DE3418024A1 - Mikroskop - Google Patents
MikroskopInfo
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/18—Arrangements with more than one light path, e.g. for comparing two specimens
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Description
PATENTANWÄLTE Dr. r«r. nat. DIETERtOUIS
Dipl.-Phys. CLAUS POHLAU Dipl.-Ing. FRANZ LOHRENTZ
Dipl.-Phys.WOLFGANG SEGETH
KESSLERPLATZ 1 8500 NÜRNBERG 20
C. Reichert Optische Werke Aktiengesellschaft
Hernalser Hauptstraße
A-1170 Wien - Österreich 24109/10-40/mü
Mikroskop
Die Erfindung betrifft ein aufrechtes Mikroskop mit Einblickokularen, einem Objektiv und einem Strahlengang
für den Anschluß eines Zusatzgerätes, insbesondere einer Großformatkamera oder eines Projektionsschirmes, wobei dieser Strahlengang aus der optischen
Achse des Objektivs über mindestens zwei Reflexionsflächen zum Zusatzgerät hin abgelenkt wird und das
Zusatzgerät oberhalb der Einblickokulare und senkrecht oder gegenüber der Senkrechten geneigt angeordnet
ist.
Ein derartiges Mikroskop wird unter der Bezeichnung Polyvar von der Firma Reichert-Jung, Wien vertrieben.
Bei diesem Mikroskop ist die Großformatkamera oder der Projektionsschirm senkrecht oberhalb der Einblickokulare
angeordnet, so daß der Mikroskopbenutzer leicht von der Beobachtung des Objekts durch die Einblickokulare
hindurch zu einer Beobachtung des Objekts auf dem Projektionsschirm wechseln kann uηd - falls anstelle
des Projektionsschirmes eine Großformatkamera angebracht
sein sollte - er ferner die Großformatkamera leicht bedienen kann. Bei diesem bekannten Mikroskop
ist das Zusatzgerät ergonomisch gesehen in einer idealen
Weise angeordnet. Leider erlaubt aber dieses auf dem Markt befindliche Mikroskop nicht den Anschluß
eines weiteren Zusatzgerätes, beispielsweise zusätzlich zu der Großformatkamera den Anschluß einei* Fernsehkamera.
Nun sind auch zahlreiche andere Mikroskope auf dem Markt, an die zwei Zusatzgeräte gleichzeitig öngesehlössen
werden können, beispielsweise eine Großformatkamera und eine Fernsehkamera. Die bekannten Mikroskope dieser
Art sind aber ergonomisch ungünstig, d.h., daß mindestens eines der Zusatzgeräte, wenn nicht alle beide, bei
normaler Sitzposition vor dem Mikroskop nur schwer bedienbar sind. So ist z.B. bei einem Mikroskop zwar
der Projektionsschirm in optimaler Weise wie bei dem Mikroskop der eingangs genannten Art angeordnet. Jedoch
befindet sich die Großformatkamera hinten am Mikroskop
und steht seitlich weg, so daß ein Filmwechsel umständlich ist. Bei einem anderen erst neu auf dem Markt
befindlichen Mikroskop sind beide Zusatzgeräte hintereinander angeordnet und stehen nach oben vor. Insbesondere
ist dort die Großformatkamera hinter der Fernsehkamera anzuordnen, so daß die Großformatkamera
bei gleichzeitiger Benutzung der Fernsehkamera praktisch unbedienbar wird. Es gibt noch viele andere ergonomische
schlechte Lösungen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Mikroskop der eingangs genannten Art für den Anschluß
eines weiteren Zusatzgerätes derart auszubilden, daß das weitere Zusatzgerät bei gleichzeitiger Verwendung
beider Zusatzgeräte in ergonomisch günstiger Weise bedient werden kann und die Bedienung des ersten Zusatzgerätes
nicht behindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäO dadurch gelöst,
daß ein weiterer Strahlengang für den Anschluß eines weiteren Zusatzgerätes, wie z.B. einer Kleinbildkamera
oder einer Fernsehkamera vorgesehen ist, der den einen
Strahlengang zwischen dessen letzter Reflexionsfläche
und dem Zusatzgerät durchkreuzt.
Die ergonomisch ungünstigen Lösungen bei Mikroskopen, die die gleichzeitige Verwendung von zwei Zusatzgeräten
erlauben, beruhen darauf, daß immer eine Kreuzung der zwei Strahlengänge für die zwei Zusatzgeräte vermieden
wurde, was wohl auf eine Art Vorurteil in der Fachwelt hindeutet. Anders lassen sich die Vorschläge
für die ergonomisch ungünstigen Lösungen, deren Nachteile ja offen auf der Hand liegen, nicht erklären.
Da nun nach der Erfindung sich die Strahlengänge kreuzen dürfen, ist es möglich, beide Zusatzgeräte in
einer gemeinsamen Vertikalebene liegend übereinander anzuordnen, so daß eine optimale Bedienbarkeit beider
Zusatzgeräte auch bei gleichzeitiger Verwendung beider
Zusatzgeräte gewährleistet ist. Die erfindungsgemäße
Lösunq ist ergonomisch gesehen optimal.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung und
Fig. 2 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In den Figuren ist mit 10 das Mikroskopobjektiv und
mit 12 ein in der optischen Achse 12 des Mikroskopobjektivs 10 angeordnetes Bauernfeindprisma 14 bezeichnet,
das einen Teil des Strahles aus dem Mikroskopobjektiv 10 in den nicht dargestellten Einblicktubus
umlenkt. Der andere Teil des Strahles durchläuft wie gezeigt eine Linse 16 und ein den vertikalen
Strahl in die horizontale Richtung umlenkendes Prisma 18. Der vom Umlenkprisma 18 umgelenkte Strahl durchläuft
dann in Fig. 1 ein optisches Element 20, trifft da.nn auf einen Spiegel 22 auf, von dem er vertikal
nach oben gelenkt wird und wird dann nach zweimaliger Spiegelung an Spiegeln 24 und 26 auf die Projektionsebene
P eines Projektionsschirms bzw. auf die Film1-ebene
F einer Großformatkamera geworfen. Die Linse 16 dient dazu, eine Abbildung auf der Projektionsebene
P bzw. der Filmebene F zu erzeugen. Insoweit ist die Ausführungsform der Fig. 1 durch das in der
Beschreibungseinleitung genannte Mikroskop Polyvar der Fa. Reichert-Jung bekannt. Wie man sieht, kann
man bei dieser Anordnung sehr leicht Handhabungen an der Großformatkamera vornehmen bzw. sehr leicht
den Projektionsschirm beobachten, da der Projektionsschirm bzw. die Großformatkamera oberhalb des Einblicktubus
angeordnet und genauso wie der Einblicktubus dem Betrachter zugewandt ist. In diesem Zusammenhang ist auch festzustellen, daß die Orientierung
des auf der Projektionsebene bzw. auf der Filmebene
erzeugten Bildes richtig ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird der vom Umlenkprisma
18 in die horizontale Richtung umgelenkte Teilstrahl aus dem Mikroskopobjektiv 10 nur von einem
Spiegel 28 wie gezeigt schräg nach oben zu der nunmehr
ebenfalls gegenüber der Senkrechten geneigt angeordneten Projektionsebene P bzw. Filmebene F umgelenkt
Auch hier bleibt die Bildorientierung erhalten.
Es ist nun bei beiden Ausführungsformen ein in den
vom Umlenkprisma 18 horizontal umgelenkten Strahl ein- und ausschiebbarer Spiegel 30 vorgesehen, der
im eingeschobenen Zustand den vom Umlenkprisma 18 horizontal umgelenkten Strahl nach oben zu einer TV-Kamera
32 und einem Okular 34 umlenkt, wobei die Umlenkung durch den Spiegel 30 in Fig. 1 senkrecht nach
oben erfolgt, während nach Fig. 2 die Umlenkung durch den Spiegel 30 schräg nnch oben erfolgt. In dem einen
Falle ist die Fernsehkamera ebenfalls in senkrechter Stellung montiert, während in dem anderen Falle die
Fernsehkamera geneigt ist. Ferner ist der zum Projektionsschirm ρ bzw. zur Filmebene F führende und
in der Zeichnung mit einer durchgezogenen Linie veranschaulichte Strahlengang, der bei ausgeschobenem
Umlenkspiegel 30 verwirklicht wird, mit 36 bezeichnet, während der mit einer unterbrochenen Linie veranschaulichte
und bei eingeschobenem Umlenkspiegel 30 auftretende weitere in die Fernsehkamera 32 führende Strahlengang
mit 38 bezeichnet ist.
Wie man es deutlich aus der Zeichnung entnehmen kann, kreuzen sich die Wege der beiden Strahlengänge 36
und 38. Darin liegt die Besonderheit der vorliegenden
-ι -
Erfindung, die es ermöglicht, mit geringstem technischem Aufwand zwei Zusatzgeräte wie z.B. Projektionsschirm und Fernsehkamera in einer ergonomisch
günstigen Weise, nämlich übereinander und jeweils über dem Einblicktubus, anzuordnen, so daß beide
Zusatzgeräte leicht bedienbar sind.
Anstelle des aus- und einschiebbaren Spiegels 30 kann auch ein feststehender Teilerspiegel verwendet worden,
so daß gleichzeitig beispielsweise das Bild auf dem Projektionsschirm beobachtet und eine Fernsehaufzeichnung
des beobachteten Vorganges gemacht werden kann. Die sich kreuzenden Lichtstrahlen stören sich dabei
nicht.
Anstelle der Fernsehkamera 32 können auch andere Zusatzeinrichtungen
wie beiöpiulüwoiiiO eine Kleinbildkamera
oder ein Ziel für eine automatische Fokusier-* einrichtung vorgesehen werden.
Claims (1)
- C. Reichert Optische Werke
Aktiengesellschaft
Hernalser Hauptstraße 219A-1170 Wien - Österreich 24109/10-40/müAnspruch ;Aufrechtes Mikroskop mit einem Einblicktubus, einem Objektiv (10) und einem Strahlengang (36) für den Anschluß eines Zusatzgerätes, insbesondere einer Großformatkamera oder eines Projektionsschirmes (P,F), wobei dieser Strahlengang (36) aus der optischen Achse (12) des Objektivs (10) über mindestens zwei Reflexionsflächen (18,22,24,26;18,28) zum Zusatzgerät hin abgelenkt wird und das Zusatzgerät (sh.P,F) oberhalb des Einblicktubus und senkrecht oder gegenüber der Senkrechten geneigt angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Strahlengang (38) für den Anschluß eines weiteren Zusatzgerätes wie z.B. einer Kleinbildkamera oder einer Fernsehkamera (32) vorgesehen ist, der den einen Strahlengang (36) zwischen dessen letzter Reflexionsfläche (26;28) und dem Zusatzgerät (ah.P,F) durchkreuzt.
Priority Applications (5)
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