DE3915686A1 - Figur fuer die praesentation von waren - Google Patents
Figur fuer die praesentation von warenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F8/00—Dummies, busts or the like, e.g. for displaying garments
- A47F8/02—Wire figures; Contour figures for displaying garments
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Figur für die
Präsentation von Waren, insbesondere von Kleidungs
stücken, zum Beispiel in Schaufenstern, auf Messen
oder dergleichen. Üblicherweise werden zu diesem Zweck
Puppen verwendet, die dem menschlichen Körper nachge
bildet sind, wobei deren Gliedmaße gegebenenfalls auch
gelenkig und somit verstellbar am Rumpf der Figur
befestigt sind. Diese Schaufensterpuppen haben den
Nachteil, daß sie sperrig und somit nicht ohne weiteres
in einem Pkw transportierbar sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Figur für die Präsentation von Waren, insbesondere
Kleidungsstücken zu schaffen, bei der die Gliedmaßen
gegenüber dem Körper in unterschiedlichste Positionen
verstellbar und in diesen Positionen feststellbar sind,
die gleichzeitig kompakt konstruiert und für den
Transport auf möglichst geringem Raum zusammenlegbar
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße
Figur mit den MerKmalen des Hauptanspruchs. Bei der
erfindungsgemäßen Figur ist sowohl der Korpus als auch
Arme und Beine aus Drahtstreben oder auch Rohren oder
Stangen aufgebaut, die vorzugsweise jeweils paarweise
mit Gelenken verbunden sind. Diese Gelenke bestehen
aus jeweils zwei übereinanderliegenden Gelenktellern, die
durch eine durch den Mittelpunkt des Gelenktellerpaares
gehende Gelenkachse gegeneinander verdrehbar verbunden
sind. Dabei ist vorzugsweise mit dem Korpus ein Gelenk
teller fest verbunden. Die Gliedmaßen werden vorzugsweise
aus je zwei parallelen Streben gebildet, die an den Enden
jeweils mit einem Gelenkteller verbunden sind. Dabei sind
vorzugsweise Arme und Beine jeweils zweiteilig
ausgebildet, so daß in Höhe der Knie bzw. der Ellenbogen
der Figur jeweils ein weiteres Gelenk mit zwei Gelenk
tellerpaaren vorgesehen ist. Arme und Beine sind dann
gelenkig am Rumpf befestigt, die Unterarme sind wiederum
gelenkig an den Oberarmen befestigt und die unteren
Abschnitte der Beine sind gelenkig an den oberen
Abschnitten der Beine befestigt. Arme, Beine und Rumpf
sind jeweils flach und die Figur läßt sich für den
Transport auf einen Raum zusammenklappen, der vom Umriß
her dem Raum des Korpus entspricht. Vorzugsweise ist ein
Kopfteil vorgesehen, das abnehmbar ist und in eine
entsprechende Einstecktasche des Korpus eingesteckt wird.
In gleicher Weise können Hände und Füße von den Armen
und Beinen abnehmbar ausgebildet sein, wobei Hände und
Füße vorzugsweise flach ausgebildet und aus Draht geformt
sind und in entsprechender Weise wie das Kopfteil in
Einstecktaschen der Arme und Beine einsteckbar und somit
für den Transport abnehmbar sind. Die Figur wird vorzugs
weise in ihrem Schwerpunkt um eine durch den Schwerpunkt
der Figur gehende horizontale Achse drehbar gelagert.
Die Aufhängung der Figur an dem Ständer kann außerdem
stufenlos höhenverstellbar ausgebildet sein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Figur
im Gebrauchszustand;
Fig. 2 eine Ansicht der Figur im teilweise
zusammengeklappten Zustand;
Fig. 3 die Figur im vollständig zusammengeklappten
demontierten Zustand;
Fig. 4 eine Ansicht eines Gelenks, z.B. eines
Kniegelenks;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gelenk im teilweisen
Schnitt;
Fig. 6 eine Explosionsansicht eines Gelenks.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen
und der Aufbau und das Zusammenklappen der erfindungsge
mäßen Figur erläutert. Es handelt sich im vorliegenden
Fall um eine Figur, die vorzugsweise für die Präsentation
von Kleidungsstücken in Schaufenstern geeignet ist. Die
erfindungsgemäße Figur 25 besteht aus einem flachen
Drahtkorpus 26 aus dickeren Drähten oder Stäben 27, die
miteinander verschweißt sind. Der Korpus weist insgesamt
vier Gelenke auf, zwei Gelenke 28, 29 in Schulterhöhe
und zwei Gelenke 30, 31 in Hüfthöhe. Der genaue Aufbau
dieser erfindungsgemäßen Gelenke wird weiter unten
erläutert. Es ist ein herausnehmbares Kopfteil 32, das
ebenfalls aus Draht geformt ist und flach ist, vorgesehen.
Dieses Kopfteil 32 ist mit einem Einsteckbügel 33
versehen, der in eine Einstecktasche 34 des Drahtkorpus
26 eingesteckt wird. Diese Einstecktasche besteht im
wesentlichen aus miteinander verbundenen parallelen
Drähten, die einen geringen Abstand voneinander aufweisen,
der die Einstecköffnung für den Einsteckbügel 33
definiert. In der Darstellung gemäß Fig. 1 sind für die
Einstecktasche 34 zwei Paare miteinander verbundener
paralleler Drähte vorgesehen, wobei der jeweils hintere
Draht von dem jeweils vorderen Draht verdeckt wird und
daher in der Zeichnung nicht sichtbar ist. In gleicher
Weise sind an den Enden der Arme Einstecktaschen 35 für
die Hände 36 vorgesehen. Ebenfalls sind an den Enden
der Beine Einstecktaschen 37 für die Füße 38 vorgesehen.
Die Oberarme 39 sind über die Schultergelenke 28, 29
mit dem Korpus 26 verbunden. In Höhe der Ellenbogen
ist je ein weiteres Gelenk 40 vorgesehen, das dem
Aufbau nach den Schultergelenken 28, 29 entspricht
und die Oberarme 39 gelenkig mit den Unterarmen 41
verbindet. Es ist bei der erfindungsgemäßen Figur daher
zum einen möglich, die Arme in gerader Ausrichtung
relativ zum Korpus zu verstellen. Zum anderen ist es
möglich, die Unterarme 41 im beliebigen Winkel zu den
Oberarmen 39 abzuwinkeln.
Die Beine der erfindungsgemäßen Figur sind in im Prinzip
gleicher Weise aufgebaut wie die Arme. Am Korpus sind
über die Hüftgelenke 30, 31 die Oberschenkel 42 gelenkig
befestigt. In Kniehöhe sind weitere Gelenke 43 vorgesehen,
über die die Unterschenkel 44 gelenkig mit den
Oberschenkeln verbunden sind. Die gesamte Figur 25 ist
im Schwerpunkt um eine horizontale Achse drehbar an
einem Ständer 45 aufgehängt.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Diese Darstellung
zeigt die erfindungsgemäße Figur 25 im teilweise
zusammengeklappten Zustand, wobei die Beine nach oben
geklappt sind und im Bereich des Korpus 26 vor diesem
liegen. Die Figur 25 kann in diesem teilweise
zusammengeklappten Zustand ebenfalls verwendet werden,
nämlich zur Präsentation von Bekleidungsstücken des
Oberkörpers, also Hemden, Blusen, Pullover etc. oder
auch von Hüten. Man gelangt zu der in Fig. 2
wiedergegebenen Position, indem man ausgehend von der
in Fig. 1 dargestellten vollständigen Figur zunächst
die Füße 38 herausnimmt und dann die Unterschenkel
44 einklappt, so daß sie deckungsgleich mit den
Oberschenkeln 42 liegen und danach die Oberschenkel
42 nach oben klappt, so daß sie in etwa vertikaler
Position vor dem Korpus 26 liegen. Ausgehend von dieser
Position kann man zum Beispiel auch die Hände 36
abnehmen und die Unterarme 41 einklappen, so daß die
deckungsgleich mit den Oberarmen 39 liegen, wenn man
ein kurzärmeliges Hemd oder dergleichen präsentieren
will.
Wenn man die Figur für den Transport vollständig
zusammenklappen will, nimmt man ausgehend von der
Darstellung gemäß Fig. 2 zunächst die Hände 36 und
das Kopfteil 32 ab und klappt dann die Arme einwärts,
so daß sie vor dem Korpus liegen. Man gelangt dann
zu der in Fig. 3 wiedergegebenen Position, wobei die
Oberarme 39 schräg nach innen ausgerichtet sind und
vor dem Korpus 26 liegen und die Unterarme 41 etwa
senkrecht nach unten gerichtet sind. Wie aus der
Darstellung gemäß Fig. 3 hervorgeht, liegen im
eingeklappten Zustand die Arme auf einer Seite des
Korpus und die Beine auf der gegenüberliegenden Seite
des Korpus. Nach Lösen einer Klemmvorrichtung kann
dann die horizontale Drehachse 46, die ein Bolzen
oder dergleichen sein kann, vom Ständer 45 gelöst und
somit der Korpus 26 abgenommen werden. Es ist klar
ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Figur 25 in dem
zusammengeklappten Zustand gemäß der Darstellung von
Fig. 3 nur einen minimalen Platzbedarf beansprucht.
Es wird nun auf die Fig. 4 bis 6 Bezug genommen.
Das erfindungsgemäße Gelenk besteht aus einem oberen
Gelenkteller 11 und einem unteren Gelenkteller 10,
die um eine durch den Mittelpunkt der Gelenkteller
gehende zu den Gelenktellern vertikale Gelenkachse
16 gegeneinander verdrehbar sind. Mit dem unteren
Gelenkteller sind zwei Gelenkarme 12, 13 in Form starker
Drähte oder Stangen verbunden, vom oberen Gelenkteller
11 gehen ebenfalls zwei Gelenkarme 14, 15 in Form
starker Drähte oder Stangen aus. Die Gelenkarme 12, 13
verlaufen zueinander parallel, die Gelenkarme 14, 15
verlaufen ebenfalls parallel. Der untere Gelenkteller
10 ist mit Erhebungen 17 versehen, die auf einem Kreis
angeordnet sind. Der obere Gelenkteller 11 ist mit
einer entsprechenden Anzahl von Vertiefungen 18
versehen, die deckungsgleich mit den Erhebungen des
Gelenktellers 10 angeordnet sind. Im Mittelpunkt des
unteren Gelenktellers 10 befindet sich ein Bolzen 16,
der als Gewindebüchse mit Innengewinde ausgebildet
ist und bei der Verdrehbewegung der beiden Gelenk
teller gegeneinander als Nabe für den oberen Gelenk
teller 11 dient. Mittels einer Kappe 21 und einer
Inbusschraube 23, die von dem Innengewinde der
Gewindebüchse 16 aufgenommen wird, ist der obere
Gelenkteller 11 auf dem unteren Gelenkteller verdrehbar
befestigt. Dabei ist der obere Gelenkteller 11 mit
soviel axialem Spiel gelagert, daß bei Drehung des
oberen Gelenktellers 11 über die Gelenkarme die
Vertiefungen 18 von 11 aus den Erhebungen 17 von 10
ausrasten und der Gelenkteller 11 entgegen der Kraft
der Spiralfeder 19 in axialer Richtung vom Gelenkteller
10 weggedrückt werden kann. Sobald der obere Gelenkteller
11 soweit gedreht ist, daß die Vertiefungen 18 jeweils
die nächste Erhebung 17 erreichen, werden die beiden
Gelenkteller 10, 11 durch die Kraft der Feder wieder
in axialer Richtung gegeneinandergedrückt und die
Erhebungen 17 des unteren Gelenktellers werden wieder
von den Vertiefungen des oberen Gelenktellers
formschlüssig aufgenommen, so daß ein Einrasten erfolgt.
Der Drehweg ist somit durch den Bogenabstand zweier
Vertiefungen bzw. Erhebungen begrenzt. Ein weiteres
Verdrehen der Gelenkteller gegeneinander ist nur bei
einigem Kraftaufwand möglich, da beim Auflaufen des
Blechs des oberen Gelenktellers auf die Erhebungen
des unteren Gelenktellers die Axialkraft der Feder
überwunden werden muß.
Claims (8)
1. Figur für die Präsentation von Waren, insbesondere
Kleidungsstücken, gekennzeichnet durch die nachfolgenden
Merkmale:
- - es ist ein flacher Korpus (26) aus miteinander verbundenen Drahtstreben, Rohren oder Stangen vorgesehen, der in etwa die Form eines menschlichen Körperrumpfs aufweist;
- - der Korpus (26) weist wenigstens vier Gelenke (28, 29, 30, 31) mit je zwei zueinander parallelen Gelenktellern auf;
- - einer der Gelenkteller (10) jedes dieser Gelenke ist jeweils mit dem Korpus fest verbunden;
- - von dem jeweils anderen Gelenkteller (11) jedes Gelenks gehen jeweils zwei parallele Streben (12, 13) aus, die den beiden Armen bzw. den beiden Beinen der Figur entsprechen;
- - die mit den Streben (12, 13) verbundenen Gelenkteller (11) sind jeweils um die durch den Mittelpunkt eines Gelenktellerpaares gehende Gelenkachse gegen die am Korpus befestigten Gelenkteller (10) verdrehbar;
- - die beweglichen Gelenkteller (11) sind jeweils mit geringem axialen Spiel auf der Gelenkachse gelagert, wobei der bewegliche Gelenkteller durch die Kraft einer Feder gegen den am Korpus befestigten Gelenkteller (10) gepreßt wird;
- - die beweglichen Gelenkteller (11) sind in bestimmten Verdrehstellungen gegenüber den festen Gelenktellern (10) verrastbar.
2. Figur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese
an einem Ständer (45) um eine etwa durch den Schwerpunkt
der Figur gehende horizontale Achse (46) drehbar
gelagert ist.
3. Figur für die Präsentation von Waren nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Gelenkteller
eines Gelenktellerpaares mit Erhebungen (17) versehen
ist, denen entsprechende Vertiefungen (18) im anderen
Gelenkteller zugeordnet sind, und daß beim Verrasten die
Erhebungen des einen Gelenktellers von den Vertiefungen
des anderen Gelenktellers formschlüssig aufgenommen
werden.
4. Figur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Arme und/oder Beine jeweils
zweiteilig aus zwei gelenkig miteinander verbundenen
Abschnitten ausgebildet sind, wobei die die beiden
Abschnitte verbindenden Gelenke in gleicher Weise
wie die die Arme bzw. Beine mit dem Rumpf verbindenden
Gelenke ausgebildet sind.
5. Figur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkteller einen zunächst
etwa senkrecht zur Tellerebene abgewinkelten und dann
waagerechten nach außen abgewinkelten Rand (20) aufweisen
und die von den Gelenktellern ausgehenden Streben (12,
13, 14, 15) wenigstens über einen Teil des Umfangs des
Gelenktellers am Rand des Gelenktellers anliegen.
6. Figur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Endbereich der Arme und/oder
der Beine durch wenigstens zwei miteinander verbundene
parallele Streben Einstecktaschen (35, 37) zum Einstecken
von aus Drahtbügeln geformten Füßen (38) bzw. Händen (36)
gebildet sind.
7. Figur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mittig im oberen Bereich des Korpus
aus wenigstens zwei miteinander verbundenen parallelen
Streben eine Einstecktasche (34) zum Einstecken eines
aus Draht geformten Kopfteils (32) gebildet ist.
8. Figur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß diese an dem Ständer (45)
höhenverstellbar und in beliebiger Höhe feststellbar
befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915686 DE3915686A1 (de) | 1989-05-13 | 1989-05-13 | Figur fuer die praesentation von waren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915686 DE3915686A1 (de) | 1989-05-13 | 1989-05-13 | Figur fuer die praesentation von waren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915686A1 true DE3915686A1 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=6380617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893915686 Ceased DE3915686A1 (de) | 1989-05-13 | 1989-05-13 | Figur fuer die praesentation von waren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3915686A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE563583C (de) * | 1931-08-20 | 1932-11-07 | Bernhard Linz | Dekorationsstaender |
GB756194A (en) * | 1954-02-17 | 1956-08-29 | Luther George William Chinnery | Improvements in or relating to display dummies of wire or the like for wearing apparel |
DE8533109U1 (de) * | 1985-11-25 | 1986-03-13 | Büntzow, Karsten, Dipl.-Designer, 4905 Spenge | Dekorations-Flachbüste mit dreidimensional, stufenlos verstellbaren Gelenken |
-
1989
- 1989-05-13 DE DE19893915686 patent/DE3915686A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE8533109U1 (de) * | 1985-11-25 | 1986-03-13 | Büntzow, Karsten, Dipl.-Designer, 4905 Spenge | Dekorations-Flachbüste mit dreidimensional, stufenlos verstellbaren Gelenken |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |