DE3921889A1 - Endrahmen eines kleinen motors - Google Patents
Endrahmen eines kleinen motorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Endrahmen eines kleinen Motors,
der eine Antriebsquelle für eine Betätigungsvorrichtung für
verschiedene in einem Fahrzeug oder ähnlichem eingebaute Ge
rätschaften darstellt.
Herkömmliche Kleinmotore für Fahrzeuge oder ähnliches haben
gemeinsame bzw. gleiche Ausgangseigenschaften. Obgleich kleine
Motore gleiche äußere Gestalt und Abmessungen besitzen, müs
sen folglich die Richtungen und/oder Positionen der Heraus
führung der Anschlüsse aus dem Endrahmen des kleinen Motors
veränderbar und an die jeweilige Art der Betätigungsvorrich
tung bzw. des Aktuators anpaßbar sein, da an den mit dem Mo
tor zusammengebauten Aktuator bestimmte Forderungen hinsicht
lich Bauform und Größe zu stellen sind, beispielsweise bei
einem elektrisch angetriebenen Spiegelaktuator und einem Tür
verriegelungsaktuator, und ferner bestehen bestimmte Forde
rungen durch die Verbindungsstruktur zwischen den als Bürsten
halter dienenden Anschlüssen und dem Drahtkabelbaum des Klein
motors. Ein herkömmlicher Kleinmotor ist daher mit vielen Ar
ten von Endrahmen versehen, die verschiedene Richtungen und/
oder Positionen zur Herausführung der Anschlüsse besitzen. Da
durch wird häufig ein falscher Zusammenbau aufgrund des Vor
liegens vieler Teile verursacht, sowie Schwierigkeiten beim
automatischen Zusammenbauen des Motors. Eine Verminderung des
Preises des Motors ist dabei schwierig.
Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Endrahmen für einen klei
nen Motor zu schaffen, der einen leichten automatischen Zu
sammenbau des Kleinmotors gestattet.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Endrahmen für
einen kleinen Motor zu schaffen, der das Herausführen der
Anschlüsse in verschiedenen Richtungen und/oder Positionen
zur Anpassung an die Betätigungsvorrichtung gestattet.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Endrahmen für
einen Kleinmotor zu schaffen, der die Begrenzung der Größe
dadurch erfüllt, daß die Anschlüsse an der Stirnfläche des
Endrahmens nicht erhaben sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Endrahmen
eines Kleinmotors zu schaffen, bei dem die an den Anschlüssen
befestigten Leitungen vom Endrahmen nicht wegragen, so daß
sie eine Betätigung der verschiedenen Betätigungsvorrichtungen
oder anderer Teile und der Verdrahtung nicht unterbrechen.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen Endrahmen fur einen
Kleinmotor zu schaffen, der diese Probleme löst. Erfindungs
gemäß umfaßt ein kleiner Motor einen aus einem Joch aufgebauten
äußeren Rahmen und einen Endrahmen, der an einem Ende des Jochs
befestigt ist und verschiedene Richtungen und/oder Positionen
zur Herausführung von Anschlüssen besitzt, die an dem End
rahmen festliegend vorgesehen werden; der Endrahmen des Klein
motors zeichnet sich dadurch aus, daß Einsetzlöcher zur zwangs
weisen Festlegung der als Bürstenhalter dienenden Anschlüsse
vorher in dem Endrahmen in mehrfachen Positionen und/oder
Richtungen gebildet werden, und zwar auf der Grundlage von
vielfältigen Anwendungen des Kleinmotors. Bei einem Aufbau,
wie vorstehend beschrieben, können die kleinen Motore in
wünschenswerter Weise derart hergestellt werden, daß sie für
die Herausführung von Anschlüssen verschiedene Richtungen
und/oder Positionen vorsehen, und zwar einfach durch Änderung
der Richtungen und/oder Positionen zur zwangsweisen Festlegung
der Anschlüsse bezüglich der Einsetzlöcher des Endrahmens, wenn
die Anschlüsse in verschiedenen Richtungen und/oder Positionen
