DE19546444A1 - Teller mit abnehmbaren Rand - Google Patents
Teller mit abnehmbaren RandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Teller, bestehend aus
einem Grundkörper, der eine Vertiefung zur Aufnahme von
Speisen oder eines anderen Tellers aufweist, und einem
um den Grundkörper umlaufenden Rand.
Bestimmte Tischdekorationen erfordern Geschirrteile,
wie z. B. Teller, die sich durch Dekor oder Randdesign
in das Gesamtbild der gewünschten Dekoration einfügen.
Platzteller besitzen in der Regel einen größeren Durch
messer als die auf ihnen abgestellten anderen Teller
oder Geschirrteile, somit bleibt der Rand des Platztel
lers sichtbar. Um den verschiedenen Tischdekorationen
gerecht zu werden, ist es somit erforderlich andere
Platzteller zu verwenden, die ein dem Gesamtdesign oder
der gewünschten Dekoration entsprechendes Randdekor
oder Randdesign aufweisen.
Die Änderung des Erscheinungsbildes eines Geschirrteils
ist im Gebrauchsmuster DE-GM-84 12 634.5 beschrieben.
Ein Teller oder eine Tasse ist mit einem lösbaren Boden
und einem durch diesen Boden sichtbaren Bild versehen.
Der Teller oder die Tasse besitzen einen durchsichtigen
Boden an dessen umlaufenden Rand das Bild vorgesehen
ist und mittels einer lösbaren Halterung befestigt
wird. Die Halterung kann über verschiedene Befesti
gungsmöglichkeiten, wie z. B. einem Steck-Rastverschluß,
einem Clips-Verschluß, Haltebolzen usw. angebracht
werden.
Ein Behälter mit einer dekorativen Außenfläche ist in
der EP-A-0 654 238 offenbart. Der Behälter besteht aus
einem starren inneren Teil, das die Form eines Bechers
besitzt. Über den starren inneren Teil ist ein Körper
überziehbar, der die vorstehend erwähnte dekorative
Außenfläche aufweist. Der Körper ist z. B. aus Gummi
oder aus einem anderen biegsamen Plastikmaterial gefer
tigt. Zuerst wird der Behälter hergestellt und
anschließend wird die dekorative Außenfläche in einem
anderen Arbeitsgang ausgeformt. Das noch von diesem
Herstellungsprozeß her warme Material wird über einen
Flansch an Boden des Behälters gezogen. Um einen festen
Sitz der dekorativen Außenfläche zu erreichen, wird ein
Klebstoff verwendet, der den Behälter mit der dekorati
ven Außenfläche verbindet. Abschließend wird ein Henkel
an dem Behälter angebracht. Eine Lösbarkeit oder
Austauschbarkeit der dekorativen Außenfläche vom Behäl
ter ist somit nicht gegeben.
Der Gegenstand der gegenwärtigen Erfindung wird bezüg
lich bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben, die
an Hand der nachstehenden Zeichnung näher erläutert
werden.
Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Teller in Querschnitt,
senkrecht zur Tellerfläche,
Fig. 1a eine Detailansicht des Tellerrandes des
erfindungsgemäßen Tellers mit dem darauf
angebrachten lösbaren Rand,
Fig. 1b eine weitere Detailansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1a,
Fig. 2a ein vom Grundkörper abgenommener Rand nach
einem ersten Ausführungsbeispiel der gegen
wärtigen Erfindung, wobei die Unterseite des
lösbaren Randes sichtbar ist,
Fig. 2b ein zum lösbaren Rand aus Fig. 2a passender
Grundkörper,
Fig. 2c eine perspektivische Teilansicht des lösbaren
Randes und des Grundkörpers aus Fig. 2a und
2b kurz vor dem Zusammenfügen,
Fig. 3a ein vom Grundkörper abgenommener band nach
einem zweiten Ausführungsbeispiel der gegen
wärtigen Erfindung, wobei die Unterseite des
lösbaren Randes sichtbar ist,
Fig. 3b ein zum lösbaren Rand aus Fig. 3a passender
Grundkörper,
Fig. 3c eine perspektivische Teilansicht des lösbaren
Randes und des Grundkörpers aus Fig. 3a und
3b kurz vor dem Zusammenfügen,
Fig. 4a ein vom Grundkörper abgenommener Rand nach
einem dritten Ausführungsbeispiel der gegen
wärtigen Erfindung, wobei die Unterseite des
lösbaren Randes sichtbar ist,
Fig. 4b ein zum lösbaren Rand aus Fig. 4a passender
Grundkörper,
Fig. 4c eine perspektivische Teilansicht des lösbaren
Randes und des Grundkörpers aus Fig. 4a und
4b kurz vor dem Zusammenfügen,
Fig. 5a ein vom Grundkörper abgenommener Rand nach
einem vierten Ausführungsbeispiel der gegen
wärtigen Erfindung, wobei die Unterseite des
lösbaren Randes sichtbar ist,
Fig. 5b ein zum lösbaren Rand aus Fig. 5a passender
Grundkörper,
Fig. 5c eine perspektivische Teilansicht des lösbaren
Randes und des Grundkörpers aus Fig. 5a bzw.
