DE3914396C2 - Staubsauger mit einem Schieber - Google Patents

Staubsauger mit einem Schieber

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Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Zur Einstellung der Drehzahl des Sauggebläsemotors bei einem Staubsauger ist es bekannt (DE-OS 32 29 058) , an einem Gerätegehäuse einen manuell und geradlinig verstellbaren Schieber an einer Führungsbahn zu lagern, welcher mit einem Steilgewindegang an einer Stellspindel in Eingriff steht, deren Achse parallel zur Führungsbahn verläuft und die als Bewegungswandler zur Umwandlung einer geradlinigen Schiebebewegung in eine Drehbewegung mit der Stellachse eines Drehwiderstandes gekuppelt ist. Das Gehäuse des Drehwiderstandes sitzt fest am Gerätegehäuse. Hierbei ist ein relativ hoher Aufwand für die Erstellung der Stellspindel erforderlich, die sich über die gesamte Länge der Führungsbahn des Schiebers erstrecken muß und an die sich axial noch der Drehwiderstand anschließt. Dabei wird auch der Drehwiderstand in Achsrichtung in Folge der Reibung zwischen dem Schieber und der Stellspindel belastet.
Es ist auch eine Betätigungsanordnung für einen Drehwiderstand bekannt (GB 20 81 519 A), bei der an einem Gerätegehäuse ein manuell geradlinig verstellbarer Schieber entlang einer Schlitzführung verschiebbar geführt ist. Innerhalb des Gerätegehäuses sitzt am Schieber das Gehäuse des Drehwiderstandes, auf dessen Drehachse ein Zahnrad sitzt. Dieses Zahnrad kämmt mit einer parallel zur Führungsbahn des Schiebers und benachbart dazu angeordneten Zahnstange. Infolge der Instabilität der Führung des Schiebers besteht bei dieser Ausgestaltung die Gefahr, daß sich der Schieber mit dem Drehwiderstand und dem Zahnrad gegenüber der Sollage neigt, wenn äußere Belastungen auf den Schieber oder den benachbarten Gerätegehäuseteil einwirken. Dadurch kann das Zahnrad vorübergehend außer Eingriff mit der Zahnstange gelangen, so daß die Schiebestellung des Schiebers nicht mehr mit der Drehstellung des Drehwiderstandes korrespondiert. Der Drehwiderstand erreicht dadurch eine seiner Endlagen, bevor der Schieber seine entsprechende Endstellung eingenommen hat. Es besteht dann die Gefahr, daß die Bedienungsperson den Schieber dennoch in die Endlage zu bewegen versucht und dabei den Drehwiderstand oder andere Funktionsbauteile beschädigt.
Ferner ist es bei einer Betätigungsvorrichtung für einen Drehwiderstand bekannt (US-PS 3 800 266), auf einem geradlinig verschiebbaren Schieber den Drehwiderstand festzusetzen und auf dessen Achse eine Riemenscheibe vorzusehen, die von einem beidendig festgesetzten Seil umschlungen ist. Bei einem Verschieben des Schiebers rollt die Riemenscheibe im Seil ab, wodurch die Achse des Drehwiderstandes verstellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche bei einfachem, raumsparenden Aufbau eine minimale Belastung des Drehwiderstands erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau eines Staubsaugers gemäß der Erfindung wird nicht nur eine kompakte, gedrungene Bauweise erreicht, bei welcher der Antrieb des Drehwiderstandes über ein damit verbundenes Zahnrad und eine gehäusefeste Zahnstange erfolgt, vielmehr wird das Zahnrad quer zu seiner Abrollrichtung sowohl im Bereich der Schieberführung wie auf der gegenüberliegenden Seite in Führungsnuten geführt, so daß das Abrollen auf der Zahnstange ungehindert möglich ist, eine Kippbewegung jedoch sicher unterbunden wird. Durch diese stabile Führung des Zahnrades ist ein dauerhafter Eingriff desselben mit der Zahnstange sichergestellt und zugleich eine mechanische Entlastung für den Drehwiderstand erreicht. Diese Maßnahmen sind besonders für einen Staubsauger von Bedeutung, nachdem dort Einstelleinrichtungen für die Betätigung mit dem Fuß geeignet sein müssen. Es ergibt sich dadurch auch die Möglichkeit, an den Schieber innerhalb des Gerätegehäuses eine Leuchte mit einem Leuchtelement anzusetzen, das benachbart zum Schieber das Gerätegehäuse im Bereich eines durchscheinenden Anzeigefeldes untergreift, welches sich parallel zur Schiebebahn erstreckt. Die stabile Führung des Schiebers über das Zahnrad sichert auch hier die exakte Zuordnung des Leuchtelements zu dem der Drehstellung des Stellwiderstandes kongruenten Anzeigefeld, wobei auch eine gleichmäßige Ausleuchtung gewährleistet ist, weil der Abstand zwischen dem Leuchtelement und dem Anzeigefeld auch über eine längere Betriebsdauer aufrechterhalten wird. Zur zusätzlichen Entlastung kann ferner der Schieber an seiner der Führungsbahn abgewandten Seite auf einer parallel zur Führungsbahn verlaufenden Stützbahn gleitend aufliegen, so daß zusätzlich zum abgestützten Zahnrad ein weiteres, im Betrieb auftretende Kräfte auffangendes Stützmittel wirksam ist. Die elektrische Verbindung des Drehwiderstands und der Leuchte kann dabei vorzugsweise mittels eines flexiblen Flachbandkabel erfolgen, das parallel zur Verschieberichtung des Schiebers in einer Halbschleife verläuft und zu gehäusefesten Anschlüssen geführt ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Staubsaugers im Schnitt quer zur Schieberichtung eines Schiebers,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B der Fig. 1, und
Fig. 4 eine Draufsicht im Teilschnitt entlang der Linie C-C der Fig. 1.
In einem Deckel 1 eines Gerätegehäuses 2 eines nicht näher dargestellten Staubsaugers ist in einer geradlinigen Führungsbahn 3 ein Schieber 4 mit einem nach außen ragenden, manuell betätigbaren Schiebknopf 5 verschiebbar gehalten. Der unterhalb des Deckels 1 in einer Kammer 6 des Gerätegehäuses 2 angeordnete Schieber 4 hält das Gehäuse 7 eines Drehwiderstandes, dessen Achse parallel zur Führungsbahn und quer zur Schieberichtung steht. Auf der Drehachse 8 des Drehwiderstandes sitzt drehfest ein Zahnrad 9, das mit einer Zahnstange 10 kämmt, welche in eine parallel zur Verschieberichtung des Schiebers 4, 5 sich erstreckende Nut 11 eingreift. Diese Zahnstange 10 sitzt am Grund der in das Gerätegehäuse 2 eingeformten, zur Führungsbahn 3 hin offenen und als Vertiefung ausgebildeten Nut 11. Diametral gegenüberliegend befindet sich am Deckel 1 eine weitere Führungsnut 13, in welche der der Zahnstange 10 diametral gegenüberliegende Umfangsteil des als Zahnrad 9 ausgebildeten Getrieberades eingreift. Auch diese Führungsnut 13 verläuft parallel zur Führungsbahn 3. Zur Stabilisierung des Schiebers 4 sitzt am Deckel ein Gleitsteg 14, der in eine angepaßte Gleitnut 15 am Schieber 4 von oben eingreift. An der Unterseite befindet sich ein in Längsrichtung parallel zur gewölbten Führungsbahn 3 verlaufender Stützsteg 16, auf welchem der Schieber 4 mit einer Gleitlasche 17 gleitend aufsitzt.
An den Schieber ist auf der dem Drehwiderstand 7, 8 abgewandten Seite ein Tragarm 18 angesetzt, der innerhalb des Gerätegehäuses 2 eine Leuchte 19 mit einem Leuchtelement 20 trägt. Das offene Leuchtfeld der Leuchte 19 untergreift ein durchscheinendes Anzeigefeld 21, das benachbart zum Schieber 4 angeordnet ist und sich parallel zur Führungsbahn 3 erstreckt. Das Anzeigefeld 21 ist in Teilflächen unterteilt, die beispielsweise mit einem Symbol 22 für das Absaugen von Vorhängen oder einem Symbol 23 für das Absaugen von Polstermöbeln versehen sind. Dabei können auch die tatsächlich vom zu steuernden Motorgebläse aufgenommenen elektrischen Leistungen, beispielsweise 250 Watt bzw. 500 Watt angezeigt werden. Das Leuchtfeld der Leuchte 19 ist dabei der Größe eines Feldes des Anzeigefeldes 21 angepaßt, so daß die Stellung des Schiebers und damit die eingestellte elektrische Leistung des Motorgebläses durch eine optisch begrenzte Anzeige im Anzeigefeld 21 für den Benutzer sichtbar gemacht wird.
Durch manuelles Verstellen des Schiebeknopfes 5 wird der damit gekuppelte Schieber 4 parallel zur Schiebebahn 3 verstellt. Da das Gehäuse 7 des Drehwiderstandes fest am Schieber 4 sitzt, rollt das Getrieberad 9 während der Bewegung des Schiebers 4 auf der Zahnstange 10 ab und dreht dadurch die Drehachse 8 des Drehwiderstandes. Hierdurch verändert sich der vom Widerstandswert des Drehwiderstandes 7, 8 abhängige Sollwert, mit dem die davon beeinflußte elektrische Drehzahlregelung beaufschlagt wird. Der Schieber 4 ist dabei sicher an seiner Gleitnut 15 und auf dem Stützsteg 16 geführt. Auch das Getrieberad 9 wird durch seinen diametralen Eingriff in die Nuten 11, 13 stabil geführt, so daß mechanische Belastungen auf den Drehwiderstand 7, 8 vermieden werden.
Insgesamt ergibt sich eine kostengünstige Lösung unter Ausnutzung der gegebenen Platzverhältnisse für eine Leistungsregelung durch eine Schiebebetätigung bei einem Staubsauger, bei welchem mit der Leistungsreguliereinrichtung eine Beleuchtungsanzeige gekoppelt ist. Dabei kann die elektrische Verbindung zwischen dem beweglichen Schieber 4 mit dem Drehwiderstand 7, 8 und der Leuchte 19 einerseits und dem Gerätegehäuse 1, 2 andererseits über ein mehradriges flexibles Flachbandkabel erfolgen, das in einer Halbschleife parallel zur Verschieberichtung verlegt ist, so daß Schleifkontakte vermieden sind.

Claims (5)

1. Staubsauger mit einem geradlinig an einem Gerätegehäuse manuell verstellbaren Schieber und mit einem damit in Antriebsverbindung stehenden Drehwiderstand, dem ein die geradlinige Bewegung in eine Drehbewegung umformendes Getriebe zugeordnet ist und der zwei gegeneinander verdrehbare Teile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) des Drehwiderstandes (7, 8) am Schieber (4) festgesetzt ist, daß auf der Drehachse (8) des Drehwiderstandes (7, 8) ein Zahnrad (9) drehfest sitzt, das mit einer Zahnstange (10) kämmt, die am Grund einer in das Gerätegehäuse (2) eingeformten Nut (11) vorgesehen ist und parallel zur Führungsbahn (3) des Schiebers (4) verläuft und daß das Zahnrad (9) zusätzlich an seiner der Zahnstange (10) abgewandten Seite in eine ebenfalls parallel zur Schiebebahn (3) des Schiebers (4) verlaufende Führungsnut (13) eingreift.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schieber (4) innerhalb des Gerätegehäuses (2) eine Leuchte (19) mit einem Leuchtelement (20) angesetzt ist, das benachbart zum Schieber (4) das Gerätegehäuse (2) im Bereich eines durchscheinenden Anzeigefeldes (21) untergreift, das sich parallel zur Schiebebahn (3) erstreckt.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Anzeigefläche (21) zugewandte Leuchtfeld der Leuchten (20) in Schieberichtung des Schiebers (4) kleiner als die Länge des Anzeigefeldes (21) ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) an seiner der Führungsbahn (3) abgewandten Seite auf einer parallel zur Führungsbahn (3) verlaufenden Stützbahn (16) gleitend aufliegt.
5. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Verschieberichtung des Schiebers (4) ein flexibles Flachbandkabel angeordnet ist, das in einer Halbschleife verläuft sowie elektrisch mit dem Drehwiderstand (7, 8) bzw. der Leuchte (19) und andererseits mit gehäusefesten Klemmen verbunden ist.
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