DE3920752A1 - Gasdruckfeder - Google Patents
GasdruckfederInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/0209—Telescopic
- F16F9/0281—Details
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/08—Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
- F16F7/09—Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type
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- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gasdruckfeder mit einem Zylin
der, der einen Gasraum für ein Arbeitsdruckgas bildet, und
einem mit einer Kolbenstange verbundenen Arbeitskolben,
der im Zylinder geführt und unter Überwindung einer auf
Grund der Reibung der Führung erzeugten Reibungskraft im
Zylinder längsverschiebbar ist.
Gasdruckfedern dieser Art sind in verschiedenen Ausführungs
formen bekannt. Die unter Einwirkung des Arbeitsdruckgases
am Arbeitskolben erzeugte, an der Kolbenstange wirksame
Verschiebekraft wird üblicherweise als Kraftantrieb beim
Gewichtsausgleich beweglicher Teile, insbesondere manuell
zu bewegender Teile, eingesetzt, z.B. bei beweglichen Klappen,
etwa Kfz-Heckklappen, anderen beweglichen Abdeckungen od.dgl.
Je nach Einsatzzweck unterscheiden sich die Anforderungen,
die an die Gasdruckfedern hinsichtlich Größe der Verschiebe
kraft und Verschiebegeschwindigkeit zu stellen sind. Dies
zwingt dazu, Gasdruckfedern in unterschiedlichster Bauart
bereitzustellen, um den unterschiedlichen Anforderungen
an die Arbeitscharakteristik Genüge zu leisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Gasdruckfeder
der besagten Art zu schaffen, die in ein und derselben Bauart
für verschiedene Anwendungszwecke einsetzbar ist, selbst
wenn unterschiedliche Arbeitscharakteristika verlangt werden.
Bei einer Gasdruckfeder der eingangs genannten Art ist diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein am Arbeits
kolben verstellbar angeordneter Reibkörper zum Erzeugen
der Reibungskraft vorgesehen ist, eine mit dem Reibkörper
zusammenwirkende Stelleinrichtung vorhanden ist, durch die
der verstellbare Reibkörper zur Einstellung der Größe der
Reibungskraft wahlweise mit unterschiedlicher Anpreßkraft
an die Innenwandung des Zylinders anpreßbar ist, und die
Kolbenstange als relativ zum Zylinder drehbares Betätigungs
glied der Stelleinrichtung vorgesehen ist.
Damit ist eine Gasdruckfeder geschaffen, bei der die Größe
der inneren Reibung, gegen deren Einfluß der Arbeitskolben
und die Kolbenstange vom Arbeitsdruckgas bewegt werden,
von außen her nachträglich durch Drehen der Kolbenstange
einstellbar ist. Damit läßt sich die Arbeitscharakteristik
nach Fertigstellung der Gasdruckfeder so verändern, daß
die Gasdruckfeder dem jeweiligen Anwendungszweck optimal
anpaßbar ist.
Dies bedeutet, daß Gasdruckfedern ein und derselben Bauart
für eine Vielzahl von Einsatzzwecken in Frage kommen, bei
spielsweise für die Betätigung oder für den Gewichtsausgleich
unterschiedlicher Klappen. Das Betriebsverhalten einer be
treffenden Feder kann, und zwar selbst noch am Einsatzort,
nachträglich auch so angepaßt werden, daß eine betreffende
Klappe in einer gewünschten Lage zum Stillstand kommt. Diese
Lage entspricht derjenigen Stellung der Kolbenstange, bei
der sich die am Arbeitskolben wirksamen Kräfte aufheben,
zu denen die auf einen gewünschten Wert eingestellte Reibungs
kraft gehört.
Die durch Drehen der Kolbenstange betätigbare Stelleinrichtung
kann auf beliebige, geeignete Art und Weise ausgebildet
sein. Beispielsweise können mittels der Kolbenstange drehbare
Nockenflächen vorhanden sein, um, bezogen auf die Achse
der Kolbenstange, radial gerichtete Anpreßkräfte am Reibkörper
zu erzeugen.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist als Reibkörper
ein Ringkörper aus nachgiebigem Reibmaterial vorgesehen,
der mit seiner äußeren Ringmantelfläche an der Innenwandung
des Zylinders anliegt. Ein solcher Ringkörper kann beispiels
weise mittels bewegbarer Schrägflächen in Radialrichtung
aufgeweitet werden, um gewünschte Anpreßkräfte zwischen
Ringkörper und Innenwandung des Zylinders zu erzeugen.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel mit einem Reibkör
per in Form eines Ringkörpers aus nachgiebigem Reibmaterial
ist die Stelleinrichtung als Preßvorrichtung ausgebildet,
mittels deren der Ringkörper in Axialrichtung wahlweise
zusammenpreßbar ist, um auf Grund unterschiedlicher axialer
Stauchung des Ringkörpers entsprechend unterschiedliche
Andrückkräfte zwischen Ringkörper und Innenwandung des Zylin
ders zu erzeugen.
