DE392134C - Klemmverschluss mit Spiralfeder, insbesondere fuer Scheinwerfer - Google Patents

Klemmverschluss mit Spiralfeder, insbesondere fuer Scheinwerfer

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DE392134C
DE392134C DESCH66158D DESC066158D DE392134C DE 392134 C DE392134 C DE 392134C DE SCH66158 D DESCH66158 D DE SCH66158D DE SC066158 D DESC066158 D DE SC066158D DE 392134 C DE392134 C DE 392134C
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Germany
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spiral spring
notch
headlights
spring
edge
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DESCH66158D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Klemmverschluß mit Spiralfeder, insbesondere für Scheinwerfer. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Klemmverschluß mit Spiralfeder um zwei Teile, von denen der eine abnehmbar bzw. beweglich ist, miteinander elastisch zu vereinigen, der aber insbesondere zur Sicherung der Scheibe bei Scheinwerfern von Kraftfahrzeugen bestimmt ist. Bei den bekannten Klemmverschlüssen dieser Art ist der eine Teil in der Regel, z. B. der Deckel eines Gefäßes, mit einer Anzahl Spiralfedern ausgerüstet, die sich beim Aufsetzen des Deckels in eine Kerbe des Gefäßes einlegen, so daß durch Einschnappen der Feder in die Kerbe der Deckel am Gefäß festgehalten wird.
  • Eine solche Ausbildung des Klemmverschlusses ist indessen nicht immer ausreichend, insbesondere nicht bei der Sicherung der Scheibe von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge, wo der zu sichernde Teil dauernd starken Erschütterungen ausgesetzt ist. Hier würde dcc zu sichernde Teil, insbesondere die Scheibe eines Scheinwerfers, bald anfangen zu klappern und unter Umständen beschädigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung will daher diesen an sich bekannten Klemmverschluß in der Weise verbessern, da.B der zu sichernde Teil am anderen Teil nicht nur festgehalten, sondern auch dauernd elastisch an den Rand des anderen Teils angedrückt wird. Zu diesem Zweck ist die zur Aufnahme der Spiralfeder notwendige Kerbe mit einem größeren Krümmungsradius ausgestattet als die Spiralfeder, wobei die Kerbe und die Spiralfeder in solchem Abstande vom Rande des Gefäßes, z. B. des Scheinwerfergehäuses, angeordnet sind, daß die Spiralfeder auf die dem Rande des Gefäßes zugekehrte Schrägfläche der Kerbe einwirkt, also exzentrisch zur Kerbe gelagert ist, zum Zwecke, durch die Einwirkung der gespannten Feder auf die Schrägfläche der Kerbe nicht nur die zu sichernde Scheibe des Scheinwerfers (oder den I eckel eines Gefäßes) festzuhalten, sondern auch dauernd elastisch gegen den Rand des Gefäßes anzudrücken.
  • L ie Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar ist Abb. i ein senkrechter Schnitt durch einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, in welchem die Scheibe durch den Klemmverschluß gesichert wird.
  • Abb.2 ist eine Praufsicht auf den I'eckel bzw. auf die Scheibe in verkleinertem `laßstabe, und Abb. 3 zeigt die Anordnung einer Feder im I' etail.
  • 8 ist der Tragkörper eines im Innern desselben liegenden Scheinwerfers 7. T er Scheinwerfer wird durch eine Glasscheibe i, welche in anderen Benutzungsfällen durch einen I eckel oder ähnliche Abschlußorgane ersetzt werden kann, abgeschlossen. Zu diesem Zweck wird in dem gewählten Ausführungsbeispiel auf den vorderen Rand desTragkörpers 8 ein ringförmiges Kissen 2 aufgeschoben, welches mit einer Ringfläche 3 ausgerüstet ist. In dieser Ringfläche sind Ausschnitte oder Fenster q. vorgesehen, und in jedem dieser Fenster oder Ausschnitte liegt eine Schraubenfeder 5 geeigneter Abmessung, welche an ihren Enden in Haken 6 eingreifen, die durch aus dem Ring 3 ausgeschnittene und nachträglich umgebogene Zungen gebildet werden. Jede Feder 5 bildet sonach gegen die Ringfläche 3 einen nach einwärts gehenden Vorsprung, der um so größer ist, je länger die Feder ist, d. h. je weiter die Befestigungspunkte 6 voneinander entfernt sind. Entweder am Tragkörper 8 oder direkt am Scheinwerfer 7 ist eine Kerbe 9 vorgesehen, die, wie Abb. z im oberen Teil erkennen läßt, im Querschnitt die Gestalt eines Teilkreises hat, dessen Krümmungsradius aber größer ist als der Radius der Schraubenfeder 5. Wird daher zur Sicherung der- Scheibe i das Kissen 2 auf den Rand des Scheinwerfers aufgeschoben, so wird die Feder 5 zunächst zurückgedrückt; dann aber kann sie in die Kerbe 9 einfallen. Die Kerbe 9 einerseits und die Feder 5 anderseits haben nun aber vom Rande des Scheinwerfergehäuses einen solchen Abstand, daß in geschlossener Lage die Feder 5 auf die Schrägfläche 9' der Kerbe 9 zu liegen kommt und infolge der Spannung der Feder 5 das Bestreben entsteht, das Kissen 2 und damit auch die Scheibe i gegen den Rand des Scheinwerfers anzudrücken, so daß daher auf diese `eise die Scheibe i oder der diese Scheibe ersetzende reckel nicht nur festgehalten, sondern auch dauernd, und zwar elastisch gegen den Rand des anderen Teils, in der Zeichnung gegen den Rand des Scheinwerfers, angedrückt wird.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Kerbe 9 im Querschnitt nun nicht gerade einen Teil eines Kreises bilden muß ; denn es kommt letzten Endes nur darauf an, an der geschilderten Stelle und in geeignetem Abstande vom Rande des Gehäuses eine Schrägfläche vorzusehen. L'emzufolge kann, wie Abb. i im unteren Teil zeigt, die Kerbe 9 auch andere Ausbildung haben, sofern nur die Schrägfläche g' zustande kommt, auf die die Feder 5 in gespanntem Zustande einwirken kann.
  • Es liegt auf der Hand, daß an Stelle der Federn 5 auch andere elastische Organe Benutzung finden können, und ebenso ist klar, daß der beschriebene Klemmverschluß nicht bloß bei Scheinwerfern, sondern auch bei anderen Vorrichtungen Benutzung finden kann, wo der eine Teil abnehmbar am anderen Teil befestigt und angedrückt werden soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klemmverschluß mit Spiralfeder, insbesondere für Scheinwerfer, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Spiralfeder notwendige Kerbe (9) einen größeren Krümmungsradius besitzt als die Spiralfeder, wobei diese Kerbe (9) und die Spiralfeder (5) in solchem Abstande vom Rande des Gefäßes (z. B. des Scheinwerfergehäuses) angeordnet sind, daß die Spiralfeder auf die dem Rande des Gefäßes zugekehrte Schrägfläche der Kerbe einwirkt, also exzentrisch zur Kerbe gelagert ist.
DESCH66158D 1921-10-22 1922-10-22 Klemmverschluss mit Spiralfeder, insbesondere fuer Scheinwerfer Expired DE392134C (de)

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DE (1) DE392134C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109882775A (zh) * 2019-03-20 2019-06-14 谢进华 一种弹簧夹间距可调的天花灯

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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