wegen der jeweiligen Anforderungen verschiedener Betätigungs
vorrichtungen in den kleinen Motoren herausgeführt werden, die
an sich gleiche äußere Gestalt und Abmessungen haben. Wie in
der Fig. 6 gezeigt, sind herkömmliche Kleinmotore grob in
zwei Klassen einzuteilen, und zwar entsprechend den Richtun
gen und Positionen zur Herausführung der plattenförmigen An
schlüsse in bezug auf die Längsrichtung des Endrahmens der
Kleinmotore mit im wesentlichen ovalen Querschnitten; nämlich
ein Motor vom Seitentyp, bei dem die Anschlüsse seitlich aus
dem Endrahmen 1 herausgeführt sind und ein Motor vom Vertikal
typ, bei dem die Anschlüsse vertikal aus dem Endrahmen 1 her
ausgeführt sind. Entsprechend dem Muster der Herausführung
der Anschlüsse 2 sind die Kleinmotore vom seitlichen Typ und
vom Vertikaltyp ferner in zwei Typen eingeteilt, nämlich einem
Motor vom Normaltyp, bei dem die Anschlüsse 2 senkrecht zu
einer Stirnfläche des Endrahmens herausgeführt sind, und einem
Motor vom Biegetyp, bei dem die Anschlüsse parallel bezüglich
der Stirnfläche des Endrahmens 1 gebogen sind. Bei der vor
liegenden Erfindung finden sich gewisse Standardformen be
züglich der Richtungen und/oder Positionen zur Herausführung
der Anschlüsse von dem Endrahmen und die Einsetzlöcher werden
bezüglich des Endrahmens in den verschiedenen Positionen und/
oder Richtungen vorher hergestellt, und zwar auf der Grundlage
der vorstehenden Form.
Der Endrahmen gemäß der Erfindung zeichnet sich auch dadurch
aus, daß Biegenuten geschnitten werden, nachdem die Auslässe
der Einsetzlöcher an einer Stirnfläche des Endrahmens herge
stellt wurden, so daß eine Vorbereitung für den Fall getroffen
ist, daß die Anschlüsse parallel zur Stirnfläche des Endrahmens
gebogen werden.
Bei dem vorstehenden Aufbau können die Anschlüsse in den
Nuten aufgenommen werden, so daß sie sich nicht von der
Stirnfläche des Endrahmens erheben, und zwar dadurch, daß
die Anschlüsse entlang der Biegenuten bezüglich der Stirn
fläche des Endrahmens gebogen werden.
Der erfindungsgemäße Endrahmen zeichnet sich ferner dadurch
aus, daß Leitungsführungsnuten, in welche Leitungen einge
setzt werden können, die an den Anschlüssen befestigt sind,
an einem Seitenende des Endrahmens eingeschnitten sind. Bei
diesem Aufbau können die Leitungen vollständig dadurch auf
genommen werden, daß sie in die Leitungsführungsnuten einge
setzt werden, so daß verhindert wird, daß die Leitungen den
Betrieb einer Betätigungsvorrichtung behindern oder verhin
dern.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezug
nahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1(a) eine Stirnansicht einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 1(b) eine Halbschnittansicht der Ausführung der
Fig. 1(a);
Fig. 1(c) und Fig. 1(d) Schnittansichten der Ausführung der Fig. 1(a)
entlang der Linien C-C bzw. D-D;
Fig. 2(a) und Fig. 2(b) eine Halbschnittansicht bzw. eine Seitenan
sicht eines Kleinmotors, an dem ein Endrahmen
entsprechend dem erfindungsgemäßen Ausführungs
beispiel befestigt ist;
Fig. 3(a), Fig. 3(b) und Fig. 3(c) eine Unteransicht, eine Vorderansicht und eine
Seitenansicht eines Anschlusses;
Fig. 4(a) und Fig. 4(b) Querschnittsansichten entlang der Linie IV-IV
der Fig. 2(a);
Fig. 5(a) und Fig. 5(b) eine Vorderansicht bzw. eine perspektivische
Ansicht eines Beispiels eines Aufbaus, bei dem
eine Leitung an dem Anschluß befestigt ist;
und
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der erfindungsge
mäßen Funktion.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines End
rahmens gemäß der Erfindung dargestellt.
Wie in den Fig. 1(a) und 1(b) gezeigt ist, sind acht im
wesentlichen rechteckige Einsetzlöcher 3 bis 10 in einem
nichtleitenden Endrahmen 1 aus Harz mit einer im wesent
lichen ovalen Gestalt geformt, so daß eine Anpassung an
verschiedene Betätigungselemente entlang der Axialrichtung
des Endrahmens 1 ermöglicht ist. Wie in der Fig. 6 gezeigt
ist, verlaufen die Einsetzlöcher 5, 6, 9 und 10 vertikal ent
lang einer Längsrichtung des im wesentlichen ovalen Endrahmens
1, während die Einsetzlöcher 3, 4, 7 und 8 horizontal im
rechten Winkel zur Längsrichtung des im wesentlichen ovalen
Endrahmens 1 angeordnet sind.
Die Fig. 1(c) und 1(d) sind Querschnittsansichten entlang
der Linien C-C bzw. D-D der Fig. 1(a). An den Ausgängen der
Einsetzlöcher 6 und 8 sind Nuten 8 a und 6 a eingeschnitten,
so daß die Anschlüsse 2, wie in den Fig. 3a bis 3c dargestellt,
leicht in die Einsetzlöcher 8 und 6 hinein durch die Nuten 8 a
und 6 a eingesetzt werden können. An den unteren Ansatzteilen
der Einsetzlöcher 8 und 6 sind Aushöhlungen 8 b und 6 b einge
schnitten, die derart gestaltet sind, daß sie zu einer Er
hebung 2 a passen, die sich von einem Ansatzfuß des Anschlusses
2 in die Aushöhlungen 8 b und 6 b erhebt. Die Struktur der Ein
setzlöcher 3 und 5 und 7, 9 und 10 ist die gleiche wie die
der Einsetzlöcher 8 und 6. Eine Höhlung 1 c ist innerhalb des
Endrahmens 1 geformt.
Wie in der Fig. 2a gezeigt ist, umfaßt ein kleiner Motor M
gemäß der Erfindung den Endrahmen 1 und ein Joch 20. Der End
rahmen 1 und das Joch 20 sind dadurch zusammengebaut, daß
ein Ansatz 20 a des Jochs 20 in den Boden einer Leitungsfüh
rungsnut 11 eingequetscht wird, welche an einem Seitenende
1 b in Längsrichtung des Endrahmens 1 eingeschnitten ist.
Ein Feldmagnet 21 ist innerhalb des Jochs 20 befestigt und
enthält einen Anker 22, der zentral durch ihn hindurch aufge
nommen ist. Der Anker 22 ist drehbar auf einer Achse durch
das Joch 20 und den Endrahmen 1 mittels einer Motorausgangs
welle 24 gelagert. Eine Bürste 12 steht elastisch im Kontakt
mit einem Kommutator 23 des Ankers 22 im Hohlraum 1 c des
Endrahmens 1.
Wie in den Fig. 3(a) bis 3(c) dargestellt ist, ist die Bürste
bzw. der Schleifer 12 fest an einem Ende des Anschlusses 2
befestigt, und zwar über eine Bürstenfeder 14, die dadurch
geformt ist, daß ein Bürstenhalteabschnitt 14 a abgebogen ist.
Wie mit einer durchgezogenen Linie in der Fig. 3(c) gezeigt
ist, wird eine Endfläche der Bürste 12 normalerweise auf
grund der elastischen Kraft der Bürstenfeder 14 nach unten
abfallend gedrückt. Wenn die Bürste 12 in Kontakt mit dem
Kommutator 23 tritt, biegt sich die Bürstenfeder 14 elastisch
wie mit der strichpunktierten Linie in der Fig. 3(c) gezeigt,
wodurch bewirkt wird, daß die Endfläche der Bürste 12 in Kon
takt mit einer Oberfläche des Kommutators 23 tritt. Ein Säge
zahn-Anschlag 2 b ist an einem Ansatz bzw. einer Wurzel der
Anschlüsse 2 geformt, so daß die Anschlüsse 2 in den Ein
setzlöchern 3 bis 10 festgelegt werden können und nicht aus
den Einsetzlöchern 3 bis 10 herausgleiten, nachdem sie zwangs
weise in den Einsetzlöchern 3 bis 10 befestigt wurden.
