DE3913872A1 - Verfahren zur messung grosser phasenhuebe an jittermodulierten signalen und anordnung zu dessen durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur messung grosser phasenhuebe an jittermodulierten signalen und anordnung zu dessen durchfuehrungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung großer Phasenhü
be an jittermodulierten Signalen gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1 und eine Anordnung zu dessen Durchführung.
Zur Gewinnung der Jitterzeitfunktion (Phasenzeitfunktion) aus
einem jittermodulierten (phasenmodulierten) hochfrequenten Signal
sind prinzipiell eine unmodulierte Vergleichsfrequenz (Referenz
frequenz) und ein geeigneter Phasenvergleicher notwendig.
Digitale Phasenvergleicher werden in Phasenmeßeinrichtungen, z.B.
für Jittermeßgeräte, oder in Phasenregeleinrichtungen, z.B. für
phasengerastete und/oder phasenmodulierte Oszillatoren (für Jit
termodulatoren) , besonders häufig eingesetzt. Sie stellen einen
Konverter dar, der die zeitkontinuierliche Phasendifferenz zweier
frequenzgleicher Rechteckspannungen auf die Pulsdauer einer
Ausgangs-Rechteckspannung überträgt.
Digitale Phasenvergleicher werden mit Bausteinen der Digitaltech
nik (Gatter, Flipflops) realisiert. Es sind drei grundsätzliche
Varianten digitaler Phasenvergleicher bekannt:
A) Gattertyp. Er verwendet Exclusiv-Oder-Gatter (z.B. SN 74LS86 von TI) oder auch Multiplizierer oder Mischer und besitzt folgen de Merkmale:
A) Gattertyp. Er verwendet Exclusiv-Oder-Gatter (z.B. SN 74LS86 von TI) oder auch Multiplizierer oder Mischer und besitzt folgen de Merkmale:
- - Ausgangsfrequenz = 2x Eingangsfrequenz,
- - Meßbereich +- pi/2,
- - nur phasensensitiv,
- - hohe Empfindlichkeit.
B) Flipfloptyp 1. Er verwendet im einfachsten Falle nur ein R/S-
Flipflop (z.B. SN 74LS74 von TI) und besitzt folgende Merkmale:
- - Ausgangsfrequenz = Eingangsfrequenz,
- - Meßbereich +- pi,
- - frequenz- und phasensensitiv,
- - Empfindlichkeit um 6 dB geringer als bei 1).
C) Flipfloptyp 2. Er verwendet mehrere Gatter und Flipflops, ist
integriert verfügbar (z.B. MC 4044 von Mototola) und besitzt fol
gende Merkmale:
- - Ausgangsfrequenz = Eingangsfrequenz,
- - frequenz- und phasensensitiv,
- - Meßbereich = +- 2pi, zusammengesetzt aus zwei Kennlinien des Flipfloptyps 1),
- - Welligkeit in der Mitte,
- - Empfindlichkeit mindestens um 12 dB geringer als bei 1),
- - je ein Ausgang für voreilende bzw. für nacheilende Phase.
Sollen Phasenvergleicher in präzisen Phasenmeßeinrichtungen, bei
spielsweise solchen für die Jittermessung, verwendet werden, so
fordert man hohe Linearität, große Aussteuerbarkeit und maximale
Modulations- und Demodulationsgrenzfrequenzen.
Die Linearität derartiger Phasenvergleicher hängt in der Praxis
stark von der jeweiligen Realisierung ab, insbesondere dann, wenn
der Jitter an Digitalsignalen hoher Bitfolgefrequenz gemessen
werden soll.
Im folgenden werden die Verhältnisse bei dem bekannten Phasenver
gleicher gemäß C) (Flipfloptyp 1) dargestellt, wobei die Überle
gungen sinngemäß auch für die übrigen Typen von Phasenverglei
chern gelten. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten Phasenvergleichers
gemäß C) mit nachgeschaltetem Tiefpaß.
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf zweier an den Eingängen des in Fig.
1 dargestellten Phasenvergleichers anliegenden Nadel
impulse sowie des dabei am Ausgang des Phasenvergleichers
erscheinenden Impulszuges,
Fig. 3 ein Diagramm der Ausgangsspannung U i des Tiefpasses 2 als
Funktion des Phasenversatzes Phi2 zwischen Nadelimpulsen,
die von einem Eingangssignal S E abgeleitet sind, und den
Nadelimpulsen eines Referenztaktsignals S R,
Fig. 4 ein Spektrum des Ausgangsignals der in Fig. 1 darge
stellten Anordnung,
Fig. 5 ein Blockschaltbild der in Fig. 1 dargestellten Anord
nung mit vorgeschalteten Frequenzteilern 4 und 5 und
Fig. 6 ein Spektrum des Ausgangsignals der in Fig. 5 darge
stellten Anordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung enthält einen Phasenver
gleicher 1, dem ein Siebglied 2 nachgeschaltet ist, das den Mit
telwert des mit der Phasenmodulation schwankenden pulsdauermodu
lierten Ausgangssignals des Phasenvergleichers 1 abgibt.
Fig. 2 zeigt oben die an einem Eingang E des Phasenvergleichers
1 liegenden Nadelimpulse S E , die aus einem mit der Frequenz f m
phasenmodulierten Eingangssignal abgeleitet sind, und in der Mit
te die an einem Eingang R liegenden Nadelimpulse S R, die aus ei
nem Referenzsignal abgeleitet sind, deren zeitabhängige Phasen
differenz zu bestimmen ist, sowie unten die am Ausgang des Pha
senvergleichers 1 erscheinende Ausgangsspannung u 0. Letztere ist
idealerweise rechteckförmig und wird dem Siebglied 2 zugeführt,
das eine ihrem Mittelwert entsprechende Spannung u i abgibt.
Die am Ausgang des Phasenvergleichers 1 liegende Spannung u 0
weist aber insbesondere bei hohen Frequenzen tatsächlich eine
Welligkeit auf, die unmittelbar nach der Flanke zum Teil be
trächtliche Werte annimmt. Dies kann dazu führen, daß sich der
für präzise Meßanwendungen ausnutzbare Teil O 2 des Impulszuges
drastisch reduziert und häufig Werte von weniger als der Hälfte
des bei tiefen Frequenzen theoretisch möglichen Maximalwertes O 1
annimmt.
Das in Fig. 3 dargestellte Diagramm zeigt die Kennlinie U O (O),
in der sich alle Welligkeiten des in Fig. 2 dargestellten Im
pulszuges abbilden. Sie stellt den arithmetischen Mittelwert des
Impulszuges u O (t) in Abhängigkeit von der zeitlichen Position O
der ansteigenden Flanke des Impulszuges S E dar.
Fig. 4 zeigt das zu dem in Fig. 2 dargestellten Impulszug U O (t)
gehörige Spektrum für die aus dem mit f m modulierten Eingangssig
nal abgeleiteten Nadelimpulse S E . Es weist neben der bei der Mo
dulationsfrequenz f m auftretenden Spektrallinie U O , die das Meß
ergebnis darstellt, eine Schar weiterer Spektrallinien auf, die
sich um eine Spektrallinie bei der Bitfolgefrequenz f B gruppiert.
Diese besitzen einen der Modulationsfrequenz f m entsprechenden
gegenseitigen Abstand und ihre Amplituden nehmen mit zunehmendem
Abstand von f B ab. Sie müssen vom Meßergebnis durch Tiefpaßfilte
rung getrennt werden.
Fig. 5 zeigt eine der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ent
sprechende Anordnung, bei der den beiden Impulseingängen eines
gleichen Phasenvergleichers 3 jeweils ein digitaler Frequenztei
ler 4 bzw. 5 mit dem Teilungsverhältnis N=4 vorgeschaltet ist.
Nicht näher dargestellt sind Impulsformer, die aus dem Eingangs
signal und aus dem Referenzsignal die Nadelimpulse erzeugen. Am
Ausgang des Phasenvergleichers 3 liegt ein RC-Siebglied 6.
Durch das Vorschalten der Frequenzteiler werden die ausnutzbaren
Bereiche des PDM-Phasenvergleichers (PDM = Pulsdauermodulation)
zwar kräftig vergrößert, und gleichzeitig wird der Meßbereich des
Phasenvergleichers PD um den Teilungsfaktor N erhöht. Doch wird
dabei die maximal meßbare Jitterfrequenz durch das für Jittermeß
demodulatoren äußerst unerwünschte Heruntersetzen der Frequenz
des zu demodulierenden phasenmodulierten Trägers um den Faktor N
reduziert.
Fig. 6 zeigt das am Ausgang des Phasenvergleichers 3 bei Fre
quenzteilung um den Faktor N=4 auftretende Spektrum. Es enthält
wie das in Fig. 4 dargestellte Spektrum bei der Modulationsfre
quenz f m eine das Meßergebnis darstellende Spektrallinie U O , de
ren Amplitude jedoch nur ein Viertel derjenigen des in Fig. 4
dargestellten Spektrums beträgt.
Außerdem tritt eine Schar von Spektrallinien auf, die sich hier
um eine bei der Frequenz f B :N liegende Spektrallinie gruppiert
und die einen der Modulationsfrequenz f m entsprechenden gegensei
tigen Abstand aufweisen. Ihre Amplituden nehmen jedoch mit zuneh
mendem Abstand von f B :N aber viel stärker ab als dies beim Spek
trum gemäß Fig. 4 der Fall ist. Die Frequenzteiler 4, 5 bewir
ken, daß das Ausgangssignal nur noch einen Bruchteil 1/ N der vom
Eingangssignal gelieferten Phaseninformation enthält.
Werden Anordnungen gemäß Fig. 5 in schnellen Phasenregelkreisen
zu Modulationszwecken verwendet, so macht sich eine mit dem Fre
quenzteilungsfaktor N größer werdende Totzeit störend bemerkbar,
die der Frequenzteiler mit sich bringt. Außerdem stört in Modula
toren für Jittergeneratoren, die als schnelle Phasenregelkreise
ausgebildet sind, auch das relativ starke Störspektrum um die
Phasenvergleichsfreguenz f B :N, das ausreichend unterdrückt werden
muß, bevor mit diesem Signal die Phase des Oszillators geregelt
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie
eine für seine Durchführung geeignete Anordnung (Phasenverglei
cher für Impulssignale) zur Messung großer Phasenhübe in Taktsig
nalen in Jittermodulatoren und Jitterdemodulatoren anzugeben, bei
dem bzw. bei der zwecks Meßbereichserweiterung im Eingangs- und
im Referenztaktpfad des Phasenvergleichers eine Frequenzteilung
durch N vorgenommen wird, das bzw. der die aufgeführten Nachteile
weitgehend vermeidet und das bzw. der dabei einen Phasenver
gleichsbereich von 2 bis 4 UI (unit intervall) besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und bei einer Anordnung
zu dessen Durchführung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 2 gelöst. Auf diese Weise werden alle N möglichen Zu
stände der Vorteiler benutzt, so daß keine Phaseninformation un
benutzt bleibt.
Die der Meßbereichserweiterung dienenden Frequenzteiler besitzen
also N Ausgänge und steuern N Phasenvergleicher an, deren N Aus
gangssignale in einer Summierstufe zusammengefügt werden. Dabei
werden alle prinzipiell zur Verfügung stehenden Signalflanken (N
mögliche Zustände der Frequenzteiler) benutzt, so daß keine Pha
seninformation ungenutzt bleibt. Bei N=2 oder 4 ist der Aufwand
noch gering.
Durch den zeitlichen Versatz aller Ausgangsspannungen der N Pha
senvergleicher tritt bei richtig eingestellter "Ruhephasenlage"
ohne jittermodulierende Aussteuerung auch eine gewisse Auslö
schung der Wechselanteile im Ausgangssigal des Summierers 13 auf.
In der Praxis tritt mindestens eine von vornherein stark verbes
serte Unterdrükkung unerwünschter hochfrequenter Spektralanteile
auf. Daher treten auch die in Fig. 6 dargestellten, um die Spek
tralfreguenz f B :N herum liegenden Spektralanteile stark gedämpft
auf.
Da die Ausgangsimpulse jedes einzelnen Phasenvergleichers genü
gend lang einschwingen können, ist der für Messungen benutzbare
lineare Teil der Kennlinie UO(O) der in Fig. 7 dargestellten
Anordnung genau so groß wie im Falle der Fig. 5.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, ein Über
sprechen zwischen Frequenzteilerausgängen und nicht mit ihnen
verbundenen Phasenvergleichereingängen zu minimieren.
Die Erfindung besitzt folgende vorteilhaften Eigenschaften:
- - Die Erfindung kann grundsätzlich bei jedem Typ von digitalem Einzelphasenvergleicher angewandt werden. Lediglich die Aus steuersignale aus den Vorteilern müssen in geeigneter Weise erzeugt werden.
- - Mit Phasenvergleichern gemäß C) und N=4 wird ein Phasenmeßbe reich von insgesamt 4 UI erzielt.
- - Die Empfindlichkeit der Phasenmeßanordnung liegt 4-fach höher als bei einem Einzelvergleicher mit entsprechendem Meßbereich.
- - Störende Spektralanteile des Signals, die durch Filterung zu unterdrücken sind, weisen prinzipiell eine hohe Unterdrückung auf. Ohne Modulation liegt eine vollständige Trägerunterdrük kung vor. Es können weniger steile Filter mit hoher Grenzfre quenz verwendet werden.
- - N kann prinzipiell jeden geradzahligen Wert annehmen. Aus Auf wandsgründen ist N = 4 empfehlenswert.
- - Impulsdach und Impulsfuß weisen auch bei hohen Frequenzen brei te Zonen ohne Welligkeit auf, so daß Linearitätsschwierigkeiten in der Praxis von vornherein gemildert sind.
- - Es wird die Phaseninformation jedes Taktimpulses verwendet. Die zu berücksichtigende Totzeit entspricht derjenigen eines Pha senvergleichers, der dicht bei f B arbeitet, was besonders wich tig in flinken Phasenregelkreisen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben. Hierbei zeigt:
Fig. 7 ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels und
Fig. 8 ein Diagramm des zeitabhängigen Verlaufes mehrerer in
der Anordnung gemäß Fig. 7 auftretender Spannungen bzw.
Signale.
Das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel besitzt zwei Fre
quenzteiler 7 und 8 mit dem Frequenzteilungsverhältnis N=4, die
in nicht näher dargestellter Weise Demultiplexer für alle 4 inne
ren Zustände enthalten. Die Ausgänge dieser Demultiplexer sind in
ebenfalls nicht näher dargestellter Weise als Impulsformer ausge
bildet, die an ihren Ausgängen a bis d bzw. A bis D Nadelimpulse
abgeben. Jeweils ein Ausgang (z.B. a) des Frequenzteilers 7 und
ein gegenüber einem entsprechenden Ausgang (z.B. A) des anderen
Frequenzteilers 8 um zwei Stufen (N/2=2) versetzter Ausgang
(z.B. C) des Frequenzteilers 8 sind mit den Eingängen (z.B. S 11
und R 11) eines (z.B. 11) von vier als RS-Flipflop ausgebildeten
Phasenvergleichern 9 bis 12 verbunden. Die Ausgänge dieser vier
Phasenvergleicher sind mit den Eingängen eines Summierers 13 ver
bunden, dessen Ausgang das Meßergebnis abgibt.
Wie Fig. 8 zeigt, erzeugt der Frequenzteiler 7 aus den aufeinan
derfolgenden PDM-Impulsen des Eingangssignals SE Nadelimpulse a′
bis d′, die pulslagemoduliert sind und die prinzipiell jeweils um
eine Taktperiode gegeneinander versetzt sind. In ähnlicher Weise
erzeugt der Frequenzteiler 8 aus den Impulsen des Referenzsignals
S R Nadelimpulse A′ bis D′, die nacheinander an seinen Ausgängen A
bis D erscheinen, jedoch äquidistant sind und ebenfalls jeweils
um eine Taktperiode gegeneinander versetzt sind. An den Ausgängen
der Phasenvergleicher 9 bis 12 entstehen prinzipiell gleichartige
PDM-Signale U₁ bis U 4, die jeweils um eine Taktperioden gegenein
ander versetzt sind und die der Summierer 13 zum Ergebnis
zusammenfaßt.
Claims (10)
1. Verfahren zur Messung großer Phasenhübe in Jittermodulatoren
und Jitterdemodulatoren, bei dem zwecks Meßbereichserweiterung
der Phasenvergleich zwischen Impulsen eines Eingangs- und eines
Referenzsignals jeweils nach einer Frequenzteilung durch N vorge
nommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenunterschied
zwischen jedem Impuls des einen Signals und einem um N/2 = n ver
setzten Impuls des anderen Signals gemessen wird und daß die N
Meßergebnisse addiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zwecks Meßbereichserweite
rung im Eingangs- und im Referenztaktpfad eines Phasenverglei
chers jeweils ein Frequenzteiler durch N vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß alle N inneren Zustände der beiden Frequenz
teiler (7, 8) derart genutzt werden, daß mit ihrer Hilfe N Pha
senvergleicher (z.B. 9 bis 12) zeitlich jeweils um N/2 = n Takt
perioden versetzt angesteuert werden und daß die N Ausgangssigna
le der N Phasenvergleicher addiert werden.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 2 mit
einem Phasenvergleicher, dessen Eingangssignal- Eingang und des
sen Referenztaktsignal- Eingang jeweils ein digitaler Frequenz
teiler mit dem Teilungsfaktor N : 1 vorgeschaltet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Frequenzteiler (7, 8) für alle ihre N inne
ren Zustände Taktausgänge (a bis d; A bis D) besitzen, daß die
Referenzsignal-Taktausgänge (A bis D) des einen Frequenzteilers
(8) mit den (ersten) Referenztaktsignal-Eingängen (R 9 bis R 12)
der N Phasenvergleicher (9 bis 12) und die korrespondierenden
Eingangssignal-Taktausgänge (a bis d) mit um N/2 = n versetzten
Eingangssignal-Takteingängen (S 11 bis S10)verbunden sind und daß
die Ausgänge der N Phasenvergleicher (9 bis 12) jeweils mit einem
von N Eingängen eines das Meßergebnis liefernden Summationsglie
des (13) verbunden sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß N gera
de ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß N gera
de ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß N
gleich 2 oder gleich 4 ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß N
gleich 2 oder gleich 4 ist.
8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Phasenvergleicher (9, 10, 11, 12) Flipflop-Phasenvergleicher
sind.
9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Phasenvergleicher (9, 10, 11, 12) Exclusiv-ODER-Gatter sind.
10. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
zum Verringern des Übersprechens zwischen Frequenzteilerausgängen
und nicht mit ihnen verbundenen Phasenvergleichereingängen vorge
sehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913872 DE3913872A1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Verfahren zur messung grosser phasenhuebe an jittermodulierten signalen und anordnung zu dessen durchfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893913872 DE3913872A1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Verfahren zur messung grosser phasenhuebe an jittermodulierten signalen und anordnung zu dessen durchfuehrung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3913872A1 true DE3913872A1 (de) | 1990-11-08 |
DE3913872C2 DE3913872C2 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6379563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893913872 Granted DE3913872A1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Verfahren zur messung grosser phasenhuebe an jittermodulierten signalen und anordnung zu dessen durchfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3913872A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5412311A (en) * | 1992-04-08 | 1995-05-02 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | System for unambiguously determining the phase of an input signal of relative to a clock reference signal |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2541163C2 (de) * | 1974-09-26 | 1985-06-27 | N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven | Anordnung zur Bestimmung der Phasendifferenz |
-
1989
- 1989-04-27 DE DE19893913872 patent/DE3913872A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2541163C2 (de) * | 1974-09-26 | 1985-06-27 | N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven | Anordnung zur Bestimmung der Phasendifferenz |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
ntz Archiv Bd. 4 (1982), H. 9, S. 257-265 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5412311A (en) * | 1992-04-08 | 1995-05-02 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | System for unambiguously determining the phase of an input signal of relative to a clock reference signal |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3913872C2 (de) | 1991-09-19 |
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