DE3915434A1 - Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung mit zugehoerigen wuelsten - Google Patents

Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung mit zugehoerigen wuelsten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung mit zugehörigen Wülsten für eine Brennkraftmaschine, die nachstehend auch als Motor bezeich­ net ist.
Die Leistungsfähigkeit von Motoren hat sich fortlaufend erhöht und in Verbindung damit hat der Druck in der Brenn­ kammer zugenomnen. Als Ergebnis hiervon wird ein großer Druckbetrag auf eine bzw. die Dichtung angewandt, die sich zwischen Motorblöcken bzw. den Motorblöcken befindet. Um eine sichere Abdichtung zwischen den Motorblöcken zu er­ zielen, ist es erforderlich, daß die Dichtung einen star­ ken Abdichtungsdruck liefert, wenn die Dichtung angezogen bzw. eingebaut wird.
Ein Verfahren zum Erzielen eines hohen Abdichtungsdrucks besteht darin, daß eine Mehrzahl von Stahlplatten mit da­ rin befindlichen Wülsten vertikal laminiert bzw. überein­ andergeschichtet wird. In diesem Falle wird ein hoher Ab­ dichtungsdruck nur um einen bzw. den Bereich herum ausgebil­ det, in dem sich die Wülste befinden. Da die Breite einer Wulst schmal ist, wird nur ein schmaler Hochdruckbereich ausgebildet.
In der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 62-82 462, die am 26. Mai 1987 veröffentlicht worden ist, ist eine Dichtung beschrieben, welche wenigstens drei Stahl­ platten umfaßt, worin die obere und untere Platte Wülste mit unterschiedlichen Größen aufweisen und worin eine mittlere Platte zwischen der oberen und unteren Platte angeordnet ist. Da die Größen der Wülste unterschiedlich sind, er­ bringen die Wülste einen unterschiedlichen Abdichtungs­ druck in Bereichen um die Wülste herum. Die Wülste mit unterschiedlichen Abmessungen bzw. Größen wirken bzw. ar­ beiten nicht zusammen.
In der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 55­ 1 24 659, die am 4. September 1980 veröffentlicht worden ist, ist eine Dichtung beschrieben, die wenigstens vier Platten umfaßt, worin zwei mittlere Platten mit Wülsten von der gleichen Größe versehen sind. Die mittleren Platten sind zusammen so gestapelt, daß die beiden Wülste einen starken Druck liefern, wenn die Dichtung angezogen bzw. eingebaut wird.
Ein anderes Verfahren zum sicheren Abdichten um einen Hoch­ druckbereich herum besteht darin, daß ein bzw. der Bereich um den Hochdruck herum umfassend abgedichtet wird. In die­ ser Hinsicht ist zu sagen, daß dann, wenn die Breite einer Wulst weit gemacht wird, die Wulst, wenn die Dichtung ange­ zogen bzw. eingebaut wird, durch Druck, der darauf ange­ wandt wird, zusammenbrechen kann, so daß die Wulst nicht genügend und keinen gleichmäßigen Abdichtungsdruck um den Hochdruckbereich erbringen kann.
Daher ist es insbesondere die Aufgabe der vorliegenden Er­ findung eine Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung zur Verfügung zu stellen, die einen starken, ausgedehnten und gleichmäßigen Abdichtungsdruck erbringen kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung, wie oben angegeben, zur Verfü­ gung zu stellen, die einfach und wirtschaftlich herstellbar ist.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sind aus der nach­ folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung zur Verfügung gestellt, die so ausgebildet ist, daß sie in einer Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Loch zu installieren bzw. einzubauen ist. Die Dichtung wird hauptsächlich als eine Zylinderkopfdich­ tung verwendet, jedoch kann die Dichtung auch für andere Arten von Dichtungen bzw. Dichtungsaufgaben verwendet wer­ den.
