DE3919482C2 - Bindungsvorrichtung, insbesondere für einen Langlaufskischuh - Google Patents
Bindungsvorrichtung, insbesondere für einen LanglaufskischuhInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bindungsvorrichtung für einen Schuh auf
einem Langlaufski mit einem scharnierartigen Gelenk, um welches der Schuh um
eine zur Längsachse des Ski quer verlaufende Achse verschwenkbar ist, und mit
elastischen Einrichtungen, welche dazu bestimmt sind, eine Rückstellkraft auf den
Schuh auszuüben, wenn dieser von der Oberseite des Ski durch Verschwenkung
um seine Gelenkachse angehoben wird.
Bei der aus der DE 36 12 658 A1 bekannten Bindungsvorrichtung sind ein Halte
bügel für den Schuh und eine mit der Sohlenverlängerung verriegelbare Klinke
um eine Querachse schwenkbar gelagert.
Bei der aus der DE 28 07 592 A1 bekannten Bindungsvorrichtung ist die Schuh
spitze in der Bindungsvorrichtung auf dem Ski festgelegt, wobei die Schwenkbe
wegung des Schuhs durch Abrollen der Schuhsohle erzielt wird.
Bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art werden die elastischen Einrich
tungen im allgemeinen von einem Stopfen aus elastischem Material gebildet, wel
cher derart angeordnet ist, daß er sich gegenüber einer entsprechenden Abstüt
zungsfläche der Nase des Schuhs befindet, wenn die Bindungsvorrichtung ge
schlossen ist.
Der elastische Stopfen wird durch die Nase des Schuhs während des Verschwen
kens des Schuhs komprimiert und kann demzufolge eine Rückstellkraft auf den
Schuh ausüben.
Um ein leichtes Anschnallen der Bindungsvorrichtung zu erlauben, ist ein be
stimmtes Spiel zwischen den zugeordneten Abstützungsflächen des elastischen
Stopfens und des Schuhs erforderlich.
Dieses Spiel, welches in Abhängigkeit von der Herstellungstoleranzen und der
Abnutzung des elastischen Stopfens variiert, ist einer guten Steuerung des Ski
abträglich.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Unzulänglichkeiten zu
beseitigen und eine Bindungsvorrichtung der eingangs erwähnten Bauart zu schaf
fen, bei welcher es möglich ist, das Spiel zwischen den zugeordneten Abstüt
zungsflächen der elastischen Einrichtungen und des Schuhs zu unterdrücken unter
Aufrechterhaltung eines leichten Anschnallens.
Dieses Ziel wird bei einer Vorrichtung gemäß der eingangs genannten Art erfin
dungsgemäß dadurch erreicht, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die elasti
schen Einrichtungen während des Verschließens der Bindungsvorrichtung unter
Vorspannung gegen die Nase des Schuhs zu drücken. Das Unter-Vorspannung-
Setzen der elastischen Einrichtungen erlaubt die Eliminierung jeglichen Spiels
zwischen der Bindungsvorrichtung und dem Schuh und demzufolge die Gewähr
leistung einer guten Steuerung bzw. Kontrolle des Ski durch den Skiläufer.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Unter-Vorspannung-Setzen
der elastischen Einrichtungen durch relative Verschiebung der elastischen Ein
richtungen und der Nase des Schuhs während des Verschließens der Bindungsvor
richtung erzielt. Diese Anordnung erlaubt eine Erleichterung des Anschnallens,
da die elastischen Einrichtungen unter Vorspannung gegen die Nase des Schuhs
nur im Augenblick des Verschließens der Bindungsvorrichtung geführt bzw. ge
drückt werden und da sie demzufolge die Einführung des Schuhs in die Bin
dungsvorrichtung nicht behindern.
Das Unter-Vorspannung-Setzen der elastischen Einrichtungen kann je nach Aus
führungsbeispiel durch Verschiebung des Schuhs im Verhältnis zu den elastischen
Einrichtungen oder durch Verschiebung der elastischen Einrichtungen im Ver
hältnis zum Schuh erzielt werden.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Bindungsvorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform in geschlosse
ner Position,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht in geöffneter
Position der Vorrichtung, und
Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansichten einer
Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Bindungsvorrichtung 1
besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 2, welche auf
der Oberseite des Skis 3 mit Hilfe einer an sich bekannten
Einrichtung befestigt ist, einem bewegbaren Untergestell bzw.
Schlitten 4 und einer mit der Grundplatte 2 festverbundenen
Schutzkappe 5.
Das eigentliche Verriegelungssystem der Vorrichtung besteht aus
zwei Backen, nämlich einem festen Backen 2a, welcher durch
einen angehobenen Teil der Grundplatte 2 gebildet wird, und
einem anderen bewegbaren Backen 4a, welcher von einem Teil des
bewegbaren Schlittens 4 mit einer umgekehrten C-Form gebildet
wird.
Der bewegbare Backen 4a ist hinter dem festen Backen 2a
angeordnet und geeignet, sich zu diesem letzteren hin in
Richtung des Pfeiles 9 zu verschieben, um eine Achse 6 eines
Schuhs 7 festzuspannen, derart, daß ein scharnierartiges
Gelenk gebildet wird, um welches der Schuh 7 verschwenkbar
ist. Die Gelenkachse 6 ist in bekannter Weise am vorderen Ende
des Schuhs 7 befestigt und erstreckt sich senkrecht zur
Längsachse des Skis 3.
Der Schlitten 4 ist in Längsrichtung des Skis gleitend gelagert
und wird seitlich durch eine Gleitschiene 2b geführt, welche
auf jeder Seite in der Grundplatte 2 ausgebildet ist.
Die Verschiebung des Schlittens 4 wird durch einen Hebel 8
gesteuert, welcher um eine Achse 8a schwenkbar an der Grund
platte 2 gelagert ist und eine querverlaufende Achse 8b
aufweist, welche mit einem bügelförmigen Teil 4c des Schlittens
zusammenwirkt.
Wie dies der Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, wird die
Verschiebung des Schlittens 4 in Verschlußrichtung, d. h. in der
durch den Pfeil 9 angezeigten Richtung ausgehend von der in
Fig. 2 gezeigten offenen Position durch Drehung des Hebels 8
im Gegenuhrzeigersinn um seine Achse 8a erzielt, wobei die
Achse 8b den Bügel 4c des Schlittens in Richtung des Pfeiles
9 während dieser Drehung mit sich nimmt.
Die Verriegelung des Schuhs 7 in der Bindungsvorrichtung wird
in der nachfolgenden Art und Weise verwirklicht.
Zunächst wird der Schuh in die offene Vorrichtung positioniert,
derart, daß seine Achse 6 vor dem bewegbaren Backen 4a (vgl.
Fig. 2) angeordnet ist.
Durch Betätigung des Hebels 8, wie im Vorhergehenden dargelegt,
wird der Schlitten 4 in Richtung des Pfeiles 9 verschoben.
Gleichzeitig nimmt der bewegbare Backen 4a dieses Schlittens
die Drehachse 6 des Schuhs in der gleichen Richtung mit sich
und drückt sie gegen den festen Backen 2a des Systems, wodurch
die Verriegelung der Gelenkachse 6 verwirklicht wird (vgl.
Fig. 1).
Der Schlitten 4 weist ebenfalls vor dem Backen 4a zwei seitli
che, im wesentlichen vertikale Zungen 4b auf, welche dazu
bestimmt sind, den Schuh 7 während des Öffnens der Bindungsvor
richtung nach hinten zu führen.
Die Bindungsvorrichtung weist schließlich einen Stopfen 10 aus
elastischem Material auf, welcher in einer Kammer 5a der
Schutzkappe 5 gehalten wird.
Dieser Stopfen 10 ist dazu bestimmt, über seine hintere Seite
10a, welche eine Abstützungsfläche bildet, mit einer zugeordne
ten Abstützungsfläche 7a zusammenzuwirken, welche auf den
vorderen Ende der Nase des Schuhs 7 vorgesehen ist, derart,
daß auf dem Schuh eine Rückstellkraft ausgeübt wird, wenn der
Schuh von der Oberseite des Skis durch Verschwenkung um seine
Gelenkachse 6 angehoben wird.
Wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der elastische Stopfen
10 derart ausgebildet und angeordnet, daß seine Abstützungsflä
che 10a sich in einem bestimmten Abstand von der zugeordneten
Abstützungsfläche 7a des Schuhs befindet, wenn dieser in die
offene Bindungsvorrichtung eingeführt wird. Der elastische
Stopfen 10 behindert daher nicht das Einführen des Schuhs in
die Bindungsvorrichtung, da er mit dieser nicht in Kontakt ist.
Der elastische Stopfen 10, welcher nach hinten, d. h. nach
rechts in der Zeichnung, im Verhältnis zum bewegbaren Schlitten
4 vorspringt, ist daher ebenfalls derart angeordnet, daß die
Verschiebungsbahn des bewegbaren Schlittens 4 größer als der
Abstand zwischen den jeweils zugeordneten Abstützungsflächen
10a und 7a dieses Stopfens und des Schuhs in offener Position
der Vorrichtung ist. Hierdurch wird der elastische Stopfen 10
durch die Seite 7a des Schuhs während der Verschiebung des
Schuhs nach vorn in Richtung des Pfeils 9 im Augenblick des
Verschließens der Vorrichtung komprimiert (vgl. Fig. 1) und
wird daher beim Verschließen der Bindungsvorrichtung unter
Vorspannung gegen die Abstützungsfläche 7a des Schuhs gedrückt.
Demzufolge wird jedes Spiel zwischen dem Schuh und der Bin
dungsvorrichtung eliminiert, selbst wenn der Schuh flach auf
dem Ski ruht, und es wird eine bessere Steuerung bzw. Kontrolle
des Skis für den Skiläufer erzielt.
Das Unter-Vorspannung-Setzen des elastischen Stopfens 10
gewährleistet, daß dieser ins Spiel kommt vom Beginn des
Abrollens des Absatzes des Schuhs an während des Langlaufski
fahrens, was jegliches "Schwimmen" bzw. jegliche Instabilität
bezüglich der Führung zu Beginn der Bewegung des Skiläufers
eliminiert.
Es wird angemerkt, daß die Bindungsvorrichtung einen Führungs
grat 11 aufweist, welcher mit einer Nut 7b komplementärer
Form des Schuhs 7 zusammenwirkt für die seitliche Führung des
Schuhs während des Langlaufskifahrens.
In den Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform der
Bindungsvorrichtung gezeigt, bei welcher die ähnlichen Elemente
mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
Diese Vorrichtung weist in gleicher Weise wie die oben be
schriebene Vorrichtung eine Grundplatte 2 auf, welche auf dem
Ski 3 befestigt ist und eine Gleitschiene für einen bewegbaren
Schlitten 4 bildet, welcher durch einen Hebel 8 betätigt
wird, sowie einen elastischen, durch eine Kappe 5 geschützten
Stopfen 10.
Bei dieser Ausführungsform wird der feste Backen durch eine
Stirnwand 11a des Führungsgrats gebildet, während der bewegba
re Backen immer von einem Teil 4a des bewegbaren Schlittens
gebildet wird, welcher im wesentlichen eine C-Form aufweist
und vor dem festen Backen 11a angeordnet ist. Es ist klar,
daß der feste Backen in diesem Fall durch jeden anderen festen
Teil der Bindungsvorrichtung gebildet werden kann.
Im vorliegenden Fall ist der bewegbare Backen 4a in Richtung
des festen Backens 11a in Richtung des Pfeiles 12, d. h. in
Richtung zum hinteren Ende des Skis verschiebbar.
Die Verschiebung des Schlittens 4 zum Verschließen der Vorrich
tung wird daher in der gleichen Weise wie vorher mit Hilfe
eines Hebels 8 gesteuert, aber durch Verschwenkung des Hebels
im Uhrzeigersinn um seine Drehachse 8a.
Im Gegensatz zur vorher beschriebenen Vorrichtung sind der
elastische Stopfen 10 sowie die Schutzkappe 5 fest mit dem
Schlitten 4 verbunden und daher mit diesem verschiebbar
montiert.
Im vorliegenden Fall wird die Vorspannung des elastischen
Stopfens 10 während des Verschließens der Bindungsvorrichtung
nicht durch Verschiebung des Schuhs 7, sondern durch Verschie
bung des Stopfens 10 gegen den Schuh erzielt, wobei der Stopfen
gegen die zugeordnete Abstützungsfläche 7a des Schuhs im
Verlaufe dieser Verschiebung gedrückt wird. Wie im vorhergehen
den Fall ist der Stopfen 10 selbstverständlich derart angeord
net, daß seine Abstützungsfläche 10a sich in der offenen
Position der Vorrichtung in einem Abstand von der zugeordneten
Abstützungsfläche 7a des Schuhs befindet, welcher kleiner als
der Verschiebungsweg des bewegbaren Schlittens 4 ist.
Das Plazieren des Schuhs erfolgt in der gleichen Weise wie
vorher, wobei der Stopfen 10 in der offenen Position der
Vorrichtung im Abstand von der Abstützungsfläche des Schuhs
angeordnet ist und den Anschnallvorgang nicht behindert.
Die Verriegelung wird ebenfalls durch einfache Verschwenkung
des Hebels 8 im Uhrzeigersinn, wie vorher erläutert, erzielt.
Es wird ebenfalls angemerkt, daß diese zweite Ausführungsform
die gleichen Vorteile ermöglicht wie die erste Ausführungs
form, d. h. die Eliminierung jeglichen Spiels zwischen der
Bindung und dem Schuh und eine bessere Steuerung bzw. Kontrolle
des Skis.
Es können sämtliche Abänderungen der Bindungsvorrichtung vorge
nommen werden, welche dem Durchschnittsfachmann geläufig sind.
So können z. B. andere Einrichtungen als die im vorhergehenden
beschriebenen verwendet werden, um den Stopfen in Vorspannung
zu versetzen, wobei diese Vorspannung z. B. erzielt werden kann
unter Verwendung eines nicht translationsmäßig verschiebbaren,
sondern verschwenkbaren Backens, wobei der Stopfen gegen die
zugeordnete Abstützungsfläche des Schuhs verschwenkt wird.
Claims (11)
1. Bindungsvorrichtung für einen Schuh auf einem Langlaufski mit einem
scharnierartigen Gelenk (2a, 4a; 4a, 11a), um welches der Schuh um eine
zur Längsachse des Ski quer verlaufende Achse (6) verschwenkbar ist, und
mit elastischen Einrichtungen (10), welche dazu bestimmt sind, eine Rück
stellkraft auf den Schuh (7) auszuüben, wenn dieser von der Oberseite des
Ski (3) durch Verschwenkung um seine Gelenkachse (6) angehoben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
Einrichtungen vorgesehen sind, um die elastischen Einrichtungen (10)
während des Verschließens der Bindungsvorrichtung unter Vorspannung
gegen die Nase des Schuhs (7) zu drücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unter-
Vorspannung-Setzen der elastischen Einrichtungen durch relative Ver
schiebung der elastischen Einrichtungen (10) und der Nase des Schuhs (7)
während des Verschließens der Bindungsvorrichtung erzielt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das scharnierartige Ge
lenk durch ein Verriegelungssystem mit Backen (2a, 4a; 4a, 11a) gebildet
wird, welche geeignet sind, eine Gelenkachse (6) des Schuhs (7) festzu
spannen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungssystem einen fe
sten Backen (2a, 11a) und einen bewegbaren Backen (4a) aufweist, und
daß der bewegbare Backen (4a) während seiner Verschiebung jeweils das
bewegbare Element (7, 10) des Systems Schuh elastische Einrichtungen
mit sich nimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der bewegbare Backen (4a) schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der bewegbare Backen (4a) gleitbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unter-Vorspannung-Setzen durch
Verschiebung des Schuhs (7) im Verhältnis zu den elasti
schen Einrichtungen (10) erzielt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unter-Vorspannung-Setzen durch
Verschiebung der elastischen Einrichtungen (10) im
Verhältnis zum Schuh (7) erzielt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastischen Einrichtungen (10) von dem bewegbaren
Backen (4a) getragen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen von
einem Stopfen (10) aus elastischem Material gebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der elastische Stopfen (10) derart gebildet und angeordnet
ist, daß er sich in einem bestimmten Abstand von der
zugeordneten Abstützungsfläche (7a) des Schuhs (7)
befindet, wenn der Schuh in die offene Bindungsvorrichtung
eingeführt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, in Verbindung mit einem der
Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
des elastischen Stopfens (10) zu der geordneten Abstüt
zungsfläche (7a) des Schuhs kleiner als der Verschiebungs
weg des bewegbaren Backens (4a) ist.
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