DE3916040A1 - Verfahren zum aufbringen einer rutschhemmenden masse auf ein kleidungsstueck - Google Patents

Verfahren zum aufbringen einer rutschhemmenden masse auf ein kleidungsstueck

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum bereichsweisen Ausrüsten eines schlauchförmigen, tex­ tilen Kleidungsstückes mit einer rutschhemmenden Masse.
Beispiel solcher Kleidungsstücke sind Strümpfe, medizinische Kompressionsstrümpfe, Knieschützer, etc. Diese Klei­ dungsstücke können als Gestrick, Gewirk oder Gewebe vorliegen. Bei diesen Kleidungsstücken werden rutschhemmende Vorkehrungen, beispielsweise in Form von Gummibändern beim Abschlußrand von beispielsweise Socken angeordnet, welcher Abschluß­ rand in bekannter Weise als Doppelteil oder Tricotteil ausgebildet sein kann.
Es ist bekannt, am Abschlußrand von Strümpfen zusätzlich ein textiles Band anzunähen, welches als Gummi­ zug ausgebildet ist oder auf welchem Gummifäden aufgewoben sind, um damit eine rutschhemmende Wirkung zu erzie­ len. Offensichtlich bedeutet ein solches Vorgehen einen erheblichen Arbeitsaufwand am fertiggestellten Strumpf, Knieschützer etc.
Es sind auch solche Versuche gemacht worden (GB-PS 11 71 063 und FR-PS 15 40 295) Strümpfe mindestens bereichsweise mit einem rutschhemmenden Stoff zu durch­ tränken mit dem Ziel, alle Fasern beim betreffenden Be­ reich mit einer rutschhemmenden Masse zu umgeben, um die entsprechende rutschhemmende Wirkung zu erzielen. Abgese­ hen davon, daß durch dieses Durchtränken die außenlie­ gende Seite eines betreffenden Stumpfes unansehnlich wird, ist ein solches Verfahren aufwendig und teuer und deshalb hat es dieses Verfahren nie zur Marktreife gebracht, d. h. werden derart ausgebildete Strümpfe nicht hergestellt.
Ziel der Erfindung ist, die oben angeführten Nachteile zu beheben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1, eine Vorrichtung zur Durchführung desselben durch diejenigen des Patentanspruchs 6 und ein schlauchförmiges, rutschsicheres textiles Klei­ dungsstück mit einer rutschhemmenden Masse, das gemäß dem genannten Verfahren hergestellt ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 8 gekennzeichnet.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand an­ hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 vereinfacht den Schnitt durch einen Zylinder mit darübergestülptem Kleidungsstück bei einem Auftragsgerät,
Fig. 2-4 Abwicklungen eines Teiles eines schlauchförmigen Kleidungsstückes, wobei die Innenseite desselben sichtbar ist,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Ausführung mit einem Zylinder mit aufgeschobener Aufschiebhülse,
Fig. 6 vereinfacht einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens.
Bei der nachfolgenden beispielsweisen Beschrei­ bung wird das Ausrüsten eines Strumpfes mit einer rutsch­ hemmenden Masse beschrieben. Die rutschhemmende Masse muß offensichtlich haftfähig, hautverträglich, waschfest, bü­ gelfest usw. sein. Vorteilhaft wird ein Silikon-Kautschuk verwendet, beispielsweise ein solcher, der auf dem Markt unter dem Namen Silopren (eingetragene Marke) RTV 1K er­ hältlich ist.
