DE3917939A1 - Zweiteiliges essgeschirr - Google Patents
Zweiteiliges essgeschirrInfo
- Publication number
- DE3917939A1 DE3917939A1 DE3917939A DE3917939A DE3917939A1 DE 3917939 A1 DE3917939 A1 DE 3917939A1 DE 3917939 A DE3917939 A DE 3917939A DE 3917939 A DE3917939 A DE 3917939A DE 3917939 A1 DE3917939 A1 DE 3917939A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support part
- tableware
- lower tableware
- dinnerware
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/02—Plates, dishes or the like
- A47G19/03—Plates, dishes or the like for using only once, e.g. made of paper
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Table Equipment (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein teller-, schüssel- oder brett
förmiges Eßgeschirr, insbesondere einen Teller. Es sind
einerseits Teller aus Keramik, Prozellan u.dgl. gebräuch
lich, die optisch ansprechend und aufgrund ihres starren
Aufbaus und ihres relativ hohen Gewichts hinsichtlich ihrer
Funktion als Eßgeschirr zufriedenstellend sind. Anderer
seits sind Kunststoff- bzw. Pappteller bekannt, die in der
Regel als Einwegprodukte augebildet sind und daher nach
ihrem Gebrauch in den Abfall wandern. Stabiles Eßgeschirr
aus Keramik, Porzellan u.dgl. muß nach seiner Benutzung
gereinigt werden, was manuell oder maschinell erfolgen
kann. Im Falle einer manuellen Reinigung ist dies mit ver
gleichsweise hohen Personalkosten verbunden, und die für
eine maschinelle Reinigung erforderlichen Spülmaschinen
sind ebenfalls relativ kostspielig und daher insbesondere
für kleine Gaststättenbetriebe oftmals nicht erschwinglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Eßge
schirr zu schaffen, welches die Vorteile des Keramik- bzw.
Prozellangeschirrs und des Kunststoff- bzw. Pappgeschirrs
vereinigt, ohne daß die jeweiligen Nachteile in Kauf genom
men werden müßten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentli
chen ein starres Untergeschirr aus Kunststoff, Keramik,
Porzellan o.dgl. und ein auf die Oberseite des Unterge
schirrs auflegbares und am Untergeschirr lösbar befestig
tes, flexibles, dünnes, der Form der Oberseite des Unterge
schirrs angepaßtes Auflageteil vorgesehen.
Beim erfindungsgemäßen Eßgeschirr kann das Auflageteil nach
Benutzung des Eßgeschirrs einfach abgenommen und dem Müll
zugeführt werden. Vor der nächsten Benutzung des erfindungs
gemäßen Eßgeschirrs wird ein neues Auflageteil auf das
Untergeschirr aufgelegt und an diesem fixiert. Das Unterge
schirr wird somit wiederverwendet, während das Auflageteil
als Wegwerfartikel ausgebildet ist.
Das erfindungsgemäße Eßgeschirr weist gegenüber dem Stand
der Technik eine Reihe von Vorzügen auf. Zum einen können
Personalkosten oder die Kosten einer Spülmaschine einge
spart werden. Dennoch muß sich der Gast nicht mit einem
Pappteller o.dgl. begnügen, der optisch wenig ansprechend
ist, oftmals nicht die erforderliche Stabilität aufweist
und aufgrund seines geringen Gewichts beispielsweise bei
starkem Wind fortgetragen wird. Des weiteren ist mit dem
erfindungsgemäßen Eßgeschirr gegenüber den bekannten Papp
tellern o.dgl. eine Materialeinsparung möglich, da das Auf
lageteil wesentlich dünner als die bekannten Pappteller
ausgebildet wird, nachdem es nicht selbsttragend sein
muß, sondern vom stabilen Untergeschirr gestützt wird. Das
Auflageteil kann des weiteren aus einem umweltfreundlichen
Material bestehen, so daß sich auch hinsichtlich der Entsor
gung der Auflageteile keine Probleme ergeben. Schließlich
ist das erfindungsgemäße Eßgeschirr auch platzsparend, nach
dem einerseits die in einem gastronomischen Betrieb erfor
derliche Zahl der Teller reduziert werden kann (nicht so
fort verwendbare, ungespülte Teller entfallen), und nachdem
die folienartigen Auflageteile in großer Menge auf klein
stem Raum gestapelt bevorratet werden können. Letztlich
eignet sich das Auflageteil auch sehr gut als Werbungsträ
ger.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Auflageteil den äußeren Rand des Untergeschirrs
zumindest teilweise umgreift, wodurch einerseits eine Posi
tionsfixierung des Auflageteils relativ zum Untergeschirr
gewährleistet ist und andererseits ein Verschmutzen des
Tellerrandes beim Ausleeren des Tellers bzw. Abziehen des
Auflageteils vom Untergeschirr weitestgehend vermieden wird.
