DE202008011929U1 - Abdeckung für Trinkgefäße - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Abstract

Abdeckung für ein Trinkgefäß, insbesondere einen Deckel für Bierkrüge und Biergläser, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Abdeckung ein weiteres Trinkgefäß, insbesondere ein Schnapsglas, durch Klemmmittel abnehmbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Trinkgefäße, insbesondere einen Bierdeckel für Trinkgläser wie beispielsweise Biergläser, Bierkrüge oder Weingläser in Kombination mit einem zusätzlichen Trinkgefäß, vorzugsweise Schnapsgefäße oder Schnapsgläser.
  • Derartige Abdeckungen für Trinkgefäße oftmals auch Bierdeckel genannt dienen in erster Linie dazu, das Eindringen von Fremdkörpern, wie z. B. herhabfallendes Laub in Biergärten zu verhindern. Besonders gefährlich sind Insekten, wie beispielsweise Wespen, die in ein Glas oder eine Flasche hinein fliegen und vom trinkenden Menschen unbemerkt verschluckt werden. Ein Insektenstich, beispielsweise ein Wespenstich, im Mund oder Rachenbereich eines Menschen, kann zu dessen Tode führen.
  • Daher besteht ein großer Bedarf Trinkgefäße abdecken zu können.
  • Bekannt sind insbesondere Bierkrüge mit starren Krugdeckeln, die über ein Scharnier an dem Henkel des Krugs angelenkt sind.
  • Derartige schwenkbare Bierdeckel aus Holz oder Zinn sind beispielsweise aus der DE 89 06193 U1 oder der DE 91 11 536 U1 bekannt.
  • Aus Handhabungs- und Kostengründen werden derartige Bierkrüge in Biergärten jedoch nur selten angeboten.
  • Oftmals sieht man daher in Biergärten, wie die Benutzer einen Bierdeckel aus Pappe, so genannte Bierfilze, auf die Gefäßöffnung legen. Da derartige Bierfilze jedoch über eine längere Zeit wiederholt benutzt werden und zwischenzeitlich oftmals auf einem nicht sehr reinen Tisch liegen, ist auch dies gesundheitlich und hygienisch bedenklich.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 8914 991 U1 ist auch eine Scheibe zum Abdecken von Gläsern bekannt. Diese Abdeckung besteht aus kreisrunden, durchsichtigen Plastikscheiben unterschiedlichen Durchmessers, welche konzentrisch miteinander verklebt werden. Die oberen beiden Plastikscheiben weisen den gleichen Durchmesser auf, während bei dem darunter angeordneten Plastikscheiben der Durchmesser von Scheibe zu Scheibe verringert ist.
  • Diese Abdeckung ist zwar funktionstauglich jedoch sehr aufwendig in der Herstellung. Zudem werden Kunststoff- oder Plastikprodukte häufig aus ästhetischen Gründen abgelehnt.
  • Aus der DE 29516 308 U1 ist ein aus unbehandeltem Naturholz bestehender Holzdeckel gezeigt, der auf der einen Seite mit zwei umlaufenden Absätzen mit unterschiedlichen Durchmessern versehen ist, die dem Durchmesser an der offenen Seite üblicher Bier- oder auch Weingläser angepasst sind. Ferner weist der Holzdeckel eine Eindrehung auf, die dem Durchmesser üblicher Flaschenhälse angepasst ist.
  • Aus der DE 20 2005 012 188 U1 ist ein aus unbehandeltem Naturholz bestehender Holzdeckel gezeigt, der für Trinkgefäße universell einsetzbar ist und auf seiner Oberseite mit optisch ansprechenden, insbesondere farbigen Werbe-, Vereins- oder Bildverzierungen versehen werden kann, die langlebig ist und den hygienischen Anforderungen entspricht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Abdeckung für Trinkgefäße bereitzustellen, die universell einsetzbar ist und auf seiner Oberseite ein optisch ansprechendes zusätzliches Trinkgefäß vorzugsweise Schnapsbehälter oder Schnapsglas versehen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Abdeckung für Trinkgefäße der Eingangs genannten Art, die aus einem scheibenförmigen Deckel besteht, dadurch gelöst, dass der Deckel auf seiner Oberseite eine Eindrehung oder Einfräsung beliebiger Form aufweist, in die ein zusätzliches Trinkgefäß vorzugsweise Schnapsbehälter oder Schnapsglas, mittels eines Bajonett-Verschlusses oder Klemmmechanik arretiert wird. Wird das zusätzliche Trinkgefäß benötigt, wird die Klemmmechanik gelöst und das Trinkgefäß entnommen. Weiterhin kann das zusätzliche Trinkgefäß mit einer Abdeckung versehen werden. Das zusätzlich arretierte Trinkgefäß, vorzugsweise Schnapsbehälter erleichtert auch das Abheben der Abdeckung vom Krug oder Glas.
  • Der Vorteil dieser kombinierten Abdeckung besteht darin, das in vielen Gegenden zum Bier auch ein Schnaps oder Likör getrunken wird, keine Trinkgefäße extra bereitzustellen. Auch die Optik der Kombination ist auf jedem Fall ein bedeutender Aspekt. Das absetzen und wieder auflegen der erfindungsgemäßen Abdeckung wird durch das zusätzliche Trinkgefäß erleichtert.
  • Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Abdeckung für Trinkgefäße an einem Bierkrug in der Ansicht von vorne;
  • 2 die Oberseite der Abdeckung für Trinkgefäße;
  • 3 die Schnittdarstellung der Abdeckung für Trinkgefäße nach der 2
  • 4 die Schnittdarstellung der Abdeckung für Trinkgefäße ohne zusätzliches Trinkgefäß, Schnapsbehälter oder Schnapsglas.
  • 5 die Schnittdarstellung des zusätzlichen Trinkgefäß, Schnapsbehälter oder Schnapsglas.
  • In der 1 ist eine Abdeckung für einen Bierkrug 2, ein so genannter Bierdeckel 1, in perspektivischer Ansicht zusammen mit dem Bierkrug 2 dargerstellt. Der Bierdeckel 1 kann aber auch für Biergläser, insbesondere für Weizenbiergläser oder für andere Trinkgläser wie beispielsweise Weingläser verwendet werden.
  • Auf der 2 ist die Abdeckung 1 in der Draufsicht abgebildet, bei der eine mögliche Variante des Klemmmechanismus dargestellt ist.
  • Auf der in 3 dargestellten Schnittdarstellung weist der Deckel 3 einen umlaufenden Absatz 4 auf, der in das Innere des Bierkrugs 2 hereinreicht, so dass der Bierdeckel 1 formschlüssig auf dem Rand des Bierkrugs 2 sitzt. Der Durchmesser des Absatzes 4 ist so bemessen, dass er auf möglichst viele handelsübliche Krüge und Gläser passt. Alternativ können auch mehrere, vorzugsweise zwei Absätze vorgesehen sein, so dass die universelle Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Bierdeckels 1 noch erhöht werden kann.
  • Auf der 3 dargestellten Schnittdarstellung sind am Deckel 3 zwei Zylinder 5 und zwei Bolzen 6 zum arretieren des zusätzlichen Trinkgefäßes 8 vorzugsweise Schnapsbehälter oder Schnapsglas aufgeführt. Die Zylinder 5 werden zum Entnehmen verdreht bis das zusätzliche Trinkgefäß entnommen werden kann (siehe 2). Die Bolzen 6 sind mit dem Deckel 3 fest verbunden. An der Abdeckung des zusätzlichen Trinkbehälters 7 ist der Absatz 10 dem Trinkgefäß 8 angepasst.
  • Auf der 4 ist die Aussparung 9 gezeigt, die der Größe oder Form des zu Arretierenden zusätzlichen Trinkgefäßes angepasst ist.
  • Auf der 5 ist der Deckel 7 zu sehen, der mit dem Absatz 10 das zusätzliche Trinkgefäß 8 Formschlüssig verschließt.
  • Natürlich kann der Bierdeckel 1 aus fast allen Materialien hergestellt werden, die den Anspruch für Lebensmittel gerecht werden.
  • Weiterhin ist es auch möglich den Bierdeckel 1 in bekannter Weise mittels einer nicht dargestellten Halterung, insbesondere einem Scharnier, fest mit dem Trinkgefäß 2 zu verbinden.
  • Am Bierdeckel 3 kann die Aussparung 9 so gewählt werden, dass Handelsübliche Schnapsbehälter oder Schnapsgläser darin arretiert werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8906193 U1 [0005]
    • - DE 9111536 U1 [0005]
    • - DE 8914991 U1 [0008]
    • - DE 29516308 U1 [0010]
    • - DE 202005012188 U1 [0011]

Claims (8)

  1. Abdeckung für ein Trinkgefäß, insbesondere einen Deckel für Bierkrüge und Biergläser, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Abdeckung ein weiteres Trinkgefäß, insbesondere ein Schnapsglas, durch Klemmmittel abnehmbar befestigt ist.
  2. Abdeckung für Trinkgefäße nach einem der Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) auf einer Unterseite mit mehreren, vorzugsweise zwei Absätzen (4) unterschiedlicher Durchmesser versehen ist, deren Größe dem Durchmesser handelsüblicher Trinkgefäße angepasst ist.
  3. Abdeckung für Trinkgefäße nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Trinkgefäß vorzugsweise Schnapsbehälter oder Schnapsglas 8 ein Fassungsvermögen von 1 cl bis 10 cl aufweist.
  4. Abdeckung für Trinkgefäße nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Trinkgefäß 8 mit der Abdeckung 3 mechanisch verbunden werden kann.
  5. Abdeckung für Trinkgefäße nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung 9 an der Abdeckung 3 auch für handelsübliche Trinkgefäße ausgespart werden kann.
  6. Abdeckung für Trinkgefäße nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Trinkgefäß vorzugsweise Schnapsbehälter oder Schnapsglas mit einer Abdeckung 7 versehen werden kann.
  7. Abdeckung für Trinkgefäße nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Trinkgefäß vorzugsweise Schnapsbehälter oder Schnapsglas mittels eines Gewindes in den Deckel 3 eingeschraubt werden kann.
  8. Abdeckung für Trinkgefäße nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Trinkgefäß vorzugsweise Schnapsbehälter oder Schnapsglas mittels eines Bajonettverschlusses mit dem Deckel 3 mechanisch verbunden wird.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8906193U1 (de) 1989-05-19 1989-07-06 Osyguß, Heinrich, 8000 München Vorrichtung zum Schutz von Getränken, vorzugsweise in Bierkrügen insbesondere gegen Sonnenstrahlen
DE8914991U1 (de) 1989-12-21 1990-07-19 Omasreither, Alfred, 8013 Haar Scheibe zum Abdecken von Gläsern
DE9111536U1 (de) 1991-09-18 1992-01-16 L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach Eintragsvorrichtung
DE29516308U1 (de) 1995-10-14 1995-12-07 Seltmann, Karlheinz, 70327 Stuttgart Abdeckung für Getränkebehälter
DE202005012188U1 (de) 2005-08-03 2005-10-27 Zeidler, Peter Abdeckung für Getränkebehälter, insbesondere Bierdeckel

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