DE3439893C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3439893C2
DE3439893C2 DE3439893A DE3439893A DE3439893C2 DE 3439893 C2 DE3439893 C2 DE 3439893C2 DE 3439893 A DE3439893 A DE 3439893A DE 3439893 A DE3439893 A DE 3439893A DE 3439893 C2 DE3439893 C2 DE 3439893C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
signal
phase
generator
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3439893A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3439893A1 (de
Inventor
Hatsuo Machida Tokio/Tokyo Jp Motoyama
Tetsuo Atsugi Kanagawa Jp Igawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anritsu Corp
Original Assignee
Anritsu Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anritsu Corp filed Critical Anritsu Corp
Publication of DE3439893A1 publication Critical patent/DE3439893A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3439893C2 publication Critical patent/DE3439893C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/18Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
    • H04L27/20Modulator circuits; Transmitter circuits
    • H04L27/2003Modulator circuits; Transmitter circuits for continuous phase modulation
    • H04L27/2007Modulator circuits; Transmitter circuits for continuous phase modulation in which the phase change within each symbol period is constrained
    • H04L27/2014Modulator circuits; Transmitter circuits for continuous phase modulation in which the phase change within each symbol period is constrained in which the phase changes in a piecewise linear manner during each symbol period, e.g. minimum shift keying, fast frequency shift keying
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B21/00Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/01Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/02Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies by plural beating, i.e. for frequency synthesis ; Beating in combination with multiplication or division of frequency
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B23/00Generation of oscillations periodically swept over a predetermined frequency range
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/16Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/22Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/02Details
    • H03C3/09Modifications of modulator for regulating the mean frequency
    • H03C3/0908Modifications of modulator for regulating the mean frequency using a phase locked loop

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Signalgenerator nach dem Direktfrequenzsyntheseverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher ist aus der DE-OS 26 07 530 bekannt.
Das Direktfrequenzsyntheseverfahren bietet viele Vorteile. Ist beispielsweise die obere Grenzfrequenz hoch, dann ist die Signalreinheit ebenfalls hoch. Auch kann die Frequenz mit hoher Geschwindigkeit geändert werden. Nachteilig am Direktfrequenzsyntheseverfahren ist allerdings, daß die Phasensteuerung beim Frequenzwechsel schwierig ist. Wird zu einem beliebigen Zeitpunkt ein Frequenzwechsel vorgenommen, was bei einer Art von Signalgenerator nur durch Schalten vorgenommen werden kann, so ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß keine Kontinuität zwischen der Endphase der Frequenz vor dem Frequenzwechsel und der Anfangsphase der Frequenz nach dem Frequenzwechsel herrscht. Die Dauer der Phasenkonfusion hängt von dem Phasensprung zwischen den Frequenzen ab. Weiterhin wird die Phasenkonfusion durch den Durchlauf eines Signals durch bandbegrenzende Einrichtungen, wie beispielsweise Bandpaßfilter und nachfolgende Tiefpaßfilter verlängert. Als Folge davon braucht das Signal des Signalgenerators, dessen Frequenz neu eingestellt worden ist, eine lange Zeit, um sich an die Endphase nach dem Umschalten anzugleichen.
Die lange Phasenkonfusion des Ausgangssignals des Signalgenerators ist einer Situation äquivalent, bei der das Signal sehr stark phasenmoduliert ist. Dementsprechend werden eine große Zahl von Störkomponenten in Form von Seitenbändern des Ausgangssignals erzeugt, bis die Phase sich angeglichen hat.
Bei dem bekannten Signalgenerator ist eine Phasengleichheit der Ausgangssignale der verschiedenen Generatoren in dem Signalgenerator nur im Moment des Einschaltens des Signalgenerators gegeben. Beim anschließenden Umschalten von einer Frequenz auf die andere ergeben sich bei diesem Signalgenerator die zuvor erwähnten unerwünschten Effekte.
Aus den obengenannten Gründen besteht ein starker Wunsch nach einem Signalgenerator, der nach dem Direktfrequenzsyntheseverfahren arbeitet, dabei jedoch mit hoher Geschwindigkeit in der Frequenz umgeschaltet werden kann, ein Signal hoher Reinheit liefert und eine hohe obere Grenzfrequenz aufweist und der so verbessert ist, daß sich beim Frequenzwechsel eine Phasenkontinuität ergibt.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Signalgenerator anzugeben, der nach dem Direktfrequenzsyntheseverfahren arbeitet, der eine einfachere Phasensteuerung beim Frequenzwechsel aufweist und eine Phasenkontinuität zwischen den Frequenzen vor und nach dem Frequenzwechsel sicherstellt und der eine außerdem befriedigende Phasenreproduzierbarkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche. Mit einer Anordnung der erfindungsgemäßen Art lassen sich Ausgangssignale der Schalteinrichtung erzeugen, die einfach so beeinflußt werden können, daß die Phasen der Signale vor und nach dem Frequenzwechsel kontinuierlich sind, so daß die Probleme, die den bekannten Signalgeneratoren innewohnen, vollständig beseitigt sind.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Signalgenerators nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 Wellenformen, die zur Erläuterung der Betriebsweise des Schaltbilds nach Fig. 21 nützlich sind;
Fig. 3 Wellenformen, die die Phasenreduzierbarkeit zeigen;
Fig. 4 einen Satz Wellenformen, die zur Erläuterung des Schaltkreises nach Fig. 1 nützlich sind, wenn man Verzögerungszeiten zusätzlich in die Betrachtungen einbezieht;
Fig. 5 den Zusammenhang zwischen einem Phasenfehler und einem Zeitfehler;
Fig. 6 bis 8 Blockdiagramme anderer Anordnungen für die zweiten Frequenzgeneratoren;
Fig. 9 und 10 Blockdiagramme anderer Ausführungsformen eines Frequenzgenerators als Teilelement der Erfindung;
Fig. 11 ein Blockdiagramm eines Direktfrequenzsynthesizers mit Merkmalen der vorliegenden Erfindung; Fig. 12 Zeitdiagramme, die zur Erläuterung der Phasenkontinuität und der Phasenreduzierbarkeit nützlich sind, die man bei dem Betrieb des Schaltkreises nach Fig. 11 beobachten kann;
Fig. 13 ein vollständiges Blockdiagramm des Direktfrequenzsynthesizers nach der Erfindung;
Fig. 14 Steuerimpulserzeugungsperioden, die zur Erzeugung zufriedenstellender Phasenkontinuität und Phasenreproduzierbarkeit dienen;
Fig. 15 Wellenformen zweier Beispiele der Anfangsphase des Signals, wenn die Frequenz gewechselt wird:
Fig. 16 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung eines Steuerverfahrens für die Anfangsphase;
Fig. 17 eine Wellenform eines MSK-modulierten Signals, und
Fig. 18 ein Blockdiagramm eines weiteren Direktfrequenzsynthesizers nach der vorliegenden Erfindung.
Es wird zunächst Bezug auf Fig. 1 genommen, die eine erste Ausführungsform eines Signalgenerators zeigt, der ein Signal einer mittels einer Frequenzeinstellung ausgewählten Frequenz erzeugt.
In der Figur ist ein Bezugsfrequenzgenerator 4 dargestellt, bestehend aus einem Oszillator 5, beispielsweise einem hochstabilen Kristalloszillator, und einem Bezugsfrequenzgeneratorkreis 6, der auf das Ausgangssignal des Oszillators 5 anspricht, und ein Signal einer Bezugsfrequenz f₁ erzeugt, das zu zweiten Frequenzgeneratoren 7₁ bis 7 K übertragen wird. Das Bezugsfrequenzsignal ist beispielsweise ein Rechteckwellensignal und dient auch als Bezugstaktsignal zum Angleichen der Ausgangssignale der Frequenzgeneratoren 7₁ bis 7 K in der Phase.
Die zweiten Frequenzgeneratoren 7₁ bis 7 K erzeugen jeweils Signale unterschiedlicher Frequenzen f₂₁ bis f 2K , die, entsprechend einer vorbestimmten Zeitperiode T, basierend auf der Bezugsfrequenz f₁, in der Phase ausgerichtet sind. Die Ausgangssignale der zweiten Frequenzgeneratoren 7₁ bis 7 K haben zum Zeitpunkt t (t: 0,T, 2T, 3T . . . .) die gleiche Phase ψ und lassen sich mathematisch ausdrücken durch A · sin ( ωt + ψ), A · sin ( ωt + ψ ) . . . und A · sin ( l K t + ψ ). In diesen Ausdrücken ist A gleich der Amplitude und ist ω 1-K gleich der Winkelfrequenz:
ω₁ = 2π f₂₁, ω₂ = 2π f₂₂ . . . ω K = 2f f 2K . . . (1)
Die zweiten Frequenzgeneratoren 7₁ bis 7 K können aus einem abtastenden Phasenregelkreis aufgebaut sein, wie Fig. 1 zeigt.