Zur unverrückbaren, sicheren Fixierung des Auflageteils
am Untergeschirr ist in bevorzugter Weise vorgesehen, daß
die Unterseite des Auflageteils zumindest teilweise mit
einer selbsthaftenden, im wesentlichen rückstandsfrei vom
Untergeschirr abziehbarer Beschichtung versehen ist. Solche
Beschichtungen sind beim Stand der Technik bekannt und wer
den beispielsweise bei Notizzettelblöcken verwendet. Ein
weiterer Vorteil einer solchen selbsthaftenden Beschichtung
ist darin zu sehen, daß die zu Stapeln zusammengefügten
Auflageteile ohne weiteres zusammenhalten. Bei Bedarf wird
dann lediglich das oberste oder unterste Auflageteil vom
Auflageteil-Stapel abgezogen und auf das Untergeschirr auf
gelegt.
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit des Auflageteils am
Untergeschirr besteht in bevorzugter Weiterbildung der Er
findung darin, daß die Oberseite des Eßgeschirrs zumindest
eine Vertiefung aufweist, in die eine entsprechend geformte
Struktur an der dem Untergeschirr zugewandten Seite des
Auflageteils eingreift, so daß Auflageteil und Unterge
schirr formschlüssig miteinander verbunden sind. Die Vertie
fung kann beispielsweise die Form einer Rinne aufweisen,
in die eine entsprechend geformte Erhebung bzw. Verdickung
des Auflageteil-Bodens eingreift. Hiermit läßt sich auch
die Zentrierung des Auflageteils relativ zum Untergeschirr
leicht erzielen.
Bei geeigneter Materialwahl kann erreicht werden, daß das
Auflageteil aufgrund von Adhäsionskräften am Untergeschirr
fixiert ist, wobei ggf. zusätzliche formschlüssige Verbin
dungen die Fixierung des Auflageteils am Untergeschirr ver
vollkommnen. In alternativer Weise kann die Unterseite des
Auflageteils zumindest teilweise mit einem Friktionsbelag
versehen sein, der ein Verrutschen des Auflageteils relativ
zum Untergeschirr verhindert. Eine weitere Alternative be
steht darin, das Auflageteil am Untergeschirr mittels Unter
druck zu halten, wobei in diesem Fall beispielsweise am
inneren Boden des Untergeschirrs eine konkave Wölbung ausge
bildet ist, die von einem ebenen Bereich des Auflageteils
überdeckt wird, welcher ausreichend Eigenspannung aufweist,
um nach Eindrücken dieses Bereichs in die konkave Wölbung
einen Unterdruck zu erzeugen.
