DE19546444A1 - Teller mit abnehmbaren Rand - Google Patents

Teller mit abnehmbaren Rand

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DE19546444A1
DE19546444A1 DE1995146444 DE19546444A DE19546444A1 DE 19546444 A1 DE19546444 A1 DE 19546444A1 DE 1995146444 DE1995146444 DE 1995146444 DE 19546444 A DE19546444 A DE 19546444A DE 19546444 A1 DE19546444 A1 DE 19546444A1
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plate
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Werner F Dr Reichert
Annette Ziemer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like
    • A47G19/025Plates, dishes or the like with means for amusing or giving information to the user

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Teller, bestehend aus einem Grundkörper, der eine Vertiefung zur Aufnahme von Speisen oder eines anderen Tellers aufweist, und einem um den Grundkörper umlaufenden Rand.
Bestimmte Tischdekorationen erfordern Geschirrteile, wie z. B. Teller, die sich durch Dekor oder Randdesign in das Gesamtbild der gewünschten Dekoration einfügen.
Platzteller besitzen in der Regel einen größeren Durch­ messer als die auf ihnen abgestellten anderen Teller oder Geschirrteile, somit bleibt der Rand des Platztel­ lers sichtbar. Um den verschiedenen Tischdekorationen gerecht zu werden, ist es somit erforderlich andere Platzteller zu verwenden, die ein dem Gesamtdesign oder der gewünschten Dekoration entsprechendes Randdekor oder Randdesign aufweisen.
Die Änderung des Erscheinungsbildes eines Geschirrteils ist im Gebrauchsmuster DE-GM-84 12 634.5 beschrieben.
Ein Teller oder eine Tasse ist mit einem lösbaren Boden und einem durch diesen Boden sichtbaren Bild versehen.
Der Teller oder die Tasse besitzen einen durchsichtigen Boden an dessen umlaufenden Rand das Bild vorgesehen ist und mittels einer lösbaren Halterung befestigt wird. Die Halterung kann über verschiedene Befesti­ gungsmöglichkeiten, wie z. B. einem Steck-Rastverschluß, einem Clips-Verschluß, Haltebolzen usw. angebracht werden.
Ein Behälter mit einer dekorativen Außenfläche ist in der EP-A-0 654 238 offenbart. Der Behälter besteht aus einem starren inneren Teil, das die Form eines Bechers besitzt. Über den starren inneren Teil ist ein Körper überziehbar, der die vorstehend erwähnte dekorative Außenfläche aufweist. Der Körper ist z. B. aus Gummi oder aus einem anderen biegsamen Plastikmaterial gefer­ tigt. Zuerst wird der Behälter hergestellt und anschließend wird die dekorative Außenfläche in einem anderen Arbeitsgang ausgeformt. Das noch von diesem Herstellungsprozeß her warme Material wird über einen Flansch an Boden des Behälters gezogen. Um einen festen Sitz der dekorativen Außenfläche zu erreichen, wird ein Klebstoff verwendet, der den Behälter mit der dekorati­ ven Außenfläche verbindet. Abschließend wird ein Henkel an dem Behälter angebracht. Eine Lösbarkeit oder Austauschbarkeit der dekorativen Außenfläche vom Behäl­ ter ist somit nicht gegeben.
Der Gegenstand der gegenwärtigen Erfindung wird bezüg­ lich bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben, die an Hand der nachstehenden Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigen: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Teller in Querschnitt, senkrecht zur Tellerfläche,
Fig. 1a eine Detailansicht des Tellerrandes des erfindungsgemäßen Tellers mit dem darauf angebrachten lösbaren Rand,
Fig. 1b eine weitere Detailansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1a,
Fig. 2a ein vom Grundkörper abgenommener Rand nach einem ersten Ausführungsbeispiel der gegen­ wärtigen Erfindung, wobei die Unterseite des lösbaren Randes sichtbar ist,
Fig. 2b ein zum lösbaren Rand aus Fig. 2a passender Grundkörper,
Fig. 2c eine perspektivische Teilansicht des lösbaren Randes und des Grundkörpers aus Fig. 2a und 2b kurz vor dem Zusammenfügen,
Fig. 3a ein vom Grundkörper abgenommener band nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der gegen­ wärtigen Erfindung, wobei die Unterseite des lösbaren Randes sichtbar ist,
Fig. 3b ein zum lösbaren Rand aus Fig. 3a passender Grundkörper,
Fig. 3c eine perspektivische Teilansicht des lösbaren Randes und des Grundkörpers aus Fig. 3a und 3b kurz vor dem Zusammenfügen,
Fig. 4a ein vom Grundkörper abgenommener Rand nach einem dritten Ausführungsbeispiel der gegen­ wärtigen Erfindung, wobei die Unterseite des lösbaren Randes sichtbar ist,
Fig. 4b ein zum lösbaren Rand aus Fig. 4a passender Grundkörper,
Fig. 4c eine perspektivische Teilansicht des lösbaren Randes und des Grundkörpers aus Fig. 4a und 4b kurz vor dem Zusammenfügen,
Fig. 5a ein vom Grundkörper abgenommener Rand nach einem vierten Ausführungsbeispiel der gegen­ wärtigen Erfindung, wobei die Unterseite des lösbaren Randes sichtbar ist,
Fig. 5b ein zum lösbaren Rand aus Fig. 5a passender Grundkörper,
Fig. 5c eine perspektivische Teilansicht des lösbaren Randes und des Grundkörpers aus Fig. 5a bzw. 5b kurz vor dem Zusammenfügen, und
Fig. 5c eine Detailansicht des am Grundkörper befe­ stigten lösbaren Randes gemäß dem Ausfüh­ rungsbeispiel aus Fig. 5a und 5b.
Der erfindungsgemäße Teller 1 ist in Fig 1 im Quer­ schnitt senkrecht zur Tellerfläche dargestellt. Der Teller 1 besteht aus einem Grundkörper 2, der zur Aufnahme von Speisen oder eines anderen Tellers (nicht dargestellt) dient. Am Grundkörper ist ein umlaufender Rand 4 ausgeformt, der in Abhängigkeit vom Gesamtdesign des Tellers 1 gestaltet sein kann. In dem hier darge­ stellten Ausführungsbeispiel besitzt der umlaufende Rand 4 eine Fortsetzung 6, die etwas dünner als der umlaufende Rand 4 ausgebildet ist und somit am Übergang vom umlaufenden Rand 4 auf die Fortsetzung 6 eine Stufe 8 ausbildet. Auf der Fortsetzung 6 oder aber auch am umlaufenden Rand 4 alleine kann ein dekorativer Rand 10 lösbar befestigt werden. Am umlaufenden Rand 4 oder auf der Fortsetzung 6 ist mindestens ein erstes Befesti­ gungselement vorgesehen, das mit einem zweiten Befesti­ gungselement auf oder im lösbaren Rand 10 zusammen­ wirkt. Das erste und zweite Befestigungselement sind derart ausgebildet, daß eines der beiden Befestigungse­ lemente die negative Form des anderen Befestigungsele­ ments darstellt. Einige Befestigungselemente am umlau­ fenden Rand des Grundkörpers 2 oder auf der Fortsetzung 6 und derjenigen des lösbaren Randes 10 werden in der nachstehenden Beschreibung an Hand einiger Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1a bzw. 1b zeigen zwei vergrößerte Darstellungen des Randbereichs des erfindungsgemäßen Tellers 1. In Fig. 1a schließt der lösbare Rand 10 bündig mit der Fortsetzung 6 ab. Auf der Fortsetzung 6 ist als erstes Befestigungselement eine Erhebung 12a vorgesehen, die mit einer entsprechenden Vertiefung 12b, dem zweiten Befestigungselement, im lösbaren Rand 10 zusammenwirkt.
Wie bereits vorstehend erwähnt, stellt die Vertiefung 12a den Negativabdruck der Erhebung 12a dar. Ferner liegt der lösbare Rand 10 an der Stufe 8 an. In Fig. 1b ist in der Fortsetzung 6 eine Vertiefung 14a vorgesehen, die mit einer Erhöhung 14b auf dem lösbaren Rand 10 zusammenwirkt. In dieser Ausgestaltung weist der lösbare Rand 10 im Querschnitt eine L-Form auf, wobei ein langer Schenkel 10a auf der Fortsetzung 6 des umlaufenden Randes 4 zu liegen kommt und ein kurzer Schenkel 10b das freie Ende der Fortsetzung 6 bedeckt.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Befestigungsmöglich­ keit des lösbaren Randes 10 am Grundkörper 2 ist in Fig. 2a, 2b und 2c dargestellt. Am umlaufenden Rand 4 des Grundkörpers 2 sind drei erste Befestigungselemente 16 vorgesehen, die radial nach außen abstehen. Der lösbare Rand 10 besitzt eine Oberseite 18, die eine entsprechende Farbe, Design oder Dekor aufweist, und eine Unterseite 20, die eine dem ersten Befestigungse­ lement 16 in Form und Größe entsprechendes zweites Befestigungselement 22 aufweist, das als Ausformung ausgebildet ist und den Negativabdruck des ersten Befe­ stigungselements 16 darstellt. Die Unterseite 20 des lösbaren Randes 10 ist diejenige Seite, die der Fort­ setzung 6 oder dem ersten Befestigungselement 16 des Grundkörpers 2 zugewandt ist. Das erste Befestigungse­ lement 16 kann eine flächige Form mit einer Außenkante 24 aufweisen, die der äußeren Krümmung des lösbaren Randes 10 angepaßt ist. Der lösbare Rand 10 ist derart auf den Grundkörper 2 aufgesetzt, daß er bündig mit dem umlaufenden Rand 6 des Grundkörpers 2 abschließt.
Fig. 3a, 3b und 3c zeigen ein zweites Ausführungsbei­ spiel der gegenwärtigen Erfindung. Hier ist am umlau­ fenden Rand 4 des Grundkörpers 2 eine Fortsetzung 6 ausgeformt, auf der mehrere Erhebungen 12a ausgebildet sind. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Erhebungen 12a offenbart, die ihrerseits radial gleichmäßig auf der Fortsetzung 6 verteilt sind.
Die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Zahl, Form und Verteilung der Erhebungen 12a ist nicht als eine Beschränkung der Erfindung aufzufassen. Es liegt im handwerklichen Können einer fachkundigen Person geeig­ nete Formen und Verteilungen der Erhebungen 12a aus zu­ wählen, um einen ausreichend guten Paßsitz des lösbaren Randes 10 am Grundkörper 2 zu erreichen. Entsprechend der Form, Anzahl und Verteilung der Erhebungen 12a sind im lösbaren Rand 10 Vertiefungen 12b ausgebildet. Eine perspektivische Teilansicht des in Fig. 3a und 3b dargestellten Ausführungsbeispiels ist in Fig. 3c dargestellt und zeigt die Situation kurz vor dem Anbringen des lösbaren Randes 10 auf der Fortsetzung 6 des Grundkörpers 2. Hier ist der lösbare Rand 10 entsprechend dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1b ausgeführt. Im zusammengefügten Zustand erstreckt sich der kurze Schenkel 10b des lösbaren Randes 10 nach unten über die Fortsetzung 6. Wie bereits in Fig. 1b gezeigt kann ebenso der lösbare Rand die Erhebungen 14a und die Fortsetzung 6 die Vertiefungen 14b aufweisen.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung ist in Fig. 4a, 4b und 4c offenbart. Hier sind in der Fortsetzung 6 des umlaufenden Randes 4 stabförmige Erhebungen 26 ausgeformt, in die zylinder­ förmige Vertiefungen 28 der Unterseite 20 des lösbaren Randes 10 passen. Wie in Fig. 4c dargestellt passen die stabförmigen Erhebungen 26 der umlaufenden Fortsetzung 6 genau in die zylinderförmigen Vertiefungen 28 des lösbaren Randes 10. Es ist ebenso denkbar, daß in der Fortsetzung 6 des Tellers 1 kreisförmige Löcher (nicht dargestellt) vorgesehen sind, die sich durch die gesamte Dicke der umlaufenden Fortsetzung 6 erstrecken.
