DE3914242A1 - Einrichtung zum erwaermen und/oder kuehlen von raeumen - Google Patents
Einrichtung zum erwaermen und/oder kuehlen von raeumenInfo
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Description
Die Einrichtung zum Erwärmen und/oder Kühlen von Räumen
besteht aus einem vorwiegend aus Metall gefertigten
Gehäuse, das mindestens einen Wärmetauscher und mindestens
ein Gebläse enthält. Die Innenseiten der Gehäusewände sind
zwecks Geräuschdämpfung mit Platten aus einem
Mineralfasermaterial bedeckt. Der Wärmetauscher kann schräg
oder quer zur Richtung der Luftströmung angeordnet sein.
Derartige Einrichtungen sind entweder mit Radial- oder mit
Axialventilatoren ausgerüstet. Bei den ersteren muß die
Luft entweder seitlich am Gehäuse angesaugt werden, um in
Richtung zum Wärmetauscher das Gehäuse durchströmen zu
können oder die Luft muß nach dem radialen Ausströmen aus
dem Gebläselaufrad um 90° umgelenkt werden, um in die
gewünschte Richtung zu kommen.
Wenn es aus funktionalen Gründen erforderlich ist, den
Lufteintritt so anzuordnen, daß der Luftstrom vom
Lufteintritt an in Gehäuselängsrichtung zum Wärmetauscher
hin gerichtet ist, dann scheidet der seitliche Lufteintritt
aus. Die andere Möglichkeit, nämlich den Luftstrom nach
dem Gebläse um 90° umzulenken hat die erheblichen
Nachteile zusätzlichen Druckverlustes (höherer
Energieaufwand zur Luftbewegung) und höherer
Geräuschentwicklung (stärkere Geräuschdämpfung
erforderlich) zur Folge.
Eine weitere Möglichkeit, um einen vom Lufteintritt bis
zum Wärmetauscher in einer Hauptrichtung strömenden
Luftstrom zu erzeugen, besteht in der Verwendung von
Axiallüftern. Hierbei müssen jedoch erhebliche
Einschränkungen an der geforderten Luftmenge, insbesondere
auch wegen des luftseitigen Druckverlustes, den es im
Wärmetauscher zu überwinden gilt, in Kauf genommen werden.
Aus dem gleichen Grund scheidet auch die Verwendung von
Querstromgebläsen aus. Diese finden ohnehin nur bei relativ
kleinen Geräten mit geringer Luftleistung Anwendung.
Einrichtungen in der hier geschilderten Bauweise sind z.B.
durch die DOS 23 28 186 und DOS 23 29 180 mit Radialgebläse
und durch die DOS 23 23 794 mit Axialventilator und die
DOS 17 53 831 mit Querstromgebläse bekannt.
Zur Geräuschdämpfung werden die Gehäuse von der Art der
hier beschriebenen Einrichtungen gelegentlich auch mit
einer geräuschdämmenden Innenauskleidung versehen, vergl.
DOS 23 61 994 und DOS 23 58 425, wobei die
Geräuschdämpfungsplatten aus Mineralfasermaterial zum
Schutz gegen Luft, Wasser und Fremdstoffe mit einem
Schutzmaterial allseitig umhüllt sein können, vergl.
DOS 29 43 614 A1 und DOS 34 17 874 A1.
Der Einrichtung gemäß der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, einen vom Lufteintritt über das Gebläse bis zum
Wärmetauscher führenden Luftstrom mit kleinstmöglichen
Abweichungen, d.h. ohne zusätzliche Umlenkungen zu
erzeugen, der auch in der Lage ist, trotz der im Gehäuse
vorhandenen luftseitigen Druckverluste, z.B. im
Einströmquerabschnitt, im Wärmetauscher, durch Wandreibung,
sowie im Ausströmquerschnitt eine hohe Luftförderleistung
zu erzeugen. Dies wird erreicht durch die Verwendung eines
Radialgebläses mit halbaxialem Laufrad, wie es
beispielsweise durch die DPS DE 28 26 791 C2 und die
DOS DE 37 08 040 A1 bekannt ist.
Da die Einlaufdüse in das halbaxiale Laufrad nur einen sehr
kleinen Luftspalt zum Laufrad aufweisen darf, ist das
seitliche, an den Gehäusewänden befestigte Motor- und
Laufradtrageblech, das mit Durchbrüchen zur Verringerung
des Luftwiderstandes versehen ist, erfindungsgemäß noch
zusätzlich mittels vier Stützen mit der als Grundplatte
dienenden Stirnwand verbunden, an welcher die Einlaufdüse
befestigt ist. Hierdurch wird verhindert, daß z.B. bei
einem möglichen Verzug des Gehäuses bei der Montage an
einer unebenen Wand das Laufrad des Gebläses wegen des
engen Luftspaltes an der Einlaufdüse schleift.
Das Gehäuse ist an der Innenseite mit einem
geräuschdämmenden Material, vorzugsweise mit
Mineralfaserplatten, ausgekleidet, wobei diese Platten
durch eine allseitige Umhüllung gegen Eindringen von Luft,
Wasser und Fremdstoffen geschützt sind.
Der Wärmetauscher kann schräg eingebaut sein, wenn zur
Verringerung des luftseitigen Druckverlustes eine
vergrößerte Anströmfläche erforderlich ist. Ein
Wärmetauschereinbau um 90° quer zur Hauptluftrichtung
ist selbstverständlich ebenso möglich.
Die Ausblasöffnung kann der Hauptluftrichtung folgend an
der zur Lufteinlaßöffnung gegenüberliegenden Gehäuseseite
sein. Erforderlichenfalls ist aber auch ein seitlicher
Luftaustritt möglich.
Wenn der Luftaustritt nicht in einen weiterführenden
Luftkanal sondern unmittelbar in den zu temperierenden Raum
führt, ist an der Luftaustrittsöffnung in der Regel eine
verstellbare Jalousie angebracht.
Beim Gegenstand der Erfindung wird am Luftaustritt dann
eine Sekundärluftjalousie gemäß einer Erfindung der
Anmelderin, vergl. DOS DE 36 38 614 A1 und DOS 36 38 616 A1
angeordnet.
Der Lufteintritt erhält entweder ein Berührungsschutzgitter
oder ein Kanalübergangsstück, dessen Eintrittsquerschnitt
mit einem eventuell anzuschließenden Luftkanal
übereinstimmt und dessen Innenseiten erfindungsgemäß
ebenfalls mit geräuschdämmenden Platten wie das Gehäuse
selbst ausgekleidet sind.
In den Zeichnungen sind mögliche Ausführungsformen des
Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung gemäß der Erfindung mit
Berührungsschutzgitter an der Lufteintrittsöffnung,
mit einer Sekundärluftjalousie an der
gegenüberliegenden Luftaustrittsöffnung, sowie mit
einem 90° quer zur Luftrichtung angeordneten
Wärmetauscher;
Fig. 2 eine Einrichtung gemäß der Erfindung mit einem
Kanalübergangsstück an der Lufteintrittsseite und
einem Kanalanschluß an der gegenüberliegenden
Luftaustrittsöffnung sowie mit einem schräg
eingebauten Wärmetauscher in einer teilweise
aufgeschnittenen Draufsicht und im Schnitt A-A;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Einrichtung, ähnlich Fig. 1,
jedoch mit der Luftaustrittsöffnung in einer
Seitenwand;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Einrichtung, ähnlich Fig. 2,
jedoch mit der Luftaustrittsöffnung ebenfalls in
einer Seitenwand und in einer teilweise
aufgeschnittenen Draufsicht und im Schnitt B-B.
In der Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse bezeichnet. Die
Gehäuseseiten sind mit 1 a, 1 b, 1 c, 1 d bezeichnet. Die
Lufteintrittsöffnung 2 ist an einer Stirnseite des Gehäuse
1 angeordnet und ist mit einem Berührungsschutzgitter 18
abgedeckt. Das Radialgebläse mit der Einlaufdüse 3 a und
dem Gebläsemotor 15 (hier als Beispiel ein sogenannter
Außenläufermotor) ist gemäß der Erfindung mit einem
halbaxialen Laufrad 3 ausgerüstet. Dieses Laufrad macht
es möglich, einen Luftstrom in der Hauptrichtung I-I zu
erzeugen, ohne daß zusätzliche, den luftseitigen
Druckverlust erhöhende und das Geräusch vergrößernde
Maßnahmen erforderlich wären. Die geförderte Luft
durchströmt den Wärmetauscher 14, der die Erwärmung oder
Abkühlung der Luft bewirkt. Im letzteren Fall sind nicht
dargestellte, zum allgemeinen Stand der Technik gehörende
Maßnahmen erforderlich, um an den kalten
Wärmetauscherflächen entstehendes Schwitzwasser aus dem
Gehäuse abzuführen.
An der der Stirnseite gegenüberliegenden Gehäuseseite 1 d
befindet sich die Luftaustrittsöffnung 11, an welcher eine
verstellbare weiter unten beschriebene Sekundärluftjalousie
13 angeordnet ist. Die vorteilhafte Wirkung der
Sekundärluftjalousie besteht im Gegensatz zu einer normalen
Jalousie darin, daß die Luftaustrittsgeschwindigkeit der
bei 19 ausströmenden Primärluft durch die verstellbaren
düsenförmigen Verengungen erhöht werden kann.
Über die offenen Gegenprofile wird bei 20 seitlich
Sekundärluft angesaugt und im Zentrum des
Luftvolumenstromes zugemischt. Die Ausblastemperatur kann
dadurch bis auf wenige Grad C über Raumtemperatur reduziert
werden. Durch die Verstellung des Primärluftaustritts kann
die Eindringtiefe erhöht und die Raumdurchspülung
verbessert werden, ohne daß sich unter der Raumdecke ein
Warmluftpolster mit erhöhten Transmissionsverlusten
ausbildet. Die Temperatur-Sollwerte werden schneller
erreicht, das Gerät schaltet schneller ab und verbraucht
weniger Energie.
Der Motor 15 mit dem Laufrad 3 des Radialgebläses ist an
einem Trageblech 6 befestigt, das in Luftrichtung Öffnungen
aufweist, die bei 6 a liegen und das an zwei
gegenüberliegenden Gehäusewänden 1 a und 1 b befestigt ist.
Die Einlaufdüse 3 a des Radialgebläses ist hinter der
Lufteintrittsöffnung an der Stirnwand 4 befestigt. Der
Spalt zwischen dem Außenrand der Einlaufdüse 3 a und dem
Innenrand des halbaxialen Laufrades 3 beträgt nur wenige
Millimeter. Wenn nun das Gehäuse infolge unsachgemäßer
Montage an einer unebenen Wand verwunden wird, könnte das
Laufrad an der Einlaufdüse schleifen. Um dies zu
verhindern, werden die Stirnwand 4 und das Tragblech 6
durch vier Stützen 5 fest miteinander verbunden. Die
Innenseite des Gehäuses 1 ist mit einem geräuschdämmenden
Material 7 bedeckt, vorzugsweise mit Platten aus einem
Mineralstoff. Alle mit dem Innenraum des Gehäuses in
Verbindung stehenden Flächen, auch offene Stirnseiten dieser
geräuschdämmenden Platten 7 sind mit einer dünnen Abdeckung
7 a zum Schutz gegen eindringende Luft, Feuchtigkeit oder
andere Fremdstoffe versehen.
Fig. 2 zeigt ein Gehäuse, das an der Lufteintrittsseite
1 c ein Kanalübergangsstück 21 aufweist, an das ein
Luftkanal mit geringerem Querschnitt als der
Gehäusequerschnitt angeschlossen werden kann. Dieses
Kanalübergangsstück ist an der Innenseite ebenfalls mit
Platten 22 aus geräuschdämmendem Material verkleidet. Der
Motor 8 des Radialgebläses mit halbaxialem Laufrad 3 ist
hier ein normaler Flanschmotor.
Im Gegensatz zur Fig. 1 ist der Wärmetauscher 9 schräg im
Gehäuse angeordnet. Diese Variante erlaubt es, einen
Wärmetauscher mit größerer Stirnfläche einzubauen, was den
luftseitigen Druckverlust verringert und die
Wärmetauschleistung erhöht. Die Luftaustrittsöffnung 11
an der dem Lufteintritt gegenüberliegenden Stirnwand 1 d
ist mit einem Anschlußstutzen 12 ausgerüstet, der dazu
dient, die austretende Luft in einem Luftkanal
weiterzuführen.
Am Ende des hier nicht dargestellten Luftkanals ist dann
selbstverständlich wieder eine Sekundärjalousie angeordnet.
Fig. 3 zeigt eine Variante des Gehäuses von Fig. 1, bei
der die Luftaustrittsöffnung 16 an der Seitenwand 1 b
angeordnet ist, so daß die Luft über eine verstellbare
Sekundärjalousie 13 im rechten Winkel zur Luftrichtung I-I
abgeführt werden kann.
Ebenso zeigt die Fig. 4 eine Variante der Fig. 2, bei der
die Luft über eine schmale Längsseite (1 f) im rechten
Winkel zur Luftrichtung I-I abgeblasen wird. Bei dieser
Variante ist die verstellbare Sekundärluftjalousie 17
tiefer in der Ausblasöffnung 16 angeordnet. Diese Anordnung
verkleinert den seitlichen Ansaugquerschnitt 20 für die
Sekundärluft und verhindert, daß wegen der geringen
Jalousiebreite zuviel untemperierte Sekundärluft angesaugt
wird.
Es kann vorteilhaft sein, auch eine Verstellmöglichkeit
für die Sekundärluftjalousie als Ganzes in Luftrichtung
vorzusehen, um auch den Ansaugquerschnitt 20 für die
Sekundärluft den Temperaturverhältnissen der Umgebung
optimal anpassen zu können.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Gehäuse ist vor der
Lufteintrittsöffnung 2 ebenfalls ein Kanalübergangsstück
21 angeordnet, das an der Innenseite mit geräuschdämmenden
Platten verkleidet ist, die eine schützende Umhüllung 23
haben.
Die hier im einzelnen erläuterte Einrichtung gemäß der
Erfindung bringt gegenüber Einrichtungen, wie sie durch
den Stand der Technik bekannt sind, eine außergewöhnliche
Verbeserung der Luftleistung, des Geräuschverhaltens und
der thermischen Wirksamkeit.
Die Sekundärluftjalousie weist mehrere Lamellen 13 auf,
die auch Flachprofile, Klappen, Leitbleche, Jalousieprofile
genannt werden können und von denen je zwei ein
Lamellenpaar bilden. Hierzu sind die Lamellen 13 mit ihrem
einen Ende an einer Achse angelenkt. Diese Achse ist auf
der der Luftstromquelle zugewandten Seite des
Lamellenpaars, so daß die anströmende Luft zuerst auf die
Achse auftrifft und danach in düsenförmige Schlitzauslässe
5 gelangt, die jeweils zwischen den Lamellenpaaren gebildet
werden. Damit bilden die einander benachbarten Lamellen
zweier verschiedener Lamellenpaare zwischen sich jeweils
eine Schlitzdüse, die in Anströmrichtung zur Außenseite
hin sich verjüngt.
Die um die Achse drehverstellbaren Lamellen können so
verstellt werden, daß der Zwischenraum 7 zwischen zwei
Lamellen eines Lamellenpaars kleiner wird und der Luftkanal
größer als auch der Zwischenraum größer und der Luftkanal
entsprechend kleiner.
Das gleichmäßige Verstellen aller Lamellen 13 wird durch
ein Gestänge erzeugt, das aus rechtwinklig zur anströmenden
Luft liegenden Stangen besteht.
Die Lamellen eines einzigen Lamellenpaares bilden zwischen
sich einen Zwischenraum, der zu den Stirnseiten hin offen
ist um Sekundärluft eintreten zu lassen. Diese
Sekundärluft strömt dann in Ausströmrichtung aus, da sie
von der durch die Luftkanäle hindurchströmenden Luft
mitgenommen wird. Hierbei ist von Bedeutung, daß der
kleinste Freiströmungsquerschnitt des Luftkanals sich weit
vorne an den freien Enden der Lamellen befindet. Um auf
besonders einfache Weise einen freien Eintritt von
Sekundärluft in die Zwischenräume zu gewährleisten sind
die Lamellen vorzugsweise so weit vor dem Auslaß eines
Gerätes oder eines Luftkanals angeordnet, daß die
Stirnseiten frei sind.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Erwärmen und/oder Kühlen von Räumen
mit einem Gehäuse im wesentlichen aus Metall, das eine
Lufteintrittsöffnung, mindestens ein Gebläse, mindestens
einen Wärmetauscher und eine Luftaustrittsöffnung enthält,
gekennzeichnet durch folgende gemeinsame Merkmale,
- a) das Gebläse weist ein halbaxiales Laufrad (3) auf,
- b) das Gebläse ist im Gehäuse (1) befestigt
- - durch ein mit zwei gegenüberliegenden Gehäusewänden (1 a,1 b) verschraubtes Trageblech (6), mit Durchbrüchen (6 a)
- - durch vier Stützen (5) zwischen dem Trageblech (6) und der Stirnwand (4) und
- c) an der in den zu erwärmenden oder zu kühlenden Raum führenden Luftausblasöffnung (11, 16) ist eine verstellbare Sekundärluftjalousie (13, 17) angeordnet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an der
Innenseite mit einem geräuschdämmenden Material,
vorzugsweise mit Mineralfaserplatten (7) bedeckt ist,
welche mit einer Umhüllung (7 a) versehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die
Wärmetauscher (14) um 90° quer zur Hauptluftrichtung
(I-I) eingebaut ist/sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die
Wärmetauscher (9) schräg zur Hauptluftrichtung (I-I)
eingebaut ist sind.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausblasöffnung (11) der Hauptluftrichtung (I-I) folgend
an der Gehäuseseite (1 d) angeordnet ist, die der
Gehäuseseite (1 c), die die Lufteintrittsöffnung enthält,
gegenüberliegt.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausblasöffnung (16) in Luftrichtung hinter dem/den
Wärmetauscher/n an einer seitlichen Gehäusewand (1 b)
angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
verstellbare Sekundärluftjalousie (17) teilweise in den
Ausblasquerschnitt (16) versenkt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sekundärluftjalousie
(17) als Ganzes innerhalb der Ausblasöffnung (16) in
Luftrichtung verschiebbar ist.
9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kanalübergangsstück (21) an der Lufteintrittsöffnung (2)
an der Innenseite mit einem geräuschdämmenden Material,
vorzugsweise mit Mineralfaserplatten (22) bedeckt ist,
welche mit einer Umhüllung (23) versehen sind.
10. Einrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Lufteintrittsöffnung (2) an einer Stirnwand (4) angeordnet
ist.
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Publications (2)
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DE3914242C2 DE3914242C2 (de) | 1994-01-27 |
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ID=6379775
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