Zur einfacheren Handhabung des Auflageteils kann in bevor
zugter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß
am Auflageteil eine Grifflasche oder Griffausnehmung zum
Abziehen bzw. Abheben des Auflageteils vom Untergeschirr
ausgebildet ist. In alternativer Weise kann im Unterge
schirr eine Ausnehmung ausgebildet sein, die so dimensio
niert ist, daß ein Finger zum Abheben des Auflageteils vom
Untergeschirr hindurchpaßt. Hierbei kann die Ausnehmung
insbesondere außermittig angeordnet sein und es kann bei
am Untergeschirr befestigtem Auflageteil eine Struktur des
Auflageteils wie beispielsweise eine Materialverdickung
oder eine Auswölbung in die Ausnehmung hineinragen. Hier
durch ist gleichzeitig eine Lagefixierung des Auflageteils
relativ zum Untergeschirr insbesondere gegenüber Verdrehen
sichergestellt.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den übrigen Unteransprüchen im Zusammenhang mit der
nachfolgenden Beschreibung, in der mehrere Ausführungsbei
spiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben
sind. In der Zeichnung zeigen in halbschematischer Darstel
lung:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein erfindungsge
mäßes Eßgeschirr,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Auflageteil des Eßgeschirrs
gemäß Fig. 1 von unten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein weiteres erfindungsgemäßes
Eßgeschirr gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch ein drittes Ausfüh
rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Eßgeschirrs, und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch einen Stapel von Auf
lageteilen für ein Eßgeschirr beispielsweise gemäß Fig.
1.
Das Eßgeschirr gemäß Fig. 1 und 2 ist tellerförmig ausge
bildet und umfaßt ein Untergeschirr 10 und einen hierauf
lösbar gehaltenen Auflageteil 12. Das Untergeschirr 10 hat
die übliche Form eines Tellers und besteht beispielsweise
aus Porzellan, Keramik oder starrem Kunststoff. Die Stabili
tät und das Gewicht des Eßgeschirrs wird diesem vom Unter
geschirr 10 verliehen. Das auf das Untergeschirr 10 aufge
legte Auflageteil 12 ist in seiner Form der Form der Ober
seite des Untergeschirrs 10 angepaßt und besteht aus flexi
blem, dünnem Kunststoff, der den lebensmittelrechtlichen
Normen entspricht. Dem Fachmann stehen hierfür zahlreiche
Materialien zur Verfügung. Der Durchmesser des Auflageteils
ist geringfügig größer als derjenige des Untergeschirrs
10. Das Auflageteil 12 weist einen nach unten gebogenen
äußeren umlaufenden Rand 14 auf, welcher den Rand des Unter
geschirrs 10 übergreift und vor Verschmutzung schützt und
gleichzeitig das Auflageteil 12 am Untergeschirr 10 gegen
Verrutschen fixiert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann an der Unterseite des
Auflageteils 12 eine selbsthaftende, rückstandsfrei vom
Untergeschirr abziehbare Beschichtung 16, 18 ausgebildet
sein. Die Beschichtung umfaßt eine äußere, ringförmige
Beschichtungszone 16 sowie eine zentrale Beschichtungszone
18. Bei Bedarf können selbstverständlich zusätzliche Be
schichtungszonen vorgesehen sein oder aber die Beschich
tungszonen können anders konfiguriert werden und ggf. auch
auf einige wenige Bereiche reduziert werden.
Des weiteren kann am Rand des Auflageteils 12 eine Lasche
20 angeformt sein, die sich nach unten innen erstreckt und
das Abziehen des Auflagteils 12 vom Untergeschirr 10 er
leichtert. Solche Laschen 20 können auch das Abziehen der
Auflageteile 12 vom Auflageteilstapel erleichtern.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist im Randbereich
des Untergeschirrs 10 eine Ausnehmung 22 ausgebildet, die
so groß ist, daß man mit einem Finger hindurchgreifen kann.
Zum Entfernen des Auflageteils 12 vom Untergeschirr 10
greift man von unten durch die Ausnehmung 22 hindurch und
drückt das Auflageteil 12 im Bereich der Ausnehmung 22 vom
Untergeschirr 10 weg, wonach das Auflageteil 12 in ein
facher Weise gegriffen und abgezogen werden kann. Des weite
ren kann im Falle des Ausführungsbeispiels an der Unter
seite des Auflageteils 12 eine Auswölbung 24 ausgebildet
sein, die bei aufgesetztem Auflageteil in die Ausnehmung
22 eingreift und somit ein Verdrehen des Auflageteils 12
relativ zum Untergeschirr 10 verhindert. Zur weiteren Fixie
rung des Auflageteils 12 am Untergeschirr 10 kann beispiels
weise der Rand 14 des Auflageteils dienen oder aber eine
Fixierung, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben
ist.
