DE3920477A1 - Zuteilvorrichtung - Google Patents

Zuteilvorrichtung

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DE3920477A1
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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuteilvorrichtung für längliche zylindrische Gegenstände gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Zuteilvorrichtung bildet häufig ein Puffer­ glied zwischen zwei Fertigungs-, Bearbeitungs- oder Verar­ beitungsgängen für die länglichen zylindrischen Gegenstände. Ihre Rollbahn kann aus mehreren im Abstand parallel zueinan­ der verlaufenden leistenartigen Bahnen oder aus einer ge­ schlossenen Fläche bestehen. Auf die Rollbahn abgelegte Gegenstände, wie insbesondere Rohre unterschiedlichsten Durchmessers oder auch Stangenmaterial, treffen mit der ihnen innewohnenden kinetischen Energie auf überwiegend am unteren Ende der Rollbahn angeordnete Stopper verschie­ denster Ausgestaltung. Sind die Stopper stabartig ausgebil­ det und im wesentlichen vertikal angeordnet, so schlagen die auf der Rollbahn abrollenden Gegenstände mit voller Anroll­ energie sowie unter Erzeugung eines meistens hohen Lärmpe­ gels gegen die zur einwandfreien Aufnahme der kinetischen Energie außerdem stabil auszubildenden Stopper. Bei Stoppern mit geneigten oder gekrümmten Flächen rollen die Gegenstände an den Stoppern hoch und anschließend wieder zurück. Hier­ durch pendeln die Gegenstände häufig unzulässig stark hin und her.
Unabhängig davon, wie nun die Stopper der Rollbahn zugeord­ net sind, besteht eine weitere Eigenschaft dieser Stopper darin, daß z. B. durch Ovalität oder Krümmung bedingt schräg anrollende Gegenstände sich in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle an den in Reihe angeordneten Stoppern nicht aus­ richten. Sie bleiben vielmehr schräg auf der Rollbahn lie­ gen. Dies führt häufig dazu, daß nach dem Wegschwenken der Stopper aus der Bremsposition ein selbständiges Weiterrollen der Gegenstände nur dann stattfinden kann, wenn die Rollbahn eine extrem starke Neigung hat. Außerdem lassen sich schräg oder auch einseitig an den Stoppern anliegende Gegenstände oft nicht von den zum Weitertransport vorgesehenen Überhe­ bern, Einhebern oder mit Stop-Weitergabeeinrichtungen er­ fassen.
Um die vorgeschilderten Mängel zu beheben, hat man im Stand der Technik des öfteren Rücklaufgesperre eingesetzt, um auf diese Weise ein Pendeln der rollfähigen Gegenstände zu reduzieren und die Schräglagen auf den Rollbahnen zu verkleinern.
Der Erfindung liegt ausgehend von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Zuteilvorrichtung die Aufgabe zugrunde, diese so zu verbessern, daß bei Verminderung des Lärmpegels die schlagartige Vernichtung der kinetischen Energie vermieden wird und eine gezieltere Ausrichtung der zylindrischen Gegenstände an den Stoppern gewährleistet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merk­ malen.
Die auf der Rollbahn abrollenden Gegenstände, wie z. B. Rohre oder Stangen, versetzen bei Kontakt mit den durch Wälzkörper gebildeten frei drehbaren Stoppern diese aufgrund ihrer Anrollenergie in Rotation. In Abhängigkeit von der Größe der kinetischen Energie der Gegenstände steigen diese an den Stoppern zwar etwas hoch, jedoch nur so weit, bis daß die Anrollenergie unter einen Wert sinkt, welcher die Gegen­ stände unter Beibehaltung ihrer Drehrichtung auf die Roll­ bahn zurücksinken läßt. Hierbei richten sich die Gegenstände selbständig an den fluchtend ausgerichteten Stoppern so aus, daß sie in der Ruhelage letztlich an allen Stoppern anlie­ gen. Dieses gezielte Ausrichten an den Stoppern stellt dann ein weitgehend problemloses Weiterverlagern der Gegenstände mit Hilfe von Ein- oder Aushebern bzw. Weitergabeeinrichtun­ gen sicher. Außerdem wird durch den speziellen Kontakt mit den Stoppern der Lärmpegel um ein beträchtliches Maß ge­ senkt.
