsetzbar sind. Hierdurch wird die Lagerhaltung, insbesondere der Stadtwerke, ganz erheb­ lich vereinfacht, da ein und dasselbe Gerät in zwei unterschied­ liche Systeme eingebaut werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. Diese zeigt in rein schemati­ scher Weise:
Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt des Verbundwasserzählers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei die beiden Flanschen des Gehäuses nur teilweise dargestellt sind,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, wobei die Umgehungsleitung aus Gründen der Übersichtlichkeit unterdrückt ist.
Mit 1 ist das Hauptzählergehäuse bezeichnet, an welchem auf der Eintrittsseite der zu erfassenden Flüssigkeit ein Vorderflansch 2 und auf der Austrittsseite ein Hinter­ flansch 3 angebracht wird.
Mit 4 ist der Meßeinsatz für den Hauptzähler ange­ deutet, während mit 5 ein Schaltventileinsatz bezeichnet ist, der bei Erreichen eines vorbestimmten Grenzdruckes die Haupt­ leitung freigibt, so daß die zu messende Flüssigkeitsmenge den Meßeinsatz 4 für den Hauptzähler durchströmen und über die zen­ trale Bohrung im Hinterflansch 3 austreten kann.
Der Meßeinsatz 4 für den Hauptzähler besteht in be­ kannter Weise aus einem Flügelrad 6, dessen Drehbewegung über eine Welle auf das in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Zählwerk übertragen wird. Da Meßeinsätze dieser Art bekannt sind, kann auf weitere Einzelheiten verzichtet werden.
Der Schaltventileinsatz 5 weist zunächst eine Leit­ vorrichtung 8 auf, in welcher Kanäle 9 für den Durchtritt der zu erfassenden Flüssigkeit eingearbeitet sind. Diese Leitvor­ richtung 8 trägt einen Flansch 8a, der in eine Aussparung in einer Platte 10 dichtend eingreift. Sowohl der Meßeinsatz 4 für den Hauptzähler als auch die Leitvorrichtung 8 sind von einem rohrförmigen Körper 11 umgeben, der sich mit seinem einen, flansch­ artigen Ende gegen den Flansch 8a der Leitvorrichtung 8 abstützt. Die Leitvorrichtung 8 ist mit einer Stange 12 verbunden, längs welcher der eine Teil 13 eines zweiteiligen Ventilverschluß­ gliedes 13, 14 gleitend geführt ist. Der zweite Teil 14 dieses Ventilverschlußgliedes 13, 14 hat die Form einer Glocke mit einer zentralen Öffnung, welche einen glockenförmigen Sitz 15 für eine Druckfeder 16 aufnimmt, deren mittlerer Teil in den Fig. 2 und 4 der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist. Das gegenüberliegende Ende dieser Druckfeder 16 stützt sich gegen den Teil 13 des Ventilverschlußgliedes 13, 14 ab. Wie diese bei­ den Figuren zeigen, wird der glockenförmige Sitz 15 von der Stange 12 durchsetzt.
Das Hauptzählergehäuse 1 wird von einem Deckel 17 abgedeckt, der mit diesem über Schrauben 18 lösbar verbunden ist. Im Deckel 17 sind zwei Kammern 19, 20 angeordnet, von welchen die eine Kammer 19 (Vorderkammer) mit dem in Strömungsrichtung vor dem Meßeinsatz 4 liegenden Raum und die andere Kammer 20 (Hinterkammer) mit dem in Strömungsrichtung hinter dem Schalt­ ventileinsatz 5 liegenden Raum des Hauptzählergehäuses 1 in Ver­ bindung steht. Wie namentlich die Fig. 2 und 4 zeigen, weist die Hinterkammer 20 einen ringförmigen Teil auf. Aus Fig. 1 der Zeichnung ist ersichtlich, daß ein Nebenzähler zur Erfassung kleinerer Durchflußmengen vorgesehen ist, der in einer Umgehungs­ leitung 22, 23 angeordnet ist. Der Nebenzähler 21 weist zwei An­ schlußstutzen 24, 25 auf, von welchen die Anschlußstutzen 24 mit dem zugeordneten Teil 22 der Umgehungsleitung 22, 23 und der an­ dere Anschlußstutzen 25 mit dem entsprechenden Teil 23 der Um­ gehungsleitung 22, 23 verbindbar ist.
Das eine Ende der Umgehungsleitung 22, 23 mündet in die Vorderkammer 19 und das andere Ende in die Hinterkammer 20 ein.
Der Anschlußstutzen 24 des Nebenzählers 21 ist in einer Pendellagerschale 26 eingesetzt, welche in einem zylinder­ förmigen Lager 27 verschwenkbar und axial verschiebbar ist. Dieses Lager 27 ist in dem zugeordneten Teil 22 der Umgehungsleitung 22, 23 vorgesehen. Auf diese Weise ist ein schneller Ein- und Ausbau des Nebenzählers 21 möglich (Fig. 1 - gestrichelter Linienzug). Das andere Ende des Nebenzählers 21 ist mit dem Teil 23 der Umgehungsleitung 22, 23 über eine Flanschverbindung verbunden. In dem Teil 23 ist in an sich bekannter Weise ein federbelastetes Rückschlagventil 28 vorgesehen.
