DE3708647C2 - - Google Patents
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/06—Means for illuminating specimens
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- G02B21/12—Condensers affording bright-field illumination
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Description
Die Erfindung betrifft eine Köhler′sche
Beleuchtungseinrichtung für Mikroskope, mit einer Lichtquelle
mit zugehörigem Reflektor, mit einem nachgeschalteten
Kollektor und einem Kondensor sowie mit einer Aperturblende,
die in einer Zwischenbildebene der Lichtquelle
angeordnet ist, einer Leuchtfeldblende, die über den
Kondensor in die Objektebene abgebildet wird, und mit einem im
Beleuchtungsstrahlengang angeordneten, lichtdurchlässigen,
lichtstreuenden Element.
Eine Köhler′sche Beleuchtungseinrichtung ist u. a. in H.
Naumann/G. Schröder, "Bauelemente der Optik", Carl Hanser
Verlag München, Wien 1983, Seiten 362 und 363, beschrieben.
Bei diesem Beleuchtungssystem können sowohl die Größe der
Apertur als auch die Größe des ausgeleuchteten Gesichtsfeldes
unabhängig voneinander eingestellt und der Ausdehnung des zu
untersuchenden Objektes bzw. dessen Belastbarkeit für
Wärmestrahlung angepaßt werden.
Gemäß dem JP-Abstract 60-86 519 A (16. 5. 85) ist in den Strahlengang eines
Köhler′schen Beleuchtungssystems eine Mattscheibe eingefügt.
Diese Mattscheibe hat den Zweck, Licht auch aus schrägen
Richtungen auf die Objektebene fallen zu lassen und dadurch
nur eine wirklich fehlerhafte Positionierung bei Aufnahme
eines Bildes durch eine TV-Kamera sichtbar werden zu lassen.
Bei diesem bekannten System ist ein die Lichtquelle umgebender
Reflektor vorgesehen, der jedoch keine vergrößerte
Zwischenabbildung der Lichtquelle erzeugt. Vielmehr wird die
Lichtquelle lediglich in sich selbst abgebildet. Für die
Gesamtlichtausbeute ist daher bei diesem bekannten System in
erster Linie der vom Kollektor und nicht der vom Reflektor
erfaßte Raumwinkel maßgebend. Der vom Kollektor erfaßbare
Raumwinkel unterliegt aber wegen der auftretenden Farbfehler
sowie auch wegen der für die Erfassung eines größeren
Raumwinkels benötigten kurzen Brennweiten und der dadurch
bedingten Linsendicken bzw. der daraus resultierenden
Gewichtsprobleme starken Beschränkungen.
Gemäß der DE 83 10 840 U1 wird die Lichtquelle ohne
Verwendung eines Kollektors mittels eines Reflektors in die
Schärfenebene eines Kondensors abgebildet, wobei in der Nähe
der Eintrittspupille des Kondensors eine Mattscheibe
angeordnet ist. Mangels eines Kollektors stellt dieses System
kein Köhler′sches Beleuchtungssystem dar, bei welchem sowohl
das Bildfeld als auch die Apertur getrennt voneinander
eingestellt werden können.
Die DE-OS 19 13 711 zeigt schließlich noch die Verwendung
eines Faserlichtleiters bei einem Beleuchtungssystem für
optische Instrumente, bei welchem ebenfalls keine getrennte
Einstellung von Bildfeld und Apertur möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Beleuchtungssystem der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß bei grober Lichtausbeute kein durch
kurzbrennweitige Beleuchtungslinsen bedingter Farbfehler
auftritt und trotzdem eine großflächige, gleichmäßige
Beleuchtung der Objektebene erzielt wird, ohne daß bei einem
Wechsel der Lichtquelle eine aufwendige, laterale und axiale
Nachjustierung der Beleuchtungseinrichtung erforderlich wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das lichtstreuende Element im Bereich der Zwischenbildebene
der Lichtquelle zwischen dem Reflektor und dem Kollektor
angeordnet ist, und daß der die Lichtquelle umgebende
Reflektor auf dem lichtstreuenden Element ein vergrößertes
Zwischenbild der Lichtquelle in der lichtquellenseitigen
Schärfenebene des Kollektors erzeugt.
