DE3914732A1 - Andrueckeinrichtung zum fuehren von textilen warenbahnen oder dergleichen - Google Patents

Andrueckeinrichtung zum fuehren von textilen warenbahnen oder dergleichen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Andrückeinrichtung zum Führen von textilen Warenbahnen oder dergleichen, bestehend aus einer Anlagefläche für die Warenbahn und aus mindestens zwei dieser zugeordneten drehbaren Andrückelementen.
Eine derartige Andrückeinrichtung dient zur Lagensteuerung der Warenbahn und zur schonenden Ausbreitung der Warenbahn beim Abzug aus einer Warenmulde, von einem Stapel oder einer Schlaufe.
Eine Adrückeinrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der US-PS 40 68 789 vorbekannt. Bei dieser besteht die Anlage­ fläche aus einer Breitstreckwalze, die, ausgehend von ihrer Längsmittelebene, zu beiden Seiten hin mit symmetrisch nach außen verlaufenden spiralförmigen Wendeln versehen ist und die entgegen der Transportrichtung der Warenbahn umläuft. Die Andrückelemente sind aus Bürsten gebildet, deren jeweils Betätigungseinrichtungen zum Drücken der Bürsten gegen die Breitstreckwalze und damit zum Andrücken der Warenbahn an die Breitstreckwalze zugeordnet sind. Nachteilig hierbei ist, daß das Material der insbesondere textilen Warenbahnen beim Andrücken an die Breitstreck­ walze mittels der Bürsten einer erheblichen Beanspruchung unterworfen wird, welche zum Ausschuß der von den Bürsten beanspruchten Länge der Warenbahn führen kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Andrückbürsten harte Borsten haben, da diese die Warenbahn, insbesondere wertvolle Gewebe, durch Herausreißen einzelner Fäden beschädigen können. Die Borsten der Bürsten stehen entweder senkrecht zur Mantelfläche oder senkrecht zur Achse der Andrück­ bürste. Wenn nun zur Vermeidung der Nachteile der härteren Borsten weiche Borsten eingesetzt werden, so ist es bei diesen nachteilig, daß die weichen Borsten bei Erhöhung des Druckes gegen die Breitstreckwalze umgebogen werden und dann wirkungslos über die Warenbahn streichen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Andrückeinrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche einerseits schonend auf die anzudrückende Waren­ bahn einwirkt und welche andererseits bei Erhöhung der Andruckkraft tatsächlich auch eine verbesserte Ausbreit­ wirkung bzw. eine verbesserte Ausrichtwirkung bewirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß jedes Andrückelement aus einer drehbar gelagerten Nabe und einem auf dieser angeordneten Hohlkörper aus gummi­ elastischem Material gebildet ist.
Die Versuche haben gezeigt, daß das Zusammenwirken eines Hohlkörpers aus gummielastischem Material mit einer Anlagefläche eine hervorragende schonende Ausbreitung und Ausrichtung einer Warenbahn ermöglicht. Bei einer Erhöhung des Andruckes vergrößert sich die Andrückfläche des Hohl­ körpersausgummielastischem Material an der Anlage­ fläche, so daß damit die Ausbreitwirkung bzw. die Ausricht­ wirkung erhöht werden kann.Dies wird insbesondere dann be­ wirkt, wenn die Anlagefläche eine glatte Oberfläche ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Hohlkörper als Kegelstumpf ausgebildet und mit seinem im Durchmesser kleineren Randbereich mit der Nabe verbunden, wobei der im Durchmesser größere Randbereich auf der freien Seite der Nabe liegt. Eine solche topfförmige Andrückrolle, die auf der im Durchmesser größeren Seite vollständig geöffnet ist, steht mit ihrer Kegelstumpfform genau umgekehrt zu den bisherigen Andrückbürsten und schräg zu einer glatten Umlenkfläche angeordnet. Bei normaler Andrück­ kraft bildet sich gegenüber einer gebogenen Umlenkfläche eine ellipsenförmige Andruckfläche aus, deren Fläche sich bei Erhöhung des Andruckes vergrößert, so daß damit die Ausbreitwirkung bzw. die Ausrichtwirkung erhöht werden kann. In besonders bevorzugter Weise ist die glatte Umlenkfläche als gebogenes Blech oder als glatte Walze ausgebildet, so daß eine in der Herstellung teure Breitstreckwalze nicht erforderlich ist.
In der weiteren Ausführungsform ist die Andrückrolle nach Art eines Luftreifens ausgebildet, deren Andrückeigen­ schaften jedoch härter sind als die der kegelstumpfförmigen Andrückrolle.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen von Andrück­ einrichtungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Andrückeinrichtung in der ersten Ausführungform,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Andrückeinrichtung,
Fig. 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht einer Andrückrolle in der ersten Ausführungform,
Fig. 4 eine teilweise geschnitten dargestellte Andrückrolle in der zweiten Ausführungsform und
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Andrück­ einrichtung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Andrückeinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform umfaßt eine glatte, zylindrische Walze 1 als Anlage- und Umlenkfläche für eine Warenbahn 2, die gemäß den Pfeilen bewegt wird, sowie zwei Gruppen von der Walze 1 zugeordneten, als Andrückrollen 4 ausgebildeten Andrückelementen, die an Schwenkrohren 5 derart gelagert sind, daß jede Gruppe von Andrückrollen 4 mittels einer zugeordneten Betätigungseinrichtung 6 gegen die Walze 1 gedrückt werden kann. Der Andrückeinrichtung ist in Bewegungsrichtung der Warenbahn 2 eine Erkennungs­ einrichtung 7 für die Lage der Warenbahn 2 nachgeschaltet.
Jede Andrückrolle 4 besteht in der ersten Ausführungsform gemäß der Fig. 3 aus einer Nabe 8 mit einer Felge 9, die auf einer Achse 10 frei drehbar gelagert sind. Die Andrück­ rolle 4 umfaßt ferner einen Hohlkörper 11 aus gummielastischem Material, der als Kegelstumpf ausgebildet und mit seinem im Durchmesser kleineren Randbereich 12 mit der Felge 9 der Nabe 8 fest verbunden ist. Hierzu weist der Randbereich 12 eine keilriemenartige innere Verstärkung auf, die in einer entsprechend ausgebildeten keilförmigen Nut der Felge 9 eingespannt ist. Der kegelstumpfförmige Hohlkörper 11 ist auf dem im Durchmesser größeren Randbereich voll­ ständig frei und aufgrund des gummielastischen Materials frei verformbar.
Wie es die Fig. 1 zeigt, ist jede Andrückrolle 4 mit ihrer Achse 10 in einem Arm 13 gelagert, der über das Schwenkrohr 5 von einer der Betätigungseinrichtungen 6 zum Andrücken der Andrückrolle 4 gegen die Walze 1 betätigbar ist. Der im Durchmesser größere, freie Randbereich 14 der Andrück­ rolle 4 ist vom Arm 13 weggerichtet und liegt unter einem Winkel von etwa 60° schräg zur Walze 1. Somit sind jeweils die freien, offenen Randbereiche 14 der beiden Gruppen von Andrückrollen 4 gegeneinander gerichtet, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Zum Ausbreiten der Warenbahn 2 oder zum Ausrichten der Warenbahn 2 gegenüber der in der Mitte verlau­ fenden Achse 3 wird eine der beiden Gruppen von Andrück­ rollen 4 mittels der zugeordneten Betätigungseinrichtung 6 gegen die Walze 1 gedrückt. Hierbei bilden sich ellipsenförmige Andrückflächen zwischen dem kegelstumpfförmigen Mantel der Hohlkörper 11 und der Walze 1 aus, wobei die ellipsen­ förmigen Andrückflächen sich vergrößern, wenn die Andrück­ kraft zunimmt. Die Hohlkörper 11 aus gummielastischem Material wirken hierbei weich und schonend auf das über die glatte Walze 1 umlaufende Material der Warenbahn 2 ein, so daß diese ohne jegliche Gefahr von Beschädigungen auch empfind­ licher textiler Warenbahnen ausgerichtet bzw. ausgebreitet werden kann.
Als Material für den Hohlkörper 11 der Andrückrollen 4 kommt insbesondere EPDM-Kautschuk zum Einsatz, dessen Mischung je nach Abriebfestigkeit, Verschleißfestigkeit, Temperaturbeständigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien ausgewählt wird.
In der Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer An­ drückrolle 4′ dargestellt. Bei dieser ist die auf der Achse 10′ drehbar gelagerte Nabe 8′ mit zwei Felgen 9′ versehen. Der Hohlkörper 11′ ist als Reifen mit zwei im Durchmesser gleich großen Randbereichen ausgebildet, die in die Felgen 9′ eingespannt sind. Die Andrückrolle 4′ ist somit symmetrisch ausgebildet. Ihre Andrückeigenschaften sind härter als diejenigen der topfförmigen und kegel­ stumpfförmigen Andrückrolle 4 in der ersten Ausführungs­ form.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausbildungsform der Umlenk­ fläche. Diese ist in Form eines glatten Umlenkbleches 15 ausgebildet, das die Form einer Flugzeug-Tragfläche hat, mit welcher eine Andrückrolle 4 oder 4′ zusammenwirkt.
Textile Warenbahnen bestehen aus gewebtem oder gewirktem Material. Des Gewebe liegt regelmäßig glatt auf der Anlage­ fläche und muß nur mittig ausgerichtet werden. Das Gewirke liegt jedoch häufig faltig auf der Anlagefläche und muß aus­ gebreitet, d.h. geglättet werden. Hierbei arbeitet die beschriebene Andrückeinrichtung mit besonderem Vorteil.

Claims (8)

1. Andrückeinrichtung zum Führen von textilen Warenbahnen oder dergleichen, bestehend aus einer Anlagefläche für die Warenbahn und aus mindestens zwei dieser zugeordneten drehbaren Andrückelementen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Andrückelement (4, 4′) aus einer drehbar gelagerten Nabe (8, 8′) und einem an dieser angeordneten Hohlkörper (11, 11′) aus gummielastischem Material gebildet ist.
2. Andrückeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (11) als Kegelstumpf ausgebildet ist und daß der im Durchmesser kleinere Randbereich (12) des Hohlkörpers (11) mit der Nabe (8) verbunden ist, wobei der im Durchmesser größere Randbereich (14) auf der freien Seite des Andrückelementes (4) liegt.
3. Andrückeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (8) mit einer Felge (9) zum Einspannen des im Durchmesser kleineren Randbereiches (12) des Hohlkörpers (11) versehen ist.
4. Andrückeinrichtung nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (11′) als Reifen mit zwei im Durchmesser gleich großen Randbereichen (12′) versehen ist und daß die Nabe (8′) mit zwei Felgen (9′) zum Einspannen der Randbereiche (12′) versehen ist.
5. Andrückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als gummielastisches Material EPDM-Kautschuk verwendet wird.
6. Andrückeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlagefläche (1, 15) eine Umlenkfläche mit glatter Oberfläche ist.
7. Andrückeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkfläche eine zylindrische Walze (1) mit glatter Oberfläche ist.
8. Andrückeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkfläche ein gebogenes Blech (15) mit glatter Oberfläche ist.
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