DE3917148A1 - Neue dihydroxyverbindung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Neue dihydroxyverbindung und verfahren zu deren herstellung

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DE3917148A1
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hydroxybenzoate
tin
tetraoxaspiro
bis
dimethyl
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Mitsuhiko Masumoto
Toshiaki Asoh
Youichirou Ezaki
Hiroshi Aibe
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Mitsubishi Gas Chemical Co Inc
Arakawa Chemical Industries Ltd
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Mitsubishi Gas Chemical Co Inc
Arakawa Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D493/00Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system
    • C07D493/02Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D493/10Spiro-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine neue Dihydroxyverbindung und auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Dihydroxyverbindungen sind in breitem Umfang als Ausgangsmaterial zur Herstellung verschiedener synthetischer Harze, wie Polyarylat-, Polycarbonat-, Epoxy-, Polyesterharze usw., verwendet worden. Die unter Verwendung von üblichen Dihydroxyverbindungen erhaltenen Harze sind jedoch in ihren Wärme- und/oder mechanischen Eigenschaften nicht zufriedenstellend, und daher ist es wünschenswert, eine Dihydroxyverbindung zur Verfügung zu stellen, die Harze mit verbesserten derartigen Eigenschaften liefern kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuen Dihydroxyverbindung, die als Ausgangsmaterial zur Herstellung verschiedener Harze geeignet ist, und eines Verfahrens zur Herstellung dieser Verbindung.
Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung einer neuen Dihydroxyverbindung, die Harze mit verbesserten Wärme- und/oder mechanischen Eigenschaften liefern kann, und eines Verfahrens zur Herstellung der Verbindung.
Diese und weitere Ziele gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
Die erfindungsgemäße Dihydroxyverbindung ist 3,9-Bis[1,1- dimethyl-2-(4′-hydroxybenzoyloxy)ethyl]-2,4,8,10- tetraoxaspiro[5,5]undecan der Formel (I):
Die erfindungsgemäße Dihydroxyverbindung der Formel (I) ist als Ausgangsmaterial zur Herstellung verschiedener synthetischer Harze, wie Polyarylat-, Polycarbonat-, Epoxy-, Polyesterharze usw., geeignet und liefert Harze mit verbesserten Wärme- und/oder mechanischen Eigenschaften.
Die erfindungsgemäße Dihydroxyverbindung kann vorzugsweise hergestellt werden, indem man 3,9-Bis[1,1-dimethyl-2- hydroxyethyl]-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5,5]undecan der Formel (II)
und Alkyl-4-hydroxybenzoat in Anwesenheit eines Umesterungskatalysators einer Umesterung unterwirft. Die erfindungsgemäße Dihydroxyverbindung kann auch durch ein direktes Veresterungsverfahren hergestellt werden, in welchem die Verbindung der Formel (II) direkt mit 4-Hydroxybenzoesäure in Anwesenheit eines Säurekatalysators, wie Schwefelsäure, p- Toluolsulfonsäure, Phosphorsäure, Salzsäure u. dgl., verestert wird. Von diesen Verfahren wird die Umesterung im Hinblick auf die Reaktionsgeschwindigkeit bevorzugt, und daher bezieht sich die folgende Beschreibung auf die Umesterungsreaktion.
Bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Umesterung wird vorzugsweise ein spezifischer Umesterungskatalysator, ausgewählt aus verschiedenen Umesterungskatalysatoren, verwendet. Als Katalysator bevorzugt wird mindestens eine organische bzw. anorganische Zinnverbindung, die an sich als Umesterungskatalysatoren bekannt sind. Organische Zinnverbindungen sind z. B. Zinnoxalat, Dibutylzinnoxid, Dibutylzinnmaleat, Dibutylzinndichlorid, Tributylzinnacetat, Tributylzinnchlorid, Trimethylzinnchlorid usw. Anorganische Zinnverbindungen sind Zinn-II-oxid, Zinn-IV-oxid, Zinn-II- chlorid usw. Diese Katalysatoren können einzeln oder in Mischung miteinander verwendet werden.
Die zu verwendende Katalysatormenge variiert in Abhängigkeit von der Reaktionstemperatur, kann jedoch gewöhnlich zwischen etwa 0,01 bis etwa 10 Mol-%, vorzugsweise etwa 0,1 bis etwa 5 Mol-%, pro Mol 4-Hydroxybenzoesäureester, betragen.
Bevorzugte 4-Hydroxybenzoesäureester sind z. B. Niederalkyl-4- hydroxybenzoate, insbesondere primäre Niederalkyl-4- hydroxybenzoate, wie Methyl-4-hydroxybenzoat, Ethyl-4- hydroxybenzoat, n-Propyl-4-hydroxybenzoat, Isopropyl-4- hydroxybenzoat, n-Butyl-4-hydroxybenzoat, Isobutyl-4-hydroxybenzoat usw. Sekundäre und tertiäre Alkylester mit einer stärkeren sterischen Hinderung sind zwar verwendbar, verzögern jedoch möglicherweise die Reaktion.
Die Ester von 4-Hydroxybenzoat können in einer Menge von etwa 2 bis etwa 4 Mol, vorzugsweise etwa 2 bis etwa 2,5 Mol pro Mol des 3,9-Bis(1,1-dimethyl-2-hydroxyethyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro- [5,5]undecans verwendet werden. Mit weniger als 2 Mol Alkyl-4-hydroxybenzoat erhält man eine geringere Ausbeute der gewünschten Verbindung, während bei Verwendung von mehr als 4 Mol Alkyl-4-hydroxybenzoat sich die Menge an nicht-umgesetzter Verbindung erhöht, was nicht nur das Reinigungsverfahren kompliziert, sondern das Verfahren auch unwirtschaftlich macht.
Die Reaktion kann bei einer Temperatur gewöhnlich von etwa 80 bis 240°C, vorzugsweise bei etwa 150 bis 220°C, durchgeführt werden. Die Reaktion neigt bei einer Temperatur unter etwa 80°C zu einer Verzögerung, während eine Reaktionstemperatur über etwa 240°C möglicherweise eine unerwünschte Zersetzung der entsprechenden Verbindung verursacht. Die Reaktionszeit beträgt gewöhnlich etwa 2 bis 48 h, sie ist jedoch unter Berücksichtigung von Reaktionstemperatur und Menge des Umesterungskatalysators entsprechend einstellbar. Die Reaktion erfolgt vorzugsweise in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels, wie Benzol, Toluol, Xylol, Cyclohexan, Tetralin u. dgl.
Das so erhaltene 3,9-Bis[1,1-dimethyl-2-(4′-hydroxybenzoyloxy) ethyl]-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5,5]undecan kann als solches verwendet oder durch übliche Verfahren, wie Umkristallisation u. dgl. gereinigt werden, was von dem Verwendungszweck und der Verwendung der Verbindung abhängt.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher veranschaulicht.
Beispiel 1
In einen mit Rührer, Stickstoffeinlaßleitung, Thermometer, Scheidevorrichtung und Kühlleitung versehenen Reaktor wurden 608,3 g (2 Mol) 3,9-Bis(1,1-dimethyl-2-hydroxyethyl)-2,4,8,10- tetraoxaspiro[5,5]undecan, 669,5 g (4,4 Mol) Methyl-4-hydroxybenzoat, 9,92 g (0,04 Mol) Dibutylzinnoxid und 100 ml Xylol eingeführt. Die Mischung wurde unter Abdestillieren des Xylols auf 200°C erhitzt und bei dieser Temperatur 18 h gerührt, was 1,132 g eines blaßgelben halbkristallinen Produktes ergab. Das so erhaltene rohe Produkt wurde aus Methylethylketon umkristallisiert, was 707 g weiße Kristalle mit einem Fp. von 236- 239°C ergab. Ausbeute 65%.
Die Kristalle wurden durch Elementaranalyse, IR- Absorptionsspektrum, ¹H-NMR-Spektrum und ¹³C-NMR-Spektrum als 3,9-Bis[1,1-dimethyl-2-(4′-hydroxybenzoyloxy)ethyl]-2,4,8,10- tetraoxaspiro[5,5]undecan identifiziert.
Elementaranalyse:
ber.: C 63,96, H 6,66%;
gef.: C 64,19, H 6,79%.
IR νmax (KBr): 3285, 1680 cm-1.
¹H-NMR (DMSO-d₆):
δppm: 0,95 (6 H, s), 0,97 (6 H, s), 3,36 (2 H, d, J = 12 Hz), 3,59 (2 H, d, J = 12 Hz), 3,61 (2 H, d, J = 11 Hz), 4,01 (4 H, s), 4,29 (2 H, d, J = 11 Hz), 4,37 (2 H, s), 6,84 (4 H, d, J = 9 Hz), 7,82 (4 H, d, J = 9 Hz), 10,63 (2 H, s).
¹³C-NMR (DMSO-d₆):
δppm: 19,40 (q), 19,55 (q), 32,32 (s), 38,54 (s), 68,65 (t), 69,08 (t), 69,52 (t), 104,56 (d), 115,41 (d), 120,42 (s), 131,45 (d), 162,01 (s), 165,50 (s).
Beispiel 2
669 g weiße Kristalle wurden nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 gebildet, wobei jedoch 5,39 g (0,04 Mol) Zinn- II-oxid anstelle von 9,92 g Dibutylzinnoxid verwendet wurden. Ausbeute 61,5%.
Die erhaltenen Kristalle waren bezüglich Schmelzpunkt, IR- Spektren, ¹H-NMR-Spektren und ¹³C-NMR-Spektren mit dem in Beispiel 1 erhaltenen 3,9-Bis[1,1-dimethyl-2-(4′-hydroxybenzoyl- oxy)ethyl]-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5,5]undecan identisch.
Beispiel 3
632 g weiße Kristalle wurden nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 gebildet, wobei jedoch 13,31 g (0,04 Mol) Tributylzinnacetat anstelle von 9,92 g Dibutylzinnoxid verwendet wurden. Ausbeute 58,1%.
Die erhaltenen Kristalle waren bezüglich Schmelzpunkt, IR- Spektren,¹H-NMR- und ¹³C-NMR-Spektren mit der in Beispiel 1 erhaltenen Verbindung identisch.
Beispiel 4
592 g weiße Kristalle wurden nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 gebildet, wobei jedoch 7,58 g (0,04 Mol) Zinn- II-chlorid anstelle von 9,92 g Dibutylzinnoxid verwendet wurden. Ausbeute 54,4%.
Die erhaltenen Kristalle waren bezüglich der oben angegebenen Eigenschaften mit der in Beispiel 1 erhaltenen Verbindung identisch.
Beispiel 5
685 g weiße Kristalle wurden nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 gebildet, wobei jedoch 854,3 g (4,4 Mol) Butyl- 4-hydroxybenzoat anstelle von 669,5 g Methyl-4-hydroxybenzoat verwendet wurden. Ausbeute 63,0%.
Die erhaltenen Kristalle waren bezüglich der oben angegebenen Eigenschaften mit der in Beispiel 1 erhaltenen Verbindung identisch.
Beispiel 6
668 g weiße Kristalle wurden nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 gebildet, wobei jedoch 792,7 g (4,4 Mol) Isopropyl-4-hydroxybenzoat anstelle von 669,5 g Methyl-4- hydroxybenzoat verwendet wurden. Ausbeute 61,5%.
Die erhaltenen Kristalle waren bezüglich der oben angegebenen Eigenschaften mit der in Beispiel 1 erhaltenen Verbindung identisch.

Claims (6)

1. 3,9-Bis-[1,1-dimethyl-2-(4′-hydroxybenzoyloxy)ethyl]- 2,4,8,10-tetraoxaspiro[5,5]undecan der Formel
2. Verfahren zur Herstellung von 3,9-Bis[1,1-dimethyl-2-(4′- hydroxybenzoyloxy)ethyl]-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5,5]undecan gemäß Definition in Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 3,9-Bis(1,1-dimethyl-2-hydroxyethyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro- [5,5]undecan der Formel und Alkyl-4-hydroxybenzoat in Anwesenheit mindestens eines Umesterungskatalysators, ausgewählt aus organischen und anorganischen Zinnverbindungen, einer Umesterung unterworfen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkyl-4-hydroxybenzoat ein primäres Niederalkyl-4-hydroxybenzoat ist.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkyl-4-hydroxybenzoat eine Verbindung, ausgewählt aus der aus Methyl-4-hydroxybenzoat, Ethyl-4-hydroxybenzoat, n-Propyl-4-hydroxybenzoat, Isopropyl- 4-hydroxybenzoat, n-Butyl-4-hydroxybenzoat und Isobutyl-4- hydroxybenzoat bestehenden Gruppe ist.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umesterungskatalysator mindestens eine Verbindung, ausgewählt aus der aus Zinnoxalat, Dibutylzinnoxid, Dibutylzinnmaleat, Dibutylzinndichlorid, Tributylzinnacetat, Tributylzinnchlorid, Trimethylzinnchlorid, Zinn-II-oxid, Zink-IV-oxid und Zinn-II-chlorid bestehenden Gruppe, ist.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur von etwa 80 bis etwa 240°C durchgeführt wird.
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