Im einzelnen kann gemäß weiteren vorteilhaften Merkmalen der
Erfindung das lichtstreuende Element von einer Mattscheibe
oder von einem Faserlichtleiterelement gebildet werden.
Durch diese Anordnung wird aufgrund des größeren von der
Lichtquelle erfaßbaren Raumwinkels eine wesentlich größere
Lichtausbeute erzielt, wobei sich der bei vergleichbarer
optischer Qualität der Beleuchtungslinsen im
Beleuchtungsstrahlengang auftretende Farbfehler dadurch
beträchtlich verkleinert, daß einmal die durch den Reflektor
erfolgende Abbildung der Lichtquelle in die Schärfeebene des
Kollektors bzw. auf die dem Kollektor vorgelagerte
Mattscheibe völlig frei von Farbfehlern ist, und daß zum
anderen der nur noch zur Weiterleitung des Mattscheibenbildes
dienende Kollektor ein wesentlich kleineres
Öffnungsverhältnis aufweisen kann als herkömmliche
Kollektoren, ohne daß deshalb eine Einbuße an der
Lichtausbeute in Kauf genommen werden muß. Der größere,
mittels der Erfindung erzielbare Lichtleitwert erlaubt bei
Verwendung vergleichbarer Lichtquellen größere Bildfelder
und/oder Aperturen. Ferner wird die Einstellung der
Lichtquelle gegenüber dem Kollektor und dem übrigen
Beleuchtungssystem weniger kritisch, so daß eine
Nachjustierung der Beleuchtungseinrichtung durch den Benutzer
auch nach einem Auswechseln der Lichtquelle zumindest dann
nicht mehr erforderlich ist, wenn Reflektorlampen verwendet
werden, die zusammen mit ihrem Reflektor ausgewechselt werden
können.
Eine optimale Lichtausbeute läßt sich dadurch erzielen, daß
das vom Reflektor erzeugte Zwischenbild der Lichtquelle
übereinstimmt mit dem Maximaldurchmesser des dem Kollektor
zugeordneten, konjugierten Bildes der Leuchtfeldblende in
dieser Zwischenbildebene.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung ist sowohl für
Auflicht als auch für Durchlicht geeignet. Im Falle der
Verwendung als Auflichtbeleuchtungseinrichtung wird
zweckmäßig der Kondensor vom Abbildungsobjektiv des
Mikroskopes gebildet, wobei zur Ausspiegelung des
Betrachtungsstrahlengangs ein halbdurchlässiger Spiegel in
den Beleuchtungsstrahlengang eingeschaltet ist.
Gemäß weiteren vorteilhaften Merkmalen der Erfindung wird die
Lichtquelle entweder von einer Gasentladungslampe,
vorzugsweise einer Quecksilber- oder Xenon-Lampe, oder von
einer Niedervolt-Halogenglühlampe gebildet.
Vorteilhaft erfaßt der Reflektor vom Abstrahlungswinkel der
Lichtquelle einen Bereich von wenigstens 180°, wobei dem
Reflektor eine Kollektorlinse nachgeschaltet sein kann,
welche der Anpassung der Lichtquelle an das zugehörige
Mikroskop und/oder der Verkürzung des Abstands zwischen der
Lichtquelle und ihrer Abbildung dient.
Eine besondere Gleichmäßigkeit des Beleuchtungsstrahlenganges
in der Objektebene wird gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung schließlich noch dadurch erzielt, daß der Kondensor
das Bild der Lichtquelle ins Unendliche abbildet.
In der Beschreibung sind anhand der Zeichnungen einige
Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erörtert. Es
zeigt:
Fig. 1 das Optikschema einer erfindungsgemäßen
Beleuchtungseinrichtung für Durchlicht, und
Fig. 2 das Optikschema einer erfindungsgemäßen
Auflichtbeleuchtungseinrichtung.
Gemäß Fig. 1 sind auf einer gemeinsamen optischen Achse eine
Lichtquelle 1, eine Kollektorlinse 2 und eine Kondensorlinse
3 angeordnet. Die Lichtquelle 1 ist von einem, vorzugsweise
eliptischen oder parabolischen Reflektor 4 umgeben, der das
Bild der Lichtquelle 1 in vergrößertem Maßstab auf eine
Mattscheibe 5 abbildet, die in der lichtquellenseitigen
Schärfeebene des Kollektors 2 angeordnet ist und als
lichtdurchlässiges, lichtstreuendes Element dient. In der der
Lichtquelle 1 abgewandten Schärfeebene der Kollektorlinse 2
ist eine Aperturblende 6 angeordnet. Der Maßstab der
Lichtquellenabbildung auf die Ebene der Mattscheibe 5 ist
vorzugsweise so gewählt, daß die Größe des Lichtquellenbildes
in dieser Ebene etwa der Abbildung der größtmöglichen
Aperturblende durch die Kollektorlinse 2 in diese Ebene
entspricht. Anstelle der Mattscheibe 5 könnte auch ein
Faserlichtleiterelement oder dergleichen als
lichtdurchlässiges, lichtstreuendes Element dienen. Ferner
könnte die Mattscheibe oder ein anderes lichtstreuendes
Element auch in oder in der Nähe von einer weiteren zwischen
der Kollektorlinse 2 und dem Objekt 0 gelegenen
Abbildungs- bzw. Zwischenabbildungsebene der Lichtquelle, beispielsweise
in der Nähe der Aperturblende 6, angeordnet sein.
Auf der der Mattscheibe 5 abgewandten Seite der
Kollektorlinse 2 ist noch eine Leuchtfeldblende 7 angeordnet,
welche mittels der Kondensorlinse 3 in die Objektebene 0 des
in der Figur nicht dargestellten Mikroskopobjektives
abgebildet wird. Die Brennweiten- und Abstandsverhältnisse
sind so gewählt, daß gleichzeitig die Aperturblende 6, in
deren Ebene eine Zwischenabbildung der Lichtquelle 1
stattfindet, durch die Kondensorlinse 3 ins Unendliche
abgebildet wird. Dadurch entsteht ein telezentrischer
Beleuchtungsstrahlengang, der zur Vergleichmäßigung der
Beleuchtungsintensität in der Objektebene 0 beiträgt und die
Beleuchtung des mit dem Mikroskop betrachteten Objektes von
Verschiebungen der Objektebene weitgehend unabhängig macht.
Gemäß Fig. 2, welche ein Auflichtbeleuchtungssystem darstellt,
ist dem als Kollektor wirkenden Reflektor 4 zur Verbesserung
seiner Strahlengeometrie noch eine Kollektorlinse 8
nachgeschaltet. Diese Maßnahme, mittels derer eine bessere
Anpassung der Eigenschaften der Reflektorlampe an die
Eigenschaften des jeweiligen Mikroskops, z. B.
erforderlichenfalls eine Verkürzung des Abstands zwischen der
Lichtquelle und ihrer Abbildung, erzielt werden kann, ist
natürlich auch bei Durchlichtbeleuchtungssystemen anwendbar.
Am Ort der Mattscheibe 5 ist in diesem Falle eine
Aperturblende 9 angeordnet. Der Kollektor wird von zwei
Kollektorlinsen 11 und 12 gebildet, zwischen denen eine
Leuchtfeldblende 13 angeordnet ist. Als Kondensor dient das
im vorliegenden Fall von zwei Linsen 14 und 15 gebildete
Abbildungsobjektiv 16 des Mikroskopes. Die Abstands- und
Brennweitenverhältnisse sind wieder so gewählt, daß die
Leuchtfeldblende 13 in die Objektebene 0 und gleichzeitig das
Mattscheibenbild der Lichtquelle ins Unendliche abgebildet
wird.
Zur Einspiegelung des Beleuchtungsstrahlenganges bzw.
Ausspiegelung des Betrachtungsstrahlenganges ist in bekannter
Weise ein halbdurchlässiger Spiegel 17 vorgesehen.
Claims (10)
1. Köhler′sche Beleuchtungseinrichtung für Mikroskope,
mit einer Lichtquelle (1) mit zugehörigem Reflektor
(4), mit einem nachgeschalteten Kollektor (2; 11, 12)
und einem Kondensor (3; 14, 15) sowie mit einer
Aperturblende (6; 9), die in einer Zwischenbildebene
der Lichtquelle (1) angeordnet ist, einer
Leuchtfeldblende (7; 13), die über den Kondensor
(3; 14, 15) in die Objektebene (0) abgebildet wird, und
mit einem im Beleuchtungsstrahlengang angeordneten,
lichtdurchlässigen, lichtstreuenden Element (5),
dadurch gekennzeichnet, daß das lichtstreuende
Element (5) im Bereich der Zwischenbildebene der
Lichtquelle (1) zwischen dem Reflektor (4) und dem
Kollektor (2; 11, 12) angeordnet ist, und daß der die
Lichtquelle (1) umgebende Reflektor (4) auf dem
lichtstreuenden Element (5) ein vergrößertes
Zwischenbild der Lichtquelle (1) in der
lichtquellenseitigen Schärfenebene des Kollektors
(2, 11, 12) erzeugt.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das lichtstreuende Element (5)
von einer Mattscheibe gebildet wird.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das lichtstreuende Element (5)
von einem Faserlichtleiterelement gebildet wird.
4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Reflektor
(4) erzeugte Zwischenbild der Lichtquelle (1) im
Durchmesser übereinstimmt mit dem Maximaldurchmesser
des dem Kollektor (2, 11, 12) zugeordneten,
konjugierten Bildes der Leuchtfeldblende (7; 13) in
dieser Zwischenbildebene.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung
einer Auflichtbeleuchtung in der Objektebene (0) der
Kondensor (3; 14, 15) vom Mikroskopobjektiv (16)
gebildet ist, wobei zur Ausspiegelung des
Beobachtungsstrahlengangs ein halbdurchlässiger
Spiegel (17) im Beobachtungsstrahlengang
eingeschaltet ist.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle
(1) von einer Gasentladungslampe, vorzugsweise von
einer Quecksilber- oder Xenon-Hochdrucklampe,
gebildet ist.
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle
(1) von einer Niedervolt-Halogenglühlampe gebildet
ist.
8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor
(4) vom Abstrahlungswinkel der Lichtquelle (1)
wenigstens 180 Grad erfaßt.
9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reflektor
(4) eine Kollektorlinse (8) nachgeschaltet ist,
welche der Anpassung der Lichtquelle (1) an das
zugehörige Mikroskop und/oder der Verkürzung des
Abstandes zwischen der Lichtquelle und ihrer
Abbildung dient.
10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensor
(3; 14, 15) das Bild der Lichtquelle (1) ins Unendliche
abbildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873708647 DE3708647A1 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Koehler'sche beleuchtungseinrichtung fuer mikroskope |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873708647 DE3708647A1 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Koehler'sche beleuchtungseinrichtung fuer mikroskope |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3708647A1 DE3708647A1 (de) | 1988-09-29 |
DE3708647C2 true DE3708647C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6323281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873708647 Granted DE3708647A1 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Koehler'sche beleuchtungseinrichtung fuer mikroskope |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708647A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8310840U1 (de) * | 1983-04-13 | 1985-02-28 | C. Reichert Optische Werke Ag, Wien | Mikroskopbeleuchtungseinrichtung |
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1987
- 1987-03-17 DE DE19873708647 patent/DE3708647A1/de active Granted
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DE3708647A1 (de) | 1988-09-29 |
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