DE2723320C2 - Füllpumpe, insbes. zum Einfüllen von keimfrei zu haltenden Lebensmitteln in Behälter - Google Patents

Füllpumpe, insbes. zum Einfüllen von keimfrei zu haltenden Lebensmitteln in Behälter

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DE2723320C2
DE2723320C2 DE19772723320 DE2723320A DE2723320C2 DE 2723320 C2 DE2723320 C2 DE 2723320C2 DE 19772723320 DE19772723320 DE 19772723320 DE 2723320 A DE2723320 A DE 2723320A DE 2723320 C2 DE2723320 C2 DE 2723320C2
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Gunter 6479 Ranstadt Kurth
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Hassia Verpackungsmaschinen GmbH
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Hassia Verpackung Gmbh, 6479 Ranstadt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/30Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
    • B65B3/32Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement by pistons co-operating with measuring chambers

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
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Description

30
Die Erfindung betrifft eine Füllpumpe gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Füllpumpe der genannten Art ist nach der DE-OS 21 63 097 bekannt, und zwar wird sie bspw. in Verbindung mit Tiefziehverpackungsmaschinen benutzt um pumpfähiges Produkt in die noch offenen, tiefgezogenen Becher eines unter den Pumpen durchgezogenen Folienstranges zu füllen, der anschließend abgedeckelt, versiegelt und in Einzelbecher aufgeteilt wird. Das Produkt wird von den Füllpumpen aus einem vorgeschalteten Vorratsbehälter angesaugt und durch entsprechend geformte Fülldüsen in die Becher gedrückt. Ein weiterer Stand der Technik wird durch die DE-OS 25 07 688, 23 21 205 und die US-PS 37 79 292 repräsentiert.
Die Pumpen bzw. Fülleinrichtungen nach den genannten DE-OS arbeiten an sich zufriedenstellend.
Nachteilig bei diesen Pumpen ist jedoch, daß außer dem so Füllkolbenzylinder ein zweiter Ventilkolbenzylinder erforderlich ist, in dem der Steuer- und/oder Abschließkolben arbeitet, wobei zwangsläufig die Fertigung des Pumpenblockes, insbesondere die Herstellung der Durchbrüche und Verbindungskanäle zwischen dem Füllkolbenzylinder und dem Steuerkolbenzylinder nur mit beträchtlichem, technischen Aufwand möglich und das Wiederverschließen der erforderlichen Hilfsbohrungen zur Herstellung der Verbindungskanäle, ohne daß Ecken und Spalte, in denen sich Keimherde bilden können, entstehen, sehr schwierig ist.
Die Füllpumpe nach der US-PS 37 79 292 weist einen auf- und abbewegbaren Außenzylinder auf, der die einzufüllende Flüssigkeit aufnimmt; ferner einen mit einem separat beweglichen Ventil verschließbaren und zu öffnenden Zylinderboden und einen stationären Zwischenboden, abgedichtet gegen die Zylinderinnenwand und an Haltestangen gehalten, die den oberen
Zylinderverschluß abgedichtet durchgreifen müssen.
Durch diese Ausbildung ist eine Keimfreispülung außerordentlich erschwert und kann praktisch nur bei totaler Demontage erreicht werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der Füllpumpe nach der DE-OS 21 63 097, diese dahingehend zu verbessern, daß der Bauaufwand solcher Pumpen wesentlich reduziert werden kann unter Vermeidung verwinkelter Räume bzw. Kanäle, die vermehrt Anlaß zur Bildung von Keimherden geben können und die schließlich aufgrund ihrer einfachen Konstruktion — falls Spülung zur Keimfreihaltung vom verarbeiteten Produkt her erforderlich sind — die Möglichkeit bietet, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen derart ausgebildet zu werden, daß eine solche an sich bekannte Spülung durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einer Füllpumpe der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Kauptanspruches Erfaßte gelöst Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich nach Anspruch 2.
Die erfindungsgemäße Lösung führt also zu einer konstruktiv denkbar einfachen Füllpumpe, die nur aus einem stationären Zylinder, einem Steuer- und Abschließkolben und aus einem koaxial beweglichen Dosierkolben besteht, wobei die Ventilfunktionen ausschließlich vom Steuer- und Abschließkolben im Zuge seiner Bewegung übernommen werden.
Damit sind aber die Voraussetzungen tür eine einfache Spülung aller beteiligten Bereiche geschaffen.
Die erfindungsgemäße Füllpumpe wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt im Schnitt
F i g. 1 die Füllpumpe etwa am Ende des Saughubes;
F i g. 2 die Füllpumpe etwa am Ende des Dosier- bzw. Füllhubesund
Fig.3 die Füllpumpe mit den beiden Kolben in Spülstellung.
In den Fig. sind bezeichnet mit 1 der mit Massedurchtrittskanälen 6 versehene Steuer- und Abschlieökolben, mit 2 der Dosierkolben, mit 3 der beide Kolben 1, 2 aufnehmende Zylinder und mit 4 die die hohie Kolbenstange 5 des Dosierkolbens 2 durchgreifende Kolbenstange des Steuer- und Abschließkolbens 1, wobei die Kolbenstangen mit entsprechenden Antriebselementen (nicht dargestellt) für ihre Axialbewegungen im Sinne der Fig. 1—3 in Verbindung stehen.
Der Massezuleitungsanschluß 7 sitzt im unteren Stellwegsbereich des Steuer- und Abschließkolbens 1 am Zylinder 3, der füllseitig mit einer Fülldüse 10 versehen ist.
Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß nach dem Ansaugvorgang (Fig. 1) die abzufüllende Masse, ohne irgendwelche Winkelräume bzw. winklig verlaufende Kanäle passieren zu müssen, praktisch geradlinig zur Fülldüse 10 strömen und aus dieser unter dem Druck des Dosierkolbens 2 auftreten kann, was insofern auch von Vorteil ist, wenn bspw. mit ganzen Früchten versehene Massen verarbeitet werden, die aufgrund der im wesentlichen geradlinigen Ausstoßrichtung nur geringen Verwirbelungen ausgesetzt sind, die zu Entmischungen des Produktes führen können. Die erkennbar einfache Konstruktion der Füllpumpe macht deutlich, wie einfach in diesem Fall erforderlichenfalls die Keimfreispülung bewerkstelligt werden kann, indem nämlich lediglich im oberen Bereich des Zylinders ein etwas erweiterter Innenraum 8 angeordnet wird, in den
beiden Kolben 1, 2 gemäß Fig. 3 verstellt werden einfach ausgebildeter Raum durchspült werden muß.
können, wobei vorteilhaft nur ein Spülleitungsanschluß Eine Beschreibung der Kolbensiangenantriebe und
9 vorgesehen werden muß. deren Steuerung erübrigt sich, da hierfür ohne weiteres
Die Reinigung und Desinfektion der Pumpe ist entsprechende Konstruktionselemente verfügbar sind
wesentlich erleichtert, da nur ein geometrisch sehr 5
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Füllpumpe, insbesondere zum Einfüllen von keimfrei zu haltenden Lebensmitteln, wie Milch, Joghurt, Pudding, Desserts od. dg!, in Behälter, s bestehend aus einem mit Fülldüse und Massezuleitungsanschluß versehenen Gehäuse, in dessen Zylinder ein axial beweglicher Dosierkolben angeordnet und diesem ein Steuer- und Abschließkolben mit in die Füllmündung eingreifendem Ende ι ο zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer- und Abschließkolben (1) mit Massedurclitrittskanälen (6) versehen und der Massezuleitungsanschluß (7) im unteren Stellwegsbereich des Steuer- und Abschließkolbens (1) angeordnet ist, wobei in an sich bekannter Weise der Steuer- und Abschließkolben (1) und der Dosierkolben (2) unabhängig voneinander steuerbar im Zylinder (3) koaxial hintereinander beweglich angeordnet sind, und die Kolbenstange (4) des Steuer- und Abschiießkoibens (1) die Kolbenstange (5) des Dosierkolbens (2) durchgreift
2. Füllpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Zylinders (3) ein an sich bekannter erweiterter Innenraum (8) mit einem Spülleitungsanschluß (9) vorgesehen ist, in den die beiden Kolben (1, 2) zum Reinigen und ggf. Desinfizieren der Füllpumpe zurückziehbar sind.
DE19772723320 1977-05-24 1977-05-24 Füllpumpe, insbes. zum Einfüllen von keimfrei zu haltenden Lebensmitteln in Behälter Expired DE2723320C2 (de)

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