5b kurz vor dem Zusammenfügen, und
Fig. 5c eine Detailansicht des am Grundkörper befe
stigten lösbaren Randes gemäß dem Ausfüh
rungsbeispiel aus Fig. 5a und 5b.
Der erfindungsgemäße Teller 1 ist in Fig 1 im Quer
schnitt senkrecht zur Tellerfläche dargestellt. Der
Teller 1 besteht aus einem Grundkörper 2, der zur
Aufnahme von Speisen oder eines anderen Tellers (nicht
dargestellt) dient. Am Grundkörper ist ein umlaufender
Rand 4 ausgeformt, der in Abhängigkeit vom Gesamtdesign
des Tellers 1 gestaltet sein kann. In dem hier darge
stellten Ausführungsbeispiel besitzt der umlaufende
Rand 4 eine Fortsetzung 6, die etwas dünner als der
umlaufende Rand 4 ausgebildet ist und somit am Übergang
vom umlaufenden Rand 4 auf die Fortsetzung 6 eine Stufe
8 ausbildet. Auf der Fortsetzung 6 oder aber auch am
umlaufenden Rand 4 alleine kann ein dekorativer Rand 10
lösbar befestigt werden. Am umlaufenden Rand 4 oder auf
der Fortsetzung 6 ist mindestens ein erstes Befesti
gungselement vorgesehen, das mit einem zweiten Befesti
gungselement auf oder im lösbaren Rand 10 zusammen
wirkt. Das erste und zweite Befestigungselement sind
derart ausgebildet, daß eines der beiden Befestigungse
lemente die negative Form des anderen Befestigungsele
ments darstellt. Einige Befestigungselemente am umlau
fenden Rand des Grundkörpers 2 oder auf der Fortsetzung
6 und derjenigen des lösbaren Randes 10 werden in der
nachstehenden Beschreibung an Hand einiger Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1a bzw. 1b zeigen zwei vergrößerte Darstellungen
des Randbereichs des erfindungsgemäßen Tellers 1. In
Fig. 1a schließt der lösbare Rand 10 bündig mit der
Fortsetzung 6 ab. Auf der Fortsetzung 6 ist als erstes
Befestigungselement eine Erhebung 12a vorgesehen, die
mit einer entsprechenden Vertiefung 12b, dem zweiten
Befestigungselement, im lösbaren Rand 10 zusammenwirkt.
Wie bereits vorstehend erwähnt, stellt die Vertiefung
12a den Negativabdruck der Erhebung 12a dar. Ferner
liegt der lösbare Rand 10 an der Stufe 8 an. In Fig. 1b
ist in der Fortsetzung 6 eine Vertiefung 14a
vorgesehen, die mit einer Erhöhung 14b auf dem lösbaren
Rand 10 zusammenwirkt. In dieser Ausgestaltung weist
der lösbare Rand 10 im Querschnitt eine L-Form auf,
wobei ein langer Schenkel 10a auf der Fortsetzung 6 des
umlaufenden Randes 4 zu liegen kommt und ein kurzer
Schenkel 10b das freie Ende der Fortsetzung 6 bedeckt.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Befestigungsmöglich
keit des lösbaren Randes 10 am Grundkörper 2 ist in
Fig. 2a, 2b und 2c dargestellt. Am umlaufenden Rand 4
des Grundkörpers 2 sind drei erste Befestigungselemente
16 vorgesehen, die radial nach außen abstehen. Der
lösbare Rand 10 besitzt eine Oberseite 18, die eine
entsprechende Farbe, Design oder Dekor aufweist, und
eine Unterseite 20, die eine dem ersten Befestigungse
lement 16 in Form und Größe entsprechendes zweites
Befestigungselement 22 aufweist, das als Ausformung
ausgebildet ist und den Negativabdruck des ersten Befe
stigungselements 16 darstellt. Die Unterseite 20 des
lösbaren Randes 10 ist diejenige Seite, die der Fort
setzung 6 oder dem ersten Befestigungselement 16 des
Grundkörpers 2 zugewandt ist. Das erste Befestigungse
lement 16 kann eine flächige Form mit einer Außenkante
24 aufweisen, die der äußeren Krümmung des lösbaren
Randes 10 angepaßt ist. Der lösbare Rand 10 ist derart
auf den Grundkörper 2 aufgesetzt, daß er bündig mit dem
umlaufenden Rand 6 des Grundkörpers 2 abschließt.