Die erfindungsgemäßen Stopper können nicht nur am Ende der Rollbahn, sondern auch in verschiedenen anderen Längenab­ schnitten der Rollbahn vorgesehen sein, z. B. derart, daß mehrere Speicherbereiche für jeweils mindestens einen Gegen­ stand gebildet werden. Auf diese Art und Weise können mehre­ re Gegenstände zeitlich parallel auf einer Rollbahn gewis­ sermaßen von Speicherbereich zu Speicherbereich weitergeför­ dert werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht in den Merkmalen des Anspruchs 2. Danach sind die Stopper durch örtlich fixierte Rollen gebildet. Solche Stopper können beispielsweise in Gabeln gelagert sein, die dann bevorzugt am unteren Stirnende der Rollbahn angebracht sind. Sie kön­ nen aber auch direkt in die Rollbahn (leisten- oder flächen­ artig) integriert sein. Es ist hierbei denkbar, daß in Ab­ hängigkeit von dem Radius der zylindrischen Gegenstände auch Stopper unterschiedlichen Durchmessers durch entsprechenden Austausch zur Anwendung gelangen können.
Eine weitere Möglichkeit zur Anpassung an unterschiedliche Radien der auf der Rollbahn abrollenden zylindrischen Gegen­ stände besteht in den Merkmalen des Anspruchs 3. Hierbei können die als Wälzkörper (Rollen) ausgebildeten Stopper für alle Radien der Gegenstände dieselbe Größe besitzen. Ledig­ lich durch eine Vertikalverlagerung kann dann den unter­ schiedlichen Radien der Gegenstände entsprechend Rechnung getragen werden. Die Höhenverstellbarkeit der Stopper kann aber auch dem Zweck dienen, den Gegenständen nach ihrer Ausrichtung entlang der Stopper den Weg zur Weiterleitung oder -bearbeitung freizugeben, indem die Stopper aus dem Weg der Gegenstände verlagert werden.
Diesem Vorhaben können auch die Merkmale des Anspruchs 4 die­ nen. Ferner kann durch verschieden weites Einschwenken der gleichbleibende Durchmesser aufweisenden Stopper in den Rollweg der Gegenstände den unterschiedlichen Radien der Gegenstände Rechnung getragen werden.
Nach Anspruch 5 sind sowohl die höhenverstellbaren als auch die verschwenkbaren Stopper durch Zylinder verlagerbar. Hierbei kann es sich um hydraulisch oder pneumatisch beauf­ schlagbare Zylinder handeln. Jedem Stopper kann ein Zylinder zugeordnet sein. Denkbar ist aber auch eine Bauart, wonach mehrere Stopper, insbesondere die eines Speicherbereichs, gemeinsam durch einen Zylinder verlagerbar sind.
Statt durch hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbare Zylinder können die Stopper nach Anspruch 6 elektromecha­ nisch verlagert werden.
Den Stoppern können gemäß Anspruch 7 Weitergabeeinheiten direkt oder indirekt zugeordnet sein. Diese Weitergabeein­ heiten sorgen dann dafür, daß die an den Stoppern ausgerich­ teten Gegenstände sowohl bei örtlich fixierten Stoppern mittels z. B. Überheber oder bei verschwenkbaren bzw. ver­ stellbaren Stoppern durch Aktivatoren der Weiterverarbeitung zugeführt werden. Die Weitergabeeinheiten können ggf. für einen begrenzten Zeitraum Anlagen für unmittelbar nachfol­ gende Gegenstände bilden.
Auch die Weitergabeeinheiten können durch hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbare Zylinder verlagert werden, wie es die Merkmale des Anspruchs 8 vorsehen.
Ferner können die Weitergabeeinheiten gemäß Anspruch 9 elek­ tromechanisch betätigt werden.
