DE3916345C2 - - Google Patents

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DE3916345C2
DE3916345C2 DE19893916345 DE3916345A DE3916345C2 DE 3916345 C2 DE3916345 C2 DE 3916345C2 DE 19893916345 DE19893916345 DE 19893916345 DE 3916345 A DE3916345 A DE 3916345A DE 3916345 C2 DE3916345 C2 DE 3916345C2
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Jacob West Hartford Conn. Us Weiselfish
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/24Drives for recording elements and surfaces not covered by G01D5/00

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transpor­ tieren von länglichem Lagenmaterial bei einem Plotter, gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1. Beim Zeichnen von Graphiken auf derartigen Materialien wird das Lagenmaterial über eine Auflage­ fläche transportiert, wobei der tatsächliche Druckvor­ gang auf dem auf der Auflagefläche aufliegenden Ab­ schnitt des Materials stattfindet. Eine fertiggestellte Zeichnung hat dabei eine Länge, die wesentlich länger als die Länge der Auflagefläche in Richtung des Materialtransports ist.
Bei bekannten Plottern wird üblicherweise als Lagen­ material Papier verwendet, auf dem die Zeichnungen mit Hilfe eines Schreibgeräts, wie beispielsweise einem Schreibstift oder ähnlichem, erstellt werden, das einen Teil des Plotters bildet. Im folgenden wird zur Vereinfachung Lagenmaterial allgemein als Papier be­ zeichnet. Es ist selbstverständlich auch möglich, als Lagenmaterial anderers Material als einfaches Papier zu verwenden, z. B. Kunststoffolien oder Filmmaterial.
Bei den genannten Plottern ist es wichtig, daß der Papiervorschub genau gemessen wird, so daß der Teil einer Zeichnung, der auf einem Abschnitt des Papiers erzeugt worden ist, genau zum anderen Teil der Zeich­ nung paßt, die auf dem angrenzenden Papierabschnitt ge­ zeichnet wird. Zum Beispiel kann der Plotter in einer Betriebsart mit abschnittweisem Papiervorschub arbei­ ten, bei der das Papier relativ zur Auflagefläche orts­ fest gehalten wird, während eine Teilzeichnung auf das auf der Auflagefläche aufliegende Papier mit Hilfe eines durch den Plotter in X- und Y- Koordinatenrichtungen bewegten Schreibgeräts geschrie­ ben wird. Wenn diese Teilzeichnung fertiggestellt ist, wird der Schreibvorgang unterbrochen, und die Papier­ bahn wird über die Auflagefläche weitertransportiert, um dieser einen neuen Papierabschnitt zuzuführen. Das Zeichnen wird dann auf dem neuen Abschnitt fortgesetzt, um einen weiteren Teil der Gesamtzeichnung zu erstel­ len. Das gegenseitige Abwechseln von Zeichnen und Papiertransport wird solange wiederholt, bis die Gesamtzeichnung fertiggestellt ist. Hierzu ist es er­ forderlich, daß das Papier am Ende eines jeden Papiertransports lagegenau positioniert wird, um aneinandergrenzende Zeichnungsabschnitte ordnungsgemäß in Übereinstimmung zu bringen. Ferner ist es für einen effizienten Durchsatz wichtig, daß die Papierbewegungen in möglichst kurzer Zeit ausgeführt werden.
Bei den genannten Plottern ist es, bevor mit dem Zeich­ nen begonnen werden kann, im allgemeinen erforderlich, die zum Erfassen des Papiertransports in Bewegungsrich­ tung verwendete Einrichtung auf einen Anfangszustand zu setzen, damit sie die Position eines vorgegebenen Refe­ renzpunkts auf dem Papier relativ zu einem auf der Auf­ lagefläche fest angebrachten Referenzpunkt richtig an­ gibt. Dieser Initialisierungsvorgang führt häufig zu einem ganz erheblichen Papierabfall.
Aus der US-PS 38 44 461 ist eine Einrichtung zum Trans­ portieren von länglichem Lagenmaterial bei einem Plot­ ter bekannt, bei der das Transportgut durch einen Wagen bewegt wird, mit dem es eigens verbunden werden muß. Ein solcher Transport ist kompliziert und aufwendig, denn es müssen zwei verschiedene Einrichtungen vorgese­ hen werden, nämlich der Transportwagen sowie eine Auf­ wickelrolle. Außerdem muß das zu transportierende Mate­ rial jeweils mit dem Transportwagen verbunden bzw. von diesem gegriffen und wieder gelöst werden.
Aus der US-PS 44 00 704 ist eine weitere Einrichtung bei einem Plotter bekannt, bei der das Lagenmaterial mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit von der Vor­ ratsrolle über die Auflagefläche des Plotters zur Auf­ wickelrolle gezogen wird. Die Zugbewegung des Lagenma­ terials erfolgt ausschließlich durch Drehen der Aufwickel­ rolle. Die Geschwindigkeit des Lagenmaterials ändert sich jedoch abhängig vom jeweiligen Material­ durchmesser auf der Aufwickelrolle.
