DE3920665A1 - Vorrichtung zum absaugen von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum absaugen von fluessigkeiten

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DE3920665A1 DE19893920665 DE3920665A DE3920665A1 DE 3920665 A1 DE3920665 A1 DE 3920665A1 DE 19893920665 DE19893920665 DE 19893920665 DE 3920665 A DE3920665 A DE 3920665A DE 3920665 A1 DE3920665 A1 DE 3920665A1
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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/38Arrangements of hoses, e.g. operative connection with pump motor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen von in einem Tank einer mobilen Einrichtung angesammelter Flüs­ sigkeit wie Abwasser und Sammeln dieser in einem einen Unter­ druck aufweisenden Sammelbehälter, wobei an einem Anschluß wie Stutzen des Tanks zum Absaugen von Flüssigkeit eine Absaugein­ richtung wie -pistole anschließbar ist, die über eine Leitung mit dem Behälter verbunden ist.
Vakuumtoiletten und -entwässerungsanlagen finden nicht nur in Wohnbereichen Anwendung, wo ein natürliches Gefälle nicht zur Verfügung steht, sondern auch bei mobilen Einrichtungen wie Schiffen, Eisenbahnwagen oder Flugzeugen. Hierbei wird das Abwasser wie Fäkalwasser in einem Tank angesammelt, der über eine Vakuumleitung entleert wird. Nachteilig bei dieser Handha­ bung ist es, daß die Leitungen zum Teil frei herumliegen bzw. Restflüssigkeit auf den Boden gelangt, die aus hygienischer Sicht zu einer unzulässigen Verschmutzung führt. Auch ist für das Bedienungspersonal die Handhabung nicht einfach, da die Ab­ saugeinrichtung wie -pistole gegebenenfalls über größere Strecken getragen werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß zum einen eine einfache Handhabung der Absaugeinrichtung wie -pistole gegeben ist und zum anderen sichergestellt wird, daß von der Absaugein­ richtung und/oder dem Tankanschluß heraustropfende Restflüs­ sigkeit nicht zu einer Verschmutzung des Bodenbereichs führt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Absaugeinrichtung in einem unterhalb des Tanks eingelassenen abdeckbaren Schacht anordbar und zum Absaugen der Flüssigkeit in die Höhe des Anschlusses anhebbar ist. Er­ findungsgemäß wird folglich die Absaugeinrichtung mit dem diese mit dem Sammelbehälter verbindenden Schlauch bzw. Leitung nicht am Boden entlang geführt, wodurch die Gefahr einer Verschmut­ zung erfolgt. Vielmehr wird ein vorzugsweise im Erdbereich eingelassener Tank zur Aufnahme der Absaugeinrichtung verwen­ det, der dann abgedeckt ist, wenn die Absaugeinrichtung nicht benutzt wird. Dabei ist der Schacht in bezug auf das Fahrzeug so angeordnet, daß der Anschlußstutzen im Bereich über diesem zu stehen kommt, so daß herabtropfende Restflüssigkeit im Schacht gesammelt wird. Auch hierdurch ist sichergestellt, daß eine Verschmutzung im begehbaren Bereich zum Beispiel einer Eisen­ bahnanlage oder eines Schiffsanliegeplatzes unterbleibt. Als weiterer hervorzuhebender Vorteil ergibt sich, daß, falls - wie vorgesehen - die Entsorgung von einer zweiten tiefgelegenen Bedienungsebene erfolgen soll, dann nicht mehr die Gefahr be­ steht, daß Fäkalien dem Bedienungsmann nicht mehr ins Gesicht spritzen.
Da die Absaugeinrichtung anheb- und absenkbar ist, wird das Bedienungspersonal entlastet. Dabei erfolgt ein Anheben der Absaugeinrichtung vorzugsweise bis in die Höhe des Anschluß­ stutzens, so daß nur noch ein horizontales Verschieben erforder­ lich ist, um die Verbindung zwischen der Absaugeinrichtung und dem Tank herzustellen. Dieses horizontale Verschieben kann dabei über eine Halterung erfolgen, die zum Beispiel mit einem teleskopartigen Gestänge ausgebildet ist, von der die Absaugein­ richtung gehalten wird. Durch entsprechende konstruktive Maß­ nahmen kann folglich ein Herausfahren der Absaugrichtung aus dem Schacht und Anschließen an den Tank erfolgen, und zwar ohne Kraftanstrengung und eine damit zwangsläufig verbundene Personenbeschmutzung.
Vorzugsweise ist die Absaugeinrichtung über Hubzylinder, Gas­ federn, Seilzüge mit Gegengewichte oder ähnliches anhebbar. Entsprechende Hubeinrichtungen sind konstruktiv einfach aufge­ baut und somit störunanfällig.