Der Deckel 17 weist im Bereich des ringförmigen Teiles der Hinterkammer 20 einen glockenförmigen Ansatz 29 auf, welcher einen Teil des Schaltventileinsatzes 5 umgibt und eine Dichtfläche 30 trägt, die gegen eine am Hinterflansch 3 vorge­ sehene Gegenfläche 31 dichtend anlegbar ist. Bei der in Fig. 2 dargestellten Verwirklichungsform ist an dem Gehäuse 1 des Haupt­ zählers im Bereich des Vorderflansches 2 eine schräge Fläche 32 vorgesehen, welche mit einer entsprechend geformten Fläche 33 am Gehäusedeckel 17 so zusammenwirkt, daß während der Bewegung in die Schließstellung der Deckel 17 beim Kontakt der beiden Flächen 32, 33 axial verschoben und damit die Dichtfläche 30 gegen die Gegenfläche 31 dichtend angelegt wird.
Die Arbeitsweise des Verbundwasserzählers ist die folgende:
Bei geschlossenem Schaltventileinsatz 5 und still­ stehendem Flügelrad 6 strömt die zu erfassende Flüssigkeit über die Vorderkammer 19 sowie den Teil 22 der Umgehungsleitung 22, 23 in den Nebenzähler 21 und von da aus über den Teil 23 in die Hinterkammer 20 sowie in den Ringspalt zwischen dem Teil 14 des Ventilverschlußgliedes 13, 14 und dem Ring 34 in die zentrale Bohrung im Hinterflansch 3. Die Strömung der Flüssigkeit ist in der Zeichnung mit einem Pfeil angedeutet. In diesem Falle ist also lediglich der Nebenzähler 21 in Betrieb.
Bei größeren Flüssigkeitsmengen wird der Druck der Feder 16 überwunden, so daß der Impuls der strömenden Flüssig­ keit das Ventilverschlußglied 13, 14 in die Offenstellung über­ führt. Die zu erfassende Flüssigkeit tritt dann in den glocken­ förmigen Ansatz 29 ein und wird von da aus über die Bohrung im Hinterflansch 3 abgeführt. Die zu erfassende Flüssigkeit strömt überwiegend über den Hauptzähler, während nur eine kleine Flüs­ sigkeitsmenge über den Nebenzähler 21 strömt. Dabei unterbindet das Rückschlagventil 28 eine Rückströmung der zu erfassenden Flüssigkeit in den Nebenzähler 21.
Die Überführung des Ventilverschlußgliedes 13, 14 in die Schließstellung geht wie folgt vor sich:
Bei abnehmender Durchflußmenge bewegt sich das unter der Einwirkung der Druckfeder 16 stehende Ventilverschlußglied 13, 14 stromaufwärts in die Schließstellung. Im Augenblick des Verschlusses kommt das Flügelrad 6 des Hauptzählers zum Still­ stand. Die jetzt noch fehlende Flüssigkeitsmenge wird nur noch vom Nebenzähler 21 erfaßt.

Claims (1)

  1. Verbundwasserzähler, bestehend aus einem an eine Hauptleitung anschließbaren Hauptzähler, insbesondere Woltmann-Zähler zur Erfassung größerer Durchflußmengen und einem in einer zweiteili­ gen Umgehungsleitung angeordneten Nebenzähler zur Erfassung kleinerer Durchflußmengen, wobei dem Meßeinsatz des Hauptzäh­ lers ein mit ihm verbundener, den Durchgang durch die Haupt­ leitung bei Erreichen eines vorbestimmten Druckes öffnender Schaltventileinsatz nachgeschaltet ist und beide Einsätze in einem Gehäuse angeordnet sind, mit dessen Deckel sie in Ver­ bindung stehen derart, daß sie zusammen mit dem Nebenzähler als Einheit aus dem Gehäuse ausbaubar sind, wobei im Deckel zwei Kammern vorgesehen sind, von welchen die eine (Vorderkammer) mit dem in Strömungsrichtung vor dem Meßeinsatz liegenden Raum und die andere (Hinterkammer) mit dem in Strömungsrichtung hin­ ter dem Schaltventileinsatz liegenden Raum des Gehäuses verbunden ist und wobei das eine Ende der Umgehungsleitung in die Vorderkammer und das andere Ende in die Hinterkammer einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß das der Einmündung abgekehrte Ende eines jeden Teiles (22 bzw. 23) der Umgehungsleitung (22, 23) außerhalb des Deckels (17) liegt, daß der Nebenzähler (21) je einen Anschlußstutzen (24 bzw. 25) aufweist, welcher mit dem Ende des zugeordneten Teiles (22 bzw. 23) der Umgehungsleitung (22, 23) verbindbar ist und daß den einen Anschlußstutzen (24) eine Pendellagerschale (26) aufnimmt, welche in einem zylinder­ förmigen Lager (27) in dem zugeordneten Ende der Umgehungslei­ tung (22, 23) verschwenkbar und axial verschiebbar ist.
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