Ferner ist aus der US-PS 36 56 041 ein Papierdrucker bekannt, bei dem das Papier am Rand Transportlöcher hat, in die ein mit Stiften versehenes und von einem Motor angetriebenes Antriebsrad eingreift. Mit der Mo­ torwelle ist ein Tachogenerator sowie eine Photosensor­ einheit gekoppelt. Der Tachogenerator erzeugt eine Ge­ neratorspannung, die der Motordrehzahl proportional ist. Diese Generatorspannung wird in eine Regelungsein­ richtung eingespeist, die die Motordrehzahl und damit die Papiertransportgeschwindigkeit auf einen konstanten Wert regelt. Die Photosensoreinheit erzeugt Impulse, deren Zahl dem vom Papier zurückgelegten Wert propor­ tional ist. Die Zahl der Impulse wird mit einer vorge­ gebenen Zahl verglichen, und bei Erreichen der vorgege­ benen Zahl wird der Motor angehalten. Dieses Regelungs­ prinzip für einen Drucker erfordert die Verwendung von Druckerpapier, das mit Transportlöchern versehen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung bei einem Plotter zu schaffen, die ein genaues abschnitt­ weises Positionieren des Lagenmaterials relativ zu einer Auflagefläche gestattet, wobei ein gleichmäßiger, schneller Materialtransport erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Papier mit einer hohen konstanten Geschwindigkeit über die Aufla­ gefläche transportiert wird. Dementsprechend wird auch der Papierdurchsatz des Plotters und damit seine Lei­ stungsfähigkeit insgesamt erhöht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Fühlrad vorgesehen, das mit dem Papier in Eingriff steht und durch dieses während der Vorwärtsbewegung ge­ dreht wird. Das Fühlrad hat einander abwechselnde lichtdurchlässige und lichtundurchlässige Bereiche, die mit einer Anordnung bestehend aus einer Lichtquelle und einem Fotoempfänger so zusammenwirken, daß eine Folge elektrischer Impulse entsteht, deren Abstände zwischen ihren Vorderflanken einem vorgegebenen Drehwinkel des Fühlrades und damit einem vorgegebenen Vorschub des Papiers entsprechen. Diese Impulse werden in ein Papiergeschwindigkeitssignal umgewandelt, das mit einem Referenzgeschwindigkeitssignal verglichen wird, um ein Fehlersignal zu erzeugen, mit dem die Energieversorgung der Antriebseinheit nach Art einer Gegenkopplung so gesteuert wird, daß die Papiertransportgeschwindigkeit auf einem durch das Geschwindigkeitsreferenzsignal vorgegebenen Wert gehalten wird. Die Impulse werden auch zu dem Zweck erfaßt und verwendet, um die vom Beginn des Papiertransports zurückgelegte Weglänge des Papiers zu bestimmen. Dieser Längenmeßwert wird wiederum benutzt, um das Abschalten der Energieversorgung zur Antriebseinheit am Ende der Papierbewegung zu steuern.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zum Papiertransport mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit ein Gleichspannungsmotor verwendet wird, der bei Versorgung mit einer kontinuierlichen Spannung das Papier mit einer größeren Geschwindigkeit als die vorbestimmte Geschwindigkeit transportiert, und zwar auch dann, wenn der Durchmesser der mit Papier bewickelten Aufwickelrolle am kleinsten ist. Die Drehgeschwindigkeit des Motors wird durch Pulsweitenmodulation oder Zerhacken der Versorgungsspannung so gesteuert, daß das Papier mit der vorbestimmten Geschwindigkeit transportiert wird.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Antriebsmotor durch einen Treiberbaustein angesteuert wird, der abhängig von Signalen eines Steuerprozessors auf zwei Eingangsleitungen den Motor entweder mit pulsweitenmodulierter Spannung versorgt oder die Anschlüsse des Motors kurzschließt, um eine elektrisch-dynamische Bremswirkung zu erzielen. Die Signale auf den beiden Eingangsleitungen des Treiberbausteins sowie dessen Arbeitsweise sind so gewählt, daß bei geöffnetem Zustand einer der beiden Leitungen der Motor abgeschaltet ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Plotter mit einer Papiertransporteinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen schematischen Teilquerschnitt in einer perspektivischen Darstellung, der einen Abschnitt der Einrichtung zum Papiertransport detailliert darstellt, wobei längs den Schnittlinien 2-2 nach Fig. 1 geschnitten worden ist;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Steuerung des Plotters nach Fig. 1;
Fig. 4 ein Blockschaltbild, in dem Einzelheiten des Treiberbausteins nach Fig. 3 genauer dargestellt sind;
Fig. 5 einen Längsschnitt des Fühlrades nach Fig. 2;
Fig. 6 ein Zeitdiagramm, das die Stromversorgung des Motors bei zwei verschiedenen Gesschwindigkeiten angibt;
Fig. 7 eine Wahrheitstabelle, die den Motorzustand abhängig von Eingangssignalen des Treiberbausteins angibt, und
Fig. 8 ein Blockschaltbild, das die Funktionsweise der Steuerung wiedergibt, bei der der Steuerprozessor Impulse des Fühlrades in Steuersignale umwandelt, die dem Treiberbaustein zugeführt werden.
In den Fig. 1 und 2 ist beispielhaft ein X-, Y-Plotter 12 mit einer Einrichtung zum Halten und Transportieren von Papier gemäß der Erfindung dargestellt. Der Plotter 12 hat eine nach oben zeigende Auflagefläche 14 mit einer Grundplatte 16, die zwischen zwei Abschlußteilen 18, 20 verläuft. Die Auflagefläche 14 hat eine im allgemeinen rechteckige Gestalt mit zwei der Länge nach verlaufenden Seitenkanten 22, 24. Eine Vorratsrolle 26 mit Papier ist nahe der rechten Seitenkante 22 so gelagert, daß unterhalb der Seitenkante 22 um eine parallel zu dieser liegenden Achse 28 drehbar ist. Eine Aufwickelrolle 30 ist nahe der linken Seitenkante 24 gelagert und kann sich unterhalb der Seitenkante 24 um eine zu dieser parallele Achse 32 drehen.
Der auf der Auflagefläche 14 liegende Papierabschnitt 34 wird mit Hilfe eines Schreibstiftes 36 oder eines anderen Schreibgeräts beschrieben. Der Schreibstift 36 wird für Bewegungen in Richtung der eingezeichneten X- Koordinate längs eines länglichen Y- oder Hauptwagens 40 von einem Schreibwagen 38 gehalten. Der Hauptwagen 40 ist an beiden Seiten seiner Enden für Bewegungen in Richtung der eingezeichneten Y-Koordinate auf zwei Führungsschienen 42, 42 gelagert, die relativ zur Auflagefläche 14 fixiert und an ihren Enden durch die Abschlußteile 18 und 20 gelagert sind.
Das Papier 34 wird in Richtung des Pfeils 44 (Fig. 1) durch einen Papiertransportmotor 46 transportiert, der die Aufwickelrolle 30 gegen den Uhrzeigersinn in Drehung versetzt (siehe hierzu Fig. 2), so daß eine Fortbewegung des Papiers 34 über die Auflagefläche 14 erreicht wird. Die Bewegungen des Schreibstifts 36 in Richtung der X- und Y-Koordinate werden durch ein Seilantriebssystem des Schreibwagens 38 und des Hauptwagens 40 erreicht. Der Antrieb für den Schreibwagen 38 enthält eine Seiltrommel 48, die durch einen X-Motor 50 angetrieben wird und ein Seil 52 verfährt. Der Antrieb für den Hauptwagen 40 enthält ebenso eine Seiltrommel 54, die durch einen Y-Motor 56 angetrieben wird und zwei Seile 58, 58 verfährt, die jeweils mit den entsprechenden Enden des Wagens 40 verbunden sind. Beim Betätigen des Papiertransportmotors 46, um das Papier 34 zu transportieren, wird zweckmäßigerweise eine Rückhaltekraft auf das Papier auf der Vorratsrolle 26 ausgeübt. Diese Rückhaltekraft kann auf vielfältige Art und Weise erzeugt werden, im dargestellten Fall wird sie durch eine stationäre Reibscheibe 60 erzeugt, gegen die das angrenzende Ende der Vorratsrolle 26 durch einen federvorgespannten Flansch 62 gedrückt wird, der auf das gegenüberliegende Ende der Vorratsrolle 26 ein­ wirkt und dieses unter Federdruck gegen die Reibscheibe 60 drückt.
Der Plotter 12 ist ein schrittweise arbeitender Plotter, bei dem der Papiertransport über die Auflagefläche 14 nur in einer Richtung gemäß dem Pfeil 44 erfolgt. Dies bedeutet, daß das Papier 34 gemäß den Fig. 1 und 2 sich nur von rechts nach links bewegt und der Schreibstift 36 zum Zeichnen auf dem auf der Auflagefläche 14 aufliegenden Papier 34 bewegt wird, indem er sowohl in Richtung der X- als auch der Y-Koordinate relativ zur Auflagefläche 14 verfahren wird.
Im allgemeinen ist es erforderlich, eine Zeichnung auf dem Papier zu erstellen, die sehr viel länger als der Abstand zwischen den Seitenkanten 22 und 24 der Auflagefläche 14 ist. Dies wird schrittweise erreicht, indem die Zeichnung mit ihrem linken Rand begonnen und durch aufeinanderfolgendes Zeichnen vom linken bis zum rechten Rand der Zeichnung schrittweise erstellt wird, währenddessen das Papier 34 von rechts nach links über die Auflagefläche 14 transportiert wird, um sich dem Ablauf des Zeichenprozesses anzupassen. Das Zusammenwirken zwischen Zeichenprozeß und Papiertransport kann auf mehrere Betriebsarten erfolgen, am häufigsten jedoch wird die Zeichnung abschnittsweise erzeugt, wobei Zeichenschritte und Papiertransport einander abwechseln. Beim abschnittsweisen Erzeugen einer Zeichnung wird, nachdem ein Papierabschnitt 34 auf die Auflagefläche 14 transportiert worden ist, dieser ortsfest relativ zur Auflagefläche 14 gehalten, wobei ein Teil der Zeichnung auf diesem Abschnitt erstellt wird. Danach wird der Zeichenprozeß unterbrochen und das Papier so weiterbewegt, daß von ihm ein neuer Abschnitt auf der Auflagefläche 14 aufliegt. Der Zeichenprozeß wird dann fortgesetzt, um einen weiteren Teil der Zeichnung auf dem nun auf der Auflagefläche 14 gehaltenen Abschnitt zu erzeugen. Das gegenseitige Abwechseln von Zeichnen und Papiertransport wird so lange forgesetzt, bis die gesamte Zeichnung erstellt ist. Damit der Teil der auf einem Papierabschnitt erzeugten Zeichnung zu dem ihm entsprechenden Teil der Zeichnung auf dem nächsten angrenzenden Abschnitt paßt, ist es erforderlich, daß die Weglänge, die das Papier während eines jeden Papiervorschubs zurücklegt, genau bestimmt wird. Um den Durchsatz des Plotters zu erhöhen, ist es ferner wichtig, daß der Papiervorschub so schnell wie möglich ausgeführt wird.
Gemäß der Erfindung enthält der Plotter 12 ein Papier­ transportsteuersystem, um die gewünschten Ziele, den genauen und schnellen Papiertransport, zu erreichen. Ein Basiselement für dieses System ist ein Papiertransportsensor, der auf Papierbewegungen relativ zur Auflagefläche 14 reagiert und dabei eine Folge elektrischer Impulse erzeugt, deren Impulsabstände dem Transportweg des Papiers entsprechen. Dies bedeutet beispielsweise, daß der Abstand zwischen den Vorderflanken zweier nacheinander auftretender Impulse einem vorgegebenen Vorschubweg des Papiers relativ zur Auflagefläche 14 entspricht.
Gemäß der Erfindung enthält die Einrichtung zum Bestimmen des Papiertransportweges eine Papiertransport- Sensoreinheit 64, die von der rechten Führungsschiene 42 gehalten wird, sowie ein Fühlrad 66. Wie aus der Fig. 2 zu sehen ist, ist das Fühlrad 66 auf einem Arm 68 drehbar gelagert, so daß es sich um eine senkrecht zur Richtung 44 des Papiervorschubs stehende Achse 70 drehen kann. Der Arm 68 ist schwenkbar mit der Führungsschiene 42 verbunden, so daß er um eine parallel zur Achse 70 verlaufende Achse 72 geschwenkt werden kann. Der Arm 68 wird infolge seiner Schwerkraft im Uhrzeigersinn um die Achse 72 nach unten gedrückt, so daß der Umfang des Fühlrades 66 unter Druck mit dem Papier 34 in Eingriff steht, wodurch das Fühlrad 66 im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 74 gedreht wird, wenn das Papier in Richtung des Pfeiles 44 transportiert wird. Die Vorspannung oder der Druck kann auch durch eine zusätzliche Feder erzeugt werden, falls dies erforderlich ist.
Das Fühlrad 66, das in Fig. 5 dargestellt ist, besteht aus Glas oder einem anderen optisch wirksamen Material und hat sechs sich gegenseitig abwechselnde transparente Sektoren 76 sowie sechs undurchsichtige Sektoren 78, wobei jeder Sektor 76, 78 ein Bogenmaß von 30° hat. Beiderseits des Fühlrades 66 sind eine Lichtquelle 80 und ein Fotodetektor 82 angeordnet (siehe Fig. 2), wobei die Lichtquelle 80 so angeordnet ist, daß ein Lichtbündel 84 durch das Fühlrad 66 hindurch auf den Fotodetektor 82 auftreffen kann. Wenn das Lichtbündel 84 auf einen der transparenten Sektoren 76 des Fühlrades 66 trifft, so passiert das Lichtbündel das Fühlrad 66 und trifft auf den Fotodetektor 82, so daß vom Fotodetektor 82 ein bestimmter Pegel eines elektrischen Ausgangssignals abgegeben wird. Wenn das Lichtbündel 84 auf einen der undurchsichtigen Sektoren 78 trifft, so wird sein Weg zum Fotodetektor 82 unterbrochen, wodurch vom Fotodetektor 82 ein anderer Ausgangssignalpegel erzeugt wird. Dementsprechend erzeugt der Fotodetektor 82 beim Drehen des Fühlrades 66 während eines Papiertransports eine Folge elektrischer Impulse, deren Abstand in Beziehung zum Vorschub des Papiers steht. Dies bedeutet beispielsweise, daß zwischen dem Auftreten einer Vorderflanke eines Impulses und dem Auftreten einer Vorderflanke des nächsten Impulses eine bestimmte Wegstrecke Papier über die Auflagefläche 14 transportiert worden ist, deren genauer Betrag abhängig vom Durchmesser des Fühlrades 66 und von der Zahl transparenter und undurchsichtiger Sektoren auf dem Fühlrad 66 ist.
In Fig. 3 sind die Wechselwirkungen des Papiertransportmotors 46 sowie der Papiertransport- Sensoreinheit 64 zum restlichen Teil des Steuersystems für den Plotter dargestellt. Der Plotter 12 wird von einem Steuerprozessor 90 gesteuert. Über eine Eingangsleitung 92 werden Daten über die vom Plotter zu erstellende Zeichnung dem Steuerprozessor 90 von einem mit diesem verbundenen computergestützten Konstruktionssystem oder einem ähnlichen System zugeführt. Die elektrische Energie für den Steuerprozessor 90 wird durch eine eine Gleichspannung von 5 Volt erzeugende Digitalstromversorgungseinheit 94 bereitgestellt. Eingaben an den Steuerprozessor 90, die eine lokale Steuerung des Plotters gestatten, werden über eine Tastatur 96 vorgenommen. Informationen zur Unterstützung des Bedieners, die entweder durch den Prozessor 90 oder die Tastatur 96 erzeugt werden, werden, über eine Anzeigesteuerungseinheit 100 gesteuert, auf einer LCD-Anzeige 98 angezeigt. Der Steuerprozessor 90 gibt Signale an einen Servoverstärker 102 ab, der die X- und Y-Motoren 50, 56 mit elektrischer Energie versorgt, damit diese den Schreibstift 36 in X- bzw. Y-Richtung verstellen. Kodierbausteine 51 und 57, die jeweils antriebsseitig mit den X- bzw. Y-Motoren 50, 56 verbunden sind, erzeugen Positionssignale über die aktuelle X- und Y- Position des Schreibstifts 36, die an den Steuerprozessor 90 über eine Positionsmeldeleitung 104 rückgemeldet werden. Der Steuerprozessor 90 stellt ferner über eine Leitung 106 für einen Schreibmagneten 108 auf dem Schreibwagen 38 Signale bereit, um den Schreibstift 36 oder ein anderes Schreibgerät zwischen einer unteren Schreibposition und einer höheren Position, in der nicht geschrieben werden kann, hin- und herzubewegen.
Die vom Steuerprozessor 98 benötigten Gleichspannungen mit verschiedenen Pegeln werden durch einen Analog­ stromversorgungsbaustein 110 bereitgestellt. Dieser ist über mehrere Leitungen 112 mit einem Transformator 114 verbunden, der an eine geeignete Wechselspannungsquelle über einen Netzbaustein 116, der Schalt-, Filter- und Sicherungsfunktionen erfüllt, angeschlossen ist. Über die Leitungen 112 werden dem Analogstromversorgungsbaustein 110 Wechselspannungen mit verschiedenen Amplituden zugeführt. Der Stromversorgungsbaustein 110 enthält Gleichrichter und Filter zum Umwandeln der Wechselspannungen in gefilterte Gleichspannungen, wie sie der Steuerprozessor 90 benötigt. Die Gleichspannungen des Stromversorgungsbausteins 110 werden dem Steuerprozessor 90 über die Leitung 118 zugeführt.
Ein Treiberbaustein 120 ist vorzugsweise auf derselben Leiterplatte angeordnet wie der Analogstromversorgungsbaustein 110 und wird durch Signale des Steuerprozessors 90 über die Verbindung 122 angesteuert. Wie durch die Leitung 124 gemäß der Fig. 3 angedeutet wird, steuert der Treiberbaustein 120 die Energiezufuhr zum Papiertransportmotor 46. Wenn der Motor 46 zum Transport des Papiers eingeschaltet wird, wird wie bereits erwähnt der Papiertransportsensor 64 aktiv und erzeugt Impulse, die den Papiervorschub angeben und an den Steuerprozessor 90 über die Meldeleitung 104 übertragen werden.
In Fig. 4 ist der Treiberbaustein 120 näher dargestellt. Wie zu sehen ist, besteht die Verbindung 122 eigentlich aus zwei getrennten Leitungen 126 und 128, die den Steuerprozessor 90 mit dem Treiberbaustein 120 verbinden. Wie in Fig. 4 anhand des Funktionsblocks 130 dargestellt ist, arbeitet der Steuerprozessor 90 intern so, daß die Leitung 126 zwischen einem geerdeten Zustand und einem offenen Zustand hin- und hergeschaltet wird. Der offene Zustand der Leitung 126 entspricht einem Signal BR, während der geerdete Zustand einem Signal entspricht. Ähnliches gilt für die Leitung 128, die gemäß dem Block 132 durch interne Funktionen des Steuerprozessors 90 zwischen einem geerdeten und einem offenen Zustand hin- und hergeschaltet wird, wobei der geerdete Zustand einem Signal MOTOR und der offene Zustand einem Signal entspicht.
Abhängig von den auf den Leitungen 126 und 128 auftretenden Signalen arbeitet der Treiberbaustein 120 so, daß an den Papiertransportmotor 46 über seine Eingangsanschlüsse 134, 134 eine Gleichspannung gelegt wird, die ein Drehen des Motors 46 bewirkt, oder daß die Eingangsanschlüsse 134, 134 kurzgeschlossen werden, um den Motor 46 dynamisch abzubremsen. Wenn der Motor betätigt wird, wird er normalerweise mit einer Spannung der Polarität versorgt wie sie an den Anschlüssen 134, 134 gemäß der Fig. 4 angegeben ist, so daß sich der Motor 46 in eine Richtung dreht, bei der das Papier auf die Aufwickelrolle 30 aufgewickelt wird, wobei dieses Papier von der Vorratsrolle 26 abzieht und es in Richtung des Pfeils 44 über die Auflagefläche 14 transportiert. Falls es erforderlich ist, kann durch Drücken eines Papierumkehrschaltknopfes 136 die Polarität der Spannungsversorgung zum Motor umgekehrt werden, so daß die Drehung des Motors 46 in umgekehrter Richtung erfolgt, wobei die Aufwickelrolle 30 in Abwickelrichtung gedreht wird, um zum Beispiel eine fertiggestellte Zeichnung abzuwickeln.
Während des Normalbetriebs des Treiberbausteins 120, der dann vorliegt, wenn der Papierrücklaufschaltknopf 136 nicht betätigt ist, reagiert der Treiberbaustein 120 auf Signale, die an den Eingangsleitungen 126 und 128 auftreten, in der Weise wie es in der Wahrheitstabelle nach Fig. 7 angegeben ist. In dieser Tabelle wird der Zustand des Motors abhängig von den Signalen MOTOR, , BR, angegeben. Aus der Tabelle ist zu erkennen, daß der Motor nur dann eingeschaltet ist, wenn das Signal MOTOR gleichzeitig mit dem Signal auftritt. In den anderen drei möglichen Signalkombinationen ist der Motor ausgeschaltet, wobei die Anschlüsse 134, 134 zusätzlich kurzgeschlossen werden, wenn jeweils das Signal BR auf der Leitung 126 auftritt. Aus der Wahrheitstabelle nach Fig. 7 folgt, daß immer dann, wenn entweder eine der Leitungen 126 und 128 oder beide in einem offenen Zustand sind, was auch zufälligerweise geschehen kann, der Motor 46 abgeschaltet wird. Dadurch wird ein sicherer Betriebszustand erreicht.
Im folgenden werden der Aufbau und die Arbeitsweise des Treiberbausteins 120 gemäß der Wahrheitstabelle nach Fig. 7 unter Bezug auf die Fig. 4 näher erläutert. Das Kurzschließen bzw. das Nicht-Kurzschließen der Motoranschlüsse 134, 134 wird durch einen Thyristor 138 gesteuert, der durch eine Steuerspannung auf der Leitung 140 eingeschaltet wird. Die Leitung 140 ist über einen Optokoppler 142 mit der Leitung 126 verbunden. Die Leitung 126 ist über einen Widerstand 144 an eine Spannungsquelle mit +28 Volt angeschlossen. Wenn die Leitung 126 durch den Steuerprozessor 90 gegen Masse geschaltet wird, um ein Signal zu erzeugen, so wird durch den Optokoppler 142 ein Nullpotential an die Leitung 140 gelegt, das den Thyristor 138 in einem nichtleitenden Zustand hält, wobei die Anschlüsse 134, 134 des Motors 46 in einem offenen oder nicht kurzgeschlossenen Zustand sind. Wenn der Steuerprozessor 90 andererseits die Leitung 126 in einem geöffneten Zustand hält, was dem Signal BR entspricht, so wird eine Spannung von +28 Volt an die Leitung 126 über den Widerstand 144 gelegt, und über den Optokoppler 142 wird an die Leitung 140 eine entsprechende Spannung ausgegeben, die den Thyristor in den leitenden Zustand schaltet, wobei die Anschlüsse 134, 134 kurzgeschlossen werden und der Motor 46 eine elektrodynamische Bremsung erzeugt.
Wenn der Thyristor 138 nicht leitend ist, wird die Versorgung des Motors 46 mit elektrischer Energie durch einen Transistor 146 gesteuert. Das heißt, daß der Motor 46 eingeschaltet wird, wenn der Transistor 146 im leitenden Zustand ist, und daß der Motor abgeschaltet wird, wenn der Transistor 146 sperrt. Der Zustand des Transistors 146 wird wiederum durch zwei weitere Transistoren 148, 150 gesteuert. Der Basisanschluß des Transistors 148 ist mit der Leitung 126 über die Eingangsseite des Optokopplers 142 so verbunden, daß bei Auftreten einer positiven Spannung auf der Leitung 126 der Transistor 148 in den leitenden Zustand geschaltet wird, wobei die Leitung 152, die mit dem Basisanschluß des Transistors 146 verbunden ist, gegen Masse geschaltet wird und der Transistor 146 im Sperrzustand gehalten wird. Anders ausgedrückt, wenn das Signal BR auf der Leitung 126 auftritt, wird der Transistor 146 in den Sperrzustand überführt, so daß es nicht möglich ist, den Motor 46 mit elektrischer Energie zu versorgen.
Der Basisanschluß des Transistors 150 ist mit der Leitung 128 über eine Zenerdiode 154 verbunden. Wenn die Leitung 128 durch den Steuerprozessor 90 gegen Masse geschaltet wird, so geht der Transistor 150 in den Sperrzustand über, und über den Widerstand 156 wird eine Spannung von +28 Volt an die Leitung 152 gelegt. Dadurch wird der Transistor 146 leitend geschaltet und versorgt den Motor 46 aus der mit +110 Volt bezeichneten Spannungsquelle über den Widerstand 158a und das Netzfilter 160a mit elektrischer Energie.
Wenn der Steuerprozessor 90 die Leitung 128 im geöffneten Zustand hält, was dem Signal entspricht, so wird an den Basisanschluß des Transistors 150 über den Widerstand 162a eine Spannung von +28 Volt gelegt. Dadurch wird der Transistor 150 leitend, und die Leitung 152 führt Massepotential. Dies bewirkt ein Ausschalten des Transistors 146, wodurch die Energieversorgung des Motors 46 nicht mehr möglich ist.
Während eines Papiertransports wird der Motor 46 zur Steuerung der Geschwindigkeit des Papiertransports nicht kontinuierlich mit elektrischer Energie versorgt, sondern mit einer zerhackten oder pulsweitenmodulierten Spannung, was bedeutet, daß während des Papiertransports der Transistor 146 wiederholt durch den Steuerprozessor 90 ein- und ausgeschaltet wird, indem wiederholt zwischen den Signalzuständen MOTOR und auf der Leitung 128 hin- und hergeschaltet wird. Um bei dieser Betriebsart zusätzlich den Motor 46 so zu betätigen, daß die Aufwickelrolle 30 in Abwickelrichtung rotiert, kann die Stromversorgung des Motors 46 durch Drücken des Papierrücklaufschaltknopfes 136 nach Fig. 4 umgekehrt werden. Durch Drücken des Schaltknopfes 136 wird die Spule 158 eines Relais erregt, das die miteinander verbundenen Kontakte 160 und 162 aus ihrer in Fig. 4 durchgezogen gezeichneten Position in ihre gestrichelt gezeichnete Position verschiebt. In der letztgenannten Position der Kontakte 160 und 162 wird die 110 Volt-Versorgungsspannung an den Motor 46 mit einer gegenüber der eingezeichneten umgekehrten Polarität gelegt. Dabei bleibt sowohl der den Motor 46 kurzschließende Thyristor 138 als auch der den Motor 46 mit Strom versorgende Transistor 146 ohne Einfluß. Wenn der Papierrücklaufschaltknopf 136 betätigt wird, so wird der Motor 46 also kontinuierlich mit der vollen Spannung von 110 Volt versorgt, um die Aufwickelrolle 30 in Abwickelrichtung zu drehen, ohne daß eine Geschwindigkeitssteuerung für den Motor 46 vorgesehen ist.
Bei der normalen Betriebsart des Treiberbausteins 120, die dann gegeben ist, wenn der Papierrücklaufschaltknopf 136 nicht betätigt ist, steuert der Steuerprozessor 90 abhängig von den elektrischen Impulsen der Papiertransport-Sensoreinheit 64 und über Signale auf den Leitungen 126 und 128 den Treiberbaustein 120 so an, daß sowohl eine bestimmte hohe Geschwindigkeit des Papiertransports während des größten Teils des Transports als auch ein genaues Anhalten der Papierbewegung am Ende des Transports erreicht wird. Dies wird unter Bezug auf die Fig. 6 und 8 nachfolgend erläutert. Wie in Fig. 8 dargestellt ist, erzeugt die Sensoreinheit 64 abhängig von der Papierbewegung eine Folge von Impulsen 164, wenn der Motor 46 eingeschaltet ist. Die auf der Leitung 104 auftretenden Impulse haben zwischen ihren Vorderflanken einen Abstand λ, der einen bestimmten Vorschub des Papiers relativ zur Auflagefläche 14 angibt. Gemäß der Fig. 8 ist der Steuerprozessor 90 in verschiedene Funktionseinheiten gegliedert, deren Verknüpfung untereinander durch Verbindungslinien angedeutet sind. Zum Steuern der Geschwindigkeit des Papiertransports werden die Impulse 164 durch einen Wandler 166 in ein Signal va gewandelt, das die momentane Geschwindigkeit angibt. Dieses Signal wird in einem Vergleicher 168 des Prozessors 90 mit einem Referenzsignal vref, das einen hohen Geschwindigkeitswert repräsentiert und in einem Referenzspeicher 170 für hohe Geschwindigkeitswerte abgespeichert ist, verglichen und ein Fehlersignal e nach der Beziehung e = va-vref ermittelt und dieses einer Steuerlogik oder Pulsweitenmodulator 172 zugeführt. Ferner wird dem Pulsweitenmodulator 172 auch ein eine niedrige Geschwindigkeit repräsentierendes Signal vlow aus einem Speicher 174 zugeführt, in dem vlow-Werte abgespeichert sind.
Zur Steuerung des Beginns und des Endes des Papiertransports werden die Impulse 164 einem Vorschubdetektor 176 zugeführt, der einen weiteren Funktionsblock des Steuerprozessors 90 bildet. Der Vorschubdetektor 176 ist mit dem Pulsweitenmodulator 172 über eine Steuerleitung 178 sowie eine weitere Steuerleitung 180 verbunden. Über diese Leitungen gibt der Vorschubdetektor 176 ein Signal ANHALTEN bzw. ein Signal LANGSAM aus. Weiterhin ist an den Vorschubdetektor 176 eine Eingangsleitung 182 angeschlossen, über die durch den Steuerprozessor 90 ein Signal STARTEN eingegeben werden kann.
Unter Bezug auf die Fig. 8 wird nachfolgend die Wirkungsweise des Steuerprozessors 90 zum Transportieren des Papiers erläutert. Nachdem das Zeichnen eines Teils der Gesamtzeichnung auf einem vorgegebenen Papierabschnitt abgeschlossen ist, wird das weitere Zeichnen durch den Steuerprozessor 90 abgebrochen und das Signal STARTEN auf die Eingangsleitung 182 des Vorschubdetektors 170 ausgegeben. Dieses bewirkt, daß die Signale ANHALTEN und LANGSAM auf den Leitungen 178 bzw. 180 rückgesetzt werden. Durch das Rücksetzen des Signals ANHALTEN beginnt der Pulsweitenmodulator 172 abwechselnd die Signale MOTOR und auf der Leitung 128 auszugeben, wodurch der Treiberbaustein 120 den Papiertransportmotor 46 mit elektrischer Energie versorgt und die Vorschubbewegung des Papiers einsetzt. Mit Beginn des Papiervorschubs erzeugt die Sensoreinheit 64 Impulse 164, die durch den Wandler 166 in das Signal va gewandelt werden, das die momentane Geschwindigkeit angibt und das mit dem Signal Vref verglichen und woraus ein Fehlersignal e erzeugt wird. Der Pulsweitenmodulator 172 reagiert auf dieses Fehlersignal nach Art einer Gegenkopplung so, daß das Fehlersignal e verkleinert wird, wodurch die Energieversorgung des Motors 46 in einen Zustand gebracht wird, bei dem das Papier mit exakt der durch das Signal Vref bestimmten hohen Geschwindigkeit transportiert wird.
Als Papiertransportmotor 46 wurde ein Motor gewählt, dessen Drehgeschwindigkeit bei kontinuierlicher Zuführung der Versorgungsspannung größer als erforderlich ist, um das Papier mit der gewünschten hohen Geschwindigkeit zu transportieren, und zwar auch dann, wenn die Aufwickelrolle 30 ihren kleinsten Durchmesser, d. h. bei kleinster aufgewickelter Papiermenge hat. Um daher die gewünschte hohe Transportgeschwindigkeit des Papiers zu erhalten, ist es erforderlich, den Motor mit einer langsameren Geschwindigkeit drehen zu lassen, was durch Zerhacken oder Pulsweitenmodulation der Versorgungsspannung erreicht wird. Gemäß Fig. 6 unterteilt der Steuerprozessor 90 die Zeit für die Stromversorgung des Motors 46 in eine Vielzahl aufeinanderfolgender Energieversorgungszyklen C. Während eines Abschnitts eines jeden Zyklus C wird der Motorr 46 mit Strom versorgt, während eines anderen Abschnitts wird der Motor 46 abgeschaltet. Im oberen Teil der Fig. 6 sind die Zustände der Signale MOTOR und dargestellt, die auf der Leitung 128 auftreten und die einer relativ hohen Arbeitsgeschwindigkeit des Motors 46 entsprechen. Im unteren Tei der Fig. 6 sind die Signalzustände zum Erzeugen einer langsameren Arbeitsgeschwindigkeit des Motors 46 dargestellt. Daraus ergibt sich, daß zur Steuerung der Motorgeschwindigkeit die Signale MOTOR und durch den Steuerprozessor 90 pulsweitenmoduliert werden. Die Geschwindigkeit des Papiertransports ist nicht nur abhängig von der Geschwindigkeit des Motors 46, sondern auch vom Durchmesser der Aufwickelrolle 30. Das Steuerungssystem nach Fig. 8 wirkt nun so, daß die Papiergeschwindigkeit direkt erfaßt und ohne Rücksicht auf den Durchmesser der Aufwickelrolle 30 auf dem gewünschten Wert gehalten wird. Der Motor 46 wird dabei so mit Strom versorgt, daß jede erforderliche Drehgeschwindigkeit erreicht wird, um die eingestellte Papiertransportgeschwindigkeit unabhängig vom Durchmesser der Aufwickelrolle 30 einzuhalten.
Der Vorschubdetektor 176 zählt die von der Sensoreinheit 64 erzeugten Impulse vom Beginn des Papiertransports an und beendet diesen abhängig vom Zählstand, nachdem ein vorgegebener Betrag oder Länge an Papier transportiert worden ist. Vorzugsweise wird zum Anhalten des Papiertransports die Geschwindigkeit des Motors 46 kurze Zeit vor dem eigentlichen Stillstand verlangsamt. Der Vorschubdetektor 176 zählt hierzu die Impulse 164, bis er feststellt, daß eine bestimmte erste Papierlänge nach dem Start des Papiertransports transportiert worden ist. Daraufhin erzeugt der Detektor 176 ein Signal LANGSAM und gibt dieses auf der Leitung 180 aus. Dieses Signal bewirkt beim Pulsweitenmodulator 172, daß er seine vom Fehlersignal e, das vom Vergleicher 168 abgegeben wird, abhängige Geschwindigkeitssteuerung auf eine vom Signal vlow abhängige umschaltet, das einer langsamen Geschwindigkeit entspricht und vom Referenzspeicher 174 abgegeben wird. Der Pulsweitenmodulator 172 gibt daraufhin während eines jeden Stromversorgungszyklus Signale MOTOR mit verringerter Dauer an den Treiberbaustein 120 ab, um den Motor 46 auf eine wesentlich geringere Drehgeschwindigkeit laufen zu lassen als während des vorhergehenden Abschnitts des Papiertransports. Wenn danach der Vorschubdetektor 176 feststellt, daß das Papier nach Beginn der Papierbewegung einen bestimmten Wert zurückgelegt hat, erzeugt er auf der Leitung 178 ein Signal ANHALTEN, woraufhin der Pulsweitenmodulator 172 ein Dauersignal auf der Leitung 128 sowie ein Signal BR auf der Leitung 126 ausgibt, wodurch die Stromversorgung des Motors 46 beendet und die Anschlußleitungen 134, 134 für eine elektrodynamische Bremswirkung kurzgeschlossen werden. Dadurch wird der Papiertransportmotor 46 sofort angehalten und der Papiertransport beendet.
Der Steuerprozessor 90 startet und steuert sodann einen weiteren Schreibvorgang auf dem nunmehr auf der Auf­ lagefläche aufliegenden Papierabschnitt. Am Ende des Schreibvorgangs wird der Zeichnungsprozeß angehalten, und ein weiteres Startsignal wird an den Vorschubdetektor 176 ausgegeben, um einen erneuten Papiertransport zu starten, der auf die gleiche Weise wie oben beschrieben durchgeführt wird. Das gegenseitige Abwechseln von Papiertransport und Zeich­ nen wird solange fortgeführt, bis die Zeichnung fertig­ gestellt ist.
Am Anfang des Herstellens einer neuen Zeichnung wird die Sensoreinheit 64 initialisiert, indem das Papier langsam vorbewegt wird, bis die Vorderflanke eines Im­ pulses 164 auftritt. Die zu diesem Zeitpunkt vorhandene Position des Papiers sowie die des Fühlrads 66 werden als ihre Anfangspositionen verwendet. Solche An­ fangspositionen werden bei einer Drehung des Fühlrads 66 erreicht, die nicht größer als 60° ist, wodurch wäh­ rend des Initialisierungsvorgangs wenig Papier ver­ schwendet wird.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Transportieren von länglichem La­ genmaterial, insbesondere einer Papierbahn, bei einem Plotter mit einer Auflagefläche zum Aufnehmen eines zu be­ schreibenden Abschnitts des Lagenmaterials und mit Vorrichtungen zum Lagern einer Vorratsrolle sowie einer Aufwickelrolle zum Abwickeln bzw. Aufwickeln des Lagenmaterials, wobei das Lagenmaterial mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit von der Vorratsrolle über die Auf­ lagefläche zur Aufwickelrolle gezogen wird, und mit einer von einer Energieversorgung gespei­ sten Antriebseinheit zum Drehantrieb der Aufwickel­ rolle in eine Aufwickelrichtung, wobei eine Zugbewegung des Lagenmaterials aus­ schließlich durch Drehen der Aufwickelrolle er­ folgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinheit (64) vorgesehen ist, die ein mit dem Lagenmaterial (34) in Kontakt stehendes und sich bei dessen Be­ wegung mitdrehendes Fühlelement (Fühlrad 66) hat und die eine dem zurückgelegten Weg des Lagen­ materials (34) proportionale Zahl elektrischer Im­ pulse erzeugt, die von einem Wandlerbaustein (166) in ein Ge­ schwindigkeitssignal (va) umgewandelt werden, und daß Regeleinrichtungen (90, 120) für die Energie­ versorgung der Antriebseinheit (46) vorgesehen sind, die durch das Geschwindigkeitssignal (va) gesteuert werden und die vorbestimmte Geschwindigkeit unabhängig vom jeweiligen Materialdurchmesser auf der Aufwickel­ rolle (30) konstant halten und außerdem das Anhalten des Transports des La­ genmaterials (34) abhängig von einer vorbestimmten Zahl der elektrischen Impulse der Sensoreinheit (64) steuern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Regeleinrichtungen (90, 120) zur Energieversorgung der Antriebseinheit (46) für die Aufwickelrolle (30) einen Referenzspeicher (170), der ein Geschwindigkeitsreferenzsignal (vref) abgibt, einen Vergleicher (168), der das Ist-Ge­ schwindigkeitsignal (va) mit dem Geschwindig­ keitsreferenzsignal (vref) vergleicht, um ein Fehlersignal (e) zu erzeugen, und einen Pulswei­ tenmodulator (172) enthalten, der abhängig vom Fehlersignal (e) die Antriebseinheit (46)) so betä­ tigt, daß das Fehlersignal (e) kleiner wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Fühlelement der Sensorein­ heit (64) ein Fühlrad (66) ist, und daß Einrich­ tungen (76, 78, 80, 82) vorgesehen sind, die mit dem Fühlrad (66) zum Erzeugen elektrischer Impulse abhängig von dessen Drehung zusammenwirken, wobei die Abstände aufeinander folgender Vorderflanken der Impulse jeweils einem bestimmten Drehwinkel des Fühlrades (66) entsprechen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Fühlrad (66) konzentrisch zu seiner Drehachse eine Vielzahl einander abwechselnder lichtdurchlässiger und lichtundurchlässiger Berei­ che (76, 78) hat, und daß eine Lichtquelle (80) sowie ein Lichtempfänger (82) beiderseits des Fühlrades (66) so angeordnet sind, daß ein impulsförmiges elektrisches Ausgangssignal vom Lichtempfänger (82) durch Unterbrechen des Licht­ weges zwischen der Lichtquelle (80) und dem Licht­ empfänger (82) mit Hilfe der lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Bereiche (76, 78) des Fühlrades (66) erzeugt wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (46) zum Drehen der Aufwickelrolle (30) einen Gleich­ spannungsmotor (46) enthält, der bei kontinuierli­ cher Energieversorgung die Aufwickelrolle (30) in Aufwickelrichtung mit einer solchen Drehgeschwin­ digkeit antreibt, daß das Lagenmaterial (34) auch bei kleinstem Materialdurchmesser auf der Auf­ wickelrolle (30) mit einer höheren als der vor­ bestimmten Geschwindigkeit über die Auflagefläche (14) transportiert wird, und daß ein Treiber­ baustein (120) vorgesehen ist, der die Dreh­ geschwindigkeit des Motors (46) durch Pulsweitenmodulation seiner Versorgungsspannung steuert.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung (136) zur Richtungsumkehr des Antriebs der Auf­ wickelrolle (30) vorgesehen ist, um einen Ab­ schnitt des Lagenmaterials (34) abzuwickeln, der zuvor aufgewickelt wurde.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schaltvorrichtung (136) Schaltmittel enthält, die die Polarität der dem Motor (46) zu­ geführten Spannung umkehren, so daß dieser um­ gesteuert wird.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (46) Anschlußklemmen (134) für eine Gleichspannung hat, daß ferner vorgesehen sind ein Steuerprozessor (90) zum Erzeugen eines Papiertransportsignals (STARTEN), eine Vorschubdetektoreinheit (176), die bei Auftreten des Transportsignals (STARTEN) ein erstes Betätigen der Antriebseinheit (46) durch Anlegen einer Gleichspannung an die Anschluß­ klemmen (134) des Motors (46) veranlaßt, so daß das Lagenmaterial (34) mit der vorbestimmten Ge­ schwindigkeit über die Auflagefläche (14) trans­ portiert wird, Transportsensoreinheiten (64, 176) zum Erfassen der nach Beginn eines Transports zu­ rückgelegten Weglänge des Lagenmaterials (34), ein Pulsweitenmodulator (172), der abhängig von Signalen der Transportsensoreinheiten (64, 176) die Energieversorgung der Antriebseinheit (46) so än­ dert, daß die Transportgeschwindigkeit des Lagen­ materials (34) verringert wird, wenn eine erste vorgegebene Materiallänge nach dem Beginn des Transports transportiert worden ist, und daß eine Steuerlogikeinheit (172) vorgesehen ist, die ab­ hängig von Signalen der Transportsensoreinheiten (64, 176) die Energieversorgung des Motors (46) beendet, so daß die Transportbewegung des Lagen­ materials (34) über die Auflagefläche (14) auf­ hört, wenn eine zweite vorgegebene Materiallänge nach dem Beginn des Transports transportiert wor­ den ist, wobei die Steuerlogikeinheit (172) Ein­ richtungen hat, die abhängig von Signalen der Transportsensoreinheiten (64, 176), die den zu­ rückgelegten Weg der zweiten Materiallänge nach dem Beginn des Papiertransports erfassen, die Spannungsversorgung des Motors (46) über die An­ schlußklemmen (134) unterbrechen und diese kurz­ schließen, um den Motor (46) elektrodynamisch ab­ zubremsen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Treiberbaustein (120) des Motors (46) über eine erste Leitung (126) Signale BR und und über eine zweite Leitung (128) Signale MOTOR und zugeführt werden, daß ein Steuer­ prozessor (90) vorgesehen ist, der die Signale BR und sowie MOTOR und erzeugt, wobei der Treiberbaustein (120) das Einschalten des Motors (46) durch Anlegen einer Versorgungsspannung an die Anschlußklemmen (134) des Motors (46) nur dann veranlaßt, wenn die Signale MOTOR und gleich­ zeitig auf den Leitungen (126, 128) auftreten und das Kurzschließen der Anschlußklemmen (134) dann veranlaßt, wenn das Signal BR am Eingang des Treiberbausteins (120) auf der ersten Leitung (126) auftritt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Signale MOTOR bzw. durch Ver­ binden der zweiten Leitung (128) mit Erde bzw. durch Öffnen der zweiten Leitung (128) erzeugt werden, und daß die Signale BR bzw. durch Öff­ nen der ersten Leitung (126) bzw. Verbinden mit Erde erzeugt werden, so daß bei geöffnetem Zustand einer der beiden Leitungen (126, 128) der Motor (46) abgeschaltet ist.
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