Die Fig. 4(a) und 4(b) zeigen
Fälle, in denen die Bürste
12 des Anschlusses 2 im Kontakt mit dem Kommutator 23 steht.
In der Darstellung der Fig. 4(a) sind die beiden Anschlüsse
2 zwangsweise diagonal gegenüberstehend und horizontal relativ
zum Endrahmen 1 festgelegt und die Bürsten 12 sind in den
Bürstenfedern 14, die sich in zwei verschiedenen Richtungen
erstrecken, befestigt. In der Darstellung der Fig. 4(b) sind
die beiden Anschlüsse 2 auf der gleichen Seite und horizontal
relativ zu einer Mittellinie des Endrahmens 1 zwangsweise be
festigt und die Bürsten 12 sind in den sich in der gleichen
Richtung erstreckenden Bürstenfedern 14 festgelegt. Es gibt
auch einen Fall, bei dem die Anschlüsse 2 vertikal relativ
zum Endrahmen 1 zwangsweise befestigt sind (nicht gezeigt).
Wie in den Fig. 1(a) bis Fig. 1(d) dargestellt, sind acht
Biegenuten 31 bis 38 derart vorgesehen, daß sie die Anschlüsse
2 anschließend an die Ausgänge der Einsetzlöcher 3 bis 10
an der Endfläche 1 a des Endrahmens 1 aufnehmen können, so
daß die Anschlüsse 2 derart ausgebildet sind, daß sie von
der Stirnfläche 1 a nicht vorstehen, wenn die Anschlüsse 2
zwangsweise in den Biegenuten 3 bis 10 festgelegt sind.
Wie in den Fig. 1(a), 1(b), 2(a) und 2(b) dargestellt ist,
ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Leitungs
führungsnut 11 an dem Seitenende der Längsrichtung des End
rahmens 1 mit einer Tiefe vorgesehen, in welche die Leitung
15 eingesetzt werden kann, welche an den Anschlüssen 2 be
festigt ist, die zur Zwangsbefestigung in den Einsetzlöchern
3 bis 10 vorgesehen sind. Dadurch ist die Leitung 15 derart
ausgebildet, daß sie von dem Endrahmen 1 und dem Joch 20
des Motors M beim Einsetzen der Leitung in die Leitungsfüh
rungsnut 11 nicht vorsteht, nachdem die Leitung 15 durch
eine Verlötung 16 oder ähnliches an den Anschlüssen 2 be
festigt wurde, die zur Zwangsbefestigung in den Einsetzlöchern
3 bis 10 vorgesehen sind. Die Leitung 15 kann sicherer da
durch gehalten werden, daß hakenförmige Leitungsbefestigungs
klauen 13 in der Leitungsführungsnut 11 des Endrahmens 1 an
geordnet werden, in dem die Befestigungsklaue 13 bereits ge
formt ist.
Neben der Verlötung 16 sind andere Möglichkeiten zur Befesti
gung der Leitung 15 an den Anschlüssen 2 gegeben, wie in den
Fig. 5(a) und 5(b) gezeigt. Die Fig. 5(a) zeigt die Möglichkeit,
bei der ein tulpenförmiger Verbinder mit elastischen leitenden
Platten 17 a und 17 b, die nach rechts und nach links geöffnet
werden können, mit einem Ende der Leitung 15 verbunden ist;
die elastischen leitenden Platten 17 a und 17 b werden dadurch
geöffnet, daß der Anschluß 2 in den Verbinder 17 eingeführt
wird, so daß die Leitung 15 mit dem Anschluß 2 befestigt wer
den kann. Die Fig. 5(b) zeigt die Möglichkeit, bei der ein
quaderförmiger Verbinder 18 mit einer rechteckigen Einsetz
öffnung 18 a (im Schnitt nicht dargestellt) und einem von sei
ner oberen Wand erhabenen Ansatz 18 b mit einem Ende der Lei
tung 15 verbunden ist, wobei der Ansatz 18 b im Eingriff mit
dem Anschlag 2 b des Anschlusses 2 steht, wenn der Anschluß
2 in die Einsetzöffnung 18 a des quaderförmigen Verbinders 18
eingesetzt ist, so daß die Leitung 15 am Anschluß 2 befestigt
werden kann.
Wenn bei der Ausführungsform mit dem vorstehend erläuterten
Aufbau Anschlüsse 2 am Endrahmen 1 in einer Seitenmusterstruk
tur befestigt werden sollen, wie in der Fig. 6 definiert,
werden die Anschlüsse 2 durch zwei der seitlichen Einsetz
löcher 3, 4, 7 und 8 eingeführt, wie in der Fig. 1(a) darge
stellt, so daß sie zwangsweise in dem Endrahmen 1 festgelegt
sind. Wenn eine normale Art der Seitenmusterstruktur gefor
dert ist, bleiben die Anschlüsse 2 zwangsweise festgelegt in
den beiden der seitlichen Einsetzlöcher 3, 4, 7 und 8 des
Endrahmens 1. Wenn ein Biegetyp verlangt wird, werden jedoch
die in die Einsetzlöcher 3, 4, 7 und 8 eingesetzten Anschlüsse
abgebogen, so daß sie in den Biegenuten 31, 32, 35 und 36 auf
genommen werden.
Wenn eine Struktur benötigt wird, die in der Fig. 6 als Ver
tikalmuster definiert ist, werden vertikale Einsetzlöcher 5,
6, 9 und 10, wie in der Fig. 1(a) dargestellt, verwendet. Wenn
ein Biegetyp der Vertikalstruktur erforderlich ist, können die
Biegenuten 33, 34, 37 und 38, die anschließend an die vertika
len Löcher 33, 34, 37, 38, vorgesehen sind, verwendet werden,
um die Anforderungen in der gleichen Weise zu erfüllen, wie
beim Biegetyp des Seitenmusters.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Ausführung hat also den Vor
teil, daß er einen kleinen Motor mit einfachem Aufbau ermög
licht, der die in der Fig. 6 dargestellten zwanzig verschie
denen Typen ersetzen kann.
Gemäß der Erfindung können die Anschlüsse in verschiedenen
Richtungen und/oder Positionen aus den Einsetzlöchern des
Endrahmens des Motors herausgeführt werden, der gleiche
äußere Gestalt und Abmessungen bei einer Vielzahl von An
wendungen des Motors besitzt. Die Erfindung liefert also den
Vorteil, daß die Notwendigkeit viele verschiedene Endrahmen
vorrätig zu halten entfällt, da keine verschiedenen Arten
von Endrahmen benötigt werden; der automatische Zusammenbau
des Motors kann leicht unter Verwendung eines Maschinenwerk
zeugs durchgeführt werden, das zu all den Einsetzlöchern paßt.
Es gibt auch den Fall, bei dem der Endrahmen gemäß der Erfin
dung so aufgebaut ist, daß Biegenuten anschließend an Auslässe
der an der Stirnfläche des Endrahmens vorgesehenen Einsetz
löcher eingeschnitten sind, die für den Fall dienen, daß die
Anschlüsse parallel mit der Stirnfläche des Endrahmens ab
gebogen werden. In diesem Fall kann die Größenbegrenzung er
füllt werden, da die abgebogenen Anschlüsse in den Biegenuten
aufgenommen sind und sich über die Stirnfläche des Endrahmens
nicht erheben.
Ferner gibt es einen Fall, bei dem der Endrahmen gemäß der
Erfindung derart aufgebaut ist, daß Leitungsführungsnuten
in einem Seitenende des Endrahmens geformt sind, in welche
Leitungen eingesetzt werden können, die an den Anschlüssen
befestigt sind. In diesem Fall können die Leitungen voll
ständig in die Leitungsführungsnuten eingesetzt werden und
es unterbleibt eine Unterbrechung der Betätigung von ver
schiedenen Betätigungsvorrichtungen und anderen Teilen und
gegebenenfalls der Verdrahtung.
Die vorliegende Erfindung soll nicht auf Einzelheiten des
Aufbaus der vorstehend erläuterten Ausführungsform begrenzt
sein. Beispielsweise gibt es einen Fall, bei dem der Anschluß
2 in den Endrahmen 1 gebogen ist, wenn dem kleinen Motor M
die Elektrizität aus einer Trockenbatterie zugeführt wird.
