DE3918199A1 - Leitpfostenwaschgeraet - Google Patents

Leitpfostenwaschgeraet

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DE3918199A1
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DE
Germany
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brushes
vehicle
leitpfostenwaschgerät
brush holder
brush
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Withdrawn
Application number
DE19893918199
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English (en)
Inventor
Bernd Biller
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Busatis Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Busatis Werke GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/005Mobile installations, particularly for upkeeping in situ road or railway furniture, for instance road barricades, traffic signs; Mobile installations particularly for upkeeping tunnel walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Leitpfostenwaschgerät zum Anbau an Kraftfahrzeuge.
Leitpfosten mit Lichtreflektoren, die Straßenränder begrenzen, sind starken Verschmutzungen ausgesetzt, wodurch die Lichtre­ flektion sehr eingeschränkt bzw. nicht mehr besteht und auch ihre weiße Oberfläche weitgehendst abgedunkelt ist, so daß sie von den Kraftfahrern kaum noch oder gar nicht mehr wahrgenommen werden können. Daher ist es erforderlich, solche Leitpfosten je nach den Witterungsbedingungen häufig zu reinigen. Dies ist von Hand mit großem Aufwand und starker Kraftanstrengung verbunden.
Bekannt gewordene Leitpfosten-Reinigungsgeräte weisen zwei vor und hinter den Pfosten zur Wirkung kommende Bürsten auf, die im Stillstand des Fahrzeugs entlang den Pfosten auf- und abbewegt werden, wobei während dieses Arbeitsganges Wasser aus den Bürsten auf die Pfosten gespritzt wird. Es muß also die Fahrt zur Reinigung eines jeden Pfostens unterbrochen werden, was sehr zeitraubend ist. Auch stellt diese Arbeitsweise höhere Anforderungen an den Fahrer, er muß ziemlich genau, wenn die Bürsten über der Mitte des Pfostens jeweils liegen, sein Fahr­ zeug anhalten, dadurch sehr häufig die Kupplungs- und Bremspe­ dale betätigen, was zu gesundheitlichen Schäden im Beinbereich führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein an Fahrzeuge der Straßen­ instandsetzung anbaubares Waschgerät in Vorschlag zu bringen, mit dem ohne Unterbrechnung der Fahrt die Leitpfosten gereinigt werden können, wobei dessen Bedienung einfach sein soll und vom Fahrzeugführer bequem ohne Oberlastung bestimmter Organe mit zu übernehmen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei nebeneinander befindliche, vor und seitlich zum Fahrzeug in Fahrtrichtung angeordnete, zur Waagerechten schrag liegende, drehende, längere, zylindrische Bürsten oder zwei Bürstenbän­ der, die die Leitpfosten beidseitig im zu reinigenden Bereich bestreichen, vorgesehen sind, deren Abstand zueinander sowie zum Fahrzeug und in ihrer Höhenlage einstellbar und an einem Bürstenhaltegestänge angeordnet sind, das oben über seiner Mitte seitlich schwenkbar gelagert ist, sowie vorn mit einem die Leitpfosten in Bürstenhöhe erreichenden Tasterarmpaar aus­ gerüstet ist, wobei die seitlich befindlichen Teile des Leit­ pfostenwaschgerätes zur Fahrt ohne Waschvorgang vor das Fahr­ zeug einschwenkbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Patentansprüche gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein gründliches Reinigen der Leitpfosten während der Fahrt mittels eines Anbaugerätes, ohne im Pfostenbereich anhal­ ten zu müssen, ermöglicht ist und vom Fahrer keine hohe Konzen­ tration für den Waschvorgang verlangt wird, so daß er hierbei in ausreichender Weise sein Augenmerk auf den Straßenverkehr und die zu fahrende Strecke richten kann sowie bei ihm keine Oberanstrengungen einzelner Körperteile eintritt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht auf den Erfindungsgegenstand mit dem Fahrzeugvorderteil, entgegen der Fahrtrichtung betrachtet,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 ohne das Fahrzeugvorderteil.
An der Front eines Fahrzeugs 1 ist gemäß den Fig. 1 und 2 über eine Geräteanbaueinrichtung 2 ein Leitpfostenwaschgerät 10 über einer Halterung 3 angeschlossen, an der höhenschwenkbar ein Parallelogrammgestänge 4 um Achsen 5 gelagert ist, an dem ander­ seitig drehbar Achsen 6, wie es auch in Fig. 3 gut zu erkennen ist, anschließen. An letzteren sind vorn und hinten sowie oben und unten Lagerstücke 7 bzw. 8 festsitzend angeschlossen, in denen Rundstreben 9 lagern, um die ein in der Horizontalen ver­ schwenkbares Parallelogrammgestänge 11 angeordnet ist. Anderen­ dig sind in dem Parallelogrammgestänge 11 Rundstreben 12 vorn und hinten gelagert, die über Längsstreben 13 in Verbindung stehen. Untere Enden der Rundstreben 12 sind mit Schwenkaugen 14 versehen, über die mittels Bolzen 15 vorn und hinten schwenkbar ein Bürstenhaltegestänge 16 anschließt, in dem ein Paar ineinan­ dergreifende zylindrische, längere Bürsten 19 motorisch drehbar angetrieben über Wellen 17 gelagert sind, die unter einer Win­ kellage α bis etwa 35° zur Horizontalen liegen.
Zur Einschränkung der freien Schwenkbarkeit des Bürstenhalte­ gestänges 16 um die Bolzen 15 sind zur Vermeidung eines nicht eingeschränkten Pendels der Bürsten 19, bedingt durch Lenkaus­ schläge des Fahrzeugs bzw. Stöße des Fahrbetriebes und dgl. längeneinstellbare und damit in ihrer Kraftwirkung verstellbare Federzüge 18 an ihm und anderendig an der oberen Längsstrebe 13 angeschlossen, so daß hierdurch die dargestellte Mittellage des Bürstenhaltegestänges 16 und somit der in ihm gelagerten Bürsten 19 nachgebend auf eine Mittelstellung eingestellt ist.
Zusätzlich zu den Federzügen 18 oder anstelle dieser kann zur Dämpfung der Schwenkbarkeit des Bürstenhaltegestells 16 mit den Bürsten 19 um die Bolzen 15 ein nicht dargestellter Schwenk­ dämpfer in Art der bekannten Stoßdämpfer zugeschaltet sein.
Anstelle von Federzügen 18 kann auch ein entsprechend gelagerter, abgefederter Nocken in Verbindung mit einer Nockenbahn, auf der ersterer bei Schwenkungen des Bürstenhaltegestänges 16 herauf­ läuft, angewandt werden.
Es kann auch so vorgegangen werden, daß die Wellen 17 nach hinten um den Winkel α, der bis 35° betragen kann, abfallend vorgesehen sind.
Am Bürstenhaltegestänge 16 ist nach vorn, etwa in Höhe der Bürsten 19, ein Tasterarmpaar 21 im Abstand zueinander einstell­ bar angeschlossen, deren Tastfinger 22 nach vorn auseinanderge­ hend gestaltet und schwenkbar nachgebend am Tasterarm 21 ange­ schlossen sind. Differenzen in der Lage der Mitte der Bürsten 19 zu den Leitpfosten 23 bewirken ein entsprechendes Verschwenken der einzelnen Tastfinger, durch die über ein bekanntes, an letz­ teren angeschlossenes Steuergerät der Hydrobeweger 28 so mit Drucköl beaufschlagt wird, daß die Mitte der Bürsten mittig zu dem Leitpfosten liegt.
Die Schwenkbarkeit des Bürstenhaltegestänges 16 um die Bolzen 15 erlaubt ein Nachgeben der Bürsten, wenn während des Waschvorgan­ ges eine lagemäßige Abweichung der Bürsten 19 zu den Leitpfosten 23 durch das Fahren eintritt.
Zur Höheneinstellung der Bürsten 19 entsprechend den Kreisbögen 20 etwa mittig zu ihren Lichtreflektoren 27 ist an der Halterung 3 schwenkbar ein Hydrobeweger 26 angeschlossen, der anderseitig an einem unteren Arm 24 des Parallelogrammgestänges 4 schwenkbar anschließt. Zur weitgehenden Erhaltung der Sicht für den Fahrer des Fahrzeugs 1 nach vorn und zur Seite auf das Leitpfostenwasch­ gerät 10 sind die Arme 24 und 25 wie dargestellt nach unten abge­ bogen ausgeführt.
In der dargestellten zur rechten Seite des Fahrzeugs 1 ausge­ schwenkten Position des Leitpfostenwaschgerätes 10 wird dies durch einen Hydrobeweger 28 gehaltert und bei Bedarf ver­ schwenkt, wie es auch in der Fig. 3 gut erkennbar ist. Durch die freie Schwenkbarkeit des Parallelogrammgestänges 11 entsprechend Kreisbogenlinien 29 sind die Bürsten 19 bzw. die ausschwenkenden Bauteile des Leitpfostenwaschgerätes 10 sowohl im Abstand zum Fahrzeug 1 einstellbar als auch zur Straßenfahrt ohne Waschvor­ gang vor das Fahrzeug 1 verschwenkbar gelagert.
Zur Einstellung der Intensität des Waschvorgangs und auf die Dicke der Leitpfosten 23 und auch zum Ausgleich von Verschleiß der Bürsten 19 ist ein Arm 31 des Bürstenhaltegestänges 16 um eine Achse 32 in Verbindung mit einem kreisbogenförmigen Lang­ loch 35 verschwenkbar und durch die Schraube 30 um die Achse 32 festsetzbar an einem Tragbügel 33 des Bürstenhaltegestänges 16 angeordnet.
Die Bürsten 19 sind mittels Hydromotoren 34 in Drehbewegung zu versetzen, wobei durch eine Drehzahlregelung auch die Waschin­ tensität der Bürsten 19 regulierbar ist. Auch kann zur weiteren Unterstützung derselben die Menge des aus den Bürsten zuströmen­ den Reinigungswassers je Zeiteinheit regelbar ausgeführt sein.
Erfindungsgemäß ist diese Leitpfostenwaschanlage auch mit einem Hindernissen gegenüber selbsttätig ausweichenden Seitenmähwerk kombinierbar, wie es beispielsweise durch die DE-OS 36 38 076.8 bekanntgeworden ist. Hierzu können beide Geräte im Rahmen ihrer erfinderischen Merkmale zueinander so angepaßt ausgeführt sein, daß ihre Werkzeuge vorn auf gleicher Seite liegen, diese also etwa übereinanderliegend angeordnet sind. Es kann aber auch so vorgegangen werden, daß bei sinngemäßer Ausbildung beider Geräte ein Gerät vorn seitlich, das zweite hinten seitlich angebaut ist. Durch die bedienungsarme Arbeitsweise beider Geräte ist ihr kombinierter Einsatz nur durch den Fahrer des Fahrzeugs ohne weiteres ermöglicht.
Diese Art der Kombination bietet eine besondere Wirtschaftlich­ keit, da diese Geräte einzeln die Antriebsleistung der verwende­ ten Fahrzeuge nicht auslasten, also beide Geräte gleichzeitig betrieben werden können und hierdurch hunderte Arbeitsstunden je Jahr und somit beträchtliche Energiemengen eingespart werden können sowie die Umweltbelastung verkleinert wird.
Bezugszeichenliste
 1 Fahrzeug
 2 Geräteanbauvorrichtung
 3 Halterung
 4 Parallelogrammgestänge
 5 Achsen
 6 Achsen
 7 Lagerstücke
 8 Lagerstücke
 9 Rundstreben
10 Leitpfostenwaschgerät
11 Parallelogrammgestänge
12 Rundschreiben
13 Längsstreben
14 Schwenkaugen
15 Bolzen
16 Bürstenhaltegestänge
17 Wellen
18 Federzüge
19 Bürsten
20 Kreisbogen
21 Tasterarmpaar
22 Tastfinger
23 Leitpfosten
24 Arm
25 Arm
26 Hydrobeweger
27 Lichtreflektoren
28 Hydrobeweger
29 Kreisbogenlinien
30 Schraube
31 Arm
32 Achse
33 Tragbügel
34 Hydromotor
35 Langloch, kreisbogenförmig

Claims (9)

1. Leitpfostenwaschgerät (10) zum Anbau an Kraftfahrzeuge (1), dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander befindliche, vor und seitlich zum Fahrzeug (1) in Fahrtrichtung angeordne­ te, zur Waagerechten schräg liegende, drehende, längere, zy­ lindrische Bürsten (19) oder zwei Bürstenbänder, die die Leit­ pfosten (23) beidseitig im zu reinigenden Bereich bestreichen, vorgesehen sind, deren Abstand zueinander sowie zum Fahrzeug und in ihrer Höhenlage einstellbar und an einem Bürstenhalte­ gestänge (16) angeordnet sind, das oben über seiner Mitte seitlich schwenkbar gelagert ist, sowie vorn mit einem die Leitpfosten in Bürstenhöhe erreichenden Tasterarmpaar (21) ausgerüstet ist, wobei die seitlich befindlichen Teile des Leitpfostenwaschgerätes (10) zur Fahrt ohne Waschvorgang vor das Fahrzeug (1) einschwenkbar sind.
2. Leitpfostenwaschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstenhaltegestänge (16) vorn und hinten mittels Bolzen (15) in Schwenkaugen (14) von Rundstreben (12) gelagert ist, wobei letztere in einem darüberliegenden Parallelogramm­ gestänge (11) etwa im Außenbereich des Fahrzeugs (1) um senk­ recht angeordnete Rundstreben (9) gelagert sind und mittels einem schwenkbar angeschlossenen Hydrobeweger (28), der ander­ endig an Lagerstücken (7) dieser Rundstreben (9) schwenkbar angeschlossen ist, in seine seitlich zum Fahrzeug (1) befind­ liche Arbeitslage sowie in eine seitlich vor demselben ge­ wünschte Lage verschwenkbar und festsetzbar ist.
3. Leitpfostenwaschgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Lagerstücke (7, 8) um übereinander und in Fahrtrichtung liegende Achsen (6) eines Parallelogrammgestänges (4) und dieses um in Fahrtrichtung und übereinanderliegende Achsen (5) gelagert sind, wobei letztere in einer Halterung (3) angeordnet sind, die mittels einer Geräteanbauvorrichtung (2) am Fahrzeug (1) schnell an- und abbaubar anschließt sowie die Höhenverschwenk- und Festsetz­ barkeit des Paralellogrammgestänges (4) durch einen zwischen ihm (4) und der Geräteanbauvorrichtung (2) zur Wirkung kommen­ den Hydrobeweger (26) bewerkstelligt wird.
4. Leitpfostenwaschgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der runden Bürsten (19) über einen Winkel α bis etwa 35° zur Horizontalen schräg liegend angeordnet ist.
5. Leitpfostenwaschgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß um eine durch die Bolzen (15) und die Schwenkaugen (14) gebildete Schwenkachse des Bürstenhaltege­ stänges (16) zwei in ihrer Zugkraft einstellbare gegeneinander wirkende Federzüge so angeordnet sind, daß die dargestellte Mittelstellung des Bürstenhaltegestänges (16) eingestellt ist und/oder der Schwenkbarkeit des Bürstenhaltegestänges (16) ein doppeltwirkender Schwenkdämpfer zugeordnet ist.
6. Leitpfostenwaschgerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß um die Schwenkachse, gebildet durch Bolzen (15) und die Schwenkaugen (14), eine doppeltwirkende abgefe­ derte Nocken-Nockenbahn-Einrichtung zur Wirkung gebracht ist, durch die die dargestellte Mittelstellung des Bürstenhaltege­ stänges (16) selbsttätig einstellend fixiert und nachgebend ist.
7. Leitpfostenwaschgerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Paar Bürsten (19) etwa in Höhe derselben ein Tasterarmpaar (21) vorgesehen ist, dessen Tast­ finger (22) in ihnen schwenkbar von einer Mittelstellung aus angeschlossen sind und die Verschwenkung über ein Steuergerät den Hydrobeweger (28) so mit Drucköl beaufschlagt, daß hier­ durch die Bürsten mittig zu den Leitpfosten eingestellt werden.
8. Leitpfostenwaschgerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bürsten (19) mit einstellbarer Drehzahl je Zeiteinheit gegenläufig angetrieben werden und das aus ihren Wellen (17) austretende Reinigungswasser in der Menge je Zeiteinheit regulierbar ist.
9. Leitpfostenwaschgerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß es gleichzeitig mit einem auf gleicher Seite arbeitenden Mähwerk am Fahrzeug (1) angebracht wird.
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

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