Auf der Unterseite des lösbaren Randes 10 sind entspre­ chend dazu Stifte (nicht dargestellt) vorgesehen, die mit den Löchern der Fortsetzung zusammenwirken, um einen guten Paßsitz zu erreichen.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung ist in Fig. 5a, 5b, 5c und 5d offenbart. Die Fortsetzung 6 des umlaufenden Randes 4 weist eine Viel­ zahl von rechteckförmigen Aussparungen 32 auf, die sich durch die gesamte Dicke der Fortsetzung 6 erstrecken.
Eine der Anzahl der rechteckförmigen Aussparungen 32 entsprechende Anzahl quaderförmiger Erhöhungen 34 sind auf der Unterseite 20 des lösbaren Randes 10 vorgese­ hen. Am freien Ende weisen die quaderförmigen Erhöhun­ gen 34 eine Verbreiterung 36 auf (siehe Fig. 5c). Die Verbreiterung 36 oder aber die quaderförmige Erhöhung 34 zusammen mit der Verbreiterung 36 sind aus einem elastischen Material hergestellt. Die Breite der Ver­ breiterung 36 ist etwas größer als die Breite der rechteckförmigen Aussparung 32, so daß ein fester Sitz des lösbaren Randes 10 am Grundkörper 2 erzielbar ist.
Fig. 5d zeigt einen Teilschnitt des Tellers 1 im zusam­ mengefügten Zustand. Der lösbare Rand 10 liegt dabei bündig auf der Fortsetzung 6 auf. Die auf der Unter­ seite 20 des lösbaren Randes 10 vorgesehene Erhöhung 34 greift durch die in der Fortsetzung 6 vorgesehene Aus­ sparung 32, und die elastische Verbreiterung 36 bildet auf der anderen Seite der Aussparung 32 Wülste 38, die den lösbaren Rand 10 fest und sicher am Grundkörper 2 halten.
Der erfindungsgemäße Teller wurde an Hand einiger Aus­ führungsbeispiele beschrieben, die in keiner Weise als Beschränkung der Erfindung aufzufassen sind. Gerade für die Befestigung des lösbaren Randes sind eine Vielzahl von Möglichkeiten denkbar, die im Folgenden der Voll­ ständigkeit halber erwähnt werden. Der lösbare Rand 10 kann am Grundkörper 2 mit Hilfe von Magneten befestigt werden. Dazu sind die magnetischen Elemente nur in der Fortsetzung 6 oder dem lösbaren Rand 10 angebracht, falls die Fortsetzung 6 oder der lösbare Rand 10 aus einem magnetischen Material hergestellt sind. Sind weder der lösbare Rand 10 noch die Fortsetzung 6 aus einem magnetischen Material gefertigt, so sind in beiden Teilen magnetische Elemente vorgesehen.
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit des lösbaren Randes 10 am Grundkörper 2 ist, daß der lösbare Rand 10 mittels Schrauben an der Fortsetzung 6 des Grundkörpers 2 befestigt ist. Dazu sind im lösbaren Rand 10 Gewinde­ buchsen eingelassen, in die Schrauben eingedreht werden, die durch Löcher in der Fortsetzung 6 hindurch­ greifen.
Ferner ist es für die gegenwärtige Erfindung unerheb­ lich aus welchen Material der Grundkörper 2 und der lösbare Rand 10 gefertigt sind.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Gerade bezüglich der Befestigungsmöglichkeiten des lösbaren Randes 10 an der Fortsetzung 6 oder am Grundkörper 2 direkt können Ände­ rungen und Modifikationen vorgenommen werden, die im handwerklichen Können einer fachkundigen Person liegen, ohne dabei den Schutzbereich der gegenwärtigen Ansprü­ che zu verlassen.