Die Dichtung nach der Erfindung umfaßt eine erste Platte, die wenigstens ein erstes Loch hat, welches einem Loch des Motors entspricht, und wenigstens eine erste Wulst, die um das erste Loch herum angeordnet ist, sowie eine zweite Plat­ te, die unter der ersten Platte angeordnet ist und wenig­ stens ein zweites Loch hat, welches das Loch des Motors um­ gibt bzw. umschließt und ein Abstützungsmittel, das sich unterhalb der ersten Wulst befindet. Die Größe des Abstüt­ zungsmittels ist kleiner als diejenige der ersten Wulst. Wenn die Dichtung angezogen bzw. eingebaut wird, liegt das Abstützungsmittel gegen die erste Wulst an und stützt die­ selbe ab, so daß dadurch ein starker, gleichmäßiger und umfassender Abdichtungsdruck auf bzw. an der ersten Wulst erbracht wird. Der abkürzend verwendete Begriff "Abstützungs­ mittel", wie er in der Beschreibung und den Ansprüchen be­ nutzt wird, umfaßt insbesondere die Begriffe "Abstützungsein­ richtung, Abstützungsvorrichtung, Abstützungsmittel, Ab­ stützungselement o.dgl." Das Abstützungsmittel umfaßt vorzugsweise wenigstens eine zweite Wulst, welche dazu dient, der ersten Wulst Elasti­ zität zu liefern bzw. zu verleihen, wenn die Dichtung ange­ zogen bzw. eingebaut wird. Das Abstützungsmittel kann eine Mehrzahl von Wülsten umfassen. Vorzugsweise ist die Ela­ stizität der zweiten Wulst größer als diejenige der ersten Wulst. In dieser Hinsicht ist es so, daß in dem Fall, in welchem die erste Platte und das Abstützungsmittel aus dem gleichen Material hergestellt sind, die zweite Wulst des Abstützungsmittels eine Elastizität aufweist, welche größer als diejenige der ersten Wulst der ersten Platte ist. Außer­ dem kann die Elastizität der zweiten Wulst dadurch größer als diejenige der ersten Wulst gemacht sein, daß
  • (1) die Dicke der zweiten Wulst dicker als diejenige der ersten Wulst gemacht ist, und/oder
  • (2) die zweite Wulst aus einem Material ausgebildet ist, dessen Elastizität höher als diejenige der ersten Wulst ist bzw. dessen Elastizität höher als dieje­ nige des Materials ist, aus welchem die erste Wulst ausgebildet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Abstützungsmittel, das heißt die zweite Wulst, integral, insbesondere einstückig, mit der zweiten Platte ausgebildet sein. Außerdem kann eine Druckregulierungsplatte auf der ersten Platte angebracht sein, und zwar ohne Überlappen der ersten Wulst bzw. ohne daß diese die erste Wulst über­ lappt. Weiter können ein oder mehrere äußere Platten auf der Außenseite der ersten und/oder zweiten Platte zum Schützen der ersten und/oder zweiten Platte angeordnet sein.
In dem Fall, in welchem das Abstützungsmittel gesondert von der zweiten Platte ausgebildet ist, wird das Abstützungsmit­ tel auf der zweiten Platte angebracht. Weiter wird es be­ vorzugt, eine Platte zwischen der ersten und zweiten Platte auf der Außenseite bzw. außerhalb des Abstützungsmittels relativ zu dem ersten Loch anzuordnen, wobei diese Platte als eine Oberflächendruckregulierungsplatte arbeitet bzw. wirkt.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung seien nachfolgend anhand einiger in den Zeich­ nungen dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungs­ formen von erfindungsgemäßen Dichtungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Teilaufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Schnittansicht eines Schnitts entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; und
Fig. 3 bis 11 der Fig. 2 entsprechende Schnittansich­ ten, welche eine zweite bis zehnte Ausführungs­ form der Erfindung veranschaulichen.