Es wird vorerst nun auf die Fig. 1 verwiesen. Das Ausrüsten des Strumpfes mit der rutschhemmenden Masse erfolgt grundsätzlich durch Verwendung eines Zylinders, der in der Fig. 1 mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist. Dieser Zylinder 1 ist drehbar in einem eine Anzahl solcher Zylinder 1 tragenden, umlaufendn Förderglied ge­ lagert, welches Förderglied beispielsweise eine endlose Kette sein kann und in der Fig. 1 ist die Förderkette mit der Bezugsziffer 2 angedeutet. Jeder Zylinder 1 ist mit einem Antrieb zum gesteuerten Rotieren desselben ausge­ rüstet, ist beispielsweise motorgetrieben. Der dazugehö­ rige Getriebeteil des Zylinders 1, sei es eine Verzahnung, eine Riemenscheibe oder sonstiges Kraftübertragungsorgan, ist mit der Bezugsziffer 3 angedeutet. Aus der Fig. 1 ist er­ sichtlich, daß der Zylinder 1 einen im Längsschnitt trep­ penförmigen Endabschnitt 4 aufweist. Wenn nun ein Strumpf 5 mit einer rutschhemmenden Masse ausgerüstet werden soll, wird er durch das offene Ende 6 hindurch in den hohlen Zylinder 1 hineingeschoben. Derjenige Bereich 7 des Strum­ pfes 5, auf welchen die Masse aufgetragen werden soll, wird, wie es in der Fig. 1 gezeichnet ist, um daß äußer­ ste Ende des Zylinders 1 herum umgestülpt, so daß die an einem jeweiligen Körperglied rutschhemmend anzuliegen bestimmte Seite des Strumpfes nach außen zu liegen kommt. Der treppenförmige Endabschnitt 4 des Zylinders 1 ermög­ licht Strümpfe bzw. schlauchförmige Kleidungsstücke unter­ schiedlichen Durchmessers mit demselben Zylinder 1 zu ver­ wenden. Wird ein Kleidungsstück verarbeitet, welches einen größeren Durchmesser als den beispielsweise gezeigten Strumpf 5 aufweist, wird der entsprechende Endbereich über den Treppenabschnitt 8 des Zylinders 1 gestülpt. Die sich in radialer Richtung des Zylinders 1 erstreckende Wand 9 dient als Anschlag, so daß die Längsausdeh­ nung des umgestülpten Bereiches 7 des Strumpfes 5 genau eingehalten werden kann. Bei solchen Ausführungen, bei welchen der Zylinder 1 für nur einen Durchmesser von Klei­ dungsstücken ausgebildet ist, ist immer noch ein Anschlag 7, z. B. in Form der Wand 10 vorhanden, so daß in jedem Falle ein Anschlag zur Festlegung der achsialen Länge des besagten Bereiches am Zylinder 1 vorhanden ist.
Zum Aufbringen der rutschhemmenden Masse, z. B. ein Silikon-Kautschuk, wird ein Auftraggerät 11 verwendet. Dieses Auftraggerät 11 ist mit einer oder je nach Ausfüh­ rung mit mehreren Spritzdüsen 12 ausgerüstet. Das Auf­ traggerät 11 kann weiter entweder ortsfest angeordnet sein oder in Richtung der Rotationsachse des Zylinders 1, also in Richtung des Pfeiles 13 gesteuert hin- und herbe­ wegbar angeordnet sein. Befindet sich der Zylinder 1 mit dem Strumpf 5, dessen Endabschnitt 7 wie gezeigt umge­ stülpt ist beim Auftraggerät 11, befindet sich der Zylin­ der 1 in Rotation. Dabei kann er nur bei dieser Stelle rotieren oder auch während des gesamten Verarbeitungsverfahrens.
Es sein nun angenommen, daß das Auftraggerät 11 vier Spritzdüsen 12 aufweist und in Richtung des Pfeiles 13 während dem Rotieren des Zylinders 1 oszilliert wird. Die Oszillation des Auftraggerätes 11 einerseits und die Drehzahl des Zylinders 1 andererseits sind aufeinander ab­ gestimmt und zudem ist das Auftraggerät 11 mit einem Durch­ flußregler ausgerüstet. Somit wird der durch die vier Spritzdüsen 12 austretende Silikon-Kautschuk in parallelen, wellenförmigen Linien auf den entsprechenden Bereich 7 des Stumpfes 5 aufgetragen, wobei sich mehrere Raupen, z. B. wie in der Fig. 2 angedeutet, ausbilden. Die Fig. 2 ist eine Abwicklung des Strumpfes mit aufgetragener rutsch­ hemmender Masse, wobei die Innenseite, also diejenige Sei­ te, die an einem jeweiligen Körperteil anzuliegen bestimmt ist, gezeigt ist. Es ist nun offensichtlich, daß die Form dieser Wellenlinien von der Drehzahl des Zylinders 1 und der Oszillationsgeschwindigkeit des Auftraggerätes 11 be­ stimmt ist.
