DE3920080C2 - Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Zündvorrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Bei den bekannten Zündvorrichtungen dieser Art (DE-OS
37 27 458, US-PS 47 06 639, WO 86/04480) sind der Zündkerzenstecker
und das Zündgerät-Gehäuse zwar lösbar miteinander
verbunden, sie bilden jedoch trotzdem eine Einheit, die
durch Schrauben am Zylinderkopf befestigt und durch ein abziehbares
Kabel mit der Primärspannungsquelle verbunden
ist. Nachteilig ist dabei, daß bei einem Zündkerzenwechsel,
bei dem bisher nur der Zündkerzenstecker abgezogen werden
mußte, nun die Zündeinheit durch Lösen einer Mehrzahl von
Schrauben vom Zylinderkopf abgeschraubt werden muß, was
insbesondere bei Brennkraftmaschinen mit einer größeren Zylinderzahl
einen nicht unerheblichen Aufwand darstellt.
Probleme entstehen auch durch den Platzbedarf einer derartigen
Zündeinheit unmittelbar oberhalb der Zündkerze. Bei
Brennkraftmaschinen, bei denen sich die Einzelsaugrohre
über den Zylinderkopf erstrecken, ist die Verwendung
derartiger Zündeinheiten überhaupt nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündvorrich
tung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der ein Zünd
kerzenwechsel wesentlich erleichtert ist und der Konstruk
teur größere Freiheit hinsichtlich der Anordnung des Zünd
gerätes (Zündspule, Zündtransformator, gegebenenfalls kombiniert
mit Schaltgerät) hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die lösbare Verbindung des Zündkerzensteckers mit dem
Zündgerät-Gehäuse braucht bei einem Zündkerzenwechsel nur
in der bisherigen Weise der Zündkerzenstecker abgezogen zu
werden, da das Zündgerät an seinem Ort verbleiben kann.
Dieser Ort kann nun wesentlich freier gewählt werden, da
das verhältnismäßig voluminöse Zündgerät nicht unmittelbar
oberhalb der Zündkerze liegen muß, sondern seitlich daneben
angeordnet werden kann. Die ortsfeste Anbringung des Zündgeräts
hat überdies den Vorteil, daß die Niederspannungs-
und/oder Steuerleitungen fest mit dem Zündgerät verbunden
werden können, so daß die sonst erforderliche lösbare Verbindung
mit einem Stecker entfällt, was nicht nur kostenmäßige
Vorteile mit sich bringt, sondern auch die Probleme
beseitigt, die durch schlechte Kontakte oder abgefallene
Stecker auftreten können.
Aus der DE-OS 35 42 997 ist eine gattungsfremde Zündvorrichtung
bekannt, bei der für alle Zündkerzen einer Zylinderreihe
eine gemeinsame Zündvorrichtung vorgesehen ist,
deren hochspannungsseitige Bestandteile zu einer Montageeinheit
zusammengefaßt sind, die außer allen Zündleitungen
die Zündspule, den Zündverteiler sowie nach unten vorstehende,
rohrförmige Zündkerzenstecker enthält, die an ihrer
Innenfläche einen Kontaktring aufweisen. Beim Aufschrauben
der Montageeinheit auf den Zylinderkopf kommt der Kontaktring
mit einem seitlich von der Zündkerze vorstehenden, mit
der Mittelelektrode der Zündkerze verbundenen Kontaktstift
in Kontakt. Die mit der Montageeinheit fest verbundenen
Zündkerzenstecker sind nach oben zu offen, so daß eine Demontage
der Zündkerzen mittels eines von oben in die Zündkerzenstecker
eingeführten Werkzeuges möglich ist. Bei dieser
Zündvorrichtung werden spezielle Zündkerzen benötigt,
da infolge des erforderlichen seitlichen Kontaktes zwischen
der Mittelelektrode und dem Zündkerzenstecker keine
normalen Zündkerzen verwendet werden können, bei denen das
Anschlußgewinde der Mittelelektrode in deren Längsachse
liegt. Zwar ist auch hier die Möglichkeit gegeben, die
Zündkerzen zu wechseln, ohne die Montageeinheit abnehmen zu
müssen, allerdings unter Inkaufnahme des schwerwiegenden
Nachteils, daß spezielle Zündkerzen verwendet werden müssen,
was in der Praxis nicht durchführbar ist. Diese Druckschrift
gibt somit keine Anregung zu dem erfindungsgemäßen
Vorschlag, der sich auf eine Zündvorrichtung mit Einzelzündspulen
bezieht und bei dem handelsübliche Zündkerzen
verwendet werden.
Zur Erleichterung des Zündkerzenwechsels ist es vorteilhaft,
wenn der Zündkerzenstecker nach außen von dem Zündgerät-
Gehäuse vorsteht und an seinem äußeren Ende mit einem
Handgriff versehen ist.
Vorzugsweise ist zwischen dem Zündgerät-Gehäuse und dem
Zündkerzenstecker eine lösbare Arretierung vorgesehen, die
nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet sein kann.
Es ist auch möglich, miteinander zusammenwirkende Gewindeabschnitte
in der Außenfläche des Zündkerzensteckers und
in der Wand des den Stecker aufnehmenden Loches vorzusehen,
so daß die Arretierung durch Teildrehung des Zündkerzensteckers
lösbar ist. Diese Teildrehung führt aufgrund der
Gewindesteigung zu einer Axialverschiebung des Steckers,
wodurch auf sehr einfache Weise der Steckerkontakt von der
Mittelelektrode der Zündkerze abgezogen wird. Der hierfür
sonst erforderliche Kraftaufwand wird dadurch ganz
erheblich verringert.
Falls es die Platzverhältnisse zulassen, ermöglicht die Er
findung eine wesentliche Vereinfachung der Zündanlage bei
Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen, indem für mehrere Zünd
kerzen in einem gemeinsamen Gehäuse eine der Anzahl der
Zündkerzen entsprechende Anzahl von Zündgeräten und Löchern
zur lösbaren Aufnahme der Zündkerzenstecker vorgesehen
sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer auf der Zylinder
kopfhaube einer Brennkraftmaschine angebrachten
Zündvorrichtung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten Aus
führungsbeispiels,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Zylinder
kopfes mit Zündvorrichtungen entsprechend Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Zündvor
richtung für die Zündkerzen zweier benachbarter
Zylinder, und
Fig. 5 eine perspektivische Teildarstellung eines Zylin
derkopfes mit einer Zündvorrichtung für die Zünd
kerzen aller Zylinder einer Zylinderreihe.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der mit 1 ein
Zylinderkopf bezeichnet ist, in den eine Zündkerze 2 einge
schraubt ist und auf den eine Zylinderkopfhaube 3 aufge
setzt ist. Ein Zündgerät 4 zur Versorgung der Zündkerze 2
mit Hochspannung weist ein Gehäuse 5 auf, das durch Schrau
ben 6 auf der Zylinderkopfhaube 3 befestigt ist. Das Zünd
gerät-Gehäuse 5 enthält eine Zündspule 7 sowie Nieder
spannungs-Anschlußstifte 8, auf die ein Stecker 9 zum An
schluß der Niederspannungsleitungen aufsteckbar ist.
Das Zündgerät-Gehäuse 5 weist ein Loch 11 auf, durch
welches ein Zündkerzenstecker 12 hindurchgesteckt werden
kann. Der Zündkerzenstecker 12 enthält eine Rasthülse 13,
die auf die Mittelelektrode 14 der Zündkerze 2 aufgesteckt
werden kann und die über einen Entstörwiderstand 15 mit
federnden Kontaktzungen 16 elektrisch verbunden ist. Diese
Kontaktzungen 16 wirken mit einem Kontaktring 17 zusammen,
der in der Wand des Loches 11 angeordnet ist und mit dem
Hochspannungsanschluß 18 des Zündgerätes 4 verbunden ist.
Zur Arretierung des Zündkerzensteckers 12 in dem Gehäuse 5
ist der Zündkerzenstecker 12 mit einem Außengewindeab
schnitt 19 versehen, der in einen Innengewindeabschnitt 20
in der Wand des Loches 11 eingreift. Durch Drehen des
Zündkerzensteckers 12 im Uhrzeigersinn wird der Zünd
kerzenstecker 12 nach unten bewegt und die Rasthülse 13 auf
die Mittelelektrode 14 der Zündkerze 2 aufgeschoben. Durch
Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn wird der Zündkerzen
stecker 12 nach oben bewegt und dabei die Rasthülse 13 von
der Mittelelektrode abgezogen. Zur Erleichterung der Drehung
ist der Zündkerzenstecker 12 an seinem oberen Ende mit
einem Griff 21 versehen. Der Zündkerzenstecker 12 weist
Dichtlippen 23 auf, die mit der Wand 22 des Loches 11
dichtend zusammenwirken.