Fig. 3a, 3b und 3c zeigen ein zweites Ausführungsbei
spiel der gegenwärtigen Erfindung. Hier ist am umlau
fenden Rand 4 des Grundkörpers 2 eine Fortsetzung 6
ausgeformt, auf der mehrere Erhebungen 12a ausgebildet
sind. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
sind vier Erhebungen 12a offenbart, die ihrerseits
radial gleichmäßig auf der Fortsetzung 6 verteilt sind.
Die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Zahl, Form
und Verteilung der Erhebungen 12a ist nicht als eine
Beschränkung der Erfindung aufzufassen. Es liegt im
handwerklichen Können einer fachkundigen Person geeig
nete Formen und Verteilungen der Erhebungen 12a aus zu
wählen, um einen ausreichend guten Paßsitz des lösbaren
Randes 10 am Grundkörper 2 zu erreichen. Entsprechend
der Form, Anzahl und Verteilung der Erhebungen 12a sind
im lösbaren Rand 10 Vertiefungen 12b ausgebildet. Eine
perspektivische Teilansicht des in Fig. 3a und 3b
dargestellten Ausführungsbeispiels ist in Fig. 3c
dargestellt und zeigt die Situation kurz vor dem
Anbringen des lösbaren Randes 10 auf der Fortsetzung 6
des Grundkörpers 2. Hier ist der lösbare Rand 10
entsprechend dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1b
ausgeführt. Im zusammengefügten Zustand erstreckt sich
der kurze Schenkel 10b des lösbaren Randes 10 nach
unten über die Fortsetzung 6. Wie bereits in Fig. 1b
gezeigt kann ebenso der lösbare Rand die Erhebungen 14a
und die Fortsetzung 6 die Vertiefungen 14b aufweisen.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen
Erfindung ist in Fig. 4a, 4b und 4c offenbart. Hier
sind in der Fortsetzung 6 des umlaufenden Randes 4
stabförmige Erhebungen 26 ausgeformt, in die zylinder
förmige Vertiefungen 28 der Unterseite 20 des lösbaren
Randes 10 passen. Wie in Fig. 4c dargestellt passen die
stabförmigen Erhebungen 26 der umlaufenden Fortsetzung
6 genau in die zylinderförmigen Vertiefungen 28 des
lösbaren Randes 10. Es ist ebenso denkbar, daß in der
Fortsetzung 6 des Tellers 1 kreisförmige Löcher (nicht
dargestellt) vorgesehen sind, die sich durch die
gesamte Dicke der umlaufenden Fortsetzung 6 erstrecken.
Auf der Unterseite des lösbaren Randes 10 sind entspre
chend dazu Stifte (nicht dargestellt) vorgesehen, die
mit den Löchern der Fortsetzung zusammenwirken, um
einen guten Paßsitz zu erreichen.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen
Erfindung ist in Fig. 5a, 5b, 5c und 5d offenbart. Die
Fortsetzung 6 des umlaufenden Randes 4 weist eine Viel
zahl von rechteckförmigen Aussparungen 32 auf, die sich
durch die gesamte Dicke der Fortsetzung 6 erstrecken.
Eine der Anzahl der rechteckförmigen Aussparungen 32
entsprechende Anzahl quaderförmiger Erhöhungen 34 sind
auf der Unterseite 20 des lösbaren Randes 10 vorgese
hen. Am freien Ende weisen die quaderförmigen Erhöhun
gen 34 eine Verbreiterung 36 auf (siehe Fig. 5c). Die
Verbreiterung 36 oder aber die quaderförmige Erhöhung
34 zusammen mit der Verbreiterung 36 sind aus einem
elastischen Material hergestellt. Die Breite der Ver
breiterung 36 ist etwas größer als die Breite der
rechteckförmigen Aussparung 32, so daß ein fester Sitz
des lösbaren Randes 10 am Grundkörper 2 erzielbar ist.