Die Erfindung läßt es selbstverständlich auch zu, daß Stop­ per und Weitergabeeinheiten der verschiedensten erfindungs­ gemäßen Ausführungsformen miteinander kombiniert an einer Rollbahn vorgesehen werden können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine Zuteilvorrich­ tung für Rohre;
Fig. 2 in vergrößerter Teilansicht eine weitere Ausführungs­ form einer Zuteilvorrichtung für Rohre;
Fig. 3 ebenfalls in vergrößerter Teilansicht eine dritte Ausführungsform einer Zuteilvorrichtung für Rohre und
Fig. 4 in der Draufsicht die Zuteilvorrichtung gemäß Fig. 3.
Mit 1, 1′ und 1′′ sind in den Fig. 1 bis 4 Zuteilvorrich­ tungen für Rohre 2 bezeichnet, die z. B. als Pufferglieder in einem Fertigungs-, Bearbeitungs- oder Verarbeitungsgang der Rohre 2 eingesetzt werden.
Jede Zuteilvorrichtung 1, 1′, 1′′ weist drei parallel neben­ einander angeordnete leistenartige Abrollbahnen 3 identi­ scher Neigung auf (Fig. 1 bis 4). Der Abstand der Abroll­ bahnen 3 zueinander sowie ihre Anzahl hängt von der Länge der jeweils zu behandelnden Rohre 2 ab.
Statt der insbesondere aus Fig. 4 erkennbaren leistenarti­ gen Abrollbahnen 3 kann auch eine einzige geschlossene Ab­ rollfläche vorgesehen sein.
In Längsrichtung der Abrollbahnen 3 sind mehrere frei dreh­ bare Stopper 4 in Form von Wälzkörpern oder Rollen vorgese­ hen. Die in jeder Querebene der Abrollbahnen 3 angeordneten Stopper 4 weisen fluchtende horizontale Drehachsen 5 auf, die senkrecht zur Rollrichtung RR der Rohre 2 verlaufen.
Die Stopper 4 sind in den Längsverlauf der Abrollbahnen 3 eingegliedert und ragen mit einem Betrag über die Abroll­ bahnen 3 nach oben vor, der in einem angemessenen Verhältnis zum Radius der Rohre 2 steht. Auf diese Weise werden mehrere in Rollrichtung RR hintereinanderliegende Speicherbereiche für jeweils ein Rohr 2 oder mehrere Rohre 2 gebildet.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, können die Stopper 4 über Winkelhebel 6 so an hydraulisch beaufschlagbare Zylinder 7 angelenkt sein, daß durch entsprechende Aktivierung der Zylinder 7 die Stopper 4 aus der Arbeitslage, in der sie über die Abrollbahnen 3 nach oben vorstehen, in eine Bereit­ schaftslage geschwenkt werden können, in der sie sich unter­ halb der Abrollbahnen 3 befinden. Die Verlagerung der Stop­ per 4 ist durch den Doppelpfeil PF und die der Zylinder 7 durch den Doppelpfeil PF1 angedeutet. Die Zylinder 7 stützen sich an den Abrollbahnen 3 ab.
Die Fig. 3 zeigt eine Bauart, bei welcher die Stopper 4 mit Weitergabeeinheiten 8 gekoppelt sind. Diese gekoppelten Aggregate 4, 8 sind dann ihrerseits an hydraulisch beauf­ schlagbare Zylinder 7 angelenkt. Alle in einer Querebene der diversen Abrollbahnen 3 befindlichen Stopper 4 oder Weiter­ gabeeinheiten 8 können gemeinsam durch nur einen Zylinder 7 oder jeweils für sich durch einen Zylinder 7 verlagert werden. Die Weitergabeeinheiten 8 können aus Schwenkhebeln bestehen. Sie bilden nach dem Hochschwenken Anlagen für unmittelbar nachfolgende Rohre 2.
Die Fig. 1 zeigt eine Darstellung, bei welcher nur am stirn­ seitigen unteren Ende der Abrollbahnen 3 örtlich fixierte Stopper 4 in Form von Rollen vorgesehen sind. Allerdings ist es auch möglich, die Lagerungen 9 dieser Stopper 4 mittels nicht näher dargestellter hydraulisch beaufschlagbarer Zy­ linder vertikal verlagerbar zu gestalten.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Zuteilvorrichtungen 1, 1′, 1′′ ist etwa wie folgt:
Gelangt gemäß Fig. 1 ein Rohr 2 in Kontakt mit den endsei­ tigen Stoppern 4, so versetzt die Anrollenergie die Stopper 4 gemäß dem Pfeil PF2 in Rotation. In Abhängigkeit von der Größe der kinetischen Energie kann dann das Rohr 4 an den Stoppern 4 um ein variierendes Maß X hochsteigen, bis die Anrollenergie unter einen bestimmten Wert sinkt. Danach rollt das Rohr 2 unter Beibehaltung der Drehrichtung PF3 auf die Abrollbahn 3 zurück. Es richtet sich dabei automatisch an den Stoppern 4 aus. In Ruhelage liegt das Rohr 2 an allen Stoppern 4 an.
Durch eine in Fig. 1 nicht näher eingezeichnete Weitergabe­ einrichtung können bei Bedarf alle an den Stoppern 4 anlie­ genden Rohre 2 über diese hinweg gehoben und der Weiterbe­ arbeitung zugeführt werden.
Denkbar ist aber auch, daß die Stopper 4 vertikal verlagert werden können. Die Rohre 2 können dann aufgrund der eigenen Schwerkraft und/oder mittels Weitergabeeinrichtungen der Weiterbearbeitung zugeleitet werden, wenn die Stopper 4 aus dem Rollweg verlagert worden sind.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 können die Stopper 4 ebenfalls in Abhängigkeit von dem Radius der Rohre 2 mehr oder weniger weit oberhalb der Abrollbahnen 3 verlagert werden. Durch entsprechende Aktivierung der hydraulischen Zylinder 7 sind die jeweils endseitig eines Speicherbereichs angeordneten Stopper 4 nach unterhalb der Abrollbahnen 3 verschwenkbar, so daß dann die Rohre 2 selbständig oder mit Hilfe von nicht näher dargestellten Weitergabeeinrich­ tungen dem nächsten Speicherbereich oder der Weiterbearbei­ tung zugeführt werden können.
In Fig. 3 ist schließlich dargestellt, daß die Stopper 4 mit Hilfe der hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder 7 in einen Bereich oberhalb der Abrollbahnen 3 verlagert wer­ den können. Zur Freigabe der an den Stoppern 4 ausgerichte­ ten Rohre 2 werden dann die Zylinder 7 in die andere Rich­ tung aktiviert, wobei die Stopper 4 sich nach unterhalb der Abrollbahnen 3 bewegen und die Weitergabeeinrichtung 8 in Form von Schwenkhebeln an den Rohren 2 zur Anlage kommt und diese weiterdrücken.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, daß Stopper 4 gemäß der Ausführungsformen der Fig. 1, 2 und 3 gemeinsam an einer Zuteilvorrichtung 1, 1′, 1′′ zur Anwendung kommen können.

Claims (9)

1. Zuteilvorrichtung für längliche zylindrische Gegenstände (2), insbesondere Rohre, die eine geneigte Rollbahn (3) und mindestens am unteren Ende der Rollbahn (3) angeordnete Stopper (4) aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stopper (4) durch frei drehbare Wälzkörper gebildet sind, deren fluchtende horizontale Drehachsen (5) senkrecht zu der Rollrichtung (RR) der Gegenstände (2) ver­ laufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stopper (4) durch örtlich fixier­ te Rollen gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stopper (4) höhenverstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stopper (4) durch ver­ schwenkbare Rollen gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stopper (4) durch Zylinder (7) verlagerbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stopper (4) elektromechanisch verlagerbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß den Stoppern (4) Weitergabeeinheiten (8) zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die Weitergabeeinheiten (8) Zylinder (7) angeschlossen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Weitergabeeinheiten (8) elektrome­ chanisch betätigbar sind.
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