Durch die lösbare Verbindung zwischen dem Zündkerzenstecker
12 und dem Zündgerät-Gehäuse 5 ist es möglich, bei einem
Zündkerzenwechsel in üblicher Weise den Zündkerzenstecker
von der Zündkerze abzuziehen, ohne daß das mit dem Zylin
derkopf oder der Zylinderkopfhaube verschraubte Zündgerät
ausgebaut werden muß. Im Ausführungsbeispiel ist zwar der
Niederspannungsanschluß durch einen Stecker 9 vorgesehen,
jedoch kann auch eine feste Verdrahtung vorgenommen werden,
da jedenfalls bei einem Zündkerzenwechsel kein Ausbau des
Zündgerätes erforderlich ist.
Der Aufbau des Zündgerätes als solches ist für die Er
findung von untergeordneter Bedeutung. Es kann sowohl ein
Spulen- als auch ein Kondensator-Zündgerät mit oder ohne
integriertem Schaltgerät vorgesehen sein.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, bei dem gleiche oder
gleichartige Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in
Fig. 1, jedoch mit einem Strich, bezeichnet sind, unter
scheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 im
wesentlichen nur dadurch, daß dort anstelle der Arretierung
des Zündkerzensteckers im Zündgerät-Gehäuse durch Gewinde
abschnitte eine Arretierung nach Art eines Bajonettver
schlusses vorgesehen ist. Dabei ist der Zündkerzenstecker
12′ in seinem in das Loch 11′ hineinragenden Bereich mit
einem radialen Stift 25 versehen, der in eine Umfangsnut 26
in der Wand des Loches 11′ eingreift. Wie auch aus Fig. 4
ersichtlich ist, erstreckt sich die Nut 26 nicht über den
gesamten Innenumfang des Loches 11′, und sie ist an ihrem
einen Ende mit einem axialen Kanal 27 verbunden, der an der
Außenfläche des Zündgerät-Gehäuses endet, während an ihrem
anderen Ende ein kurzer, nach oben gerichteter Nutfortsatz
28 vorgesehen ist. Zum Einsetzen wird der Zündkerzenstecker
12′ so ausgerichtet, daß der Stift 25 mit dem Kanal 27
fluchtet. Dann wird der Zündkerzenstecker 12′ eingedrückt
und gedreht, bis der Stift 25 in die Ebene des Nutfort
satzes 28 gelangt. Um zu erreichen, daß in dieser Stellung
der Zündkerzenstecker 12′ nach oben gedrückt wird, so daß
der Stift 25 in den Nutfortsatz 28 einrasten kann, ist die
Rasthülse 13′ über eine Feder 29 axial an einer Führungs
hülse 30 abgestützt, die in dem Zündkerzenstecker 12′ an
geordnet ist. Beim Einsetzen des Zündkerzensteckers 12′
kann dieser also gegen die Wirkung der Feder 29 axial um
einen bestimmten Betrag eingedrückt werden, nachdem die
Rasthülse 13′ auf der Zündkerzenmittelelektrode 14′ auf
liegt, und wenn der Zündkerzenstecker 12′ nach dem Ver
drehen in die Endstellung losgelassen wird, wird er durch
die Feder 29 nach oben gedrückt, um den Stift 25 in den
Nutfortsatz 28 einrasten zu lassen.
Der Bajonettverschluß kann auch so ausgeführt sein, daß der
Stift 25 an der Wand des Loches 11′ befestigt ist, während
die Nut 26 mit ihrem axialen Kanal 27 und dem Nutfortsatz
28 am Außendurchmesser des Zündkerzensteckers 12′ angeformt
sind. Kanal 27 und Nutfortsatz 28 müssen dann nach unten
gerichtet sein.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist
beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 eine berührungslose
Übertragung der Hochspannung von dem Hochspannungsanschluß
18′ des Zündgeräts 4′ auf die Rasthülse 13′ vorgesehen. Zu
diesem Zweck sind im Zündkerzenstecker 12′ feste Außen
kontakte 31 angebracht, die, wie ersichtlich, in geringem
Abstand von dem Innenumfang des Kontaktringes 17′ zu liegen
kommen und wie beim ersten Beispiel über einen Entstör
widerstand 15′ elektrisch leitend mit der Rast
hülse 13′ verbunden sind.
Bei dieser Ausführung ist das Zündgerät 4′ von einem Deckel
32 abgedeckt, der eine Öffnung 33 zum Einführen des Zünd
kerzensteckers 12′ aufweist. Die Dichtlippen 23′ wirken mit
der Wand dieser Öffnung dichtend zusammen.
Fig. 3 zeigt die Anordnung von Zündvorrichtungen gemäß Fig.
1 auf der Zylinderkopfhaube einer Vierzylinder-Brennkraft
maschine, bei der sich die Einzelsaugrohre 40 über den
Zylinderkopf erstrecken. Wie ersichtlich, können die Zünd
kerzenstecker 12 ohne weiteres zwischen den Einzelsaug
rohren 40 herausgezogen werden, während ein Ausbau der
Zündgeräte 4 ohne vorherige Abnahme der Saugrohranlage
nicht möglich wäre.
Fig. 4 zeigt eine Zündvorrichtung für die Zündkerzen von
zwei benachbarten Zylindern in der Ausführung gemäß Fig. 2,
bei der zwei Zündgeräte 4′ vorgesehen sind, deren gemein
sames Gehäuse 5′ in der vorher beschriebenen Weise mit je
weils einem Loch 11′ zur lösbaren Aufnahme eines Zünd
kerzensteckers 12′ versehen ist, von denen nur einer ge
zeigt ist.
Fig. 5 zeigt eine Zündvorrichtung 50, bei der die Zündge
räte aller Zündkerzen einer Zylinderreihe zu einer Einheit
zusammengefaßt sind, die auf den Zylinderkopf aufgeschraubt
wird und bei der die Zündkerzenstecker 12 wie beim Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 1 oder 2 für sich einzeln ab
gezogen werden können.
Die Erfindung ist zwar im Zusammenhang mit einer Zündvor
richtung für eine Zündkerze einer fremdgezündeten Brenn
kraftmaschine beschrieben, sie kann jedoch grundsätzlich
auch bei Dieselmotoren für die Glühkerzen angewandt werden.
Claims (8)
1. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, bei der jeder
Zündkerze (2) ein eigenes, am Zylinderkopf anbringbares
Zündgerät (4) zugeordnet ist, das einen Hochspannungsausgang
(18) aufweist, der mit einer auf die Mittelelektrode
(14) der Zündkerze (2) aufschiebbaren Steckhülse
eines Zündkerzensteckers (12) in Verbindung steht,
welcher lösbar mit dem Zündgerät-Gehäuse (5) verbunden
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zündgerät-Gehäuse (5) mit einem Loch (11) versehen
ist, durch das der Zündkerzenstecker (12) hindurchschiebbar
ist.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Loch (11) seitlich neben dem Zündgerät (4)
vorgesehen ist.
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zündkerzenstecker (12) nach außen
von dem Zündgerät-Gehäuse (5) vorsteht und an seinem
äußeren Ende mit einem Handgriff (21) versehen ist.
4. Zündvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Zündkerzenstecker (12′) durch ein mit dem
Loch (11′) im Zündgerät-Gehäuse (5′) fluchtendes Loch
(33) in einem das Zündgerät-Gehäuse abdeckenden Deckel
(32) erstreckt.
5. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zündkerzenstecker (12, 12′) mit
Dichtlippen (23, 23′) versehen ist, die mit der Wand des
Loches (11 bzw. 33) dichtend zusammenwirken.
6. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Zündgerät-Gehäuse (5′)
und dem Zündkerzenstecker (12′) eine lösbare Arretierung
in Form eines Bajonettverschlusses (25, 26, 27, 28) vorgesehen
ist.
7. Zündvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Zündgerät-Gehäuse (5)
und dem Zündkerzenstecker (12) eine lösbare Arretierung
vorgesehen ist, die von miteinander zusammenwirkenden
Gewindeabschnitten (19, 20) in der Außenfläche des Zündkerzensteckers
(12) und in der Wand des den Zündkerzenstecker
aufnehmenden Loches (11) gebildet und durch Teildrehung
des Zündkerzensteckers lösbar ist.
8. Zündvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7 für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zündgeräte (4′) für mindestens
zwei benachbarte Zündkerzen in einem gemeinsamen Gehäuse
(5′) angeordnet sind, das eine der Anzahl der Zündkerzen
entsprechende Anzahl von Löchern (11′) zur Aufnahme der
Zündkerzenstecker (12′) aufweist.
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