DE3916817A1 - Verfahren und vorrichtung zum fuegen bzw. stoffschluessigen verbinden von wenigstens zwei teilen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum fuegen bzw. stoffschluessigen verbinden von wenigstens zwei teilenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/03—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
- B21D39/031—Joining superposed plates by locally deforming without slitting or piercing
- B21D39/032—Joining superposed plates by locally deforming without slitting or piercing by fitting a projecting part integral with one plate in a hole of the other plate
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fügen
bzw. stoffschlüssigen Verbinden von wenigstens zwei Teilen,
insbesondere Blechteilen, mit einem Stempel und einer Ma
trize, sowie auf eine Vorrichtung hierfür.
Wenn bisher zum Verbinden beispielsweise von zwei Blechtei
len das Fügen als stoffschlüssiges Verbindungsverfahren ange
wandt wurde, wobei diese Verfahrensweise auch als Durch
setzfügen oder Toxen bezeichnet werden kann, waren die Füge
stellen, die meist punktförmig als Fügepunkte ausgebildet
sind, vorgewölbt. Die Vorwölbung steht daher an dem mit ei
ner Öffnung oder einem Loch versehenen Blechteil durch das
Hinterfließen des Materials über die Rückseite desselben
über, so daß diese Fläche des einen Blechteils an der Füge
stelle uneben ist. Für die Ausbildung der Öffnung in dem
Blechteil kann man einen Lochstanzstempel verwenden, während
eine entsprechend ausgebildete Matrize als Gegenhalter
für das zweite Blechteil dient.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Verfahren zum Fügen
der vorstehend genannten Art und eine Vorrichtung hierfür
bereitzustellen, mittels welchen man auf einfache Weise
und möglichst geringem Arbeitsaufwand eine weitgehend ebene
bzw. flache Fügestelle erhält.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Verfahren zum Fügen
bzw. stoffschlüssigen Verbinden von wenigstens zwei Teilen,
insbesondere Blechteilen, mit einem Stempel und einer Ma
trize dadurch aus, daß mittels des Stempels aus einem Teil
ein Ausriß ausgestanzt und der Stempel durch das andere
Teil derart gedrückt wird, daß das Material desselben zur
stofflüssigen Verbindung in den Ausriß fließt und die Ma
trize die Fügestelle flachdrückt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird im Zusammenwirken von
Stempel und Matrize erreicht, daß in einem der zu verbinden
den Teile ein Ausriß in Form einer Öffnung oder eines Loches
ausgestanzt wird und dann durch das Einpressen des Stempels
in das andere Teil das Material dieses Teils durch die Be
aufschlagung des Stempels zum Fließen gebracht und in die
Öffnung des anderen Teils eingedrückt wird. Wenn die Matrize,
die als Gegenhalter dient, in entsprechender Weise gestaltet
wird, kann diese bewirken, daß die Fügestelle flachgedrückt
wird, um Vorwölbungen des in die Öffnung zur stoffschlüssigen
Verbindung hineingedrückten Materials zu vermeiden, so daß
die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Füge
stelle im wesentlichen eben ist, d.h. im wesentlichen bündig
mit der Oberseite der verbundenen Teile abschließt.
Wenn es erwünscht ist, daß man eine möglichst große Festig
keit mittels der Fügeverbindung erreicht, so wird gemäß einer
zweckmäßigen weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung zur
Erhöhung der Festigkeit der Fügestelle bewirkt, daß wenig
stens teilweise das mit dem Ausriß versehene Teil von dem
Material des jeweils anderen Teils hinterflossen wird. In
diesem Fall wird zwar die Ebenheit der Fügestelle durch das
Hinterfließen nicht mehr so zuverlässig gewährleistet, aber
dafür erhält man eine Verbindung mit erhöhter Festigkeit,
die in Abhängigkeit vom Anwendungsfall manchmal gewünscht
wird.
Eine Vorrichtung zum Fügen bzw. stoffschlüssigen Verbinden
von wenigstens zwei Teilen, insbesondere Blechteilen,
mit einem Stempel und einer Matrize, zeichnet sich nach
der Erfindung dadurch aus, daß das vordere Ende des Stem
pels eine Abflachung zur Ausbildung eines Ausrisses in einem
der zu verbindenden Teile hat. Durch diese Abflachung am
Stempel wird erreicht, daß nach dem Erstellen des Ausris
ses in einem der zu verbindenden Teile das Material des je
weils anderen zu verbindenden Teils derart in den Ausriß
eingedrückt wird, daß man eine möglichst flache Oberfläche
an der Fügestelle erhält, welche nahezu kaum über die Ober
fläche des jeweiligen Teils vorsteht.
Zur Herabsetzung des Materialwiderstandes geht gemäß einer
vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung nach
der Erfindung die Abflachung am vorderen Ende des Stempels
allmählich zu dem Stempelgrundprofil über, wobei man vor
zugsweise einen konischen Übergangsbereich vorsieht. Hier
durch wird erreicht, daß man gezielt am vorderen Ende des
Stempels mit Hilfe der Abflachung an der Fügestelle den ge
wünschten Ausriß bei der entsprechenden Bewegung des Stem
pels ausbildet und dann zugleich bei der Stempelbewegung
das Einpressen des Materials in den Ausriß vornimmt.
Um eine möglichst ebene Ausbildung der Fügestelle zu errei
chen, ist vorzugsweise die Matrize wenigstens im oder um
den Bereich des Ausrisses eben ausgebildet, so daß eine ebene
Gegenfläche an der Matrize vorhanden ist, welche das in
den Ausriß geflossene Material beim Fügen flachdrückt.
Gegebenenfalls kann die Matrize auch derart ausgestaltet
werden, daß wenigstens teilweise das Material im Ausriß
das mit dem Ausriß versehene Blechteil hinterfließen kann,
wodurch sich die Festigkeit einer derartigen Fügeverbindung
erhöhen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung
des Zusammenwirkens von Stempel und Matrize
beim Fügeverfahren nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung
einer fertiggestellten Fügeverbindung zwischen
zwei zu verbindenden Teilen, beispielsweise
Blechteilen, und
Fig. 3 eine schematische auseinandergezogene Darstellung
eines Stempels und einer Matrize bei der Vor
richtung zum Fügen von wenigstens zwei Teilen
nach der Erfindung.
In Fig. 1 sind als Beispiele für zwei zu verbindende Teile
ein Blechteil 1 und ein Blechteil 2 dargestellt, welche
mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens stoffschlüssig
verbunden werden sollen. Die beiden zu verbindenden Blech
teile 1 und 2 werden zwischen einen Stempel 3 und eine
Matrize 4 gelegt, wobei das zweite Blechteil 2 mit seiner
Rückseite 5 auf der Oberseite der Matrize 4 aufliegt.
Bei der Darstellung in Fig. 2 ist der Stempel 3 etwa in
seiner Endstellung dargestellt, wenn die beiden Blechteile
1 und 2 über eine mit 6 bezeichnete Fügestelle verbunden
sind. Bei der Bewegung des Stempels 3 in Richtung auf das
Blechteil 1 trifft dieser zuerst auf die Oberseite 7
des Blechteils 1 auf. Bei einer weiteren Abwärtsbewegung
des Stempels 3 wird in dem zweiten Blechteil 2 ein Ausriß
8, wie beispielsweise ein Loch ausgebildet. Das entsprechend
ausgerissene Teil 9 des Blechteils 2 fällt dann nach unten
und der Ausriß in dem Blechteil 2 wird mit dem Material
des ersten Blechteils 1 ausgefüllt, das durch die Preßbe
aufschlagung mit Hilfe des Stempels 3 zum Fließen gebracht
wird und in den Ausriß 8 fließt.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wölbt sich das Fügematerial
im Ausriß 8 an der der Matrize 4 zugewandten Seite gering
fügig über die Rückseite 5 des Blechteils 2, da das zum
Fließen gebrachte Material das Blechteil 2 an der Fügestelle
6 hinterfließt. Eine derartige Fügeverbindung weist aufgrund
des Hinterfließens des Blechteils 2 eine relativ hohe Festig
keit auf.
In Fig. 2 sind gleiche oder ähnliche Teile wie in Fig. 1
mit denselben Bezugszeichen versehen. Hierbei ist die Matrize
4 unmittelbar im Bereich der Fügestelle 6 eben, d.h. flach
ausgebildet, so daß die in Fig. 1 gezeigte Vorwölbung des
Fügematerials im Ausriß 8 mit Hilfe der Matrize 4 flachge
drückt wird bzw. plattgedrückt wird, so daß das Fügematerial
an der Fügestelle im wesentlichen nicht über die Rückseite
5 des Blechteils 2 übersteht, sondern im wesentlichen bündig
mit dieser Rückseite 5 des Blechteils 2 abschließt. Dank der
am Stempel 3 vorgesehenen Abflachung 10, die an dessen vor
derem Ende vorgesehen ist, kann in Verbindung mit einer ent
sprechend flach ausgestalteten Umgebung der Matrize 4 im
Bereich der Fügestelle 6 erreicht werden, daß der Ausriß 8
vollständig mit dem Material ausgefüllt wird, sich aber keine
Vorwölbung an der Fügestelle 6 bildet.
In Fig. 3 ist ein Beispiel einer Vorrichtung zum Fügen bzw.
stoffschlüssigen Verbinden von wenigstens zwei Blechteilen
1, 2 gezeigt, die dort aus Übersichtlichkeitsgründen weg
gelassen sind. Der Stempel 3 und die Matrize 4 stellen nur
beispielhafte Ausbildungsformen dar und sie sind in aus
einandergezogener Darstellung gezeigt. Der Stempel 3 hat
an seinem vorderen, d.h. freien Ende eine Abflachung 10,
die über einen zweckmäßigerweise konisch ausgestalteten
Übergangsbereich 11 in das Stempelgrundprofil 12 übergeht.
Das Zusammenwirken dieses Ausführungsbeispiels mit dem
Stempel 3 und der Matrize 4 nach Fig. 3 wurde bereits an
hand den voranstehend erläuterten Fig. 1 und 2 erörtert.
Natürlich hängt die Ausbildung des Stempels und die Aus
bildung der Matrize von der jeweils gewünschten Form der
Fügestelle ab, wobei bei dem dargestellten Beispiel als be
vorzugte Ausführungsform eine punktförmige Fügestelle, d.h.
ein Fügepunkt, erläutert wurde.
Wesentlich beim erfindungsgemäßen Verfahren und der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung ist, daß die Fügestelle flach ist,
d.h. daß die Fügestelle keine gewölbte oder unregelmäßig aus
gestaltete Oberfläche hat, so daß sich beispielsweise Nachbe
arbeitungen der Fügestelle erübrigen.
Bezugszeichen
1 Blechteil
2 Blechteil
3 Stempel
4 Matrize
5 Rückseite des Blechteils 2
6 Fügestelle
7 Oberseite des Blechteils 1
8 Anschluß
9 Ausriß
10 Abflachung des Stempels 3
11 Übergangsbereich des Stempels 3
12 Stempelgrundprofil
2 Blechteil
3 Stempel
4 Matrize
5 Rückseite des Blechteils 2
6 Fügestelle
7 Oberseite des Blechteils 1
8 Anschluß
9 Ausriß
10 Abflachung des Stempels 3
11 Übergangsbereich des Stempels 3
12 Stempelgrundprofil
Claims (6)
1. Verfahren zum Fügen bzw. stoffschlüssigen Verbinden
von wenigstens zwei Teilen, insbesondere Blechteilen, mit
einem Stempel und einer Matrize, dadurch gekenn
zeichnet, daß mittels des Stempels aus einem Teil
ein Ausriß ausgestanzt, der Stempel durch das andere Teil
derart gedrückt wird, daß das Material desselben in den
Ausriß zur stoffschlüssigen Verbindung fließt, und die Ma
trize die Fügestelle flachdrückt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material zur Erhöhung der Festigkeit der Fügestelle
wenigstens teilweise das mit dem Ausriß versehene Teil
hinterfließt.
3. Vorrichtung zum Fügen bzw. stoffschlüssigen Verbinden
von wenigstens zwei Teilen, insbesondere Blechteilen, mit
einem Stempel und einer Matrize, dadurch gekenn
zeichnet, daß das vordere Ende des Stempels (3)
eine Abflachung (10) zur Ausbildung eines Ausrisses (8)
in einem der zu verbindenden Teile (2) hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abflachung (10) am vorderen Ende des Stempels (3)
allmählich in das Stempelgrundprofil (12) übergeht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne,
daß der Übergangsbereich (11) konisch ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (4) wenigstens im
oder um den Bereich des Ausrisses eben ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916817 DE3916817A1 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Verfahren und vorrichtung zum fuegen bzw. stoffschluessigen verbinden von wenigstens zwei teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916817 DE3916817A1 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Verfahren und vorrichtung zum fuegen bzw. stoffschluessigen verbinden von wenigstens zwei teilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3916817A1 true DE3916817A1 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6381248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893916817 Ceased DE3916817A1 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Verfahren und vorrichtung zum fuegen bzw. stoffschluessigen verbinden von wenigstens zwei teilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3916817A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10130723A1 (de) * | 2001-06-21 | 2003-01-09 | Zebras Zentrum Fuer Entwicklun | Stoffschlüssige Verbindung zwischen sich überlappenden, insbesondere plattenförmigen, Bauteilen, sowie Verfahren und Einrichtung zur Herstellung dieser Verbindung |
DE10250342A1 (de) * | 2002-10-29 | 2004-05-19 | Daimlerchrysler Ag | Fügeverfahren und Fügevorrichtung zum Verbinden von überlappend angeordneten Fügeteilen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2713197A (en) * | 1952-01-23 | 1955-07-19 | Budd Co | Method and apparatus for making an integral rivet connection |
DE8408792U1 (de) * | 1984-03-22 | 1985-07-18 | Walter Eckold GmbH & Co KG Vorrichtungs- und Gerätebau, 3424 St Andreasberg | Vorrichtung zum Verbinden flächig aufeinanderliegender Bleche mittels Durchdrücken und Fließverpressen |
-
1989
- 1989-05-23 DE DE19893916817 patent/DE3916817A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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DE10250342A1 (de) * | 2002-10-29 | 2004-05-19 | Daimlerchrysler Ag | Fügeverfahren und Fügevorrichtung zum Verbinden von überlappend angeordneten Fügeteilen |
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8131 | Rejection |