DE3918412A1 - Rastermikroskop fuer durch- und auflicht - Google Patents
Rastermikroskop fuer durch- und auflichtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rastermikroskop für Durch- und
Auflicht, welches mit einer Laserlichtquelle ausgerüstet ist
und insbesondere zur Untersuchung feinster Strukturen und
kontrastarmer Objekte auf allen Gebieten der Mikroskopie
Anwendung findet. Hierzu gehören insbesondere die
Gentechnologie, Immunologie, Halbleiterforschung und -techno
logie und andere Gebiete.
Für konvokale Rastermikroskopanordnungen die gleich gut für
Auf- und Durchlichtuntersuchungen geeignet sein sollen, muß
die extreme Forderung, daß ein erster Laserfokus und ein
sogenannter kohärenter Empfänger auf Bruchteile des
Auflösungsvermögens des Mikroskopes fest miteinander über
lange Zeiträume zentriert bleiben müssen, ständig erfüllt
sein.
Für einen reinen Auflichtbetrieb lassen sich derartige
Mikroskopanordnungen dadurch realisieren, daß von der
Umkehrbarkeit der Lichtwege Gebrauch gemacht und das am
Objekt reflektierte Licht bis kurz vor dem kohärenten
Empfänger auf demselben Wege zurückgeführt wird, den das be
leuchtende Licht durchlaufen hat. Auf diese Weise
kompensieren sich alle Instabilitäten des Strahlenganges, und
das zurückkehrende Licht trifft immer zentrisch den ko
härenten Empfänger (DE-PS 30 37 983 und EP-PS 01 67 410).
Konvokale Durchlicht-Rastermikroskope haben sich wegen der
technischen Schwierigkeiten bisher nicht durchgesetzt. Eine
derartige Anordnung ist in der EP-PS 01 68 983 beschrieben
und arbeitet mit einem sogenannten Objektscanning. Die
extremen Anforderungen an die Dynamik des Objektscanners
erlauben nur die Untersuchung in einem relativ eng begrenzten
Massenbereich, so daß derartige Einrichtungen nicht
universell eingesetzt werden können.
Es ist eine Mikroskopanordnung vorgeschlagen worden, bei
welcher zwar Durch- und Auflicht-Objektscanning unter
Verwendung ein und desselben Scanners durchgeführt werden
können, es ist aber dazu ein sehr komplizierter, in zwei
Achsen arbeitender Scanner erforderlich. Dabei durchläuft der
Abbildungsstrahlengang über die gesamte Länge (bis auf das
Objektiv bei Auflicht) andere Wege als das beleuchtende
Licht. Daraus ergeben sich weiterhin extreme Anforderungen an
die Stabilität des gesamten Aufbaus.
Es ist das Ziel der Erfindung, die Nachteile des Standes der
Technik zu beseitigen und den Aufbau der für Durch- und für
Auflicht verwendbaren Rastermikroskope zu vereinfachen und
deren Gebrauchswert zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rastermikroskop
für Durch- und Auflicht zu schaffen, bei dem unabhängig von
der Beleuchtungsart die gleiche normale, prinzipiell bekannte
Scanneranordnung benutzt werden kann und bei der der
Abbildungsstrahlengang für beide Beleuchtungsarten über die
maximale Anzahl von optischen Bauelementen denselben Weg in
entgegengesetzter Richtung durchläuft wie das beleuchtende
Licht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einen Rastermikroskop
für Durch- und Auflicht mit einem Laser als Lichtquelle,
dessen Strahlung in einem vorgegebenen Azimut polarisiert
ist, mit einer, vor einem fotoelektrischen Empfänger konfokal
zur Objektebene angeordneten Blende, mit einer Strahl-
Scanning-Einrichtung und zwei gegeneinander symmetrisch zur
Objektebene angeordneten, zur optischen Achse zentrierten
Objektiven sowie mit, im das Objekt beleuchtenden und im zu
rückgeführten Strahlengang angeordneten Umlenkelementen, da
durch gelöst,
daß, in Lichtrichtung gesehen, vor der Strahl-Scanning- Einrichtung ein erster und hinter der Strahl-Scanning- Einrichtung ein zweiter polarisationsoptischer Strahlenteiler und hinter den beiden Lichtaustrittsflächen des zweiten Strahlenteilers je eine λ/4-Platte vorgesehen sind,
daß in den, durch den zweiten Strahlenteiler erzeugten Lichtwegen den Polarisationszustand der Strahlenbündel nur unwesentlich beeinflussende Umlenkelemente derart angeordnet sind, daß die beiden, den zweiten Strahlenteiler passierenden Strahlenbündel auf demselben optischen Wege gegenläufig durch die Objektive geführt werden,
und daß der zweite polarisationsoptische Strahlenteiler in den Strahlengang ein- und ausschaltbar ist.
daß, in Lichtrichtung gesehen, vor der Strahl-Scanning- Einrichtung ein erster und hinter der Strahl-Scanning- Einrichtung ein zweiter polarisationsoptischer Strahlenteiler und hinter den beiden Lichtaustrittsflächen des zweiten Strahlenteilers je eine λ/4-Platte vorgesehen sind,
daß in den, durch den zweiten Strahlenteiler erzeugten Lichtwegen den Polarisationszustand der Strahlenbündel nur unwesentlich beeinflussende Umlenkelemente derart angeordnet sind, daß die beiden, den zweiten Strahlenteiler passierenden Strahlenbündel auf demselben optischen Wege gegenläufig durch die Objektive geführt werden,
und daß der zweite polarisationsoptische Strahlenteiler in den Strahlengang ein- und ausschaltbar ist.
Mit dieser Einrichtung wird erreicht, daß mit wenigen
optischen Bauelementen und unabhängig von der Beleuchtungsart
der Abbildungsstrahlengang über die maximale Anzahl von
Bauelementen denselben Weg in entgegengesetzter Richtung
durchläuft wie das beleuchtende Lichtbündel im Beleuchtungs
strahlengang. Diese Einrichtung bietet ferner den Vorteil,
daß durch den Azimut der Polarisationsebene beleuchtendes und
von Objekt beeinflußtes Licht unterschieden sind und durch
den ersten Strahlenteiler kurz vor der konfokal zur Objektebe
ne angeordneten Blende voneinander getrennt werden können,
wobei wesentliche Teile des Strahlenganges gemeinsam von
beleuchtendem und beeinflußtem Licht durchlaufen werden, so
daß Instabilitäten in diesem Teil der Einrichtung sich nicht
nachteilig auswirken. Damit werden auch die Stabilitäts- und
Justieranforderungen der Einrichtung auf ein Minimum reduziert.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch den Strahlengang der Einrichtung und
Fig. 2 eine weitere Variante der Strahlenführung nach der
Strahl-Scanning-Einrichtung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird ein, in einem vorgegebenen
Azimut polarisierter Laserstrahl, der aus einem, als
Lichtquelle dienenden Laser 1 austritt, durch eine Linse 2 in
der Ebene 3 fokussiert. In Lichtrichtung gesehen vor einer
nachgeordneten Strahl-Scanning-Einrichtung 4 sind ein erster
polarisationsoptischer Strahlenteiler 5 und nach der Strahl-
Scanning-Einrichtung 4 ein zweiter polarisationsoptischer
Strahlenteiler 6 im Strahlengang des Rastermikroskopes
vorgesehen, wobei der erste Strahlenteiler 5 so orientiert
ist, daß der Polarisationsazimut des durchgelassenen Strahles
oder Strahlenbündels mit dem des Lasers 1 übereinstimmt und
demzufolge das Licht den Strahlenteiler 5 ungehindert passie
ren kann. Eine Linse 7 bildet die Ebene 3 wieder ins
Unendliche ab. Ferner weiten die Linsen 2 und 7 das den Laser
1 verlassende Strahlenbündel auf den erforderlichen Durchmes
ser auf. In der Strahl-Scanning-Einrichtung 4 wird das Strah
lenbündel je nachdem, welchen Bildpunkt es in der Objektebene
7 der beiden Objektive 8 und 9 treffen soll, um den erforder
lichen Winkel mit bekannten Mitteln, wie Schwingspiegel,
Planparallelplatte oder ähnlichen Elementen, abgelenkt. Eine
Tubuslinie 10 bildet den in der Strahl-Scanning-Einrichtung 4
entstandenen Laserfokus ins Unendliche ab.
Bei der Beleuchtung eines in der Objektebene 18 liegenden
Objektes im Durchlicht durchsetzt das beleuchtende
Strahlenbündel den zweiten Strahlenteiler 6, dessen
Transmissionsazimut mit dem Polarisationsazimut des beleuch
tenden Strahlenbündels übereinstimmt, nahezu verlustlos und
gelangt über ein Umlenkelement 11 in das Objektiv 8 und wird
in der Objektebene 7 fokussiert. Durch das Objektiv 9 wird
der in der Objektebene 18 fokussierte Laserfokus wieder ins
Unendliche abgebildet. Die beiden Objektive 8 und 9 sind
gegeneinander symmetrisch zur Objektebene 18 und zur opti
schen Achse 12 zentriert in Strahlengang angeordnet. Über
ein, dem Objektiv 9 nachgeordnetes Umlenkelement 13 gelangt
das Strahlenbündel wieder in den Strahlenteiler 6, hinter
dessen beiden Austrittsflächen 14 und 15 je eine λ/4-Platte
16 und 17 angeordnet ist. Durch die beiden λ/4-Platten 16
und 17 oder durch eine einzige, am Ort der λ/4-Platte 17
angeordnete λ/2-Platte (in Fig. 1 und 2 nicht dargestellt)
wird in bekannter Weise der Polarisationsazimut des
betreffenden Strahlenbündels um 90° gedreht, so daß das in
den zweiten Strahlenteiler 6 eintretende Strahlenbündel in
dem Azimut schwingt, in dem es optimal reflektiert wird. Über
die Tubuslinie 10, die Strahl-Scanning-Einrichtung 4 und die
Linse 7 gelangt das in der Polarisationsebene um 90° zum
beleuchtenden Strahlenbündel gedrehte Licht in den ersten
Strahlenteiler 5 und wird dort optimal in Richtung einer zur
Ebene 3 konjugierten Punktblende 19 umgelenkt. In der Ebene
dieser Punktblende 19, die vorteilhaft unmittelbar vor einem
fotoelektrischen Empfänger 20 angeordnet ist, kommt ein orts
fester Laserfokus zustande, dem Informationen von der, in der
Objektebene 18 durchstrahlten Objektstelle aufgeprägt sind.
Durch den Empfänger 20 werden elektrische Signale erzeugt,
aus denen die Informationen über das Objekt gewonnen werden
können. Sind die Objektive 8 und 9 zueinander zentriert und
zur Objektebene 18 fokussiert und die Umlenkelemente 11 und
13 symmetrisch zur Objektebene 18 geneigt, so durchläuft das
vom Objekt beeinflußte Licht in den Bauteilen 4; 5; 6; 7 und
10 denselben optischen Weg wie das Licht des beleuchtenden
Strahlenbündels.
Bei der Beleuchtung des in der Objektebene 18 angeordneten
Objektes im Auflicht wird der zweite Strahlenteiler 6, der in
Lichtrichtung hinter der Strahl-Scanning-Einrichtung 4
angeordnet ist, aus dem Strahlengang herausgenommen, so daß
das die Einrichtung verlassende, die Tubuslinse 10 und die
λ/4-Platte 16 passierende Strahlenbündel über das
Umlenkelement 11 durch das Objektiv 8 in der Objektebene 18
fokussiert wird. Das vom Objekt reflektierte Strahlenbündel
durchläuft in entgegengesetzter Richtung wieder das Objektiv
8, wird am Umlenkelement 11 reflektiert und passiert abermals
die λ/4-Platte 16. Damit ist seine Polarisationsebene, wie
für den Fall der Beleuchtung im Durchlicht beschrieben, um
90° gedreht, und das zurückkehrende Strahlenbündel kann an
dem polarisationsoptischen ersten Strahlenteiler 5 optimal in
Richtung der Punktblende 19 und des Empfängers 20 reflektiert
werden.
Fig. 2 zeigt den Strahlengang eines Rastermikroskopes nach
der Strahl-Scanning-Einrichtung 4 und der Tubuslinse 10, der
in Lichtrichtung ein polarisationsoptischer Strahlenteiler 21
und ein 90°-Umlenkprisma 22 im Strahlengang folgen.
Über Umlenkelemente 23 und 24 und einer λ/4-Platte 27, die
das Licht jeweils um 90°, wird im Durchlicht das
Strahlenbündel durch das Objektiv 25 in der Objektebene 18
fokussiert. Das vom Objekt beeinflußte Strahlenbündel
gelangt über das Objektiv 26, über die Umlenkelemente 28 und
29 und über die λ/4-Platte 30 in das Umlenkprisma 21 und
wird dort durch den Strahlenteiler 21 und die bereits bei der
Beschreibung der Fig. 1 genannten weiteren Bauelemente zum
fotoelektrischen Empfänger 20 weitergeleitet. Auch bei dieser
Anordnung sind die Objektive 25 und 26 symmetrisch zur
Objektebene 18 und zueinander zentriert angeordnet.
Für die Beleuchtung im Auflicht wird der Strahlenteiler 21
aus dem Strahlengang entfernt. Das Licht durchläuft dann
das Umlenkprisma 22 und die λ/4-Platte 30, wird an den
Umlenkelementen 28 und 29 zum Objektiv 26 hin reflektiert
und trifft auf die Objektebene 18 mit dem Objekt. Das durch
das Objekt beeinflußte Licht durchläuft denselben Weg in
entgegengesetzter Richtung bis zum fotoelektrischen Empfänger
20 (in Fig. 2 nicht dargestellt).
Claims (1)
- Rastermikroskop für Durch- und Auflicht mit einem Laser als Lichtquelle, dessen Strahlung in einem vorgegebenen Azimut polarisiert ist, mit einer, vor einem fotoelektrischen Empfänger konfokal zur Objektebene angeordneten Blende, mit einer Strahl-Scanning-Einrichtung und zwei gegeneinander symmetrisch zur Objektebene angeordneten, zur optischen Achse und zueinander zentrierten Objektiven sowie mit, im das Objekt beleuchtenden und im zurückgeführten Strahlengang angeordneten Umlenkelementen, dadurch gekennzeichnet,
daß, in Lichtrichtung gesehen, vor der Strahl-Scanning- Einrichtung (4) ein erster (5) und hinter der Strahl- Scanning-Einrichtung (4) ein zweiter polarisationsoptischer Strahlenteiler (6) und hinter den beiden Strahlaustrittsflächen (14; 15) des zweiten Strahlenteilers (6) je eine λ/4-Platte (16; 17) vorgesehen sind,
daß in den, durch den zweiten Strahlenteiler (6) erzeugten Lichtwegen den Polarisationszustand der Strahlenbündel nur unwesentlich beeinflussende Umlenkelemente (11; 13) derart angeordnet sind, daß die beiden, den zweiten Strahlenteiler (6) passierenden Strahlenbündel auf demselben optischen Wege gegenläufig durch die Objektive (8; 9) geführt werden,
und daß der zweite polarisationsoptische Strahlenteiler (6) in den Strahlengang ein- und ausschaltbar ist.
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