Der Schacht selbst ist von einem Deckelelement verschließbar, der vorzugsweise beim Anheben der Absaugeinrichtung von dieser oder einer diese aufnehmenden Halterung verschwenkt wird. So kann die Absaugeinrichtung von einer gabelförmigen Halterung ausgehen, die über der Absaugeinrichtung in Richtung des Dec­ kelelementes hervorstehende Druckrollen aufweist, über die das Deckelelement beim Anheben der Halterung mitverschwenkbar ist.
Nach einem weiteren hervorzuhebenden Vorschlag der Erfindung kann in dem Schacht angesammelte Flüssigkeit mittels des im Sammelbehälter herrschenden Unterdrucks abgesaugt werden. So kann vom Bodenbereich des Schachtes eine verschließbare Verbin­ dung zu dem Behälter ausgehen. Vorzugsweise erfolgt dies in Form eines Abzweiges von der Leitung, die mit der Absaugein­ richtung verbunden ist. Die im Bodenbereich mündende Öffnung der Abzweigleitung kann dann mit einem von der Schachtöffnung aus bedienbaren Stopfen verschlossen bzw. geöffnet werden.
Eine Reinigung des Schachtes selbst kann durch eine in dieser angeordnete Sprüheinrichtung erfolgen. Hierdurch ist gewährlei­ stet, daß auch innerhalb des Schachtes einwandfreie hygienische Verhältnisse herrschen. Schließlich kann in dem Schacht selbst eine Heizeinrichtung angeordnet sein, um sicherzustellen, daß auch im Winterbetrieb die Funktionstüchtigkeit der Vorrichtung gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung erge­ ben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entneh­ menden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten und
Fig. 2 einen Schacht mit in diesem angeordneter Absaugeinrichtung.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 soll ein Tank (10) von zum Beispiel einem Eisenbahnwagen (12) entsorgt werden. In dem Tank (10) sind Flüssigkeiten wie Fäkalabwässer und ähnliches angesammelt. Die Entsorgung erfolgt mittels Vakuum. Hierzu wird an einen Anschlußstutzen (14) eine Absaugeinrichtung (16) ange­ schlossen, die über eine Leitung wie Schlauch (18) mit einem stationär angeordneten Sammelbehälter (19) verbunden ist, in dem seinerseits mittels einer Pumpe (26) ein Unterdruck erzeugt ist. Der Unterdruck ist dabei auf einen Wert eingestellt, der aus­ reicht, um den Tank (10) zu entleeren.
Erfindungsgemäß ist nun die Absaugeinrichtung in Form von zum Beispiel einer mit einem Ventil (22) versehenen Absaugpistole (16) in einem Schacht (24) angeordnet, dessen Bereich sich unterhalb des Stutzens (14) befindet, so daß von diesem herabtropfende Flüssigkeit von dem Schacht (24) aufgenommen wird. Mit anderen Worten ist das Fahrzeug wie der Eisenbahnwagen (12) so zu positionieren, daß der Stutzen (14) unmittelbar oberhalb des Schachtes (24) verläuft.
Um zum Absaugen die Absaugeinrichtung (16) problemlos an den Stutzen (14) anschließen zu können, ist erstere auf einer Art Hebebühne (28) angeordnet, die es zudem ermöglicht, daß die Absaugpistole (16) horizontal in beiden Richtungen der Ebene des Stutzens (14) verschoben werden kann, um so ohne anstrengen­ des Anheben oder Versetzen der verschmutzten Elemente eine Verbindung zum Tank (10) herzustellen.
Anstelle der Hebebühne (28) sind gemäß Fig. 2 andere Hebevor­ richtungen gleichfalls realisierbar. So geht die Absaugeinrichtung (16) von einer Halterung (30) aus, die von Gasdruckfedern (32) und (34) gehalten wird. Durch Druckbeaufschlagung der Federn (32) und (34) wird die Absaugeinrichtung (16) in die gestrichelte Stellung oberhalb des Schachtes (24) angehoben. Sodann kann die Absaugrichtung (16) von Hand an den rein schematisch darge­ stellten Anschlußstutzen (14) angeschlossen werden, um so den nicht dargestellten Tank (10) zu entleeren.
Wie der Fig. 2 des weiteren zu entnehmen ist, weist die Halterung (30) bei aufgenommener Absaugrichtung (16) oberhalb dieser verlaufende Druckrollen (36), Gleitkufen oder ähnliches auf, die beim Anheben gegen die Unterseite einer den Schacht (24) ver­ schließenden Abdeckung (38) derart wirkt, daß diese aufge­ schwenkt wird. Hierzu ist die Abdeckung (38) um eine in der Darstellung links von der Druckrolle (36) verlaufende Achse (40) schwenkbar gelagert.
Die Verbindung zwischen der Absaugeinrichtung (22) und dem Sammelbehälter (19) erfolgt über die flexible Leitung (18) und stationär verlegte Leitungen (42). Von der Leitung (42) geht des weiteren eine Abzweigung (44) aus, die im Bodenbereich (46) des Schachtes (24) mündet und mittels eines Verschlußelementes wie Stopfens (48) verschließbar ist. Der Stopfen (48) ist dabei mittels einer im Öffnungsbereich des Schachtes (24) verlaufende Hand­ habe (50) betätigbar.
Durch die gleichfalls unter Unterdruck stehenden Zweigleitung (44) ist die Möglichkeit gegeben, daß im Bodenbereich (46) des Schachtes (24) angesammelte Flüssigkeit abgesaugt werden kann. Hierdurch ist gewährleistet, daß auch das Innere des Schachtes (24) sauber gehalten werden kann. Zusätzlich kann in dem Schacht (24) eine nicht dargestellte Sprüheinrichtung angeordnet sein, um ein Reinigen zu ermöglichen. Ergänzend kann eine Heizung vorgesehen sein, um auch einen reibungslosen Betrieb in der kalten Jahreszeit zu gewährleisten.
Ist die Hebebühne (28) gemäß Fig. 1 mittels eines Hubzylinders (52) anhebbar, so sind auch andere konstruktive Möglichkeiten gegeben. So kann das Anheben der Absaugeinrichtung über mit Gegengewichten versehene Seilzüge, Teleskopzylinder oder ähn­ liches erfolgen. Unabhängig von der konstruktiven Lösung ist allein wesentlich, daß die Absaugeinrichtung (22) aus dem Schacht (24) mit geringer Anstrengung herausgefahren werden kann, um an den Stutzen (14) angeschlossen zu werden bzw. nach Entleerung des Tanks (10) zurück in den Schacht (24) gelangt, woraufhin dieser mittels der Deckels (38) verschlossen wird. Bei höherem Einsatz der Muskelkraft des Bedienungsmannes wäre dessen Kontakt mit Fäkalien nicht vermeidbar.
Nachstehend seien noch weitere hervorzuhebende Merkmale ange­ sprochen, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung realisiert sein können. So besteht die Möglichkeit, sämtliche im Schacht (24) anordbare Elemente von der Schachtöffnung her auszutau­ schen. Die Halterung für die Absaugeinrichtung bzw. diese selbst kann mittels eines im Bodenbereich angeordneten Hebels oder ähnliches zum Herausfahren bzw. Zurückfahren betätigt werden. Die Schachtöffnung kann von einer Sperre umgeben sein, um Schmutzwasser oder ähnliches vom Schachtinneren fernzuhalten. Das Seitenverhältnis der Schachtöffnung beläuft sich vorzugsweise auf 1 : 4. Die Schachtabdeckung sollte befahrbar und wasserdicht ausgebildet sein.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Absaugen von in einem Tank einer mobilen Einrichtung angesammelter Flüssigkeit wie Abwasser und Sammeln dieser in einem einen Unterdruck aufweisenden Sammelbehälter, wobei an einen Anschluß wie Stutzen des Tanks zum Absaugen der Flüssigkeit eine Absaugeinrichtung wie -pistole anschließbar ist, die über eine Leitung mit dem Behälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (16) in einem unterhalb des Anschlusses (14) des Tanks (10) eingelassenen abdeckbaren Schacht (24) anordbar und zum Absaugen der Flüssigkeit in die Höhe des Anschlusses (14) anhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (24) von einem Deckelelement (38) abdeck­ bar ist, das beim Anheben der Absaugeinrichtung (16) von dieser oder einer diese aufnehmenden Halterung (30) ver­ schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (16) oder die diese aufnehmende Halterung (30) über Hubzylinder (52), Gasfedern (32, 34), Seilzüge mit Gegengewichten oder ähnliches anhebbar bzw. absenkbar ist.
4. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugseinrichtung (16) vorzugsweise über ein Teleskopgestänge horizontal, vorzugsweise parallelogrammähnlich verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Schachtes (24) zum Sammeln von Flüs­ sigkeit sich im Bereich unterhalb des Anschlusses (14) des Tankes befindet.
6. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Bodenbereich (46) des Schachtes (24) zu dessen Absaugung eine verschließbare Verbindung (44) zu dem den Unterdruck aufweisenden Behälter (19) ausgeht.
7. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schacht (24) eine Sprüheinrichtung und/oder eine Heizung angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement (38) so ausgebildet ist, daß es im geöffneten Zustand als Schutz gegen Abgleiten von Bedie­ nungspersonal wirkt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2722221A1 (fr) * 1994-07-05 1996-01-12 Forclum Val De Loire Borne foraine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2722221A1 (fr) * 1994-07-05 1996-01-12 Forclum Val De Loire Borne foraine

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