Im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4 weist das
Untergeschirr 10 am äußeren Rand seines Bodenabschnitts
eine umlaufende, keilförmig ausgebildete, kreisförmige Nut
26 auf, in die ein entsprechend geformter umlaufender Wulst
28 des Auflageteils 12 bei aufgesetztem Auflageteil ein
greift. Hierdurch ist das Auflageteil 12 gegenüber dem
Untergeschirr 10 gegen Verrutschen gesichert. Ggf. können
zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, um ein Verdrehen
des Auflageteils relativ zum Untergeschirr zu verhindern,
falls sich dies als erforderlich erweisen sollte.
Zur Lagefixierung des Auflageteils 12 auf dem Untergeschirr
10 können gemäß einem nicht näher dargestellten Ausführungs
beispiel am Untergeschirr 10 bzw. am Auflageteil 12 konzent
risch zur Tellerachse ausgebildete Rastvertiefungen vorge
sehen sein, in die eine an entsprechender Stelle am Auflage
teil 12 bzw. am Untergeschirr 10 ausgebildete Rasterhebung
oder mehrere solcher Rasterhebungen eingreifen können. Bei
einer solchen Ausgestaltung wird eine sichere Lagefixierung
des Auflageteils 12 am Untergeschirr 10 erzielt, ohne daß
auf die winkelmäßige Ausrichtung des Auflageteils relativ
zum Untergeschirr geachtet werden müßte.
Fig. 5 zeigt einen Stapel 30 von Auflageteilen 12. Die
einzelnen Auflageteile 12 des Stapels 30 können beispiels
weise mittels Adhäsion zusammengehalten werden oder, im
Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 und 2, auf
grund der Beschichtungen 16, 18.
Die Auflageteile 12 können aus vergleichsweise dünnem Kunst
stoffmaterial bestehen und in der gewünschten Form vorge
prägt sein. Sie können transparent sein oder auch in der
gewünschten Farbe eingefärbt sein. Auch können die Auflage
teile 12 sandwichartig aufgebaut sein, um einerseits die
gewünschten physikalischen Eigenschaften (z.B. Adhäsion
oder Friktion oder magnetische Eigenschaften) an ihrer
Unterseite aufzuweisen und andererseits an ihrer mit den
Lebensmitteln in Berührung kommenden Oberseite den diesbe
züglichen Erfordernissen und Vorschriften zu genügen.
Claims (12)
1. Teller-, schüssel- oder brettförmiges Eßgeschirr,
gekennzeichnet durch
ein starres Untergeschirr (10) aus Keramik, Porzellan,
Kunststoff o.dgl. und ein auf die Oberseite des Unterge
schirrs auflegbares und am Untergeschirr lösbar befestigtes,
flexibles, dünnes, der Form der Oberseite des Unterge
geschirrs angepaßtes Auflageteil (12).
2. Eßgeschirr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflageteil (12) den äußeren Rand des Unterge
schirrs (10) zumindest teilweise umgreift.
3. Eßgeschirr nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite des Auflageteils (12) zumindest teil
weise mit einer selbsthaftenden, im wesentlichen rückstands
frei vom Untergeschirr (10) abziehbaren Beschichtung (16,
18) versehen ist.
4. Eßgeschirr nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite des Untergeschirrs (10) zumindest eine
Vertiefung (26) aufweist, in die eine entsprechend geformte
Struktur (28) an der dem Untergeschirr zugewandten Seite
des Auflageteils (12) eingreift.
5. Eßgeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflageteil (12) am Untergeschirr (10) mittels Ad
häsionskraft gehalten ist.
6. Eßgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite des Auflageteils (12) zumindest teil
weise mit einem Friktionsbelag versehen ist.
7. Eßgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflageteil (12) am Untergeschirr (10) mittels
Unterdruck gehalten ist.
8. Eßgeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflageteil (12) am Untergeschirr (10) mittels Mag
netkraft gehalten ist.
9. Eßgeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Auflageteil (12) eine Grifflasche (20) oder Griffaus
nehmung zum Abziehen bzw. Abheben des Auflageteils (12)
vom Untergeschirr (10) ausgebildet ist.
10. Eßgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Untergeschirr (10) eine Ausnehmung (22) ausgebildet
ist, die so dimensioniert ist, daß ein Finger zum Abheben
des Auflagteils (12) vom Untergeschirr (10) hindurchpaßt.
11. Eßgeschirr nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (22) außermittig angeordnet ist und daß
bei am Untergeschirr (10) befestigtem Auflageteil (12) eine
Struktur (24) des Auflageteils (12) in die Ausnehmung (22)
hineinragt.
12. Eßgeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflagteil (12) stapelbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3917939A DE3917939A1 (de) | 1989-06-01 | 1989-06-01 | Zweiteiliges essgeschirr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3917939A DE3917939A1 (de) | 1989-06-01 | 1989-06-01 | Zweiteiliges essgeschirr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917939A1 true DE3917939A1 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=6381877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3917939A Withdrawn DE3917939A1 (de) | 1989-06-01 | 1989-06-01 | Zweiteiliges essgeschirr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917939A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19546444A1 (de) * | 1995-12-13 | 1997-06-19 | Werner F Dr Reichert | Teller mit abnehmbaren Rand |
WO2014116138A1 (ru) * | 2013-01-24 | 2014-07-31 | Smirnov Vladimir Sergeevich | Столовая одноразовая посуда |
-
1989
- 1989-06-01 DE DE3917939A patent/DE3917939A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19546444A1 (de) * | 1995-12-13 | 1997-06-19 | Werner F Dr Reichert | Teller mit abnehmbaren Rand |
WO2014116138A1 (ru) * | 2013-01-24 | 2014-07-31 | Smirnov Vladimir Sergeevich | Столовая одноразовая посуда |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0398273B1 (de) | Tablettartige Tragvorrichtung für Geschirrteile | |
DE8802548U1 (de) | Getränkedose | |
DE60111225T2 (de) | Kinderteller | |
DE1529396A1 (de) | Aus mehreren Elementen bestehender Teller | |
DE3917939A1 (de) | Zweiteiliges essgeschirr | |
DE3112513A1 (de) | Kuechengeraet | |
DE715950C (de) | Auslaugebehaelter fuer Tee und sonstige aromatische Genussmittel | |
DE202009004963U1 (de) | System von Küchenhilfsmitteln | |
CH546561A (de) | Essteller, insbesondere fuer kinder und essbehinderte. | |
DE102005028098B4 (de) | Teller mit Randerhöhung in stapelbarer Ausführung | |
DE10158044A1 (de) | Vorrichtung zur Bereitstellung von Untersetzern für Trinkgefäße | |
DE102022110512A1 (de) | Kochgeschirr mit integrierter Anlage für ein Servierbesteck | |
DE2753762C3 (de) | Gerät zum Servieren von Portionspackungen | |
DE102022107583A1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme einer verzehrfertigen Speise | |
DE202008011929U1 (de) | Abdeckung für Trinkgefäße | |
DE8003065U1 (de) | Hilfsgeraet zum wenden von pfannkuchen o.dgl. | |
DE202021104503U1 (de) | Anordnung zur Zubereitung von Speisen | |
DE873215C (de) | Scheibenfoermiger Schutzdeckel fuer Trinkgefaesse | |
DE102012112665B4 (de) | Abdeckung für Gefäße, insbesondere für Trinkgefäße | |
DE2833398C2 (de) | Vorrichtung zum Abstellen von Flaschen, Gläsern o.dgl | |
DE202020004000U1 (de) | Multifunktionaler Kontaktflächenschutz | |
DE7011647U (de) | Untersatz fuer gefaesse. | |
DE939166C (de) | Backgefaess, insbesondere zum Backen von Torten | |
CH543872A (de) | Standsicherungsvorrichtung für Essgeschirr auf einer Unterlage, insbesondere auf einem Tablett | |
DE2045062C (de) | Serviertablett mit Einsatzfächern fur Portionsschalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |