DE3920857A1 - Reifen - Google Patents

Reifen

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DE3920857A1
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Johann Ihle
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Reifen lhle GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/12Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Reifen, vorzugsweise einen runderneuerten Reifen, für Straßenfahrzeuge, ins­ besondere Lastfahrzeuge, mit einem mit umfangsseitigen Stollen versehenen Laufstreifen und geht gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken auf ein Verfahren zur Her­ stellung eines derartigen Reifens.
Bei den derzeit gebräuchlichen Reifen ist ein Laufflä­ chenprofil vorgesehen, das durch Materialausnehmungen voneinander abgesetzte Stollen enthält. Die Folge davon ist, daß diese Stollen keine gegenseitige Abstützung finden, sondern die auf sie wirkende Belastung allein aufnehmen müssen und daher einem schnellen Verschleiß unterworfen sind. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die praktisch ein Negativprofil bildenden Materialausnehmungen durch ein entsprechendes Positiv­ profil bildende Formeinsätze in Form von vorspringenden Rippen, Lamellen und dergleichen erzeugt werden müssen. Die Formeinsätze setzen jedoch dem beim Preßvorgang in der Form fließenden Material einen sehr hohen Widerstand entgegen, was zu lokalen Poren etc. führen kann. Außer­ dem wirken diese Widerstände einer gleichmäßigen Druck­ ausbreitung entgegen, was dazu führt, daß keine zuver­ lässige Vernetzung erreicht wird, insbesondere wenn dem Rohgummi auch Recyclingmaterial beigemischt ist.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, einen Reifen eingangs erwähnter Art zu schaffen, mit dem hohe Kilometerleistungen erreichbar sind und der dennoch einfach und kostengünstig herstell­ bar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Stollen lediglich quer zur Umfangsrichtung verlaufende, zwischenraumlose Stoßfugen vorgesehen sind.
Diese zwischenraumlosen Stoßfugen können einfach durch materialausnehmungslose Messerschnitte hergestellt wer­ den.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß alle, in Umfangsrich­ tung aufeinanderfolgenden Stollen satt aneinander anliegen können und dementsprecnend im Falle eines Bremsvorgangs oder einer ähnlichen Belastung einander gegenseitig abstützen können, wodurch die auf einen einzelnen Stollen kommende Beanspruchung verringert wird. Dennoch ist dabei den aneinander anliegenden Stollen so viel eigene Beweglich­ keit gegeben, daß sie im Falle eines Bremsvorgangs leicht kippen, wodurch sich eine scharfe Eingriffskante ergibt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß sich trotz der durch die aneinander anliegenden Stollen gebildeten, in Umfangsrichtung durch­ gehenden Lauffläche infolge der zwischen den Stollen vor­ gesehenen Stoßfugen auch eine erwünschte Reduzierung der im Laufstreifen vorhandenen bzw. bei der Aufbringung des Laufstreifens entstehenden Eigenspannungen ergibt, was sich ebenfalls vorteilhaft auf die Lebensdauer auswirkt. Außerdem ergeben die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch eine Vereinfachung der zur Herstellung des Laufstreifens benötigten Form. Diese benötigt in vorteilhafter Weise keinerlei Einbauten in Form von Rippen oder Lamellen oder dergleichen und besitzt lediglich ebene, glatte Wandungen, was sich nicht nur auf die Formherstellungskosten vorteil­ haft auswirkt, sondern auch dem Fließ- und Vernetzungs­ vorgang des in der Form gepreßten Materials sehr förder­ lich ist. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen bieten daher in vorteilhafter Weise auch die Möglichkeit, bei der Her­ stellung von Laufstreifen größere Mengen Recyclingmate­ rial unterzubringen und dieses einem zur Erzielung einer zuverlässigen Vernetzung erforderlichen, hohen Druck aus­ zusetzen, was sich vorteilhaft auf die anfallenden Ma­ terialkosten auswirkt, ohne die erzielbare Produktquali­ tät zu beeinträchtigen.
Bei der Durchführung einer Runderneuerung wird vorteil­ haft zunächst ein glatter, einschnittloser Laufstreifen gepreßt, der nach der hieran anschließenden Vulkanisa­ tion zumindest mit quer zu seiner Längsrichtung verlaufen­ den Schnitten versehen und anschließend auf die Karkasse aufvulkanisiert wird. Hierbei wird der Laufstreifen in vorteil­ hafter Weise im langgestreckten Zustand mit Schnitten versehen, was eine besonders hohe Genauigkeit hinsicht­ lich der Erzielung einer über der ganzen Laufstreifen­ breite gleichbleibenden Schnittiefe ermöglicht. Gleich­ zeitig erhält der Laufstreifen durch die vor dem Aufbrin­ gen auf die Karkasse angebrachten Schnitte eine so weit­ gehende Labilität und Weichheit, daß eine saubere, span­ nungsfreie Anlage an der Karkasse gewährleistet ist, was die mit vernünftigem Aufwand erzielbare Herstel­ lungsgenauigkeit erhöht.
Zur Erzielung einer guten Seitenstabilisierung können in Umfangsrichtung verlaufende Rillen vorgesehen werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen Reifens.
Bei dem der Zeichnung zugrundeliegenden Reifen soll es sich um einen runderneuerten Reifen für einen Lkw oder Lkw-Anhänger handeln. Dieser Reifen besteht aus einer gebrauchten Karkasse 1, auf die ein neuer Laufstreifen 2 aufvulkanisiert ist. Dieser ist umfangsseitig mit Stol­ len 3 versehen, die eine in Umfangsrichtung durchgehende Lauffläche bilden.
Die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Stollen 3 sind dabei lediglich durch zwischenraumlose, quer zur Umfangsrichtung verlaufende Stoßfugen 4 voneinander ge­ trennt. Die zwischenraumlosen Stoßfugen 4 werden durch Messerschnitte hergestellt. Derartige Messerschnitte ergeben keine offenen Materialausnehmungen, sondern bilden lediglich ausnehmungslose Einschnitte, die sich praktisch vollständig schließen können, so daß die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Stollen 3 entlang der Stoßfugen 4 satt aneinander anliegen können.
Die die Stoßfugen 4 bildenden Messerschnitte gehen über die ganze Laufstreifenbreite durch und verlaufen hier parallel zur Reifenachse. Ein zur Reifenachse schräger Verlauf wäre selbstverständlich ebenfalls denkbar. Die Tiefe der die Stoßfugen 4 bildenden Messerschnitte be­ trägt etwa 50% bis 80% der Laufstreifendicke. Der Ab­ stand der aufeinanderfolgenden Stoßfugen 4, d. h. die Stollenbreite beträgt etwa 1 cm bis 2 cm. Zur Erzielung einer gewissen Seitenstabilität sind im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei in Umfangsrichtung verlaufen­ de, im Gegensatz zu den Stoßfugen 4 als Materialausneh­ mungen ausgebildete Rillen 5 vorgesehen. Die Tiefe der Rillen 5 entspricht etwa der Tiefe der die Stoßfugen 4 bildenden Messerschnitte.
Der Laufstreifen 2 wird als einschnittloser Formling mit ebenen, nicht unterbrochenen Oberflächen hergestellt. Hierzu findet eine aus Oberteil und Unterteil bestehende, einen wannenförmigen Formhohlraum aufweisende Form Ver­ wendung, in welche aus Rohgummi und Recyclinggranulat bestehende Brocken eingebracht werden. Das in dem kei­ nerlei innere Vorsprünge etc. aufweisenden Formhohlraum unter hohem Druck gepreßte Material fließt dabei unter gleichmäßiger Verteilung in alle Bereiche des Formhohl­ raums und erfährt infolge des hohen Drucks eine ausge­ zeichnete Vernetzung. Es kann daher ein hoher Prozent­ satz an Recyclingmaterial verkraftet werden, ohne daß sich dies ungünstig auf die erzielbare Qualität des End­ produkts auswirken würde.
Der durch einen Preßvorgang hergestellte, langgestreckte Laufstreifenformling wird auf Vulkanisationstemperatur erwärmt und Vulkanisiert. Nach der Vulkanisation wer­ den die Stoßfugen 4 in Form von Messerschnitten einge­ schnitten und die Rillen 5 ausgenommen. Da der Lauf­ streifen 2 im langgestreckten, d. h. abgewickelten Zu­ stand mit den die Stoßfugen 4 bildenden, über die ganze Laufstreifenbreite durchgehenden Messerschnitten ver­ sehen wird, ist die Erzielung einer hohen Genauigkeit hinsichtlich der Einhaltung einer gleichen Schnittiefe über der ganzen Laufstreifenbreite möglich.
Der so vorbereitete Laufstreifen 2 wird auf die mit einer Bindeschicht 6 versehene Karkasse 1 aufgelegt und durch Vulkanisation der Bindeschicht 6 mit der Karkasse 1 verbunden. Ebenso werden die mit stumpfem Stoß aneinander anliegenden Enden des Laufstreifens 2 durch eine Bindeschicht miteinander verbunden.

Claims (10)

1. Reifen, vorzugsweise runderneuerter Reifen, für Straßenfahrzeuge, insbesondere Lastfahrzeuge, mit einem mit umlaufseitigen Stollen (3) versehenen Laufstreifen (2), dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen den in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Stollen (3) lediglich quer zur Umfangsrichtung ver­ laufende, zwischenraumlose Stoßfugen (4) vorgesehen sind.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die ganze Laufstreifenbreite durchgehende, gera­ de Stoßfugen (4) vorgesehen sind.
3. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stoßfugen (4) achspa­ rallel oder zumindest teilweise schräg verlaufen.
4. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Stoßfugen (4) 50% bis 80% der Dicke des Laufstreifens (2) be­ trägt.
5. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stoßfugen (4) in Umfangsrichtung 1 cm bis 2 cm beträgt.
6. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine, vorzugs­ weise zwei nur in Umfangsrichtung verlaufende, durch Materialausnehmungen gebildete Rillen (5) vorgesehen sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines Reifens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischenraumlosen Stoßfugen (4) durch mate­ rialausnehmungslose Messerschnitte hergestellt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7 insbesondere mit runder­ neuertem Laufstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein glatter, einschnittloser Laufstreifen (2) gepreßt wird, der nach der hieran anschließenden Vulkanisation zumindest mit quer zu seiner Längsrich­ tung verlaufenden, die Stoßfugen (4) bildenden, mate­ rialausnehmungslosen Schnitten versehen und anschlies­ send auf die Karkasse (1) aufvulkanisiert wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (5) vorzugs­ weise nach dem Schneiden der Stoßfugen (4) ausgenom­ men werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufstreifen (2) in einer glatte, durchgehende Wände aufweisenden Form gepreßt wird, die teilweise mit Recyclingmaterial gefüllt wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898862C (de) * 1951-07-22 1953-12-03 Wilhelm Beermann Gleitschutzeinrichtung an Reifen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE3517422A1 (de) * 1984-05-15 1986-01-02 Sumitomo Rubber Industries Ltd., Kobe, Hyogo Vielfach feinprofilierter reifen fuer leisen lauf
DE3028112C2 (de) * 1979-07-24 1989-11-02 Michelin & Cie. (Compagnie Generale Des Etablissements Michelin), Clermont-Ferrand, Fr

Patent Citations (3)

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