Fig. 5d zeigt einen Teilschnitt des Tellers 1 im zusam
mengefügten Zustand. Der lösbare Rand 10 liegt dabei
bündig auf der Fortsetzung 6 auf. Die auf der Unter
seite 20 des lösbaren Randes 10 vorgesehene Erhöhung 34
greift durch die in der Fortsetzung 6 vorgesehene Aus
sparung 32, und die elastische Verbreiterung 36 bildet
auf der anderen Seite der Aussparung 32 Wülste 38, die
den lösbaren Rand 10 fest und sicher am Grundkörper 2
halten.
Der erfindungsgemäße Teller wurde an Hand einiger Aus
führungsbeispiele beschrieben, die in keiner Weise als
Beschränkung der Erfindung aufzufassen sind. Gerade für
die Befestigung des lösbaren Randes sind eine Vielzahl
von Möglichkeiten denkbar, die im Folgenden der Voll
ständigkeit halber erwähnt werden. Der lösbare Rand 10
kann am Grundkörper 2 mit Hilfe von Magneten befestigt
werden. Dazu sind die magnetischen Elemente nur in der
Fortsetzung 6 oder dem lösbaren Rand 10 angebracht,
falls die Fortsetzung 6 oder der lösbare Rand 10 aus
einem magnetischen Material hergestellt sind. Sind
weder der lösbare Rand 10 noch die Fortsetzung 6 aus
einem magnetischen Material gefertigt, so sind in
beiden Teilen magnetische Elemente vorgesehen.
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit des lösbaren
Randes 10 am Grundkörper 2 ist, daß der lösbare Rand 10
mittels Schrauben an der Fortsetzung 6 des Grundkörpers
2 befestigt ist. Dazu sind im lösbaren Rand 10 Gewinde
buchsen eingelassen, in die Schrauben eingedreht
werden, die durch Löcher in der Fortsetzung 6 hindurch
greifen.
Ferner ist es für die gegenwärtige Erfindung unerheb
lich aus welchen Material der Grundkörper 2 und der
lösbare Rand 10 gefertigt sind.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf bevorzugte
Ausführungsbeispiele beschrieben. Gerade bezüglich der
Befestigungsmöglichkeiten des lösbaren Randes 10 an der
Fortsetzung 6 oder am Grundkörper 2 direkt können Ände
rungen und Modifikationen vorgenommen werden, die im
handwerklichen Können einer fachkundigen Person liegen,
ohne dabei den Schutzbereich der gegenwärtigen Ansprü
che zu verlassen.
Bezugszeichenliste
1 Teller
2 Grundkörper
3 Vertiefung
4 umlaufender Rand
6 Fortsetzung
8 Stufe
10 lösbarer Rand
10a langer Schenkel
10b kurzer Schenkel
12a Erhebung auf der Fortsetzung
12b Vertiefung im lösbaren Rand
14a Vertiefung in der Fortsetzung
14b Erhebung auf dem lösbaren Rand
16 erstes Befestigungselement
18 Oberseite des lösbaren Randes
20 Unterseite des lösbaren Randes
22 zweites Befestigungselement
24 Außenkante des Befestigungselements
26 zylinderförmige Vertiefung
28 stabförmige Erhebung
32 rechteckförmige Aussparung
34 quaderförmige Erhöhung
36 Verbreiterung
38 Wülste
2 Grundkörper
3 Vertiefung
4 umlaufender Rand
6 Fortsetzung
8 Stufe
10 lösbarer Rand
10a langer Schenkel
10b kurzer Schenkel
12a Erhebung auf der Fortsetzung
12b Vertiefung im lösbaren Rand
14a Vertiefung in der Fortsetzung
14b Erhebung auf dem lösbaren Rand
16 erstes Befestigungselement
18 Oberseite des lösbaren Randes
20 Unterseite des lösbaren Randes
22 zweites Befestigungselement
24 Außenkante des Befestigungselements
26 zylinderförmige Vertiefung
28 stabförmige Erhebung
32 rechteckförmige Aussparung
34 quaderförmige Erhöhung
36 Verbreiterung
38 Wülste
Claims (13)
1. Teller (1) bestehend aus einem Grundkör
per (2), der eine Vertiefung (3) zur Aufnahme von Spei
sen oder eines anderen Tellers aufweist, und einem um
den Grundkörper (2) umlaufenden Rand (4), dadurch
gegenzeichnet, daß am umlaufenden Rand (4) des Grund
körpers (2) ein lösbarer Rand (10) vorgesehen ist.
2. Teller (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am umlaufenden Rand (4) des Grund
köpers (2) mindestens ein erstes Befestigungselement
vorgesehen ist, das mit mindestens einem auf dem lösba
ren Rand (10) vorgesehenen zweiten Befestigungselement
zusammenwirkt.
3. Teller (1) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungselemente
gleichmäßig verteilt am umlaufenden Rand des Grundkör
pers (2) angeordnet sind, und daß die dazugehörigen auf
dem lösbaren Rand (10) vorgesehenen zweiten Befesti
gungselemente in entsprechender Weise gleichmäßig ver
teilt sind.
4. Teller (1) nach Anspruch 2 oder 3
dadurch gekennzeichnet, daß die Form des zweiten Befe
stigungselements den Negativabdruck des ersten Befesti
gungselements darstellt.
5. Teller (1) nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befesti
gungselemente am umlaufenden Rand (4) des Grundkörpers
(2) als eine Vielzahl flächiger Befestigungselemente
(16) ausgeformt sind, die in entsprechende flächige
Ausformungen (22) an der Unterseite (20) des lösbaren
Randes (10) einrastbar sind, die die zweiten Befesti
gungselemente darstellen.
6. Teller (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am umlaufenden Rand (4) eine eben
falls radial umlaufende Fortsetzung (6) ausgebildet
ist, auf der der lösbare Rand (10) aufliegt.
7. Teller (1) nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Fortsetzung (6) des Grund
körpers (2) mehrere flächige Erhebungen (12a) ausge
formt sind, die in entsprechende flächige Vertiefungen
(12b) des lösbaren Randes (10) einrastbar sind.
8. Teller nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Fortsetzung (6) des Grundkörpers
(2) mehrere flächige Vertiefungen (14a) ausgeformt
sind, die in entsprechende flächige Erhebungen (14b)
des lösbaren Randes (10) einrastbar sind.
9. Teller nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Fortsetzung (6) des Grundkörpers
(2) mehrere stabförmige Erhebungen (26) vorgesehen
sind, in die entsprechende zylinderförmige Vertiefungen
(28) an der Unterseite (20) des lösbaren Randes (10)
einführbar sind.
10. Teller nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Fortsetzung (6) des Grundkörpers
(2) mehrere lochartige Vertiefungen vorgesehen sind,
in die entsprechende stabförmige Erhöhungen an der
Unterseite (20) des lösbaren Randes (10) einführbar
sind.
11. Teller (1) nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (20) des lösba
ren Randes (10) mehrere Erhebungen (34) vorgesehen
sind, die in entsprechende Aussparungen in der Fortset
zung (6) einführbar sind, wobei die Erhebungen (34) an
ihrem freien Ende eine elastisch deformierbare Verbrei
terung (36) aufweisen, die einen festen Sitz des lösba
ren Randes (10) am Grundkörper (2) ermöglichen.
12. Teller (1) nach einem der Ansprüche l
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fortsetzung
(6) des Grundkörpers (2) mehrere magnetische Elemente
verteilt sind, die mit entsprechenden auf dem lösbaren
Rand (10) verteilten magnetischen Elementen zusammen
wirken.
13. Teller (1) nach Anspruch l, dadurch
gekennzeichnet, daß umlaufende Rand (4) des Grundkör
pers (2) eine beliebige geometrische Struktur aufweist,
die mit einer entsprechenden komplementären Struktur an
der Unterseite (20) des lösbaren Randes (10) zusammen
wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146444 DE19546444A1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Teller mit abnehmbaren Rand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146444 DE19546444A1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Teller mit abnehmbaren Rand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19546444A1 true DE19546444A1 (de) | 1997-06-19 |
Family
ID=7779944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995146444 Ceased DE19546444A1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Teller mit abnehmbaren Rand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19546444A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2954901A1 (fr) * | 2010-01-05 | 2011-07-08 | Annikids | Assiette a decoration amovible |
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DE109998C (de) * | ||||
FR664424A (fr) * | 1928-11-22 | 1929-09-03 | Dispositif permettant de protéger contre les chocs les soucoupes utilisées dans les cafés, de rendre silencieuse leur manipulation et de servir d'essuie-gouttes | |
GB331025A (en) * | 1929-04-25 | 1930-06-26 | Helen Anne Ellingham | Improvements in and relating to culinary utensils such as dishes and plates |
AT285093B (de) * | 1967-12-13 | 1970-10-12 | Efka Werke Kiehn Gmbh Fritz | Satz von gleichartigen, rechteckigen Einzelschalen, vorzugsweise zur Aufnahme von verschiedenem Paniergut |
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-
1995
- 1995-12-13 DE DE1995146444 patent/DE19546444A1/de not_active Ceased
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