Es gibt auch einen Fall, bei dem der Anschluß 2 derart ge
formt ist, daß er sowohl einen plattenförmigen Abschnitt
(dargestellt) und einen hakenförmigen Abschnitt besitzt, der
durch Biegen einer Platte im rechten Winkel geformt ist.
Auch die Positionen zur Formung der Einsetzlöcher in dem
Endrahmen 1 sind nicht durch die vorstehend beschriebene Aus
führungsform beschränkt. Die Einsetzlöcher können daher vor
her in vielen verschiedenen Positionen und Richtungen vorge
sehen werden und selektiv in der erforderlichen Anzahl be
nutzt werden.
Claims (8)
1. Endrahmen für einen kleinen Motor, der einen aus einem
Joch aufgebauten äußeren Rahmen und einen Endrahmen um
faßt, der an einem Ende des Jochs festgelegt ist und
verschiedene Richtungen und/oder Positionen zur Heraus
führung von Anschlüssen besitzt, die festgelegt im End
rahmen vorgesehen sind, wobei der Endrahmen des kleinen
Motors dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Einsetzlöcher zur Zwangsbefestigung der als Bürsten
halter dienenden Anschlüsse vorher in dem Endrahmen an
mehreren Stellen und/oder in mehreren Richtungen geformt
wurden, und zwar auf der Grundlage vielfältiger Anwen
dungen des kleinen Motors.
2. Endrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Biegenuten anschließend an Aus
gänge der Einsetzlöcher eingeschnitten sind, die an einer
Stirnfläche des Endrahmens geformt sind, um den Fall vor
zubereiten, daß die Anschlüsse parallel zur Stirnfläche
des Endrahmens abgebogen werden.
3. Endrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß Leitungsführungsnuten
in einem Seitenende des Endrahmens eingeschnitten sind,
in welche an den Anschlüssen befestigte Leitungen ein
setzbar sind.
4. Endrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine hakenförmige Leitungs
befestigungsklaue zum Halten der Leitungen in der
Leitungsführungsnut des Endrahmens angeordnet ist, wo
bei die Befestigungsklaue einstückig damit ausgebildet
ist.
5. Kleiner Motor mit einem Joch, einem Endrahmen und
einem Anker, der drehbar innerhalb eines äußeren Rahmens
gelagert ist, welcher aus dem Joch und dem Endrahmen
aufgebaut ist, wobei der kleine Motor dadurch ge
kennzeichnet ist, daß drei Einsetzlöcher
oder mehr axial am Umfang des Endrahmens geformt sind
und ein plus-minus-Satz von Anschlüssen zwangsweise in
zwei gegebenen Einsetzlöchern festgelegt ist, und daß
der Anschluß eine Bürstenfeder und eine in der Bürsten
feder an einem inneren Ende gehaltene Bürste sowie einen
Anschlußabschnitt an einem äußeren Ende umfaßt, und daß
die Bürste über die Bürstenfeder im Kontakt mit einem
Kommutator des Ankers steht.
6. Kleiner Motor nach Anspruch 5, bei dem das Joch im wesent
lichen zylindrisch ist und einen ovalen Querschnitt be
sitzt, wobei der Endrahmen im wesentlichen eine platten
förmige Gestalt und einen ovalen Querschnitt besitzt und
die Einsetzlöcher in dem Endrahmen punktsymmetrisch rela
tiv zu einer Ausgangswelle des Motors angeordnet sind.
7. Kleiner Motor nach Anspruch 5, bei dem das Joch im wesent
lichen zylindrisch ist und einen ovalen Querschnitt be
sitzt, wobei der Endrahmen eine im wesentlichen platten
förmige Gestalt und einen ovalen Querschnitt besitzt und
die Einsetzlöcher in seitlichen und vertikalen Richtungen
von vier Umfangsecken des Endrahmens angeordnet sind.
8. Kleiner Motor nach Anspruch 6, bei dem die Einsetzlöcher
derart gestaltet sind, daß sie hakenförmige Abschnitte
an den vier Umfangsecken des Endrahmens besitzen.
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