Bezugszeichenliste
1 Teller
2 Grundkörper
3 Vertiefung
4 umlaufender Rand
6 Fortsetzung
8 Stufe
10 lösbarer Rand
10a langer Schenkel
10b kurzer Schenkel
12a Erhebung auf der Fortsetzung
12b Vertiefung im lösbaren Rand
14a Vertiefung in der Fortsetzung
14b Erhebung auf dem lösbaren Rand
16 erstes Befestigungselement
18 Oberseite des lösbaren Randes
20 Unterseite des lösbaren Randes
22 zweites Befestigungselement
24 Außenkante des Befestigungselements
26 zylinderförmige Vertiefung
28 stabförmige Erhebung
32 rechteckförmige Aussparung
34 quaderförmige Erhöhung
36 Verbreiterung
38 Wülste

Claims (13)

1. Teller (1) bestehend aus einem Grundkör­ per (2), der eine Vertiefung (3) zur Aufnahme von Spei­ sen oder eines anderen Tellers aufweist, und einem um den Grundkörper (2) umlaufenden Rand (4), dadurch gegenzeichnet, daß am umlaufenden Rand (4) des Grund­ körpers (2) ein lösbarer Rand (10) vorgesehen ist.
2. Teller (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am umlaufenden Rand (4) des Grund­ köpers (2) mindestens ein erstes Befestigungselement vorgesehen ist, das mit mindestens einem auf dem lösba­ ren Rand (10) vorgesehenen zweiten Befestigungselement zusammenwirkt.
3. Teller (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungselemente gleichmäßig verteilt am umlaufenden Rand des Grundkör­ pers (2) angeordnet sind, und daß die dazugehörigen auf dem lösbaren Rand (10) vorgesehenen zweiten Befesti­ gungselemente in entsprechender Weise gleichmäßig ver­ teilt sind.
4. Teller (1) nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Form des zweiten Befe­ stigungselements den Negativabdruck des ersten Befesti­ gungselements darstellt.
5. Teller (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befesti­ gungselemente am umlaufenden Rand (4) des Grundkörpers (2) als eine Vielzahl flächiger Befestigungselemente (16) ausgeformt sind, die in entsprechende flächige Ausformungen (22) an der Unterseite (20) des lösbaren Randes (10) einrastbar sind, die die zweiten Befesti­ gungselemente darstellen.
6. Teller (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am umlaufenden Rand (4) eine eben­ falls radial umlaufende Fortsetzung (6) ausgebildet ist, auf der der lösbare Rand (10) aufliegt.
7. Teller (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fortsetzung (6) des Grund­ körpers (2) mehrere flächige Erhebungen (12a) ausge­ formt sind, die in entsprechende flächige Vertiefungen (12b) des lösbaren Randes (10) einrastbar sind.
8. Teller nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Fortsetzung (6) des Grundkörpers (2) mehrere flächige Vertiefungen (14a) ausgeformt sind, die in entsprechende flächige Erhebungen (14b) des lösbaren Randes (10) einrastbar sind.
9. Teller nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Fortsetzung (6) des Grundkörpers (2) mehrere stabförmige Erhebungen (26) vorgesehen sind, in die entsprechende zylinderförmige Vertiefungen (28) an der Unterseite (20) des lösbaren Randes (10) einführbar sind.
10. Teller nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Fortsetzung (6) des Grundkörpers (2) mehrere lochartige Vertiefungen vorgesehen sind, in die entsprechende stabförmige Erhöhungen an der Unterseite (20) des lösbaren Randes (10) einführbar sind.
11. Teller (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (20) des lösba­ ren Randes (10) mehrere Erhebungen (34) vorgesehen sind, die in entsprechende Aussparungen in der Fortset­ zung (6) einführbar sind, wobei die Erhebungen (34) an ihrem freien Ende eine elastisch deformierbare Verbrei­ terung (36) aufweisen, die einen festen Sitz des lösba­ ren Randes (10) am Grundkörper (2) ermöglichen.
12. Teller (1) nach einem der Ansprüche l oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fortsetzung (6) des Grundkörpers (2) mehrere magnetische Elemente verteilt sind, die mit entsprechenden auf dem lösbaren Rand (10) verteilten magnetischen Elementen zusammen­ wirken.
13. Teller (1) nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß umlaufende Rand (4) des Grundkör­ pers (2) eine beliebige geometrische Struktur aufweist, die mit einer entsprechenden komplementären Struktur an der Unterseite (20) des lösbaren Randes (10) zusammen­ wirkt.
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