In der nun folgenden detailierten Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen der Erfindung sei zunächst unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungs­ form einer Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung A nach der vorliegenden Erfindung, die in diesen Figuren veran­ schaulicht ist, beschrieben. Wie bei einer konventionellen Dichtung ist die Dichtung A mit Zylinderlöchern Hc, Wasser­ löchern Hw, Öllöchern Ho und Schraubenlöchern Hb versehen. In der Dichtung A wird ein Bereich um das Zylinderloch Hc durch den speziellen Abdichtungsmechanismus nach der vor­ liegenden Erfindung abgedichtet. Wenn es jedoch erforderlich ist, kann dieser Abdichtungsmechanismus auch in anderen Tei­ len angewandt werden, wie beispielsweise um Wasserlöcher Hw herum.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt die Dichtung A eine obere Platte A 10 und eine untere Platte A 11. Die obere Platte A 10 ist mit einem Loch A 10 a für das Zylinderloch Hc versehen bzw. mit einem Loch A 10 a, das dem Zylinderloch Hc entspricht, und weiter ist die obere Platte A 10 mit einer Wulst A 10 d um das Loch A 10 a versehen. Die Breite der Wulst A 10 b ist größer als die Höhe dieser Wulst. Die Breite der Wulst A 10 b ist nämlich relativ breit bzw. groß (siehe die Fig. 2, in wel­ cher die Breite der Wulst A 10 b ein Mehrfaches der Höhe die­ ser Wulst beträgt).
Die untere Platte A 11 ist unter der oberen Platte A 10 ange­ ordnet. Die untere Platte A 11 ist mit einem Loch A 11 a für das Zylinderloch Hc versehen bzw. mit einem Loch A 11 a, wel­ ches dem Zylinderloch Hc entspricht, und weiter ist die untere Platte A 11 mit einer Wulst A 11 b um das Loch A 11 a herum versehen. Die Höhe der Wulst A 11 b ist im wesentlichen gleich derjenigen der Wulst A 10 b, während die Breite der Wulst A 11 b kürzer bzw. kleiner als diejenige der Wulst A 10 b ist (siehe auch Fig. 2, in welcher die Breite der Wulst A 10 b ein Mehrfaches der Breite der Wulst A 11 b beträgt). Je­ doch kann die Höhe der Wulst A 11 b kürzer bzw. kleiner als diejenige der Wulst A 10 b sein.
Wenn die obere und untere Platte A 10, A 11 zusamnengebaut werden, befindet sich sich die Wulst A 11 b in einem Raum un­ ter der Wulst A 10 b, und zwar vorzugsweise in der Mitte bzw. im mittleren Bereich der Wulst A 10 b. Die Wulst A 11 b liegt gegen die untere Oberfläche der Wulst A 10 b an.
Wenn die Dichtung A zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock (beide sind nicht dargestellt) angeordnet und angezogen bzw. eingebaut wird, werden die Wülste A 10 b, A 11 b zusamnengedrückt. Da die Wulst A 10 b durch die Wulst A 11 b abgestützt wird, beult sich der mittlere Teil der Wulst A 10 b nicht ein. Wenn die Dichtung A stark zusammengedrückt wird, deformiert sich sowohl die Wulst A 10 b als auch die Wulst A 11 b zur gleichen Zeit. Ein starker und gleichmäßiger Abdichtungsdruck wird über den gesamten Bereich der Wulst A 10 b mit Hilfe der Wulst A 11 b ausgebildet.
In dieser Hinsicht sei darauf hingewiesen, daß in dem Fall, in welchem sich keine Wulst A 11 b unter der Wulst A 10 b be­ findet, der mittlere Teil der Wulst A 10 b, wenn ein hoher Druck auf diese Wulst A 10 b angewandt wird, zuerst ein beult. Das Ergebnis hiervon ist in diesem Fall, daß die Wulst A 10 b darauf keinen gleichmäßigen Abdichtungsdruck liefern kann.
Da in der vorliegenden Erfindung die Wulst A 10 b durch die Wulst A 11 b abgestützt wird, kann die Dichtung A einen starken Abdichtungsdruck liefern. Weiter kann die Dichtung A, da die Breite der Wulst A 10 b relativ breit bzw. groß ist, eine gute Abdichtungsfähigkeit erbringen.
Die Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Stahl­ laminat- bzw. -schichtstoffdichtung B nach der Erfindung. Die Dichtung B umfaßt eine obere Platte B 10 mit einer Wulst B 10 b und eine untere Platte B 11 mit einer Wulst B 11 b, wie das bei der Dichtung A der Fall ist.
Jedoch ist die obere Platte B 10 in der Dichtung B weiter mit einer Wulst B 10 c versehen, die sich in der zur Wulst B 10 b entgegen­ gesetzten Richtung erstreckt, wobei die untere Platte B 11 weiter mit einer Wulst B 11 c versehen ist, die sich in der zu der Wulst B 11 b entgegengesetzten Richtung erstreckt (vorliegend heißt das, daß sich die Wülste B 10 c und B 11 c nach unten erstrecken, nämlich entgegengesetzt zur Er­ streckungsrichtung der Wülste B 10 b und B 11 b, die sich in Fig. 3 nach oben erstrecken). Die Wulst B 11 c ist, wie es bei der Wulst B 10 b der Fall ist, breit, während die Wulst B 10 c ähnlich der Wulst B 11 b ist (was bedeutet, daß sie rela­ tiv zu der Wulst B 11 c schmal ist; in Fig. 3 beträgt die Breite der Wülste B 10 b und B 11 c jeweils ein Mehrfaches ihrer Höhe, und weiter beträgt in Fig. 3 die Breite der Wülste B 10 b und B 11 c jeweils ein Mehrfaches der Breite der Wülste B 11 b und B 10 c). Die Platte B 11 ist dicker als die Platte B 10 ausgebildet.
In der Dichtung B wird das Wasserloch Hw durch eine ent­ sprechende Struktur wie das Zylinderloch Hc abgedichtet. Jedoch ist, da die Platte B 11 dicker als die Platte B 10 ausgebildet ist, der Abdichtungsdruck in dem Bereich um das Zylinderloch Hc herum stärker als derjenige in dem Bereich um das Wasserloch Hw herum. Der Abdichtungsdruck kann näm­ lich durch Auswahl der Dicke der Platten bestimmt bzw. fest­ gelegt werden.
Die Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Stahl­ laminat- bzw. -schichtstoffdichtung C nach der Erfindung. Die Dichtung C umfaßt eine obere Platte C 10 mit einer Wulst C 10 b und eine untere Platte C 11 mit einer Wulst C 11 b, wie das bei der Dichtung A der Fall ist. Jedoch weist die Dichtung C weiter eine untere äußere Platte C 12 mit einem Loch C 12 a, das den Löchern C 10 a, C 11 a entspricht, auf. Die untere äußere Platte C 12 deckt die untere Platte C 11 ab und schützt dieselbe. Die Dichtung C arbeitet bzw. wirkt wie die Dich­ tung A.
Die Fig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform einer Stahl­ laminat- bzw. -schichtstoffdichtung D nach der Erfindung. Die Dichtung D umfaßt eine obere Platte D 10 mit einer Wulst D 10 b, eine untere Platte D 11 mit einer Wulst D 11 b, und eine untere äußere Platte D 12.
Jedoch ist das Loch D 11 a in der unteren Platte D 11 größer als das Loch A 11 a der Dichtung A ausgebildet, und ein bzw. der Endteil D 10 c der oberen Platte D 10 ist direkt auf der unteren äußeren Platte D 12 angebracht. Die untere Platte D 11 liegt nämlich nicht direkt zu dem Zylinderloch Hc hin frei. Der Rest der Struktur der Dichtung D ist der gleiche wie bei der Dichtung C.
Da die untere Platte D 11 nicht direkt nach dem Zylinderloch Hc zu freiliegt, wird die untere Platte D 11 in der Dichtung D gegen hohe Temperatur und hohen Druck, die in dem Zylin­ derloch Hc vorhanden sind, geschützt. Daher ist es möglich, die untere Platte D 11 aus einem Material herzustellen, das nicht fest bzw. nicht sehr widerstandsfähig gegen Wärme ist, jedoch eine gute Kompressionsfähigkeit bzw. eine gute Zu­ sammendrückbarkeit besitzt.
Die Fig. 6 zeigt eine fünfte Ausführungsform einer Stahl­ laminat- bzw. -schichtstoffdichtung E nach der Erfindung. Die Dichtung E umfaßt eine Platte E 10 mit einer Wulst E 10 b, ähnlich bzw. gleichartig wie die Platte A 10, und außerdem eine Platte E 11 mit einer Wulst E 11 b, ähnlich bzw. gleich­ artig wie die Platte A 11. Die Höhen der Wülste E 10 b, E 11 b sind ein wenig höher bzw. größer als diejenigen der Wülste A 10 b, A 11 b ausgebildet. Weiter ist die Dichtung E mit einer Platte E 13 versehen, die über der Platte E 10 angeordnet ist.
In der Dichtung E ist die Platte E 11 mit einem gekrümnten bzw. umgebogenen Teil E 11 d versehen, und zwar in einem Teil bzw. Bereich, der sich um das Zylinderloch Hc herum erstreckt, und ein Flansch E 11 e befindet sich über einem bzw. dem End­ teil E 10 d der Platte E 10. Daher liegt die Platte E 10 nicht direkt nach dem Zylinderloch Hc hin frei.
Die Platte E 13 ist mit einem Loch E 13 a versehen, das größer als der Durchmesser der Wulst E 10 b ist. Wenn die Platte E 13 auf der Platte E 10 angebracht wird, befindet sich die Wulst E 10 b in dem Loch E 13 a. Die Platte E 13 wirkt bzw. arbeitet als eine Oberflächendruckregulierungsplatte für die Wulst E 10 b.
Da die Platte E 10 in der Dichtung E nicht direkt zum Zylin­ derloch Hc freiliegt, kann die Platte E 10 aus einem Material hergestellt sein, das nicht fest bzw. nicht sehr wider­ standsfähig gegen Wärme ist, jedoch eine gute Kompressions­ fähigkeit hat. Da weiter die Platte E 13, die als eine Ober­ flächendruckregulierungsplatte arbeitet bzw. wirkt, auf der Platte E 10 angebracht ist, ist es möglich, den Abdichtungs­ druck, der auf die Wülste E 10 b, E 11 b angewandt wird, zu kon­ trollieren bzw. zu steuern.
Die Fig. 7 zeigt eine sechste Ausführungsform einer Stahl­ laminat- bzw. -schichtstoffdichtung F nach der Erfindung. Die Dichtung F umfaßt eine obere Platte F 10 mit einer Wulst F 10 b, eine untere Platte F 11 mit einer Wulst F 11 b und eine untere äußere Platte F 12, und zwar ähnlich bzw. gleichartig wie die Dichtung C. Die obere und untere Platte F 10, F 11 sind exakt die gleichen wie die Platten C 10, C 11, aber die un­ tere äußere Platte F 12 ist unterschiedlich gegenüber der Dichtung C. Die untere äußere Platte F 12 ist nämlich mit einer Wulst F 12 b versehen, die sich in der von der Wulst F 11 b wegweisenden Richtung erstreckt.
Da die Platte F 12 mit der Wulst F 12 b versehen ist, wird in der Dichtung F, wenn diese angezogen bzw. eingebaut wird, ein starker Abdichtungsdruck um das Zylinderloch Hc herum erhalten. Die Dichtung F ist speziell für einen Motor mit hohem Verbrennungs- bzw. Kompressionsdruck brauchbar.
Die Fig. 8 zeigt eine siebente Ausführungsform einer Stahl­ laminat- bzw. -schichtstoffdichtung G nach der Erfindung. Die Dichtung G umfaßt eine obere Platte G 10 mit einer Wulst G 10 b, und eine untere Platte G 11 mit einer Wulst G 11 b, und zwar wie bei der Dichtung A. Die Dichtung G weist weiter eine untere äußere Platte G 12 unter der unteren Platte G 11 auf, sowie eine Platte G 13 über der oberen Platte G 10, und eine obere äußere Platte G 14 über der Platte G 13. Die Platte G 13 wirkt bzw. arbeitet als eine Oberflächendruckregulierungs­ platte, wie das bei der Platte E 13 der Dichtung E der Fall ist.
Da die Platte G 13 über der oberen Platte G 10 angeordnet ist, wird in der Dichtung G der auf die Wülste G 10 b, G 11 b ange­ wandte Abdichtungsdruck kontrolliert bzw. gesteuert. Außerdem werden, da die äußeren Platten G 12, G 14 auf der Außenseite der Platten G 10, G 11 angebracht sind, die Platten G 10, G 11 gegen eine Deformation des Zylinderblocks und Zylinderkopfs geschützt, wenn der Motor betrieben wird.
Die Fig. 9 zeigt eine achte Ausführungsform einer Stahl­ laminat- bzw. -schichtstoffdichtung H nach der Erfindung. Die Dichtung H umfaßt eine obere Platte H 10 mit einer Wulst H 10 b, und eine Platte H 12. Die Dichtung H weist weiter eine mittlere Platte H 15 mit einem Loch H 15 a auf, dessen Durch­ messer im wesentlichen gleich demjenigen der Wulst H 10 b ist, sowie eine ringförmige Wulst H 16. Die mittlere Platte H 15 befindet sich zwischen der oberen Platte H 10 und der Platte H 12, während die Wulst H 16 zwischen der Wulst H 10 b und der Platte H 12 in dem Loch H 15 a angeordnet ist. Die Dicke der Platte H 15 ist dünner bzw. kleiner als diejenige einer bzw. der Platte, welche die Wulst H 16 bildet. Die mitt­ lere Platte H 15 arbeitet bzw. wirkt als eine Oberflächen­ druckregulierungsplatte.
Obwohl die ringförmige Wulst H 16 in der Dichtung H geson­ dert von der mittleren Platte H 15 ausgebildet ist, dichtet die Dichtung H angemessen und korrekt um das Zylinderloch Hc herum ab. Da die Dicke der mittleren Platte H 15 dünner bzw. kleiner als diejenige der Platte der Wulst H 16 ist, wird weiter dann, wenn die Dichtung H angezogen bzw. einge­ baut wird, ein hoher Abdichtungsdruck um das Zylinderloch Hc herum ausgebildet.
Die Fig. 10 zeigt eine neunte Ausführungsform einer Stahl­ laminat- bzw. -schichtstoffdichtung J nach der Erfindung. Die Dichtung J umfaßt eine obere Platte J 10 mit einer Wulst J 10 b, eine Platte J 12, eine mittlere Platte J 15 und eine ringförnige Wulst J 16, und zwar wie bei der Dichtung H. Je­ doch ist die Dicke der mittleren Platte J 15 dicker bzw. größer als diejenige der mittleren Platte H 15, und sie ist im wesentlichen gleich der Dicke einer bzw. der Platte, welche die Wulst J 16 bildet. Bei der Dichtung J ist der anwendbare Abdichtungsdruck kleiner als bei der Dichtung H.
Schließlich zeigt die Fig. 11 eine zehnte Ausführungsforn einer Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung K nach der Erfindung. Die Dichtung K umfaßt eine obere Platte K 10 mit einer Wulst K 10 b, und eine untere Platte K 11 mit einer Wulst K 11 b. Die Krümmung (Breite und Höhe) der Wulst K 10 b ist größer als die Krümmung der Wulst K 11 b.
In der Dichtung K hat die Wulst K 10 b keinen flachen oberen Teil, wie das bei der Wulst A 10 b der Dichtung A der Fall ist. Wenn daher die Dichtung K angezogen bzw. eingebaut oder komprimiert bzw. zusammengedrückt wird, zeigt die Wulst K 10 b eine starke Gegenreaktion, die größer bzw. stärker als diejenige der Wulst A 10 b ist. Die Dichtung K liefert näm­ lich einen starken Abdichtungsdruck um das Zylinderloch Hc herum.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Dichtung zur Ver­ fügung gestellt, die mit einer oberen Platte, welche eine relativ breite Wulst hat, versehen ist, und mit einem Ab­ stützungsmittel, das sich unter der Wulst der oberen Platte befindet. Das Abstützungsmittel kann integral, insbesondere einstückig,mit einer anderen Platte, oder unabhängig ausge­ bildet sein. Da die Wulst der oberen Platte elastisch durch das Abstützungsmittel abgestützt ist bzw. wird, kann die Dichtung einen starken, gleichmäßigen und umfassenden Ab­ dichtungsdruck liefern.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die darge­ stellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstandes der Erfin­ dung, wie er in den Patentansprüchen angegeben ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie der sich dengesamten Unterlagen entnehmen läßt, in vielfältiger Weise abwandeln und mit Erfolg ausführen.

Claims (16)

1. Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung (A bis K) für eine Brennkraftmaschine, in der sich wenigstens ein Loch (Hc, Hw, Ho, Hb) befindet, dadurch gekennzeich­ net, daß sie folgendes umfaßt:
eine erste Platte (A 10 bis K 10), die wenigstens ein erstes Loch (A 10 a, C 10 a) hat, das dem Loch (Hc) der Brennkraft­ maschine entspricht, und wenigstens eine erste Wulst (A 10 b bis K 10 b), die um das erste Loch (A 10 a, C 10 a) herum ange­ ordnet ist,
eine zweite Platte (A 11 bis G 11, H 12, J 12, K 11), die unter der ersten Platte (A 10 bis K 10) angeordnet ist und wenig­ stens ein zweites Loch (A 11 a, C 11 a, D 11 a) hat, welches das Loch (Hc) der Brennkraftmaschine umgibt, und
ein Abstützungsmittel (A 11 b bis G 11 b, H 16, J 16, K 11 b), das eine Größe hat, die kleiner als diejenige der ersten Wulst (A 10 b bis K 10 b) ist, wobei das Abstützungsmittel (K 11 b bis G 11 b, H 16, J 16, K 11 b) unter der ersten Wulst (A 10 b bis K 10 b) so angeordnet ist, daß das Abstützungsmittel (A 11 b bis G 11 b, H 16, J 16, K 11 b), wenn die Dichtung (A bis K) angezogen bzw. eingebaut wird, gegen die erste Wulst (A 10 b bis K 10 b) an­ liegt und dieselbe abstützt.
2. Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung (A bis K) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungsmittel (A 11 b bis G 11 b, H 16, J 16, K 11 b) wenigstens eine zweite Wulst umfaßt oder ist, die eine Elastizität hat welche größer als diejenige der ersten Wulst (A 10 b bis K 10 b) ist.
3. Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung (A bis G, K) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Platte (A 11 bis G 11, K 11) integral, insbesondere einstückig, mit dem Abstützungsmittel (A 11 b bis G 11 b, K 11 b) ausgebildet ist.
4. Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung (A bis G) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Wulst (A 10 b bis G 10 b) einen flachen oberen Teil und eine Breite, die größer als deren Höhe ist, aufweist, wobei die Höhe der ersten Wulst (A 10 b bis G 10 b) im wesentlichen die gleiche wie diejenige der zweiten Wulst des Abstützungsmittels (A 11 b bis G 11 b) ist.
5. Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung (A bis G) nach Anspruch 1, 2 oder 3, insbesondere nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (A 11 bis G 11) dicker als die erste Platte (A 10 bis G 10) ist, um einen hohen Abdichtungsdruck um das Loch (Hc) der Brenn­ kraftmaschine zu erzielen.
6. Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung (B) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraft­ maschine weiter wenigstens ein Flüssigkeitsloch (Hw) auf­ weist, wobei die erste Platte (B 10) weiter wenigstens ein erstes Flüssigkeitsloch und wenigstens eine erste Hilfs­ wulst (B 10 c) um das erste Flüssigkeitsloch herum aufweist, welche sich in der zu der ersten Wulst (B 10 b) entgegenge­ setzten Richtung erstreckt, wobei die zweite Platte (B 11) weiter wenigstens ein zweites Flüssigkeitsloch und wenigstens eine zweite Hilfswulst (B 11 c) um das zweite Flüssigkeitsloch herum aufweist, die sich in der zu der zweiten Wulst (B 11 b) entgegengesetzten Richtung erstreckt, wobei die erste Hilfs­ wulst (B 10 c) eine kleinere Größe hat, als es diejenige der zweiten Hilfswulst (B 11 c) ist, und sich innerhalb der zwei­ ten Hilfswulst (B 11 c) befindet, so daß dann, wenn die Dich­ tung (B) angezogen bzw. eingebaut wird, ein ausreichender, insbesondere unterschiedlicher, Abdichtungsdruck um die je­ weiligen Löcher herum ausgebildet wird.
7. Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung (C, D, F, G) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß sie weiter eine dritte Platte (B 12, D 12, F 12, G 12) umfaßt, die unter der zweiten Platte (C 11, D 11, F 11, G 11) angeordnet ist und wenigstens ein drittes Loch (C 12 a) hat, das dem Loch (Hc) der Brennkraftmaschine entspricht.
8. Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung (C) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbe­ sondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Loch (C 11 a) und/oder das dritte Loch (C 12 a) einen Durchmesser hat, der gleich demjenigen des ersten Lochs (C 10 a) ist.
9. Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung (F) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbe­ sondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die dritte Platte (F 12) wenigstens eine dritte Wulst (F 12 b) aufweist, die benachbart dem dritten Loch an­ geordnet ist und sich in der Richtung weg von der zweiten Wulst (F 11 b) erstreckt.
10. Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung (D) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbe­ sonder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Loch (D 11 a) einen Durchmesser hat, der größer als derjenige des ersten Lochs ist, wobei ein Randteil (D 10 c) der ersten Platte (D 10) benachbart dem er­ sten Loch direkt auf der dritten Platte (D 12) angebracht ist.
11. Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung (E, G) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ins­ besondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ faßt, die wenigstens ein viertes Loch (E 13 a) hat, das größer als die erste Wulst (E 10 b, G 10 b) bzw. als der Durchmesser der ersten Wulst (E 10 b, G 10 b) ist, so daß die vierte Platte (E 13, G 13) auf der ersten Platte (E 10, G 10) angebracht ist, ohne daß sie die erste Wulst (E 10 b, G 10 b) überlappt, wobei die vierte Platte (E 13, G 13) als eine Oberflächendruckre­ gulierungsplatte für die erste Wulst (E 10 b, G 10 b) wirkt bzw. arbeitet.
12. Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung (E) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ daß die zweite Platte (E 11) einen gekrümmten Teil (E 11 d) hat, der sich um das zweite Loch nach der ersten Platte (E 10) zu erstreckt, und einen Flansch (E 11 e), der sich von über einem bzw. dem Randteil (E 10 d) der ersten Platte (E 10) benachbart dem ersten Loch befindet.
13. Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung (G) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter eine dritte Platte (G 12) umfaßt, die unter der zweiten Platte (G 11) angeordnet ist und wenigstens ein drittes Loch hat, das dem Loch (Hc) der Brennkraftmaschine entspricht, und eine fünfte Platte (G 14), die oberhalb der ersten Platte (G 10) angeordnet ist, und wenigstens ein fünftes Loch hat, das dem Loch (Hc) der Brennkraftmaschine entspricht, wobei die dritte und fünfte Platte (G 12, G 14) die Platten (G 10, G 11, G 13) dazwischen schützen.
14. Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbe­ sondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sie weiter eine sechste Platte (H 15, J 15) umfaßt, die wenigstens ein sechstes Loch (H 15 a) mit einem Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Durchmes­ ser der ersten Wulst (H 10 b, J 10 b) ist, wobei die sechste Platte (H 15, J 15) zwischen der ersten und zweiten Platte (H 10, H 12, J 10, J 12) angeordnet ist, und wobei die zweite Wulst des Abstützungsmittels (H 16, J 16) zwischen der ersten Wulst (H 10 b, J 10 b) und der zweiten Platte (H 12, J 12) inner­ halb des sechsten Lochs (H 15 a) der sechsten Platte (H 15, J 15) angeordnet ist.
15. Stahllaminat- bzw. -schichstoffdichtung (H) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungsmittel (H 16) aus einer Stahlplatte herge­ stellt ist, wobei die Dicke des Abstützungsmittels (H 16) dicker bzw. größer als diejenige der sechsten Platte (H 15) ist.
16. Stahllaminat- bzw. -schichtstoffdichtung (K) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der ersten Wulst (K 10 b) größer als die­ jenige der zweiten Wulst (K 11 b) ist, so daß ein starker Abdichtungsdruck daran erzielt wird.
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