Der Durchflußregler bei den Düsen 12 ist im allgemeinen derart eingestellt, daß die jeweilige Höhe der raupenför­ mig aufgetragenen Masse 0,8 mm beträgt. Sobald der Zylin­ der 1 eine 360° Rotation durchgeführt hat, wird die Zufuhr des Silikon-Kautschuks unterbunden, der Zylinder 1 durch die Förderkette 2 vom Auftraggerät 11 weggefördert, wonach der nachfolgende Zylinder 1 mit umgestülptem Strumpf 5 beim Auftraggerät 11 zum nächsten Auftragen bewegt wird.
Gemäß einem weiteren Aufbringverfahren wird das Auftraggerät 11 nicht oszilliert und ist die Zufuhr der Masse nicht kontinuierlich, sondern diskontinuierlich. Bei der Annahme, daß lediglich zwei Spritzdüsen vorhanden sind, ergibt sich dann ein punktförmiges Auftragen der rutsch­ hemmenden Masse, so daß sich zwei parallele Punktreihen im betreffenden Bereich ergeben. Diese Ausführung ist in der Fig. 3 gezeichnet, welche ebenfalls eine Abwicklung des Strumpfes 5 darstellt, wobei seine Innenseite, also diejenige, die gegen ein Körperglied anzuliegen bestimmt ist, ersichtlich ist.
Gemäß einer weiteren Ausführung kann das Auf­ tragsgerät 11 mit einer einzigen Spritzdüse 12 ausgerüstet sein, welche jedoch als Schlitzdüse ausgebildet ist. Dann gibt sich ein verhältnismäßig breites Band der aufgetra­ genen, rutschhemmenden Masse auf der betreffenen Innen­ seite des Strumpfes 5, welche Ausführung in der Fig. 4 dargestellt ist. Offensichtlich sind auch weitere Auftrags­ formen denkbar, beispielsweise können mehrere parallele gradlinig verlaufende Streifen der aufgetragenen Masse vorhanden sein, es können relativ zur Längsausdehnung des schlauchförmigen Kleidungsstückes diagonal verlaufende Raupen der aufgetragenen Masse, etc. gewählt sein.
In der Fig. 5 ist eine weitere Ausführung des Zylinders 1 gezeigt, die zur Aufnahme von schlauchförmi­ gen Kleidungsstücken mit unterschiedlichem Durchmesser aus­ gebildet ist. Der Endabschnitt 4 weist einen kleineren Durchmesser als der Rest des Zylinders 1 auf und damit ist wieder ein Anschlag in Form der Wand 10 vorhanden. Weiter liegt mindestens eine Aufschiebhülse 15 vor. Zum Betrieb mit einer Ware mit dem kleinsten Durchmesser wird diese Aufschiebhülse 15 nicht verwendet und das schlauchförmige Kleidungsstück (hier nicht gezeichnet) gemäß der Dar­ stellung der Fig. 1 eingebracht, um den Endabschnitt 4 umgestülpt. Wird nun ein Kleidungsstück mit einem größe­ ren Durchmesser verwendet, wird die Aufschiebehülse 15 auf den Endabschnitt 4 des Zylinders 1 aufgeschoben, so wie in der Fig. 5 dargestellt ist. Diese Aufschiebehülse 15 liegt einerseits am Anschlag der Wand 10 an und weist ihrerseits einen Umfangsvorsprung 14 auf, der einen An­ schlag 10 a für das Aufschieben, bzw. Umstülpen des Klei­ dungsstückes mit dem größeren Durchmesser dient. Zur Er­ höhung der Versatilität kann je Zylinder 1 eine noch wei­ tere Aufschiebehülse 15 a vorliegen, welche nach Bedarf auf die erstgenannte Aufschiebehülse 15 aufgeschoben wird, oder es können jedem Zylinder 1 verschiedene Aufschiebe­ hülsen mit unterschiedlicher Dicke, jedoch demselben Innen­ durchmesser zugeordnet sein. Anstatt ein Aufschieben einer zweiten Aufschiebehülse 15 a auf die erste Aufschiebehülse 15 wird bei einer solchen Ausführung die erste Aufschiebe­ hülse 15 gegen eine zweite, dickere Aufschiebehülse 15, 15 a ausgetauscht, deren Innendurchmesser gleich demjeni­ gen der Aufschiebehülse 15 und deren Außendurchmesser gleich demjenigen der Aufschiebehülse 15 a der oben be­ schriebenen Ausführung ist.
Nachfolgend wird nun eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens anhand der Fig. 6 beschrieben. Diese Vorrichtung weist eine Anzahl, beispielsweise dreißig der genannten Zylinder 1 auf, welche in einem endlos um­ laufenden Förderglied, beispielsweise einer Förderkette 2 drehbar gelagert sind. Die Förderkette 2 läuft unter an­ derem durch eine Verweilkammer 14, in welcher zur Platz­ sparung eine Anzahl Umlenkrollen 15 angeordnet sind, um welche jeweils die Förderkette 2 herumgeführt wird. Die Zylinder 1 sind drehbar in der Förderkette 2 gelagert und, wie oben bereits angeführt, derart gesteuert motorgetrie­ ben, daß ihre Drehzahl festlegbar ist. Die Bezugsziffer 16 bezeichnet einen Arbeitstisch. Es sei nun angenommen, daß der beim Arbeitstisch vorhandene Zylinder, hier mit 1 a be­ zeichnet, mit einem Strumpf versehen werden soll. Dazu steckt eine Bedienungsperson den Stumpf entsprechend der Darstellung der Fig. 1 in das offene Ende 6 des Zylinders 1 a und stülpt den Bereich 7, auf welchem die Masse aufge­ tragen werden soll, um den Rand des Zylinders 1 a bis zur Anlage an der Wand 9 zurück. Der mit dem Stumpf nun be­ stückte Zylinder wird durch die Förderkette 2 zur Auf­ tragstation 17 der Vorrichtung gefördert, so daß er die mit 1 b bezeichnete Stellung einnimmt. Bei dieser Auftrag­ station ist das Auftraggerät 11 angeordnet. Hier rotiert der Zylinder mit dem Strumpf um seine Längsachse und die rutschhemmende Masse wird dabei nach irgendwelcher einer der vorgenannten Vorgehen aus dem Auftragsgerät 11 auf den Bereich 7 aufgetragen. Danach wird der Zylinder in die Verweilkammer 14 bewegt, so daß er die Stellung 1 c er­ reicht. Abhängig von der Form und der Viskosität der auf­ getragenen rutschhemmenden Masse wird die Rotationsbewe­ gung des Zylinders 1 c beibehalten oder beendet. In der Verweilkammer 14 erfolgt nun das sogenannte "Ausriechen" und Verfestigen der aufgetragenen Masse, z. B. das Polyme­ risieren. Rein schematisch ist die Abluftanlage, z. B. ein Ventilator mit der Bezugsziffer 18 angedeutet. In der Ver­ weilkammer 14 kann nun entweder Umgebungstemperatur vor­ herrschen oder eine erhöhte Temperatur, wobei im letzteren Falle Heizvorrichtungen 19 vorhanden sind. Die Verweilzeit der Zylinder 1 c in der Verweilkammer 14 kann durch ein Steuern der Geschwindigkeit der Förderkette 2 abhängig von den vorherrschenden Bedingungen, z. B. aufgetragene Masse, temperaturgesteuert werden. Als Beispiel sei angegeben, daß im Falle eines Silikon-Kautschuks und einer Tempera­ tur in der Verweilkammer 14 von 80° bis 100°C die Ver­ weilzeit etwa 10 Minuten beträgt. Nach dem Austreten aus der Verweilkammer 14 werden die Zylinder zu einer Entnah­ mestation 20 gefördert, bei welcher nun der mit der rutsch­ hemmenden Masse ausgerüstete Strumpf aus dem Zylinder 1 entnommen werden kann. Offensichtlich kann diese Entnahme­ station 20 mit der Stelle, bei welcher der Zylinder 1 a mit einem neuen Strumpf versehen wird, zusammenfallen.

Claims (10)

1. Verfahren zum bereichsweisen Ausrüsten eines schlauchförmigen, textilen Kleidungsstückes mit einer rutschhemmenden Masse, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der rutschhemmenden Masse auszurüsten bestimmte Bereich derart umgestülpt wird, daß seine innenliegende, an einem jeweiligen Körperglied rutschhemmend anzuliegen bestimmte Seite nach außen zu liegen kommt, daß das Kleidungsstück mit dem umgestülpten Bereich um seine Längsmittelachse rotiert wird, daß von außen her eine fließfähige rutschhemmende Masse zur Bildung mindestens einer vorsprungförmige Erhebung auf die betreffende ro­ tierende Seite aufgetragen wird, daß danach ein Verfesti­ gen der aufgetragenen Masse bewirkt und darauf der die verfestigte Masse tragende Bereich in seine endgültige Gebrauchsstellung zurückgestülpt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die rutschhemmende Masse während einer 360°-Rotation des umgestülpten Bereiches kontinuierlich oder diskontinuierlich aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschhemmende Masse in Form mindestens einer raupenförmigen Erhebung aufgetragen wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschhemmende Masse entlang mehreren, gewellt verlaufenden Linien auf­ getragen wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschhemmende Masse einen Silikon-Kautschuk enthält, und daß das Ver­ festigen durch eine Polymerisation erfolgt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl in einem endlos umlaufenden Förderglied rotierbar gela­ gerten Zylinder zur jeweiligen Aufnahme eines schlauch­ förmigen Kleidungsstückes, wobei jeder Zylinder einen Randabschnitt mit mindestens einem Anschlag zur Festle­ gung der achsialen Länge der umgestülpten, die rutsch­ hemmende Masse aufzunehmenden bestimmten Bereiches aus­ gerüstet ist, durch eine Auftragsstation, welche ein Auf­ traggerät zum Auftragen der rutschhemmenden Masse auf­ weist, durch je eine einem jeweiligen Zylinder zugeord­ neten Zylinderrotiervorrichtung, welche dazu dient, einen jeweiligen Zylinder mindestens bei der Auftragsstation zu rotieren, durch eine Verweilkammer, durch welche die Zylinder mittels dem umlaufenden Förderglied zum Verfe­ stigen der aufgetragenen Masse hindurchbewegt werden, und durch eine Entnahmestation, bei der die behandelten Klei­ dungsstücke von den Zylindern abgenommen werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Zylinder zur Aufnahme von schlauchförmigen Kleidungsstücken mit unterschiedlichem Durchmesser einen im Längsschnitt treppenförmigen Endab­ schnitt aufweist, wobei jede vom Randabschnitt jeweils entferntere Stufe den größeren Durchmesser als die voran­ gehende Stufe aufweist und gleichzeitig als Anschlag der letzteren ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedem Zylinder zur Aufnahme von schlauchförmigen Kleidungsstücken mit unterschiedlichem Durchmesser mindestens eine Aufschiebhülse zugeordnet ist.
9. Schlauchförmiges, rutschsicheres textiles Kleidungsstück mit einer rutschhemmenden Masse, herge­ stellt gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die rutschhemmende Masse in Form min­ destens einer vorsprungförmigen Erhebung auf der an einem jeweiligen Körperglied anzuliegen bestimmte Seite des Kleidungsstückes angeordnet ist.
10. Kleidungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschhemmende Masse ein Silikon- Kautschuk enthält und raupenförmig entlang mehreren wel­ lenförmig parallel zueinander verlaufenden Linien auf der an einem jeweiligen Körperglied anzuliegen bestimmten Seite des Kleidungsstückes verläuft.
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