Ein besonders einfacher Aufbau einer den Ringkörper durch
axiales Stauchen aufweitenden Preßvorrichtung ergibt sich
bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem die Kolbenstange
an ihrem dem Arbeitskolben zugeordneten Ende als Gewindespin
del ausgebildet ist, durch die ein Druckglied der Preßvor
richtung in Axialrichtung verstellbar ist, das axiale Kräfte
auf den Ringkörper zu übertragen vermag.
Als mit der Gewindespindel zusammenwirkendes Druckglied
kann eine auf einem Außengewinde am Ende der Kolbenstange
sitzende Mutter vorgesehen sein. Dabei kann die Anordnung
so getroffen sein, daß die Mutter zum Zusammendrücken zweier
axial zueinander beweglicher Kolbenteile dient, die den
nachgiebigen Ringkörper zwischen sich aufnehmen. Je nach
Größe der Kraft, mit der die Kolbenteile mittels der Mutter
gegeneinandergespannt werden, ergibt sich eine mehr oder
weniger starke Stauchung des Ringkörpers und damit eine
ansprechende Anpreßkraft gegenüber der Innenwandung des
Zylinders.
Bei Verwendung einer auf der Kolbenstange sitzenden Mutter
als Druckglied kann im Inneren des Gasraumes eine Verdrehsiche
rung vorhanden sein, mittels deren die Mutter relativ zum
Zylinder undrehbar festlegbar ist.
Damit ist sichergestellt, daß bei Durchführen von Einstell
vorgängen durch Drehen der Kolbenstange keine Mitdrehung
der Mutter stattfindet.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen schematisch vereinfacht gezeich
neten Längsschnitt des Ausführungsbeispiels der Gasdruckfeder.
Ein Zylinder 1 ist an seinem einen Endbereich 3 durch ein
Abschlußteil 5 unter Verwendung von Dichtringen 7 dicht
abgeschlossen, die eine Abdichtung zur Innenwandung 9 des
Zylinders 1 herstellen. An seinem äußeren Ende weist der
Abschlußteil 5 ein mit diesem einstückiges Befestigungsauge
11 auf. Am gegenüberliegenden Endbereich 13 ist der Zylinder
1 durch ein Gleitführungsstück 15 abgeschlossen, das durch
einen Dichtring 17 gegenüber der Innenwandung 9 des Zylinders
1 abgedichtet ist und eine zentrale, längsverlaufende Durch
gangsbohrung besitzt, die eine Gleitführung für eine Kolben
stange 19 bildet, wobei an der Gleitführung als Abdichtung
zwischen dem Gleitführungsstück 15 und der Kolbenstange
19 eine Dichtmanschette 21 vorgesehen ist.
Die Kolbenstange 19 ist in der Nähe ihres inneren Endes
23 mit einem als Ganzes mit 25 bezeichneten Arbeitskolben
verbunden. Der Arbeitskolben ist beim Ausführungsbeispiel
aus zwei gesonderten, identisch ausgebildeten Kolbenteilen
27 und 29 zusammengesetzt, die einer neben dem anderen auf
einem abgedrehten Endabschnitt 31 der Kolbenstange 19 sitzen.
Gegen eine in der Figur nach rechts verlaufende axiale Ver
schiebebewegung ist der Kolbenteil 27 durch Anlage an einer
den abgedrehten Endabschnitt 31 begrenzenden Ringschulter
33 der Kolbenstange 19 gesichert. Der andere Kolbenteil 29
ist in der dazu entgegengesetzten Axialrichtung durch eine
einen Außensechskant aufweisende Mutter 35 gesichert, an
der sich der Kolbenteil 29 abstützt. Die Mutter 35 ist auf
ein am Ende 23 der Kolbenstange 19 vorgesehenes Außengewinde
37 aufgeschraubt. Gegen ein Herabdrehen vom Außengewinde
37 ist die Mutter 35 durch eine Endvernietung 39 am Ende 23
der Kolbenstange 19 gesichert.
Die Kolbenteile 27 und 29 weisen je einen durch Ringschul
tern 41 bzw. 43 begrenzten, verjüngten Abschnitt auf. In
diesem Abschnitt befindet sich ein Ringkörper 45 aus einem
nachgiebigen Reibmaterial, beispielsweise aus einem Kunst
stoffwerkstoff guter Notlaufeigenschaften. Der Ringkörper
45 ist zwischen den Ringschultern 41 und 43 der Kolbenteile
27 bzw. 29 eingespannt. Durch Drehen der Mutter 35 relativ
zur Kolbenstange 19 läßt sich die Vorspannung, mit der der
Ringkörper 45 zwischen den Ringschultern 41, 43 gespannt
wird, einstellen. Durch die durch diese Vorspannung bewirkte
axiale Stauchung des Ringkörpers 45 wird dieser infolge
der beim Stauchen eintretenden Materialverdrängung mit seiner
äußeren Ringmantelfläche mit unterschiedlicher Anpreßkraft
gegen die Innenwandung 9 des Zylinders 1 angepreßt.
In den Kolbenteilen 27, 29 befinden sich Durchgangsbohrungen
47 bzw. 49, die eine Düsenöffnung bilden, über die das Ar
beitsdruckgas bei Bewegungen des Arbeitskolbens 25 von einer
Kolbenseite zur anderen Kolbenseite gelangt.
In dem Abschlußteil 5 des Zylinders 1, dem der Arbeitskolben
25 bei der voll eingefahrenen Stellung der Kolbenstange 19
benachbart ist, befindet sich eine zentrale Vertiefung 51,
in die die Mutter 35 bei der genannten Kolbenendlage einfahrbar
ist. Innenwandungen 53 der Vertiefung 51 bilden dem Außen
sechskant der Mutter 35 angepaßte Schlüsselflächen, so daß
die Mutter 35 in der Vertiefung 51 gegen Verdrehen relativ
zum Zylinder 1 gesichert ist. Bei voll eingefahrener Kolben
stange und gesicherter Mutter 35 kann durch Verdrehen der
Kolbenstange 19 mittels eines am außen liegenden Ende in
die Kolbenstange 19 eingearbeiteten Innensechskants 55,
die Vorspannung eingestellt werden, mit der die Kolbenteile
27 und 29 mittels der Mutter 35 gegeneinandergedrückt werden,
um durch Einstellen einer gewünschten Anpreßkraft zwischen
Ringkörper 45 und Innenwandung 9 des Zylinders 1 eine ge
wünschte Größe der Reibungskraft einzustellen, die bei Ver
schiebebewegungen des Arbeitskolbens 25 und der Kolbenstange
19 überwunden werden muß.
Die Mutter 35 ist vorzugsweise als selbsthemmende Stopp
mutter ausgebildet. Damit ist sichergestellt, daß im Betrieb
die Einstellung der Muter 35 erhalten bleibt, so lange nicht
durch vollständiges Einfahren der Kolbenstange 19 die Mutter
35 an der Innenwandung 53 der Vertiefung 51 festgelegt und
gleichzeitig die Kolbenstange 19 verdreht wird, um eine
Verstellung der Reibungskraft durchzuführen.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken
sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispiels
weise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind.
Soweit daher Merkmale in der Beschreibung und in der Zeich
nung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind,
dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegen
standes der Erfindung.
Claims (10)
1. Gasdruckfeder mit
- a) einem Zylinder (1), der einen Gasraum für ein Arbeits druckgas bildet, und
- b) einem mit einer Kolbenstange (19) verbundenen Arbeits kolben (25), der im Zylinder (1) geführt und unter Überwindung einer auf Grund der Reibung der Führung erzeugten Reibungskraft im Zylinder (1) längsverschieb bar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- c) ein am Arbeitskolben (25) verstellbar angeordneter Reibkörper zum Erzeugen der Reibungskraft vorgesehen ist,
- d) eine mit dem Reibkörper zusammenwirkende Stelleinrich tung vorhanden ist, durch die der verstellbare Reibkör per zur Einstellung der Größe der Reibungskraft wahlwei se mit unterschiedlicher Anpreßkraft an die Innenwandung (9) des Zylinders (1) anpreßbar ist, und
- e) die Kolbenstange (19) als relativ zum Zylinder (1) drehbares Betätigungsglied der Stelleinrichtung vorge sehen ist.
2. Gasdruckfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Reibkörper ein Ringkörper (45) aus nachgiebigem
Reibmaterial vorgesehen ist, der mit seiner äußeren Ring
mantelfläche an der Innenwandung (9) des Zylinders (1)
anliegt, und daß die Stelleinrichtung als Preßvorrichtung
ausgebildet ist, mittels deren der Ringkörper (45) in
Axialrichtung wahlweise zusammenpreßbar ist, um auf Grund
unterschiedlicher axialer Stauchung des Ringkörpers (45)
entsprechend unterschiedliche Andrückkräfte zwischen
Ringkörper (45) und Innenwandung (9) des Zylinders (1)
zu erzeugen.
3. Gasdruckfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange (19) an ihrem mit der Preßvorrichtung
am Arbeitskolben (25) zusammenwirkenden Ende (23) als
Gewindespindel ausgebildet ist, mit deren Gewinde ein
Druckglied der Preßvorrichtung in Gewindeeingriff ist,
das durch Verdrehen der Kolbenstange (19) erzeugte axiale
Kräfte auf den Ringkörper (45) zu übertragen vermag.
4. Gasdruckfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Druckglied eine auf einem Außengewinde (37) der
Kolbenstange (19) angeordnete Mutter (35) vorgesehen
ist, daß der Arbeitskolben (25) in zumindest zwei in
Axialrichtung zueinander versetzte Kolbenteile (27 und 29)
unterteilt ist, die in Axialrichtung relativ zueinander
auf der Kolbenstange 19) bewegbar sind und den Ringkörper
(45) zwischen sich aufnehmen, und daß die Kolbenteile
(27, 29) durch die Mutter (35) der Preßvorrichtung zum
Stauchen des Ringkörpers 45) gegeneinanderdrückbar sind.
5. Gasdruckfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenteile (27, 29) auf einem dem Gewinde (37)
benachbarten abgedrehten Endabschnitt (31) der Kolbenstange
(19) sitzen und daß der eine Kolbenteil (27) an einer
den abgedrehten Abschnitt (31) begrenzenden Ringschulter
(33) der Kolbenstange (19) und der andere (29) an der
Mutter (35) abgestützt ist.
6. Gasdruckfeder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mutter (35) als selbsthemmende Stopp
mutter ausgebildet und durch eine Endvernietung des Endes
(23) der Kolbenstange (19) gegen Herabdrehen vom Gewinde
(37) der Kolbenstange (19) gesichert ist.
7. Gasdruckfeder nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Inneren des Gasraumes eine Verdreh
sicherung vorhanden ist, mittels deren die Mutter (35)
relativ zum Zylinder (1) undrehbar festlegbar ist, und
daß die Verdrehsicherung in Abhängigkeit vom Bewegen
des Kolbens (25) in seine der voll eingefahrenen Kolben
stange (19) entsprechende Kolbenendlage aktivierbar ist.
8. Gasdruckfeder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrehsicherung einen Anschlag aufweist, der
am Zylinderabschlußteil (5), das bei der Kolbenendlage
dem Kolben (25) benachbart ist, angeordnet und bei dieser
Kolbenendlage mit der Mutter (35) in Eingriff ist.
9. Gasdruckfeder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag durch Innenflächen (53) einer in dem
Zylinderabschlußteil (5) ausgebildeten Vertiefung (51)
gebildet ist, in die die Mutter (35) einfahrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920752 DE3920752A1 (de) | 1989-06-24 | 1989-06-24 | Gasdruckfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920752 DE3920752A1 (de) | 1989-06-24 | 1989-06-24 | Gasdruckfeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920752A1 true DE3920752A1 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=6383501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893920752 Withdrawn DE3920752A1 (de) | 1989-06-24 | 1989-06-24 | Gasdruckfeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3920752A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0555707A1 (de) * | 1992-01-31 | 1993-08-18 | SCHWARZWÄLDER UHRWERKE-FABRIK BURGER GmbH & CO. KG | Reibungsdämpfer |
ES2151402A1 (es) * | 1998-07-13 | 2000-12-16 | Balay Sa | Amortiguador de friccion variable. |
US9360077B2 (en) | 2012-01-27 | 2016-06-07 | Stabilus Gmbh | Length-adjustable unit |
CN114112149A (zh) * | 2021-12-10 | 2022-03-01 | 中国船舶科学研究中心 | 一种运动物体接触载荷的测量装置及测量方法 |
IT202100005237A1 (it) * | 2021-03-05 | 2022-09-05 | Milano Politecnico | Dispositivo smorzatore di vibrazioni |
-
1989
- 1989-06-24 DE DE19893920752 patent/DE3920752A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
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WO2022185273A1 (en) * | 2021-03-05 | 2022-09-09 | Politecnico Di Milano | Vibration damping device |
CN114112149A (zh) * | 2021-12-10 | 2022-03-01 | 中国船舶科学研究中心 | 一种运动物体接触载荷的测量装置及测量方法 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |