DE3924033A1 - Schutzmaterial - Google Patents

Schutzmaterial

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DE3924033A1
DE3924033A1 DE19893924033 DE3924033A DE3924033A1 DE 3924033 A1 DE3924033 A1 DE 3924033A1 DE 19893924033 DE19893924033 DE 19893924033 DE 3924033 A DE3924033 A DE 3924033A DE 3924033 A1 DE3924033 A1 DE 3924033A1
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DE19893924033
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Ernest De Dr Ruiter
Hasso Von Bluecher
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/02Linings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/006Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes against contamination from chemicals, toxic or hostile environments; ABC suits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D5/00Composition of materials for coverings or clothing affording protection against harmful chemical agents

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Description

Zum Schutz gegen chemische Gifte werden allgemein Schutzanzüge, welche über der Kleidung getragen werden, verwendet. Sofern es sich um Einsätze während relativ kurzer Zeit handelt, wie es z. B. bei Chemieunfällen der Fall ist, werden gerne völlig undurch­ lässige Schutzanzüge angewandt. Sie bieten zwar hohe Sicherheit, bedeuten aber auch für den Träger eine hohe physiologische Bela­ stung, da keine Körperfeuchtigkeit nach außen abgegeben werden kann.
Handelt es sich hingegen um zeitlich nicht begrenzbare Einsätze, wie es z. B. bei einer Bedrohung durch chemische Kampfstoffe der Fall ist, und soll dabei gleichzeitig die unvermeidliche physiolo­ gische Belastung so niedrig wie möglich gehalten werden, um die Handlungsfähigkeit des Trägers nicht zu stark einzuschränken, kommen permeable luftdurchlässige Schutzanzüge zur Anwendung, bei denen Körperfeuchtigkeit nach außen entweichen kann und somit die wirksamste Kühlung des Körpers, nämlich die Verdunstung von Schweiß, nicht wie beim undurchlässigen Schutzanzug unterbunden wird. Ein Aktivkohlefilter verhindert das Eindringen von chemi­ schen Kampfstoffen.
Heute hat sich bei den NATO- sowie Ostblockstaaten bzw. sonstigen größeren Streitkräften das Prinzip des über der Uniform getrage­ nen permeablen Schutzanzugs durchgesetzt. Ein derartiges "Overgar­ ment" hat den Vorteil, daß es nach einem C-Angriff abgelegt werden kann und die sich darunter befindliche Kleidung nicht kon­ taminiert ist. Das Konzept des Overgarments hat jedoch auch eine Reihe von Nachteilen. Da das Overgarment erst bei der Stufe "C-Warnung" angelegt wird, ist bei einem Überraschungsangriff der Soldat nicht geschützt, denn selbst wenn das Overgarment griffbe­ reit vorhanden ist, bedarf das Anziehen des Schutzes einer gewis­ sen Zeit, im ungünstigsten Fall sogar der Hilfe eines Kameraden.
Man überlegte sich deshalb, ob es nicht sinnvoll wäre, den C-Schutz in den Kampfanzug zu integrieren, was in einem NATO- Staat bereits realisiert wurde. Der Kampfanzug mit integriertem C-Schutz bietet zwar einen permanenten Schutz, jedoch ist ein sol­ cher - wenigstens in bestimmten Situationen - völlig unnötig. Der integrierte C-Schutz würde dann nur den Tragekomfort herabsetzen - es ist schließlich eine zusätzliche Schicht - und zudem könnten auf Dauer die Adsorber durch immer vorhandene adsorbierbare Stoffe unnötig belastet werden.
Es war Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, ein Schutzsystem zu schaffen, welches diese Nachteile nicht aufweist.
Der erfindungsgemäße C-Schutz besteht aus einem herausnehmbaren Futter für den Kampfanzug und/oder anderer Oberbekleidungsstücke, welches im Verteidigungsfall ständig getragen wird und somit vor Überraschungsangriffen schützt, sonst aber eingeschweißt in Trup­ pennähe gelagert ist. Für Übungszwecke kann ein Futter mit glei­ chen physiologischen Eigenschaften eingesetzt werden. Das heraus­ nehmbare Futter enthält vorzugsweise ein leichtes, luftdurchlässi­ ges textiles Substrat mit einer aufgedruckten, häufchenförmigen Haftmasse, an welcher Adsorberteilchen haften. Diese Adsorber­ schicht kann durch eine weitere textile Schicht abgedeckt werden, wobei vorzugsweise eine mittels eines Schmelzkleberwebs aufka­ schierte Wirkware zur Anwendung kommt.
Das textile Substrat ist bevorzugterweise ein leichtes Gewebe oder Gewirk von etwa 60-150g/m2. Wegen der geringen Beanspru­ chung kann Baumwolle verwendet werden (gute physiologische Eigenschaften). Zudem ist Baumwolle, sofern flammhemmend ausgerü­ stet, ein zusätzlicher Schutz gegen Hitze, da FR-Baumwolle nicht schrumpft und bei thermischer Zersetzung ein stabiles Kohlenstoff­ gerüst bildet.
Die Haftmasse besteht bevorzugterweise aus einem Klebersystem mit hoher Anfangshaftung, welches nach Auftragen der Adsorber ein Vis­ kositätsminimum durchläuft und anschließend vernetzt wird. Der­ artige Systeme sind beispielsweise die High Solids-Produkte der Bayer AG.
Die Adsorber können beispielsweise Aktivkohlekügelchen auf Basis von Pech bzw. Grundmaterialien für Ionenaustauscher sein; sie sollten abriebfest sein und eine bevorzugterweise hydrophobe innere Oberfläche von mindestens 600m2/g besitzen und Durchmes­ ser von ca. 0,2-0,6 mm aufweisen.
Das Konzept des Futters darf nicht zu eng betrachtet werden. Da ein schnelles Anziehen wünschenswert ist, sollte jegliche "Verbin­ dung" mit dem Kampfanzug vermieden werden. In einer besonderen Ausführung ist das Futter so gestaltet, daß es auch ohne darüber­ gezogenen Kampfanzug - also außen - getragen werden kann. ln die­ sem Fall ist ein geeigneter Schnitt bzw. ein der erhöhten mechani­ schen Beanspruchung entsprechendes Trägermaterial mit geeigneter Ausrüstung (öl- und wasserabweisend, flammhemmend) zu wählen. Das Oberteil hätte dann die Funktion des Feldhemdes, welches je nach Witterung mit oder ohne Kampfjacke getragen werden kann. Das Un­ terteil hat immer die Form einer Hose.

Claims (9)

1. Innenfutter mit adsorbierenden Eigenschaften für den Kampfan­ zug und/oder andere Oberbekleidungsstücke von z. B. Soldaten, bestehend aus mindestens einem textilen Trägermaterial, auf welchem mittels einer diskontinuierlich aufgetragenen Haft­ masse Adsorberteilchen aufgetragen sind.
2. Innenfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil als Feldhemd ausgebildet ist und unter der Kampf­ jacke oder andere Oberbekleidung getragen werden kann.
3. Innenfutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorberschicht mit einem textilen Flächengebilde abgedeckt ist.
4. Innenfutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmasse ein hoch­ viskoses Klebersystem ist, welches erst nach Anbringen der Adsorber vernetzt wird und bevorzugterweise vor der Vernet­ zung ein Viskositätsminimum durchläuft.
5. Innenfutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorber kugelförmig sind und einen Durchmesser von ca. 0,2-0,6 mm aufweisen.
6. Innenfutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorber Aktivkohle sind und eine innere Oberfläche von mindestens 600m2/g auf­ weisen.
7. Innenfutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorber aus Aktiv­ kohle auf Pechbasis bestehen.
8. Innenfutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorber aus Vor­ material für Ionenaustauscher bestehen und thermisch behan­ delt bzw. aktiviert wurden.
9. Innenfutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorber eine hydro­ phobe innere Oberfläche besitzen.
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