DE3915273A1 - Anlage zum befuellen von packungen mit fliessfaehigem fuellgut - Google Patents

Anlage zum befuellen von packungen mit fliessfaehigem fuellgut

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Befüllen von Packungen mit fließfähigem Füllgut, wobei ein ausgangsseitig mit einem Überdruckventil versehenes Füllrohr mit Kolben und Kolbenstange eingangsseitig mit einer Speiseleitung verbunden ist.
Es ist bekannt, in einer Maschine Packungen herzustellen und diese in nachgeordneten Bearbeitungsstationen unter anderem zu befüllen. Diese befüllten Packungen werden in weiter nach­ geordneten Bearbeitungsstationen verschlossen, umgeordnet, eingeordnet, umverpackt oder dergleichen. Bekannt sind Anlagen zum Befüllen von Packungen der vorstehend genannten Art, wobei diese Füllanlagen Milch in einseitig offene Packungen aus be­ schichtetem Papier einfüllen. Die mit Milch oder Säften ver­ bundenen Befüllungsprobleme hat man bislang durch technischen Aufwand gelöst. Dabei versteht es sich, daß solche Befüllungs­ anlagen von Zeit zu Zeit gereinigt werden müssen. Die Reinigung bekannter Anlagen erfordert erheblich Montagearbeit und bedingt dadurch einen langzeitigen Stillstand der Gesamtmaschine.
Zur Behebung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Befüllen von Packungen der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfacheren Aufbau auch bei serienweiser Befüllung mehrerer Packungen gleichzeitig hat und ohne größere Montagearbeiten gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Speiseleitung mit einem über ihr angeordneten Vorlaufbehälter verbunden ist, der an eine Zuführleitung für Reinigungsmittel mit Zulaufventil angeschlossen ist und in der Leitung zum Füllrohr mit einem Absperrventil verbunden ist, und daß das Überdruckventil durch eine Feder vorgespannt verschließbar ist. Die vorgenannten Merkmale dieser Befüllungsanlage sorgen für eine vollständige Aufrechterhaltung der Funktion, wenn­ gleich der Aufbau der neuen Anlage einfacher ist, und gleich­ zeitig kann eine Gesamtreinigung vorgenommen werden, ohne daß größere Teile der Anlage auseinandermontiert und danach wieder zusammengesetzt werden müssen.
Ein Problem beim Befüllen von einseitig offenen Packungen, die aus einer Packungsherstellungsmaschine herausgefördert werden, mit Flüssigkeiten besteht in der genauen Dosierung bzw. Befüllung ohne Gaseinschlüsse, Luftblasen oder Schaum (bildet sich bei Milch). Der erwähnte Vorlaufbehälter im er­ sten Lösungsmerkmal der Erfindung ist in vertikaler Richtung gesehen oben angeordnet und mit der Speiseleitung verbunden, so daß alle in diesem System oder auch in weiteren Leitungs­ teilen, die mit der Speiseleitung verbunden sind, entstehen­ den Gase oder eingeschlossenen Gase nach oben wegsteigen kön­ nen. Die Einspeisung mit Füllgut kann in diesem Falle nämlich vorteilhaft in den Vorlaufbehälter erfolgen, so daß über der Ausgangsseite des darunter angeordneten Füllrohres stets eine größere Flüssigkeitssäule angeordnet ist, die zum Aufnehmen der nach oben wegsteigenden Gase sehr geeignet ist. Hierdurch kann die Funktion bekannter Befüllungsanlagen vollständig auf­ rechterhalten werden, und gleichzeitig ist eine bessere Reini­ gung gegeben, insbesondere weil unter Vereinfachung des Auf­ baues der Vorlaufbehälter an eine Zuführleitung für Reini­ gungsmittel angeschlossen ist. In der nachfolgend beschriebe­ nen Reinigungsphase kann also das Reinigungsmittel an einer Seite der Anlage eingeführt und an einer anderen Seite abge­ nommen werden, ohne daß wesentliche Teile der Anlage demon­ tiert werden müssen und ohne daß dadurch größere Stillstands­ zeiten als für den Reinigungsvorgang selbst notwendig entste­ hen.
Weiterhin ist bei dem nächsten Lösungsmerkmal gemäß der Erfin­ dung in der Leitung zum Füllrohr ein Absperrventil angeordnet, so daß der Betrieb in getrennte Abschnitte aufgeteilt werden kann, wobei nicht nur die Trennung zwischen der Befüllungs­ phase und der Reinigungsphase einerseits sondern auch die Tren­ nung einzelner Stufen innerhalb der Reinigungsphase andererseits möglich ist. Mit anderen Worten kann während der Reinigungsphase bei Betätigung dieser Absperrventile erst der eine Teil und dann gegebenenfalls später der zweite Teil gereinigt werden. Die Absperrventile an dieser Stelle begünstigen auch Wartungs­ oder Reparaturarbeiten, sofern diese einmal nötig sind.
Schließlich beinhaltet das letzte Lösungsmerkmal den Einbau einer Feder im Überdruckventil. Letzteres ist am ausgangssei­ tigen Ende des Füllrohres angeordnet, wie dies an sich bei bekannten Füllrohren auch schon üblich war. Eine Feder sorgt für das Verschließen dieses Überdruckventiles solange, bis der über diesem Ventil anstehende Fülldruck einen bestimmten Wert überschreitet, wonach das Überdruckventil öffnet. Hier­ durch ist auch seine Bezeichnung bedingt. Dadurch ergeben sich betriebliche Vereinfachungen insofern, als ein solcher Über­ druck leicht durch den Kolben im Füllrohr erzeugt wird, vor­ zugsweise immer dann, wenn eine bestimmte Dosis Füllgut aus­ gestoßen werden soll. Dieses Überdruckventil öffnet also stets für den Ausstoß und schließt danach wieder. Die Anordnung ei­ nes in dieser Weise schließenden Überdruckventiles am aus­ gangsseitigen Ende des Füllrohres ist insbesondere dann zweck­ mäßig, wenn flüssiges Füllgut verarbeitet werden soll und durch bewußt getroffene Maßnahmen auch während und nach dem Rückhub des Kolbens zum eingangsseitigen Ende des Füllrohres hin in den Raum über das Überdruckventil gelangt, welches ja der aus­ gangsseitige Teil des Füllrohres ist.
Die vorstehend genannten Maßnahmen und Lösungsmerkmale erlau­ ben also die Schaffung einer Befüllungsanlage, bei der auch Flüssigkeiten trotz der Gefahr von Gaseinschlüssen oder Schaumbildungen einwandfrei gefördert und in Packungen in vor­ bestimmten Dosen eingefüllt werden können, wonach eine Reini­ gung einfach möglich ist.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn am ein­ laufseitigen Ende der Speiseleitung ein Einlaufventil ange­ schlossen ist, welches von einer am Vorlaufgefäß angeordneten Sonde zum Abfühlen des Füllniveaus im Vorlaufgefäß ansteuer­ bar ist. Es gibt im Handel Sonden, die an Behältern so anbring­ bar sind, daß sie bei Erreichen oder Überschreiten einer be­ stimmten Füllhöhe des Inhaltes in einen ersten Zustand schal­ ten, in welchem z.B. das Einlaufventil an der Speiseleitung geschlossen wird, und beim Erreichen bzw. Unterschreiten die­ ser Füllhöhe einen anderen, zweiten Schaltzustand bzw. ein entsprechendes Steuersignal vorgeben, so daß das Einlaufventil dann z.B. geöffnet wird. Auf diese Weise kann man den Vorlauf­ behälter stets auf einem gewünschten Niveau gefüllt halten, so daß über der Speiseleitung und damit auch über dem Über­ druckventil im Füllrohr stets in etwa die gleiche Höhe des Füllgutes oder im Falle von Flüssigkeiten Höhe der Flüssig­ keitssäule ansteht.
Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die Zuführlei­ tung für Reinigungsmittel tangential in die Umfangswandung des Vorlaufbehälters und deren oberem Teil einmündet. Es war oben schon ausgeführt, daß es Ziel der Erfindung ist, die An­ lage nicht nur besonders einfach aufzubauen sondern auch eine Reinigung ohne größere Montagearbeiten zu gewährleisten. Eine solche Reinigung ist einerseits günstig, wenn ein Durchlauf der Anlage von einem Ende zum anderen möglich ist. Dies ist erfindungsgemäß hier insofern der Fall, als das eine Ende der Anlage der obere Teil des Vorlaufbehälters darstellt. Genau in diesen Teil oben im Vorlaufbehälter mündet also die Zuführ­ leitung für Reinigungsmittel ein. Es wird noch erläutert, daß am anderen Ende das Reinigungsmittel abfließen kann, und dieses andere Ende ist vorzugsweise die Ausgangsseite des Füllrohres, wo das Überdruckventil im normalen Betrieb angeordnet ist. Die Reinigung erfolgt aber besonders durchgreifend und ohne Eingriffe des Personals von Hand, wenn die Zuführleitung für Reinigungsmittel tangential in der Umfangswandung angeordnet ist, so daß eingeführtes Reinigungsmittel allein durch den Einlauf einen Wirbel erzeugt, der eine einwandfreie Reinigung des Vorlaufbehälters garantiert, auch ohne daß nach Demontage seines Deckels Reinigungswerkzeuge eingeführt werden müßten, wie z.B. Bürsten, Lappen oder Schaber.
Die Erfindung ist weiter vorteilhaft dadurch ausgestaltet, daß der Vorlaufbehälter oben mit einem vorzugsweise ein Filter aufweisenden Entlüftungsventil versehen ist. Zwar könnte man sich oben im Vorlaufbehälter absetzende Gase durch Öffnen des Zulaufventiles für Reinigungsmittel abführen, es hat sich aber als zweckmäßiger erwiesen, dieses Zulaufventil im normalen Befüllungsbetrieb geschlossen zu halten und stattdessen das vorgenannte Entlüftungsventil an der obersten Stelle der Anla­ ge anzubringen. Vorzugsweise ist ein Filter am Entlüftungsven­ til angeordnet, welches in zweckmäßiger Weise den Eintritt von Bakterien von der Umgebung von außen nach innen in den Vorlaufbehälter hinein verhindern kann.
Mit Vorteil ist erfindungsgemäß ferner die Speiseleitung für Füllgut mit einer Reihe von Absperrventilen mit jeweils nach­ geschaltetem Füllrohr verbunden. Diese Maßnahme erlaubt die gleichzeitige Befüllung mehrerer Packungen, also die serienwei­ se Befüllung. Diese Füllart ist besonders bei Hochleistungsma­ schinen erwünscht, wenn Packungen in einer solchen Weise herge­ stellt werden, daß zwei, vier, sechs oder jedenfalls mehrere Packungen in einer Reihe hintereinander gleichzeitig gefüllt werden müssen. In diesem Falle ist der Ausstoß einer Befül­ lungsanlage entsprechend vervielfacht. Bei entsprechender Aus­ legung des Durchmessers der Speiseleitung für Füllgut kann auch eine Reihe von Füllrohren mit Füllgut versorgt werden, ohne daß die Schwankungen im Vorlaufbehälter zu Problemen füh­ ren. Je größer die Anzahl der Füllrohre, umso größer wird der Durchmesser der Speiseleitung für das Füllgut und vorzugsweise auch des Vorlaufbehälters gewählt werden.
Bei weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat der einlaufseiti­ ge Teil des Füllrohres einen größeren Durchmesser als sein auslaufseitiger Teil, und der vorzugsweise als Manschette ge­ staltete Kolben ist im einlaufseitigen Teil vorgesehen. Durch eine geeignete Größenverteilung zwischen dem einlaufseitigen und dem auslaufseitigen Teil eines Füllrohres kann die dosiert auszustoßende Füllgutmenge präzise eingestellt und gehalten werden. Durch die Anordnung des Kolbens im einlaufseitigen Teil mit dem größeren Durchmesser können auch bei kleineren Hüben größere Volumina zur Füllung gebracht werden. Außerdem ist es besonders zweckmäßig, daß nach dem weiteren Merkmal der Kolben als Manschette ausgestaltet sein kann. Ähnlich ein­ fach ausgebildete Manschetten kennt der Fachmann bereits aus anderen Pumpen, z.B. auch bei Fahrradluftpumpen. Es hat sich gezeigt, daß bei Anwendung der hier erwähnten erfindungsgemä­ ßen Maßnahmen auch die Verwendung einer einfachen Manschette als Kolben den präzisen Befüllungsbetrieb garantiert, wobei trotzdem die abgegebenen Füllgutmengen exakt eingehalten wer­ den können. Der Vorteil der Vereinfachung und wirtschaftliche­ ren Herstellung der Anlage liegt dabei auf der Hand.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die Kolben­ stange im einlaufseitigen Teil des Füllrohres angeordnet und an der einlaufseitig angeordneten Stirnwand des Füllrohres mittels eines separaten Einsatzes gelagert ist. Im Inneren eines solchen Einsatzes ist ein Raum, der als Dampfsperre wäh­ rend des Betriebes wirkt, so daß weder etwaige Gase aus dem Füllgut nach außen treten noch - was bei der Befüllung von flüssigen Lebensmitteln mehr im Vordergrund steht - von der Umgebung und Luft außen eine Kontamination des Füllgutes er­ folgen kann. Die Lagerung der Kolbenstange geschieht hierbei in zweckmäßiger Weise an zwei im Abstand voneinander angeord­ neten Enden dieses separaten Einsatzes, zwischen denen also die Kammer mit der Dampfsperrwirkung angeordnet ist. Der Ab­ stand der beiden vorzugsweise als Gleitlager ausgebildeten Lagerstellen dieses Einsatzes muß dann größer sein als der Hub des Kolbens.
In dem einlaufseitigen Teil des Füllrohres mit größerem Durch­ messer kann der vorzugsweise als einfache Manschette ausgebil­ dete Kolben mit Hilfe der Kolbenstange hin- und herbewegt wer­ den. Bei in Versuchsanlagen bereits arbeitenden Füllrohren sind diese im Lot angeordnet. Der Kolben oszilliert also in vertikaler Richtung. Diese Bewegung kann man durch Motoren mit Kulissenführungen oder auch durch Luftdrehzylinder steu­ ern, welche dem Fachmann an sich bekannt sind. Wichtig kann es dabei sein, den Hub des Kolbens zu verändern, ohne große Umbauten vornehmen zu müssen. Auch solche Antriebe sind im Handel erhältlich.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei­ bung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert eine teilweise im Schnitt genommene Seitenansicht einer Befüllungsanlage mit Vorlaufbehäl­ ter, Speiseleitung und Füllrohr und mit Antriebsmög­ lichkeiten für die Bewegung der Kolbenstange und
Fig. 2 eine andere Seitenansicht der Befüllungsanlage mit Teilen der Packungsherstellungsmaschine.
Zum allgemeinen Verständnis der Befüllungsanlage wird zunächst Fig. 2 beschrieben, welche insgesamt eine Herstellungsmaschine für Packungen 1 aus beidseitig mit Kunststoff beschichtetem Papier zeigt. Die Packung ist tubusförmig, beispielsweise mit im wesentlichen rundem oder viereckigem Querschnitt, wobei der Boden der Packung durch Faltung des Papiers gebildet und der Deckel durch Anspritzen eines thermoplastischen Kunststof­ fes gebildet wird.
Nicht gezeigt ist die Rolle der mit Kunststoff beschichteten Papierbahn, aus welcher der Tubus geformt wird. Dieser wird in ebenfalls nicht gezeigter Weise bei der Maschine der Fig. 2 gleichzeitig vierfach hergestellt und auf die Dorne 2 von Dornrädern geschoben, welche um die gemeinsame Achse 3 inter­ mittierend angetrieben gedreht werden. Nach dem Aufschieben des beidseitig offenen Tubus auf einen Dorn 2, der in diesem Zustand hinter dem jeweiligen Dornrad in Richtung senkrecht zur Papierebene liegt, wird das Dornrad um 90° so weiterge­ schaltet, daß dieser eine gerade betrachtete Dorn 2 in die obere Position der Fig. 2 gelangt. Dazu wird vorausgesetzt, daß die jeweiligen zwei Schwenkhebel 4 um die in Richtung senk­ recht zur Papierebene der Fig. 2 liegenden Achsen 5′ so ausein­ andergeschwenkt sind, daß der Raum zum Hereindrehen des Dornes 2 frei ist. Der Dorn stellt die Innenform eines Spritzwerkzeu­ ges dar, wobei die Schwenkhebel geeignet ausgestaltete Innen­ oberflächen haben, so daß im zusammengefahrenen Zustand, wie in Fig. 2 gezeigt ist, durch die beiden Schwenkhebel 4 das Außenformteil gebildet ist. In den durch das Außenformteil, d.h. die beiden Schwenkhebel 4 einerseits und von innen den Dorn 2 gebildeten Formhohlraum wird aus der jeweiligen Spritz­ einheit 5, die über die gestrichelten Leitungen 6 mit Kunst­ stoff versorgt werden, Kunststoff zur Einspritzung eines Dek­ kels an das eine Ende des Tubus eingeführt. Im Behälter 7 befindet sich der Kunststoff noch in Granulatform. Vier Spritzeinheiten 5 sind nebeneinander im Träger 8 der Maschine gehaltert, wobei am oberen Ende der Spritzeinheiten schematisch Antriebsräder 9 und Hebel 10 gezeigt sind, auf die hier nicht näher eingegangen wird, da der Spritzvorgang und die Maschine für diesen an anderer Stelle ausführlicher beschrieben ist.
Der Dorn 2 mit dem angespritzten Deckel gelangt schließlich in die in Fig. 2 untere Position unter der gemeinsamen Achse 3 und wird von einem nicht gezeigten Abstreifer in die Posi­ tion der langen Reihe der Packungen 1 gefördert. In dieser Reihe befindet sich der Deckel am Tubus unten, und der Material­ bereich des Tubus oben, aus welchem später durch Faltung der Boden hergestellt wird, steht noch ungefaltet derart hoch, daß die Packung 1 oben offen ist. Aus diesen Positionen wird die jeweilige Packung in Richtung des Pfeiles 11 unter die allgemein mit 12 bezeichnete Befüllungsanlage gefördert. Nicht dargestellte Einrichtungen sorgen beispielsweise für das gleich­ zeitige Anheben vier exakt in Register zu den Füllrohren 13 angeordneter Packungen zum Umgreifen des auslaufseitigen Teils 14 des Füllrohres 13, wobei nach der Befüllung dieser Einrich­ tungen wieder für das Absenken auf die Höhe des Horizontalför­ derers gesorgt ist. Weiter in Richtung des Pfeiles 11 werden die oben noch offenen, jetzt aber gefüllten Packungen unter die Siegelstation 15 gefördert, dann am rechten Ende um 90° gewen­ det, in einen oberen Förderer 16 gebracht, der sich in Rich­ tung des Pfeiles 17 bewegt. Hierbei werden die Packungen von einer Nockeneinrichtung 18 mit der letztlich gewünschten Boden­ form versehen, d.h. abstehende Dreiecklappen werden umgelegt, angedrückt und verschweißt, so daß schließlich eine gefüllte und beidseitig geschlossene, tubusförmige Packung über einen Förderer 19 abgefördert werden kann.
Die vorstehende Erläuterung der Herstellungs- und Füllmaschine für Flüssigkeitspackungen macht verständlich, daß die Befül­ lungsanlage 12 als Teil wirkt und entsprechend synchron ange­ trieben arbeitet. Die Befüllungsanlage 12 weist im wesentlichen eine horizontal angeordnete Speiseleitung 20 auf, an deren einlaufseitigem Ende ein betätigbares Einlaufventil 21 und an deren gegenüberliegendem Ende ein Vorlaufbehälter 22 mit oben angeordnetem Belüftungsventil 23 angeordnet ist. Das Fil­ ter im Entlüftungsventil 23 ist nicht dargestellt.
Aus Fig. 1 sieht man, wie unter dem Vorlaufbehälter 22 in der angeschlossenen Leitung 24, die zum Füllrohr 13 führt, ein Absperrventil 25 angeschlossen ist. Für dessen Antrieb ist der links daneben angeordnete Luftzylinder 26 vorgesehen.
Betrachtet man Fig. 2, dann blickt man sozusagen bei der Dar­ stellung der Fig. 1 von rechts nach links, so daß man die verschiedenen Füllrohre 13 nebeneinander sieht. Die unter der Speiseleitung 20 angeschlossenen Absperrventile 25 sind ent­ sprechend jedem Füllrohr 13 zugeordnet.
Das jeweilige Füllrohr 13 besteht aus einem einlaufseitigen Teil 27 mit größerem Durchmesser d 1 und einem darunter ange­ ordneten auslaufseitigem Teil 14 mit kleinerem Durchmesser d 2. Der Übergang zwischen diesen beiden Teilen 14 und 27 erfolgt durch einen kegelstumpfförmigen Mantel 28.
Ein Kolben 29 in Gestalt einer einfachen Manschette befindet sich etwa in der Mitte des einlaufseitigen Teils 27 mit dem größeren Durchmesser d 1 und kann von der Kolbenstange 30 zur Abgabe einer gewissen Menge Füllgut in Richtung des Pfeiles 31 um den Hub h noch im einlaufseitigen Teil 27 mit dem größe­ ren Durchmesser d 1 nach unten bewegt werden. Danach wird er wieder in die obere Position zurückgezogen.
Am unteren, auslaufseitigen Teil 14 des Füllrohres 13 befindet sich ein Überdruckventil 32, dessen Feder 33 für seine Ver­ schließposition mit einer solchen Kraft sorgt, daß dieses Ven­ til 32 nur bei einem Druck von größer 0,2 bar öffnet. Nur bei diesem Überdruck wird die Kraft der Feder 33 überwunden, so daß das Ventil 32 öffnet. Dieser Wert von 0,2 bar, der bei anderen Anlagen selbstverständlich auf andere Werte einge­ stellt werden kann, entsteht durch die Flüssigkeitssäule im Füllrohr 13 bis zum Flüssigkeitsniveau 34 im Vorlaufbehälter 22. Das Überdruckventil 32 ist übrigens mit einer Verkleidung 35 versehen, die man in Fig. 2 wiedererkennt.
Am einlaufseitigen Teil 27 des Füllrohres 13 ist einlaufseitig oben eine Stirnwand 36 mit einem Befestigungsstutzen 37 ange­ bracht, in welchem ein separater Einsatz 38 aus elastischem Material angeordnet ist. Dieser Einsatz 38 ist hohl ausgestal­ tet und gibt eine Innenkammer 39 vor, die während des Betrie­ bes als Dampfsperre wirkt, um eine Kontamination des flüssigen Lebensmittels durch Außenluft zu vermeiden. Der Einsatz 38 hat eine Länge d 3, die größer ist als der Hub h, so daß bei der Bewegung des Kolbens 29 mit seiner Kolbenstange 30 über den Hub h kein Teil der Kolbenstange aus dem Innenraum des Füllrohres 13 über den Einsatz 38 nach oben herausgelangt. Damit kann die Umgebung oder auch Außenluft keine Teile der Kolbenstange 30 verunreinigen, die danach in das Füllrohr 13 gelangen.
Am oberen antriebsseitigen Ende der Kolbenstange 30 ist dreh­ bar eine Lasche 40 angelenkt, an deren oberer Seite 41 ein Anlenkpunkt exzentrisch an einem Luftdrehzylinder 42 ange­ bracht ist. Dieser Zylinder 42 dreht sich vorzugsweise um 180° zuerst in der einen Richtung und danach in der anderen Rich­ tung, so daß hierdurch im Betrieb die Kolbenstange 30 laufend eine oszillierende Bewegung macht.
Gestrichelt ist oben rechts neben dem Luftdrehzylinder 42 eine andere Antriebsmöglichkeit angedeutet, nämlich mit einem Motor 43 und Stift 44, der in einer Kulissenführung 45 eines Hebels 46 verschiebbar ist, wodurch dieser Hebel 46 um das stationäre Lager 47 drehbar und in Richtung des Doppelpfeiles 48 so auf­ und abbewegbar ist, daß wiederum eine ähnliche Lasche wie die Lasche 40 bei Befestigung an diesem Hebel 46 eine oszillie­ rende Auf- und Abbewegung der Kolbenstange 30 bewirken würde.
Der Unterschied der beiden Antriebsarten liegt darin, daß der Anlenkpunkt 41 der Lasche 40 im Falle des Luftdrehzylinders 42 schwieriger verstellbar ist (wenn andere Hübe eingestellt werden sollen) als bei der rechten gestrichelten Darstellung. Dort genügt nämlich eine Verschiebung des Motors 43 in Rich­ tung des Pfeiles 49 rechts oder links um den Hub kleiner oder grö­ ßer zu machen.
Am Vorlaufbehälter 22 mündet oben tangential eine Zuführlei­ tung 50 für Reinigungsmittel, welche über ein Zulaufventil 51 abgesperrt werden kann.
Das Einlaufventil 21 wird durch eine nicht dargestellte Sonde gesteuert, welche das Einlaufventil 21 öffnet, wenn das Flüs­ sigkeitsniveau 38 unter eine bestimmte Marke abfällt; und schließt, wenn die Flüssigkeitshöhe 34 über die vorher einge­ stellte Marke ansteigt.
Der Betrieb des normalen Befüllens erfolgt derart, daß das Einlaufventil 21 geöffnet wird und Füllgut in Richtung des Pfeiles 52 in die Speiseleitung 20 einläuft. Nach Füllen der Speiseleitung 20 steigt die zu befüllende Flüssigkeit langsam bis auf die Füllhöhe 34 im Vorlaufbehälter 22. Werden die Ab­ sperrventile 25 geöffnet, dann füllen sich auch die Füllrohre 13. Das Entlüftungsventil 23 ist während des Betriebes offen. Etwa eingeschlossene Luft im System entweicht nach oben in den Vorlaufbehälter 22 und von dort durch das Entlüftungsven­ til 23 in die Atmosphäre.
Der Kolben 29 bestimmt über seinen Hub h den Ausstoß. Diese einfache Manschette benötigt keine aufwendige Führung, da eine sehr große Flexibilität vorhanden und auch für den Betrieb zulässig ist. Beim Ausstoß von Füllgut durch die Bewegung des Kolbens 29 in Richtung des Pfeiles 31 um den Hub h nach unten entsteht der oben beschriebene Überdruck, die Kraft der Feder 33 wird überwunden, das Überdruckventil 32 öffnet, und die Packung 1 wird gefüllt. Danach fährt der Kolben 29 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Position zurück. Wenn er still­ steht, kann am Rand der Manschette Flüssigkeit infolge des Druckes von 0,2 bar von oben nach unten vorbeifließen. Die sich hierdurch ansammelnde Flüssigkeit im auslaufseitigen Teil 14 des Füllrohres 13 wird durch das Überdruckventil 32 abge­ sperrt, denn dieses ist geschlossen. Die Öffnung erfolgt, wie gesagt, erst durch die Abwärtsbewegung des Kolbens 29 gemäß Pfeilrichtung 31.
Beim Rückhub des Kolbens 29 nach oben strömt die Flüssigkeit am Rand der Manschette über die Seite über, so daß sich der Raum über dem Überdruckventil 32 bis unter den Kolben 29 wie­ der füllt.
Der Betrieb der Reinigung wird nun nach Beendigung des Füll­ vorganges beschrieben. Es wird angenommen, daß die Speiselei­ tung 20 leer ist. Das Einlaufventil 21 wird geschlossen. Statt­ dessen wird das Zulaufventil 51 für Reinigungsflüssigkeit ge­ öffnet, die dann durch die Leitung 53 in die Zuführleitung 50 und in den Vorlaufbehälter 22 tangential eintritt. Hier gibt es oben einen Wirbel mit gutem Reinigungseffekt. Weiter­ hin strömt die Reinigungsflüssigkeit dann nach unten in die Speiseleitung 20 und füllt die Leitung 24 bis über die Ab­ sperrventile 25, die in dieser ersten Phase zunächst als ge­ schlossen angenommen werden. Die Füllrohre 13 werden zunächst als leer angesehen, so daß in der ersten Reinigungsphase zu­ nächst nur die obere Leitungsführung vollständig gereinigt wird.
Nachdem dies geschehen ist, werden die Absperrventile 25 ge­ öffnet, und spätestens jetzt muß das Einlaufventil 21 geschlos­ sen sein. Die Reinigungsflüssigkeit strömt jetzt nach unten in die Füllrohre 13, über den Kolben 29, an der Manschette vorbei nach unten in den auslaufseitigen Teil 14 des Füllroh­ res 13. Während der Reinigung arbeiten die Kolben 29 übrigens, indem sie ihre oszillierende Auf- und Abbewegung durchführen.
Die einzige und wenig aufwendige Montage für den Reinigungsbe­ trieb besteht darin, daß das Überdruckventil 32, wie es auch bei bekannten Einrichtungen bisher der Fall war, von Hand ent­ fernt, gereinigt und später wieder anmontiert wird. Während der zweiten Reinigungsphase der Füllrohre 13 sind die auslauf­ seitigen Enden der Füllrohre 13 über nicht dargestellte Lei­ tungen gemeinsam mit einem Rücklaufrohr verbunden. Die Reini­ gungsflüssigkeit strömt also durch die Füllrohre 13 nach un­ ten und über die Rücklaufrohre in die nicht dargestellte Spei­ seanlage zurück.

Claims (7)

1. Anlage zum Befüllen von Packungen (1) mit fließfähigem Füll­ gut, wobei ein ausgangsseitig mit einem Überdruckventil (32) versehenes Füllrohr (13) mit Kolben (29) und Kolben­ stange (30) eingangsseitig mit einer Speiseleitung (20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung (20) mit einem über ihr angeordneten Vorlaufbehälter (22) verbunden ist, der an eine Zuführlei­ tung (50) für Reinigungsmittel mit Zulaufventil (51) ange­ schlossen ist, in der Leitung (24) zum Füllrohr (13) hin ein Absperrventil (25) vorgesehen ist und daß das Über­ druckventil (32) durch eine Feder (33) vorgespannt schließ­ bar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ein­ laufseitigen Ende der Speiseleitung (20) ein Einlaufventil (21) angeschlossen ist, welches von einer am Vorlaufbehälter (22) angeordneten Sonde zum Abfühlen des Füllniveaus (34) im Vorlaufbehälter (22) ansteuerbar ist (Fig. 2).
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (50) für Reinigungsmittel tangential in die Umfangswandung des Vorlaufbehälters (22) in dessen obe­ rem Teil einmündet.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorlaufbehälter (22) oben mit einem vor­ zugsweise ein Filter aufweisenden Entlüftungsventil (23) versehen ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Speiseleitung (20) für Füllgut mit einer Reihe von Absperrventilen (25) mit jeweils nachgeschaltetem Füllrohr (13) verbunden ist (Fig. 2).
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der einlaufseitige Teil (27) des Füllrohres (13) einen größeren Durchmesser (d 1) als sein auslaufseiti­ ger Teil (14) hat (d 2) und daß der vorzugsweise als Manschet­ te gestaltete Kolben (29) im einlaufseitigen Teil (27) vor­ gesehen ist (Fig. 1).
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kolbenstange (30) im einlaufseitigen Teil (27) des Füllrohres (13) angeordnet und an der einlaufseitig angeordneten Stirnwand (36) des Füllrohres (13) mittels eines separaten Einsatzes (38) gelagert ist (Fig. 1).
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