In Fig. 1 erzeugen Differenzierkreise 8₁ bis 8 K Abtastimpulse mit einer gegebenen Polarität an der Hinterflanke der Rechteckwelle des Bezugsfrequenzsignals f₁. Abtast- und Halte-Kreise 9₁ bis 9 K tasten die Ausgangssignale von spannungsgesteuerten Oszillatoren 11₁ bis 11 K ab und halten die Abtastwerte, wobei hierzu die Abtastimpulse aus den Differenzierkreisen 8₁ bis 8 K verwendet werden. Schleifenfilter 10₁ bis 10 K entfernen die unnötigen Komponenten aus den Ausgangssignalen der Abtast- und Halte-Kreise 9₁ bis 9 K und bestimmen dadurch die Eigenschaften der Phasenregelkreise. Die spannungsgesteuerten Oszillatoren 11₁ bis 11 K erzeugen Ausgangssignale vorbestimmter Frequenzen f₂₁ bis f 2K , die durch Multiplizieren der ersten Frequenzen f₁ mit N₁ bis N K (wobei N₁ bis N K ganze Zahlen sind) erhalten werden, d. h., es ergeben sich Frequenzen fN₁ bis fN K .
Bei einem so aufgebauten Signalgenerator erzeugen alle Differenzierkreise 8₁ bis 8 K gleichzeitig Abtastimpulse an der Hinterflanke der Rechteckwellen der ersten Bezugsfrequenz f₁. Die Abtast- und Halte-Kreise 9₁ bis 9 K tasten und halten die Ausgangssignale der spannungsgesteuerten Oszillatoren 11₁ bis 11 K gleichzeitig und erzeugen Signale unterschiedlicher Frequenzen. Die Gleichspannungssignale aus den Abtast- und Halte-Kreisen 9₁ bis 9 K werden als Steuersignale den spannungsgesteuerten Oszillatoren 11₁ bis 11 K über die Schleifenfilter 10₁ bis 10 K zugeführt. Die Gleichspannungssignale entsprechend den Spannungen der abzutastenden Signale, wenn sie abgetastet und gehalten werden. Dementsprechend werden die abgetasteten Signale von den Ausgängen der Schleifenfilter 10₁ bis 10 K so gesteuert, daß sie die gleiche Phase ψ aufweisen. Die Steuerung wird in einer solchen Weise durchgeführt, daß, wenn die Frequenzen f₂₁ bis f 2K der Ausgangssignale der spannungsgesteuerten Oszillatoren 11₁ bis 11 K niedriger sind als die Produkte N₁ × f₁ bis N K × f₁, jene Frequenzen erhöht werden. Wenn die Frequenzen höher sind als die Produkte, dann werden sie vermindert. Wie oben beschrieben, dienen die Abtast- und Halte-Kreise 9₁ bis 9 K als Phasendetektoren zum Ermitteln einer Phasendifferenz zwischen zwei Eingangsfrequenzsignalen f₁ und irgendeinem aus der Gruppe N₁ × f₁ minus N K × f₁, die in einem Verhältnis von 1 zu einem Vielfachen von N₁ bis N K vorliegen. Auf diese Weise erzeugen die zweiten Frequenzgeneratoren 7₁ bis 7 K Signale der Frequenzen f₂₁ bis f 2K , die zu vorbestimmten Perioden, basierend auf der Bezugsfrequenz f₁, gleiche Phasen ψ haben.
Ein Steuerimpulsgenerator 12 empfängt die Bezugsfrequenz f₁ und erzeugt, basierend auf dieser, Steuerimpulse, die zu einer Schalteinrichtung 13 übertragen werden, wenn die zweiten Frequenzsignale phasengleich sind. Der Steuerimpulsgenerator 12 kann im Prinzip wie der oben erwähnte Differenzierkreis aufgebaut sein.
Die Periode, zu der die Vielzahl der Frequenzsignale die gleiche Phase aufweisen, ist durch den Kehrwert einer Frequenz als größter gemeinsamer Teiler aller unterschiedlicher Frequenzpaare (K minus 1) der benachbarten Frequenzen f₂₁ minus f 2K bestimmt, da eine bestehende Offset-Frequenz in der Vielzahl der Frequenzsignale beseitigt werden kann (wie später noch erläutert wird).
Dementsprechend ist es ausreichend, daß der Steuerimpulsgenerator 12 so aufgebaut ist, daß er Steuerimpulse abgibt, wenn die Frequenzdifferenz (oder ihr Vielfaches) sich wiederholt. Diese Periode ist gegeben durch:
worin T die Zeitperiode ist, | f i+1 - f i | ggT gleich dem größten gemeins. Teiler jeder der Paare (K-1) benachbarter Frequenzen der zweiten Bezugsfrequenzen f₂₁ bis f 2K , i = 1, 2 . . . K-1 und l = 1,2 . . ist.
Wie oben beschrieben, ist f₂₁ bis f 2K gleich N₁ · f₁ bis N K · f₁. Die Periode T kann also auch ausgedrückt werden durch
worin | N i+1 - N i | ggT der größte gemeinsame Teiler der Differenz zwischen jedem Paar (K-1) benachbarter Werte für jeden der Werte N₁ bis N K ist. Wenn | N i + 1-N i |ggT = 1 ist, dann ist die Periode T gleich:
T = l/f₁.
Da die kürzeste Periode vorliegt, wenn l = 1, dann gilt
T = 1/f₁.
Diese Periode ist gleich der der Rechteckwelle der Bezugsfrequenz. In diesem Falle wird das erwartete Ende daher durch Erzeugen eines Steuerimpulses an der Hinterkante des Rechteckwellensignales der Bezugsfrequenz f₁ erreicht.
Die Schalteinrichtung 13 wählt zum Zwecke einer Frequenzänderung eines der Ausgangssignale der zweiten Frequenzgeneratoren 7₁ bis 7 K gemäß den von außen zugeführten Frequenzeinstelldaten aus. Die Schalteinrichtung 13 besteht aus einem Register 14 und einem Wählschalter 15. Wenn sich die von außen zugeführten Frequenzeinstelldaten ändern, dann ersetzt das Register 14 die schon gespeicherten Frequenzeinstelldaten durch neue Daten zu dem Zeitpunkt, zu dem es den Steuerimpuls von dem Steuerimpulsgenerator 12 empfängt. Der Wählschalter 15 spricht auf die Frequenzeinstelldaten an und schaltet, um eines der Ausgangssignale der zweiten Frequenzgeneratoren 7₁ bis 7 K , entsprechend der im Register 14 neu eingestellten Frequenzeinstelldaten auszuwählen.
Als nächstes soll die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 1 unter Bezugnahme auf die Zeitdiagramme, die in Fig. 2 dargestellt sind, erläutert werden.
Der Bezugsfrequenzgenerator 4 erzeugt ein Signal der Bezugsfrequenz f₁ von rechteckwellenförmiger Gestalt, das in Zeile a in Fig. 2 dargestellt ist. Alle Differenzierkreise 8₁ bis 8 K in den Frequenzgeneratoren 7₁ bis 7 K erzeugen entsprechende Abtastimpulse an der Hinterflanke der Rechteckwelle f₁, was die Zeile b in Fig. 2 zeigt. Die Zeilen c bis e in Fig. 2 zeigen die Wellenformen der Signale zweiter Frequenzen, f₂₁, f₂₂ und f 2K der zweiten Frequenzgeneratoren 7₁ bis 7 K . Wie schon beschrieben, haben die ersten Frequenzsignale f₂₁ bis f 2K die gleiche Phase im Zeitpunkt der Abtastung, wie oben beschrieben, erzeugt, wenn T = 1/f₁, der Steuerimpulsgenerator 12 die Steuerimpulse an der Hinterkante der Rechteckwelle der Bezugsfrequenz f₁, siehe Zeile g in Fig. 2.
Bei Empfang der Steuerimpulse ersetzt das Register 14 die darin gespeicherten Frequenzeinstelldaten durch die neuen Frequenzeinstelldaten, wenn sich die Frequenzeinstelldaten im Zeitpunkt P ändern, bevor der Steuerimpuls eingegeben wird, wie Zeile f in Fig. 2 zeigt. Mit anderen Worten, selbst wenn sich im Zeitpunkt P die Frequenzeinstelldaten ändern, wartet das Register 14 bis zum Zeitpunkt Q, zu welchem der Zeitimpuls das Register 14 erreicht. Dann ersetzt es die Frequenzeinstelldaten, die bislang gespeichert waren, durch die neuen Frequenzeinstelldaten.
Wie oben beschrieben, wird in dem erwähnten Signalgenerator beim Wechsel der Frequenzeinstellung das Umschalten der Frequenz bis zu demjenigen Zeitpunkt verzögert, zu welchem die zweiten Frequenzsignale von K phasengleich sind, so daß das Ausgangssignal vor und nach dem Frequenzwechsel eine Phasenkontinuität aufweist. Beispielsweise zeigt Zeile i in Fig. 2 eine Wellenform des Ausgangssignals des beschriebenen Signalgenerators, wenn die Frequenz von f₂₁ auf f 2K umgeschaltet wird.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß der Signalgenerator dieser Ausführungsform eine Phasenkontinuität zum Zeitpunkt der Frequenzumschaltung aufweist. Diese Ausführungsform hat auch den Vorteil einer Phasenreproduzierbarkeit, wie noch beschrieben wird.
Wie Zeile a in Fig. 3 zeigt, wird zum Zeitpunkt t₁ die Frequenz von f auf f′ umgeschaltet; zum Zeitpunkt t₂ wird von f′ auf f′′ umgeschaltet, und zum Zeitpunkt t₃ wird von f′′ auf f′ zurückgeschaltet. In diesem Falle sind die Phasen des Signales der Frequenz f′ selbstverständlich dieselben, wie jene, die man erhalten würde, wenn das Signal der Frequenz f′ fortfährt, wie es ist, wie es Zeile b in Fig. 3 zeigt. Es sei ferner betont, daß die Phase des Ausgangssignals von einem Phasenfortsetzungspunkt P während des Frequenzwechsels (die Anfangsphase des Ausgangssignals zum Zeitpunkt des Frequenzwechsels) die selbe ist wie jene, an den anderen Phasenfortsetzungspunkten P′ und P′′. Dies wird mit Phasenreproduzierbarkeit bezeichnet. Diesbezüglich hat das Ausgangssignal der Schalteinrichtung 13 bei dieser Ausführungsform eine Phasenreproduzierbarkeit als auch eine Phasenkontinuität während des Frequenzwechsels.
In der Beschreibung des Betriebs des oben erwähnten Signalgenerators sind die Verzögerungszeiten der entsprechenden Ausgangssignale der zweiten Frequenzgeneratoren 7₁ bis 7 K nicht betrachtet worden. Bei sehr hohen Frequenzen sind die Verzögerungszeiten der Ausgangssignale jedoch bemerkenswert und bedeutsam. Dies wird anschließend unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert.
In den Wellenformen nach Fig. 4 gibt τ₁ eine Zeit zwischen der Hinterflanke des Rechteckwellensignals der Bezugsfrequenz f₁ ((a) von Fig. 4) und dem Zeitpunkt an, zu welchem der Abtastimpuls ((b) von Fig. 4) die Abtast- und Haltekreise 9₁ bis 9 K erreicht. τ₂ gibt die Zeit zwischen der Ausgabe des Ausgangssignals von jedem der spannungsgesteuerten Oszillatoren 11₁ bis 11 K und der Eingabe derselben in die Abtast- und Halte-Kreise 9₁ bis 9 K an. Ferner steht t S für eine Breite der Abtastimpulse. Mit solchen Zeitverzögerungen haben die abgetasteten Signale ((c) in Fig. 4) von denen eines dargestellt ist), sämtlich die gleichen Phasen ψ am Ende der Abtastimpulse. Die Phase ψ kann auf 0 oder auf π eingestellt werden, indem man eine geeignete Vorspannung den spannungsgesteuerten Oszillatoren 11₁ bis 11 K zugeführt oder indem man aktive Filter für die Schleifenfilter 10₁ bis 10 K verwendet.
Die Phasen der Ausgangssignale der Frequenzen f₂₁ bis f 2K der spannungsgesteuerten Oszillatoren 11₁ bis 11 K werden um eine Zeit t₂ vor das Ende der Abtastung vorgeschoben. Die Wellenform f₂₁, die in (b) in Fig. 4 gezeigt ist, ist eines der Ausgangssignale f₂₁ bis f 2K .
Die Signale, die von den spannungsgesteuerten Oszillatoren 11₁ bis 11 K ausgegeben werden, erreichen nach einer Zeit τ₃ den Wählschalter 15. Die zwei Signale der Frequenzen f₂₁ und f 2K sind beispielsweise in e und f in Fig. 4 gezeigt.
Es besteht eine Zeitverzögerung τ₄ zwischen der Hinterkante der Bezugsfrequenz f₁, bis der Steuerimpuls des Steuerimpulsgenerators 12 das Register 14 erreicht, siehe g in Fig. 4. Auf Empfang des Steuerimpulses erreicht der Datenausgang vom Register 14 den Wählschalter 15 mit einer Zeitverzögerung τ₅.
Eine ideale Phasenfortsetzung erreicht man, wenn der Zeitpunkt der Ausgabe aus dem Register 14 (siehe h in Fig. 4) im wesentlichen mit dem Zeitpunkt zusammenfällt, zu welchem der Eingang der zweiten Frequenzsignale am Wählschalter 5 die gleichen Phasen haben, siehe e und f von Fig. 4, was jene Verzögerungszeiten zulassen. Dieser Zustand einer idealen Phasenfortsetzung läßt sich mathematisch ausdrücken durch:
τ₁ + τ S - τ₂ + τ₃ = τ₄ + τ₅ (2)
Es ist dementsprechend vorteilhaft, die Verzögerungszeiten der entsprechenden Schaltkreiselemente so einzustellen, daß die obige Gleichung erfüllt wird.
Im folgenden wird erläutert, wie ein Phasenfehler entsteht, wenn die Gleichung (2) nicht erfüllt wird.
Das verwendete Beispiel betrifft den Fall, bei welchem eine Frequenz von f₂₁ auf f 2K umgeschaltet wird. Wie oben beschrieben ist:
f₂₁ = N₁ × f₁ (3)
f 2K = N K × f₁ (4)
Aus der Gleichung 1 können die Phasen R₂₁ und R 2K der Frequenzen f₂₁ und f 2K beschrieben werden als:
R₂₁ = 2π f₂₁t + ψ (5)
R 2K = 2π f 2K t + ψ (6)
Die Phasendifferenz ΔR zwischen den Frequenzen f₂₁ und f 2K ist:
ΔR = R 2K - R₂₁ = 2π = 2π (f 2K - f₂₁)t (7)
Wenn man die Gleichungen 3 und 4 in die Gleichung 7 einsetzt, ergibt sich:
ΔR = 2π f(N K - N₁)t (8)
Zum Abtastzeitpunkt nach t = 0, d. h. nach der Zeit T (T = 1/f₁) beträgt die Phasendifferenz:
ΔR = 2π (N K - N₁) (9)
Dies bedeutet, daß die Phasendifferenz sich um eine Periode ändert, die einer Differenz zwischen den ganzen Zahlen (N₁ und N K ) für die Bezugsfrequenz f₁ in den Frequenzen f₂₁ und f 2K entspricht. Bei T = 1/f₁ haben die Frequenzen f₂₁ und f 2K die gleichen Phasen ψ. Wenn die linken und die rechten Seiten der Gleichung (2) nicht gleich sind und eine Zeitdifferenz Δ t besteht, dann ergibt sich aus den Gleichungen 8 und 9 eine Phasendifferenz ΔR zwischen den beiden Signalen f₂₁ und f 2K wie folgt:
Fig. 5 zeigt eine graphische Darstellung der Gleichung (10), d. h. eine Änderung einer Phasendifferenz ΔR in bezug auf eine Zeitdifferenz Δ t zwischen der Ausgabezeit am Register 14 nach Fig. 4 und dem Zeitpunkt, wo die Phasen der Signale f₂₁ und f 2K gleich sind, wie in e und f von Fig. 4 gezeigt. Wenn f₁ = 1 MHz und N K - N¹ = 10, ergibt sich
ΔR = 2π · 10⁷ · Δ t
Wenn t = 1 ns ergibt sich:
ΔR = 2π · 10-2 (im Bogenmaß)
Eine solche Phasendifferenz ist vernachlässigbar, und daher ist in der Praxis eine ausreichende Phasenkontinuität gegeben. Wenn eine präzisere Phasenkontinuität verlangt wird, dann ist es ausreichend, wenn beispielsweise τ₄ in der Gleichung (2) so gewählt wird, daß Δ t nahezu 0 wird.
Bei den in Fig. 1 dargestellten zweiten Frequenzgeneratoren 7₁ bis 7 K werden die Abtast- und Halte-Kreise für den Abtast-PLL verwendet. Der Abtast-PLL kann durch einen 1/N-PLL ersetzt werden, der aus einem 1/N-Frequenzteiler 16 und einem Phasendetektor 17 besteht, wie Fig. 6 zeigt.
Beim 1/N-PLL erzeugt der Phasendetektor 17 eine Steuerspannung, so daß beide Eingänge des Differenzierkreises 8 und des 1/N-Frequenzteilers 16 gleiche Phasen haben. Jeder der ersten Frequenzgeneratoren in dem 1/N- PLL erzeugt ein Signal der Frequenz N × der Bezugsfrequenz. Die Ausgangssignale der unterschiedlichen Frequenzen, die von den Frequenzgeneratoren dieses Aufbaus erzeugt werden, sind in der Phase ausgerichtet und haben Perioden, die der Bezugsfrequenz f₁ entsprechen, wie im Falle der Fig. 1, weil jene Ausgänge durch die Ausgangssignale der Differenzierkreise 8₁ bis 8 K auf der Basis der Bezugsfrequenz f₁ in der Phase verglichen werden.
Alternativ kann in den zweiten Frequenzgeneratoren 7₁ bis 7 K nach Fig. 1 ein Mischer 18 im PLL oder am Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, verwendet werden. Diese Anordnungen können ebenfalls in der Phase ausgerichtete Frequenzen und Wiederholungen in vorbestimmten Perioden ergeben. Der Mischer 18 wird verwendet, um den Abtastvorgang in dem Abtast- und Halte-Kreis 9 zu vereinfachen und um die ganze Zahl N des Abtast- PLL zu vermindern, um das Abtastverhältnis wesentlich zu reduzieren.
Der Mischer 18 ist auch zur Beseitigung einer Offset- Frequenz wirksam, zusätzlich zur erwähnten Reduzierung des Abtastverhältnisses.
Die Werte der Vielzahl der Frequenzen f₂₁ bis f 2K müssen nicht notwendig ganzzahlig sein. Wenn notwendig, können sie auch in Form von Dezimalen vorliegen. Wenn jedoch die oben beschriebene Betriebsweise zur Erzielung des größten gemeinsamen Teilers an den zweiten Frequenzen angewendet wird, wenn diese Dezimale haben, dann wird der Betrieb erheblich kompliziert. Zur Vemeidung dessen werden die Bruchteile so behandelt, als wenn sie Offset-Frequenzen sind und sie werden von dem Mischer 18 beseitigt.
Diesbezüglich muß die bevorzugte Frequenz eines extern dem Mischer 18 zugeführten Signals so gewählt sein, daß das Abtastverhältnis verringert und die Offset-Frequenzen beseitigt werden.
Obgleich nicht dargestellt, kann ein Mischer zusätzlich aus dem gleichen Grunde in dem Schaltkreis nach Fig. 6 verwendet werden.
Im Schaltkreis nach Fig. 7 ist die zweite Frequenz f₂₁ gegeben durch
f₂₁ - f L = Nf₁,
und
f₂₁ = Nf₁ + f L ,
worin f L die Frequenz des dem Mischer 18 extern zugeführten Signals ist.
Dementsprechend sind die Phasen R₂₁ und R 2K der zweiten Frequenzen, beispielsweise f₂₁ und f 2K gegeben durch:
R₂₁ = 2f (Nf₁ + f L ) t + ψ
R 2K = 2π (N K f₁ + f L ) t + ψ
Aus den oben genannten Gleichungen ergibt sich die Phasendifferenz ΔR zwischen den Phasen R₂₁ und R 2K wie folgt:
ΔR = 2π f(N K - N₁)t (11)
Die Gleichung 11 hat keine Beziehung zu der extern zugeführten Frequenz f L und ist gleich der Gleichung (8). Dies impliziert, daß der diskutierte Schaltkreis die zweiten Frequenzen f₂₁ bis f 2K von K erzeugt, die vorbestimmte Perioden aufweisen und in der Phase aufeinander ausgerichtet sind.
Bei dem Schaltkreis nach Fig. 8 ist die zweite Frequenz f₂₁:
f₂₁ = Nf₁ + f L
In diesem Falle ergibt sich ebenfalls das Resultat nach der Gleichung (11). Der Schaltkreis nach Fig. 8 kann daher den gleichen nützlichen Effekt hervorbringen, wie die zuvor beschriebenen.
Es sei nun Fig. 9 betrachtet. Wie gezeigt, enthält der Signalgenerator 1/M-Frequenzteiler 20₁ bis 20 K zusätzlich zu den Abtast-PLL 19₁ bis 19 K , die jeweils den gleichen Aufbau haben, wie in Fig. 1.
Die Ausgangssignale der Abtast-PLL 19₁ bis 19 K werden entsprechend von den 1/M-Frequenzteilern 20₁ bis 20 K durch einen Faktor M in der Frequenz geteilt. Die Frequenzteiler 20₁ bis 20 K werden durch das Ausgangssignal von einem Steuerimpulsgenerator 22 zurückgesetzt, so daß die Ausgangssignale der Frequenzteiler gegeben sind durch:
Die Ausgangssignale haben daher die gleichen Phasen ψ/M zum Zeitpunkt t (t: 0, MT, 2MT, 3MT . . .).
Bei einem so aufgebauten Signalgenerator sind die zweiten Frequenzen f₃₁ bis f 3K (die Ausgangsfrequenzen der Frequenzteiler 20₁ bis 20 K ) jeweils 1/M der Ausgangsfrequenzen der Abtast-PLLs 19₁ bis 19 K . Der Steuerimpulsgenerator 12 ist daher jedenfalls mit einem 1/M-Frequenzteiler 21 ausgerüstet, der ein gleiches Frequenzteilverhältnis aufweist, wie das des 1/M- Frequenzteilers 20₁ bis 20 K , wodurch die Periode der Steuerimpulse M mal so groß wie jene des Kreises nach Fig. 1 ist.
Die Frequenzteiler 20₁ bis 20 K in den Frequenzgeneratoren 7₁ bis 7 K sind konventionelle Hochgeschwindigkeits- Digital-ICs. Die 1/M-Frequenzteiler 20₁ bis 20 K starten jeden Zählbetrieb für die Frequenzteilung zu einem angegebenen Zeitpunkt (wie durch schwarze Punkte in e und f von Fig. 4 angedeutet) wenn die Ausgangssignale der Abtast-PLLs 19₁ bis 19 K gleiche Phasenlagen haben.
Der Steuerimpulsgenerator 22 führt simultan allen 1/M- Frequenzteilern 20₁ bis 20 K Rücksetz- (oder Lade-)Impulse zu, um vorbestimmte Werte (beispielsweise 0) in den Frequenzteilern 20₁ bis 20 K einzustellen.
Es sei nun angenommen, daß einer der 1/M-Frequenzteiler 20₁ bis 20 K mit 20 u bezeichnet wird und die Ausgangsfrequenz desselben f 3u ist. Die Phase des Signals der Frequenz f 3u ist dann,
worin v : 0, 1, 2 . . . M-1, und f 2u die Frequenz entsprechend f 3u der Ausgangsfrequenzen 2₂₁ bis 2 2K an den Abtast-PLLs 19₁ bis 19 K ist.
Es sei angenommen, daß ein Rücksetz- oder Ladeimpuls vom Zeitimpulsgenerator 22 den Frequenzteilern 20₁ bis 20 K zugeführt wird, so daß jene Frequenzteiler zum Zeitpunkt T₀ gleiche Daten aufweisen. Die Gleichung (12) zeigt, daß v gegenüber allen u′s unveränderlich ist. Die Phasen R₃₁ bis R 3K der zweiten Bezugsfrequenzen f₃₁ bis f 3K sind also jeweils gleich 2π, und jene Phasendifferenzen sind zum Teil t = 0 sämtlich 0 (im Bogenmaß). Der Rücksetzimpuls wird dazu verwendet, um die 1/M-Frequenzteiler 20₁ bis 20 K zu initialisieren. Dementsprechend ist es ausreichend, daß dieser Impuls wenigstens dann erzeugt wird, wenn das Gerät eingeschaltet wird.
Es sei angenommen, daß der Zeitpunkt t′ dem Zeitpunkt t = 0 folgt und daß die Ausgangssignale mit den Frequenzen f₃₁ bis f 3K und der Ausgang der 1/M-Frequenzteiler 20₁ bis 20 K wieder phasengleich sind.
Wie durch die Gleichung 12 angegeben, ist v ein fester Wert gegenüber allen u′s. Daher ist die Phasendifferenz ΔR uw zwischen den Frequenzen f 3u und f 3w jener Frequenzen f₃₁ bis f 3K , die von den 1/M-Frequenzteilern 20₁ bis 20 K ausgegeben werden, gleich:
Setzt man:
f 2u = N u f₁ und f 2w = N w f
und setzt man diese Frequenzwerte in die obige Gleichung, dann erhält man folgende Gleichung:
In der obigen Gleichung sei die Phasendifferenz ΔR uw als 2π ersetzt, man erhält dann:
Das gesuchte t′ ist ein Maximum von t der Gleichung (14).
Im allgemeinen ist der größte gemeinsame Teiler zwischen N u und N w (der größte gemeinsame Teiler der Differenzen aller Kombinationen von N₁ bis N K ) gleich 1. Dementsprechend ist:
t′ = M/f₁ (15)
Die Phasen der Ausgangssignale der 1/M-Frequenzteiler 20₁ bis 20 K sind in der Periode M-mal so häufig phasengleich gegenüber dem Beispiel des Schaltkreises nach Fig. 12.
Der größte gemeinsame Teiler kann einen Wert anders als 1 annehmen, und sein Wert N M ist:
t′ = M/fN M (16)
Die Zeitpunkte an den Perioden, wie in den Gleichungen (15) und (16) gezeigt, können von dem Steuerimpulsgenerator 12 unter Verwendung der Frequenz f₁ aus dem Bezugsfrequenzgenerator 4 erzeugt werden. Speziell erzeugt der Ausgang des 1/M-Frequenzteilers 21 das Zeitsignal M/f₁. Die Frequenzteilung von N M /M anstelle von 1/M erzeugt den Zeitpunkt M/fN M .
Durch Eingabe der vom Steuerimpulsgenerator 22 so erzeugten Steuerimpulse in die Schalteinrichtung 13 kann die Frequenz umgeschaltet werden, wobei in zufriedenstellender Weise Phasenkontinuität und Phasenreproduzierbarkeit erreicht werden.
Die Verzögerungen der Signale an den entsprechenden Stellen sind unter Bezugnahme auf Fig. 4 bereits erläutert worden. Im Schaltkreis nach Fig. 9 muß zusätzlich den Verzögerungszeiten der Ausgänge der Frequenzteiler 20₁ bis 20 K Beachtung geschenkt werden. Weiterhin muß die Impulsbreite der Rücksetz- oder Ladeimpulse beachtet werden, die von dem Zeitimpulsgenerator 22 abgeleitet werden und die den Frequenzteilern 20₁ bis 20 K zugeführt werden. Jene Ver­ zögerungszeiten sind so eingestellt, daß der Schaltzeitpunkt mit dem Zeitpunkt zusammenfällt, wo die ersten Frequenzen, wie im Falle der Fig. 4, gleichphasig sind. Diese Regel ist für die nachfolgend beschriebenen Ausführungsarten entsprechend anwendbar.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 werden nur die Ausgangsfrequenzen f₃₁ bis f 3K der 1/M-Frequenzteiler 20₁ bis 20 K der Schalteinrichtung 13 zugeführt. Falls notwendig, kann eine weitere Schalteinrichtung (nicht dargestellt) zum Schalten der Ausgangsfrequenz f₂₁ bis f 2K der Abtast-PLLS 19₁ bis 19 K zusätzlich zur Schalteinrichtung 13 vorgesehen sein. Die Schalteinrichtungen schalten die Frequenzen f₂₁ bis f 2K unter Steuerung durch die Impulse vom Impulsgenerator 22 zwischeneinander um. Die geschalteten und von der Schalteinrichtung erzeugten Frequenzen weisen ebenfalls Phasenkontinuität und Phasenreproduzierbarkeit auf.
Bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 erzeugt der Steuerimpulsgenerator 12 kontinuierlich Steuerimpulse in vorbestimmten Perioden unabhängig davon, ob die Situation einen Frequenzwechsel erfordert oder nicht. Fig. 10 zeigt eine dritte Ausführungsform, die dazu vorgesehen ist, Steuerimpulse nur dann zu erzeugen, wenn diese benötigt werden. Diese Ausführungsform mit diesem Merkmal verhindert, daß ein statisches Rauschen erzeugt wird, das aus der kontinuierlichen Erzeugung von Steuerimpulsen resultiert, wie es beim ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
In Fig. 10 sind entsprechende Elemente der Einrichtung nach Fig. 1 aus Vereinfachungsgründen mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie dargestellt, ist die Schalteinrichtung 13 zusätzlich mit einem Komparator 23 versehen. Der Komparator 23 vergleicht die Frequenzeinstelldaten, die in das Register 14 eingegeben sind, mit dem Frequenzdatenausgang aus dem Register 14 zum Wählschalter 15 und erzeugt ein Nichtübereinstimmungs-Signal, wenn die beiden Frequenzen nicht miteinander übereinstimmen.
Der Steuerimpulsgenerator 12 besteht aus einem Selektor 24 als ein Multiplexer, einem Synchronisierkreis 25 und einem Steuerimpulsgeneratorkreis 26. Der Selektor 24 spricht auf ein zugeführtes Wählsignal an und wählt entweder das Nichtübereinstimmungs- Signal vom Komparator 23 oder ein von außen zugeführtes Frequenzschalt-Anforderungssignal aus und erzeugt ein Frequenzschalt-Kommandosignal. Auf Empfang des Frequenzschalt-Kommandosignals vom Selektor 24 erzeugt der Synchronisierkreis 25 einen einzelnen Impuls synchron mit der Bezugsfrequenz f₁. Dieser Impuls wird dann dem Impulsgenerator 26 zugeführt. Der Impulsgenerator 26 erzeugt auf Empfang dieses Impulses Steuerimpulse, um die Daten darin durch neue Frequenzeinstelldaten im Register 14 zu ersetzen, und erzeugt weiterhin ein Signal, um nach außen einen Frequenzwechselzeitpunkt anzugeben. Der Synchronisierkreis 25 kann aus einem Impulssynchronisierer und aus D-Flip-Flops zum Steuern des Synchronisierers bestehen.
Wie gezeigt, wird die Bezugsfrequenz nach außen auch für Synchronisierzwecke abgegeben.
Wenn bei der Anordnung nach Fig. 10 die Frequenzeinstelldaten geändert werden, dann bewirkt das Nichtübereinstimmungs- Signal vom Komparator 23 oder das Frequenzschalt-Anforderungssignal, das von außen zugeführt wird, daß der Selektor 24 an den Synchronisierkreis 25 ein Ausgangssignal überträgt. Normalerweise blockiert der Synchronisierkreis 25 den Durchlaß eines Rechtecksignals der Bezugsfrequenz f₁ und erlaubt nur einem Impuls des Rechteckwellensignals den Durchgang, wenn es das Ausgangssignal vom Selektor 24 erhält.
Der Zeitimpulsgenerator 26 erzeugt einen Impuls zum Zeitpunkt der Abfallflanke des durch den Synchronisierkreis 25 durchgelassenen Einzelimpulses und führt diesen zum Register 14, wodurch das Register 14 veranlaßt wird, die alten Frequenzeinstelldaten durch die neuen Daten zu ersetzen. Zum gleichen Zeitpunkt erzeugt der Impulsgenerator 26 das Frequenzschaltzeitsignal, das nach außen zu externen Kreisen gesandt wird. Als Folge des Ersatzes der Frequenzeinstelldaten arbeitet der Wählschalter 15 so, daß eine neue zweite Frequenz ausgewählt wird.
Bei der Anordnung nach Fig. 10 erzeugt der Impulsgenerator 26 daher nur den zweiten Impuls, gezählt von links in der Impulswellenform gemäß Zeile g in Fig. 3-A, wenn die Situation dies zum Zwecke des Frequenzwechsels erfordert.
Fig. 11 zeigt einen Direktfrequenzsynthesizer mit Phasenkontinuität (nur eine Einheit ist dargestellt), in den die vorliegende Erfindung eingebaut ist.
In Fig. 11 ist ein dritter Frequenzgenerator 31 vorgesehen, der ein Ausgangssignal vom Oszillator 5 des Bezugsfrequenzgenerators 4 erhält und ein drittes Frequenzsignal an einen Frequenzsynthesizers 32 sendet. Der Frequenzsynthesizerkreis 32 besteht aus einem Mischer 33, einem Bandpaßfilter 34, einem 1/K-Frequenzteiler 35 und einem Tiefpaßfilter 36. Der Mischer 33 mischt das Frequenzsignal vom dritten Frequenzgenerator 31 mit einem der Ausgangssignale der Frequenzen f₂₁ bis f 2K der zweiten Frequenzgeneratoren 7₁ bis 7 K . Das Bandpaßfilter 34 selektiert eine Summen- oder eine Differenzfrequenz aus dem Ausgang des Mischers 33. Ein Tiefpaßfilter 35 beseitigt die höheren Harmonischen aus dem Ausgangssignal des 1/K-Frequenzteilers 35. Der Frequenzsynthesizerkreis 32 und die Schalteinrichtung 13 bilden zusammen einen Frequenzsynthesizer 37.
Der Direktfrequenzsynthesizer nach Fig. 11 führt die folgende bekannte Operation durch.
Es sei angenommen, daß die dritte Frequenz vom dritten Frequenzgenerator 31 gleich f c /K ist, so daß die zweiten Frequenzen f₂₁, f₂₂, f₂₃ . . ., f 2K von den Frequenzgeneratoren 7₁ bis 7 K sind:
Das Bandpaßfilter 34 erzeugt dann ein Ausgangssignal der Frequenz f wie folgt:
worin u 1, 2 . . K. Diese Frequenz ist eine Frequenz geteilt durch den Faktor K mittels des 1/K-Frequenzteilers 35, und die geteilte Frequenz wird dem Tiefpaßfilter 36 zugeführt. Die Ausgangsfrequenz f₀ des Tiefpaßfilters 36 ist:
Angenommen, daß f c = 45 MHz, f₁ = 0,1 MHz und K = 10, dann gilt:
Dies bedeutet, daß die Ausgangsfrequenz des Tiefpaßfilters 36 alle 0,01 MHz mit Hilfe des Wählschalters 15 umgeschaltet oder verschoben wird.
Aus der Figur geht hervor, daß die zweiten Frequenzgeneratoren 7₁ bis 7 K , der Steuerimpulsgenerator 12 und die Schalteinrichtung 13 den gleichen Aufbau wie in Fig. 2 haben. Daher ergibt sich auch bei dieser Ausführungsform eine Phasenkontinuität und eine Phasenreproduzierbarkeit in befriedigender Weise, wenn die Frequenzumschaltung mit Hilfe der Schalteinrichtung 13 ausgeführt wird.
Es wird angenommen, daß das Ausgangssignal des dritten Frequenzgenerators 31 wie folgt ist:
und daß das Ausgangssignal des Wählschalters ist:
worin A und B die Amplituden sind, ψ₁ und ψ₂ sind die Phasen, u ist eine der Zahlen 1, 2, . . . K. Die Phase R t des Ausgangssignals des Bandpaßfilters 34 ist, weil sie die Summenkomponente ist:
R t = 2π {f c + f(u-1)}t + ψ₁ + c₂ (21)
Das Signal der Gleichung (20) weist eine Phasenkontinuität zum Zeitpunkt des Frequenzwechsels auf. Der numerische Wert u wird nur zum Zeitpunkt t₀ oder zu jedem Zeitpunkt, der um 1/f₁ gegenüber t = 0 versetzt ist (Minimumintervall für den Frequenzwechsel) geändert. ψ₁ ist ein fester Wert.
In Gleichung (21) ist die Phase R l/f1 des Ausgangssignals des Bandpaßfilters 34 zur Frequenzwechselzeit
t = l/f(l = 0, 1, 2 . . .) gleich:
In der obigen Gleichung ist 2π (u-1)l ein Vielfaches von 2π und daher ist die Phase R [l/f] zum Zeitpunkt des Frequenzwechsels:
Wie gezeigt, ist die Phase R l/f unabhängig von einem Wert von u. Da f c /f₁ konstant ist, hat das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 34 eine Phasenkontinuität zum Zeitpunkt des Frequenzwechsels.
Wenn weiterhin in Gleichung (23) f c ein ganzzahliges Vielfaches von f₁ ist, dann ist f c /f₁ ganzzahlig. In dieser Gleichung ist dann 2π (f c /f₁)l ein Vielfaches von 2π. Dementsprechend ist in diesem Falle die Phase R l/f zum Zeitpunkt des Frequenzwechsels:
R [l/f] = ψ₁ + ψ₂ (24)
Die zwei Signale sind daher stets in Phase an den Übergangspunkten zwischen diesen Wellen, t = l/f(l = 0, 1, 2 . . .). Dies bedeutet, daß das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 34 sowohl Phasenreproduzierbarkeit als auch Phasenkontinuität aufweist.
Wenn f c kein Vielfaches von f₁ ist, dann ist 2π (f c /f₁)l in der Gleichung (23) kein Vielfaches von 2π. Daher werden die Phasen der Signale vor und nach dem Frequenzwechsel stets um ΔR [l/f] = 2π (f c /f₁)l am Fortsetzungspunkt der Wellenform dieser Frequenzen gegeneinander verschoben. In diesem Falle hat das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 34 nur Phasenkontinuität und keine Phasenreproduzierbarkeit.
Die Wellenform in Fig. 12(a) ist eine Wellenform des Ausgangssignals des Bandpaßfilters 34 und sie enthält zwei Frequenzen, die zu den in der Zeile c in Fig. 12 gezeigten Zeitpunkten umgeschaltet werden. Wie dargestellt, sind die Phasen dieser zwei Signale an den Punkten S₁ und S₂ gleichphasig. Die Wellenform (a) genügt daher der Phasenkontinuität und der Phasenreproduzierbarkeit.
Die Zeile b in Fig. 12 zeigt eine Wellenform des Signals, dessen Frequenz zu den Zeitpunkten gemäß Zeile c in Fig. 12 umgeschaltet wird und die nur Phasenkontinuität, aber keine Phasenreproduzierbarkeit zeigt. Wie dargestellt, unterscheiden sich die Signale voneinander an den Kopplungspunkten S₁ und S₂ im Schaltzeitpunkt.
Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 34 wird durch den 1/K-Frequenzteiler 35 durch einen Faktor K in der Frequenz geteilt. Aus der Beziehung (21) sieht man, daß die Phase R t ′ des Ausgangssignals des Tiefpaßfilters 36 ist:
Wenn dementsprechend die Frequenz zu einem Zeitpunkt umgeschaltet wird, der gegeben ist durch:
t = Kl/f₁ worin l = 0, 1, 2 . . . , dann ergibt sich die folgende Beziehung:
Wenn f c /f₁ eine ganze Zahl ist, dann ist:
Diese zwei Gleichungen haben die gleiche Bedeutung wie jene der Gleichungen (23) und (24).
Diese Gleichungen zeigen, daß, wenn das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 34 sowohl Phasenkontinuität als auch Phasenreproduzierbarkeit zum Zeitpunkt t = Kl/f₁ hat, die Phasenkontinuität und die Phasenreproduzierbarkeit im Ausgangssignal des 1/K-Frequenzteilers 35 sichergestellt sind. In diesem Falle benötigt der Steuerimpulsgenerator 12 einen 1/K-Frequenzteiler.
Zum Zeitpunkt t = l/f₁ in Gleichung (25) sieht man, daß die Phase um einen gegebenen Winkel verschoben wird, der bestimmt ist durch:
Zu diesem Zeitpunkt des Frequenzwechsels ist zwar die Phasenkontinuität gesichert, jedoch nicht die Phasenreproduzierbarkeit.
Fig. 13 zeigt ein vollständiges Schaltbild eines Signalgenerators nach der vorliegenden Erfindung. Bei ihm sind eine Vielzahl von Frequenzsynthesizern kaskadenartig miteinander verbunden, um zu ermöglichen, daß die Frequenzen einer Vielzahl von Stellen umgeschaltet werden. In Fig. 13 sind, soweit möglich, gleiche Bezugszeichen verwendet, um die einander äquivalenten Teile der bereits beschriebenen Vorrichtungen zu bezeichnen. Weiterhin sind Indizes 1, 2, . . . n diesen Bezugszeichen hinzugefügt, um die Vielzahl von Frequenzsynthesizern und die Komponenten, aus denen sie bestehen, zu bezeichnen.
Wie dargestellt, sind n Frequenzsynthesizer 37₁ bis 37 n in einer Kaskade miteinander verbunden. Jene Frequenzsynthesizer, ausgenommen der der letzten Stufe 37 n , haben den gleichen Aufbau wie der Frequenzsynthesizer nach Fig. 11. Der Frequenzsynthesizer 37 n der letzten Stufe ist nicht mit einem 1/K-Frequenzteiler und einem Tiefpaßfilter ausgerüstet, den die übrigen Frequenzsynthesizer aufweisen. Die letzte Stufe 37 n ist an ihrem Ausgang mit einem Frequenzumsetzerkreis 39 verbunden.
Ein vierter Frequenzgenerator 38 empfängt das Ausgangssignal des Oszillators 5 des Bezugsfrequenzgenerators 4 und erzeugt eine vierte Frequenz f c , die dem Frequenzumsetzerkreis 39 zugeführt wird.
Der Frequenzumsetzerkreis 39 besteht aus einem Mischer 40 zum Mischen der Ausgangsfrequenz f on der letzten Stufe 37 n des Frequenzsynthesizers mit der Ausgangsfrequenz f c des vierten Frequenzgenerators 38, und ein Tiefpaßfilter 41, um die Differenzfrequenz aus dem Ausgangssignal des Mischers 40 herauszufiltern.
Die Frequenzsynthesizereinrichtung nach Fig. 13 ist mit 1/K-Frequenzteilern 35₁ bis 35 n-1 ausgerüstet. Wenn daher n = 6, K = 10, f₁ = 0,1 MHz und f c = 45 MHz, dann sind die Ausgangsfrequenzen f₀₁, f₀₂ . . . f 0(n-1) der ersten bis (n-1)ten Stufen der Frequenzsynthesizereinrichtung 37₁ bis 37 n wie folgt:
f₀₁ = 4,50 MHz bis 4,59 MHz,
f₀₂ = 4,500 MHz bis 4,599 MHz . . .
f (n-1): 4,500000 MHz bis 4,599999 MHz.
Die Ausgangsfrequenz f 0n der letzten Stufe 37 n der Frequenzteilereinrichtung wird nicht durch den Faktor K geteilt. Sie beträgt daher:
f 0n : 45,000000 MHz bis 45,999999 MHz.
Da die Ausgangsfrequenz f₀ des Frequenzumsetzerkreises 39 die Differenzfrequenz zwischen der vierten Frequenz f c (45 MHz) des vierten Frequenzgenerators 38 und der Ausgangsfrequenz f 0n angibt, ist:
f₀: 0,000000 bis 0,999999 MHz oder 0 bis 999999 Hz.
Daher können die Wählschalter 15₁ bis 15 n der Frequenzsynthesizereinrichtung 37₁ bis 37 n die Frequenzen in Stufen 0 bis 9 an den entsprechenden Stellen von 1 Hz, 10 Hz . . . 100 kHz umschalten.
Die Betriebsweise der Schalteinrichtung 13₁ bis 13 n , des Steuerimpulsgenerators 12 und des zweiten Frequenzgenerators 7₁ bis 7 K ist die gleiche wie bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung. Die Frequenzen vor und nach dem Frequenzwechsel weisen daher einen kontinuierlichen Phasenübergang zum Zeitpunkt des Frequenzwechsels mittels der Schalteinrichtung 13₁ bis 13 n auf. Aus den schon unter Bezugnahme auf Fig. 11 erzeugten Gründen weist das Ausgangssignal mit der Frequenz f₀₁ zum Zeitpunkt des Frequenzwechsels mittels der Schalteinrichtung 13₁ Phasenkontinuität auf.
In gleicher Weise haben die Ausgangssignale der übrigen Frequenzen f₀₂, f₀₃ . . . f n Phasenkontinuität, wenn diese Frequenzen gewechselt werden. Der endgültige Ausgang f₀ des Mischers 40 hat ebenfalls Phasenkontinuität.
Die Phasenreproduzierbarkeit der Ausgangsfrequenz f₀₁ der ersten Stufe 37₁ der Frequenzsynthesizeranordnung ist nur sichergestellt, wenn f c ein ganzzahliges Vielfaches von f₁ ist und wenn die Schaltperiode der Schalteinrichtung 13₁ gleich T = Kl/f₁ beträgt. Selbst wenn f c ein ganzzahliges Vielfaches von f₁ ist, dann kann der Ausgang f₀ keine Phasenreproduzierbarkeit aufweisen, wenn ein anderer Zustand als jener vorliegt, bei welchem 0 an anderen Stellen als der letzen Wählschalterstufe 15 n gewählt ist (der zweite Bezugsfrequenzgenerator 7₁ der Generatoreinrichtung 7₁ bis 7 K ).
Weiterhin ist ein programmierbarer 1/S-Frequenzteiler 42 vorgesehen, der eine Frequenzteilung um einen Faktor S, basierend auf dem Signal von einem Steuerkreis 44, durchführt.
Ein Detektor 43 wählt, entsprechend einem Betriebsartenauswahlsignal von einem Steuerkreis 44, der unten noch beschrieben wird, entweder einen spezifischen Wert, beispielsweise 0 Volt, der Ausgangsspannung des Frequenzumsetzerkreises 39 als endgültigen Ausgang des Direktfrequenzsynthesizers oder einen spezifischen Wert, beispielsweise π/2 (im Bogenmaß) der Phasendifferenz zwischen der Ausgangsfrequenz f₀ und der externen Bezugsfrequenz f S aus.
Der Steuerkreis 44 führt dem programmierbaren Frequenzteiler 42 ein Signal zu, das in einer noch zu beschreibenden Weise einen Frequenzteilerfaktor S für den Frequenzteiler 42 angibt, damit für den endgültigen Ausgang f₀ zum Zeitpunkt eines Frequenzwechsels eine Phasenreproduzierbarkeit vorliegt. Der Steuerkreis 44 gibt die Betriebsart des Phasendetektors 43 an. Weiterhin ändert der Steuerkreis 44 die Frequenzeinstelldaten in Abhängigkeit von einem Impuls vom Detektor 43 und einem Zeitimpuls vom Impulsgenerator 26.
Es sei nun angenommen, daß die Bezugsfrequenz f₁ 100 kHz beträgt, daß die zweiten Frequenzen f₂₁, f₂₂ . . . f 2K entsprechend 40,5 MHz, 40,6 MHz . . 41,4 MHz betragen, daß K = 10, und daß die Stellen der Frequenzen, die von den Wählschaltern 15₁ bis 15 n umgeschaltet werden sollen, 1 Hz, 10 Hz . . . 100 kHz betragen.
Zum Einstellen der Ausgangsfrequenz f₀ am Frequenzumsetzerkreis 39 auf ein Vielfaches von 1 kHz beispielsweise müssen die Frequenzeinstellungen an den Plätzen 100 kHz, 10 Hz und 1 Hz vollständig auf Null gestellt sein.
Dementsprechend ist die endgültige Ausgangsfrequenz f₀ ein Vielfaches von 1 kHz. Als Folge davon nimmt die Ausgangsfrequenz f₀ dieselbe Phase alle 1 ms entsprechend der Periode von 1 kHz an. Die Periode T zum Ausrichten der zweiten Frequenzen f₂₁ bis f 2K auf die gleiche Phase ist:
T = 1/f₁ = 1/(100 × 10³) = 10 µs.
Daher ist die Periode 1 ms von 1 kHz ein Vielfaches von T.
Die zwei oben erwähnten Tatsachen implizieren, daß zum Wechseln der Ausgangsfrequenz f₀ in Einheiten von 1 kHz die Umschaltperiode von 1 ms (entspricht 1 kHz) es erlaubt, daß das Signal der Ausgangsfrequenz f₀ auch Phasenreproduzierbarkeit aufweist. Da die Schaltperiode 1 ms das Hundertfache von 10 µs ist, ist der Frequenzteilerfaktor S des programmierbaren Frequenzteilers auf 100 eingestellt, so daß eine Frequenzteilung um einen Faktor 100 stattfindet. Es werden Impulse vom Impulsgenerator 26 zu Perioden 100 × 1/f₁ erzeugt. Mit den obigen Angaben hat das Ausgangssignal f₀ sowohl Phasenkontinuität als auch Phasenreproduzierbarkeit. Dementsprechend beurteilt der Steuerkreis 44 die Frequenz der Einheiten, die in der Frequenz umgeschaltet werden sollen, auf der Basis der Frequenzeinstelldaten, die den Registern 14₁ bis 14 n zugeführt sind, errechnet einen Frequenzteilerfaktor S entsprechend der Frequenz der Einheiten und führt dann die errechnete Frequenz dem programmierbaren Frequenzteiler 42 zu.
Allgemein gilt für die Stufengrößenfrequenz f p , für die die Schaltperiode T m die Phasenreproduzierbarkeit befriedigt:
T m = 1/f p (27)
Es sei angenommen, daß der Frequenzteilerfaktor des programmierbaren Frequenzteilers 42 gleich S ist:
T m = S/f₁ (28)
Durch Umformen der obigen Gleichungen (27) und (28) ergibt sich:
S = f₁/f p (29)
Der Steuerkreis 44 berechnet die Gleichung (29), indem er die Frequenz der zu schaltenden Einheiten der Gleichung (29) zuführt, und dann wird mit dem so errechneten Frequenzteilerfaktor S der programmierbare Frequenzteiler 42 gesteuert. Die endgültige Ausgangsfrequenz f₀, die so erzeugt wird, weist sowohl Phasenkontinuität als auch Phasenreproduzierbarkeit bei dem so eingestellten Frequenzänderungszeitpunkt auf.
Kurz gesagt, um nur Phasenkontinuität sicherzustellen, werden die Impulse in Intervallen 1/f₁ erzeugt, wie durch die kurzen Linien in Fig. 14 angedeutet ist. Um Phasenkontinuität und Phasenreproduzierbarkeit sicherzustellen, werden die Zeitimpulse in Intervallen S mal dem obigen erzeugt, wie durch die langen Linien in Fig. 14 angegeben ist.
Die Verwendung des Steuerkreises 44 und des programmierbaren Frequenzteilers 42 schafft demnach eine Phasenreproduzierbarkeit im Ausgangssignal des Frequenzumsetzerkreises 39. Wie in Fig. 3 in Zeile a gezeigt ist, haben die Signale gleiche Phasen an allen Phasenfortsetzungspunkten. Diese Phase ψ hängt von der Phasendifferenz zwischen den zwei Eingangssignalen am Mischer 40 ab (die Ausgangssignale des vierten Frequenzgenerators 38 und des Frequenzsynthesizers 37 n ). Der Phasenkontinuitätspunkt P wird daher vom Bogenwinkel Null verschoben, wie die Zeile a in Fig. 15 zeigt.
Die verschobenen Phasenkontinuitätspunkte P werden beispielsweise auf den Bogenwinkel Null eingestellt, wie Zeile b in Fig. 15 zeigt. Diese Einstellung wird auf folgende Weise durchgeführt.
Um die Einstellung mit einem minimalen Fehlermaß durchzuführen, wird die Periode des Frequenzwechsels auf ihren kürzesten Wert eingestellt. Zu dessen Realisierung wird der Frequenzteilerfaktor S des programmierbaren Frequenzteilers 42 auf 1 eingestellt und die Impulse werden so erzeugt, daß der Frequenzwechsel mit der Periode T = 1/f₁ durchgeführt wird. Weiterhin sendet der Steuerkreis 44 ein Wählsignal zum Detektor 43, um diesen in eine Betriebsart zu setzen, in welcher er die Spannung 0 Volt der Ausgangsspannung des Frequenzumsetzerkreises 39 ermittelt.
Dann ändert der Steuerkreis 44 die Frequenzeinstelldaten auf beispielsweise 1 Hz. Die Frequenz wird dann durch den Zeitimpuls geändert, so daß die Ausgangsfrequenz f₀ des Frequenzumsetzers 39 nun 1 Hz beträgt.
Der Detektor 43 prüft die Ausgangsspannung des Frequenzumsetzerkreises 39 und erzeugt einen Einmalimpuls, wie in Fig. 16 in Zeile c gezeigt, in jenem Moment, in welchem die Ausgangsspannung vom Negativen zum Positiven einen Nulldurchgang hat, wie in Fig. 16 Zeile b zeigt. Auf Empfang dieses Impulses ändert der Steuerkreis 44 die Frequenzeinstelldaten auf 0 Hz.
In Abhängigkeit vom nächsten Zeitimpuls, der in Fig. 16 in Zeile a dargestellt ist, ersetzen diese Frequenzeinstelldaten für 0 Hz die zuvor im Register eingestellten Frequenzeinstelldaten. Als Folge davon wird die Ausgangsfrequenz f₀ gleich 0 Hz.
Auf diese Weise wird die Einstellung der Phasenkontinuitätspunkte P auf 0 (im Bogenmaß) durchgeführt. Wie aus Fig. 16 ersichtlich, besteht ein Maximum für 1/f₁ an Verzögerung von dem Moment, zu dem das Ausgangssignal des Frequenzumsetzerkreises 39 0 Volt beträgt, bis zum nächsten Zeitimpuls. Weiterhin existiert eine Verzögerung t d von etwa 10 µs vom Auftreten des Zeitimpulses bis zur Änderung des Ausganges des Tiefpaßfilters 41. Ein Maximum der Phasendifferenz R e , die durch diese Verzögerungen verursacht wird, beträgt:
worin f b die Ausgangsfrequenz des Tiefpaßfilters 41 vor der Frequenzänderung ist. In der Praxis ist der Phasenfehler gleich:
Dieser Wert zeigt, daß der Phasenfehler vernachlässigbar klein ist.
Es wird nun beschrieben, wie die Änderung der eingestellten Phase am Phasenkontinuitätspunkt vom Bogenwinkel Null zu einem Bogenwinkel, der einen geeigneten Wert hat, eingestellt wird.
Wenn die Frequenz f b für die Zeit t = 1/f₁ erzeugt wird, dann ist die Änderung der Phase R b gleich:
Durch Umformen der Gleichung (31) ergibt sich die Frequenz f b für die notwendige Phasenänderung R b wie folgt:
Wenn f₁ = 100 kHz, ergibt sich:
Wenn die Stufengröße, die geschaltet werden soll, 1 Hz beträgt, dann ist eine Phaseneinstellung in Intervallen möglich, die gegeben ist durch:
ΔR b = 2π × 10-5 (im Bogenmaß).
Die Phasensteuerung für die extern zugeführte Bezugsfrequenz f S wird nun angegeben. Es sei angenommen, daß die Frequenz f S gleichphasig mit der Ausgangsfrequenz des Oszillators 5 des Bezugsfrequenzgenerators 4 ist.
Zu Beginn führt der Steuerkreis 44 ein Wählsignal dem Detektor 43 zu, um ihn in einen Zustand zu versetzen, in welchem er die Phase der Frequenz f S , die dem Detektor 43 zugeführt wird, mit der Ausgangsfrequenz f₀ des Frequenzumsetzerkreises 39 vergleicht.
Wenn f₀ = f S , dann ist die Betriebsweise im wesentlichen gleich dem für 0 Hz bei der Einstellung der Absolutphase von f₀.
Die Betriebsweise zur Erzeugung eines Signals, das die Frequenz f b hat, sieht man sogleich, wenn die Frequenzeinstellung für f S + f b vorgenommen wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 müssen zur Änderung der Phase um einen geeigneten Betrag von beispielsweise R (im Bogenmaß) bei der zu schaltenden Frequenzeinheit f p die Zeitimpulse mit einer Periode T m erzeugt werden, für welche git:
R m = 2π f p T m (34)
Wenn die Periode T m ein Vielfaches der Minimumperiode T = 1/f₁ ist, die Phasenkontinuität bewirkt, dann ist die Phase der Ausgangsfrequenzen zum Frequenzwechselzeitpunkt kontinuierlich und die Phase ändert sich um den Bogenwinkel R m .
Durch Dimensionierung des Signalgenerators nach Fig. 13 derart, daß R m für die Frequenzeinstellung auf π gesetzt wird, wird eine MSK-Modulation erzielt (maximum shift keying).
Fig. 17 zeigt eine modulierte Wellenform, die man erhält, wenn die Frequenzen f₁ (7 kHz) und f₂ (8 kHz) MSK-moduliert werden. In der Figur wird die Frequenz zu den Zeitpunkten t₀, t₁, t₂ usw. gewechselt. Bei t₁ und t₃ ändert sich die Phase um den Bogenwinkel π. In diesem Falle ist die Periode T m gleich 500 µs entsprechend der Gleichung (34). Aus der Gleichung (28) ergibt sich der Frequenzteilfaktor S für den programmierbaren Frequenzteiler 42 wie folgt:
S = T m × f₁ = 500 × 10-6 × 100 × 10³ = 50.
Fig. 18 zeigt einen anderen Direktfrequenzsynthesizer, in welchem die in Fig. 9 offenbarten Gedanken an einem Synthesizer nach Fig. 13 angewendet sind.
Wie dargestellt, sind die zweiten Frequenzgeneratoren 7₁ bis 7 K mit entsprechenden Abtast-PLLs 50₁ bis 50 K und 1/K-Frequenzteilern 51₁ bis 51 K ausgerüstet. Auch der Steuerimpulsgenerator 12 ist mit einem 1/K-Frequenzteiler 52 versehen.
Wie schon unter Bezugnahme auf Fig. 9 erläutert worden ist, werden die Ausgangssignale der Abtast-PLLs 50₁ bis 50 K durch den Wählschalter 15 n der letzten Stufe geschaltet.
Es sei angenommen, daß die Ausgangsfrequenz des dritten Frequenzgenerators 31 gleich f c /MK ist und daß die Ausgangsfrequenz des vierten Frequenzgenerators 38 gleich f c (K + MK - M)/MK ist. Die Ausgangsfrequenz f₀ des Frequenzumsetzerkreises 39 ändert sich dann in Intervallen von f₁/MK p im folgenden Bereich:
Wenn K = M = 10, p = 5, f₁ = 100 kHz, dann wird ein Direktfrequenzsynthesizer einer siebenstelligen Dezimale realisiert, bei dem die Ausgangsfrequenz f₀ sich in Intervallen von 0,1 Hz im Bereich von 0 bis 999,9999 Hz ändert.
Die erreichte Phasenkontinuität beseitigt erfolgreich Störkomponenten, die bei den konventionellen Signalgeneratoren sehr wesentlich erzeugt werden, und sie beseitigt die Probleme, die aus diesen Störkomponenten resultieren. Dementsprechend können Meßinstrumente realisiert werden, die den Signalgenerator nach der vorliegenden Erfindung enthalten und die keine Frequenzbänder aufweisen, in denen wegen der Störkomponenten während eines schnellen Frequenzwechsels eine Messung unmöglich ist. Es sind daher Hochgeschwindigkeitsmessungen möglich. Auf dem Gebiete der Telekommunikation ist die von der Erfindung geschaffene Vorrichtung frei von Problemen, die die Kommunikation unmöglich machen könnten. Bei einem Erregeroszillator eines Elementarpartikelbeschleunigers, der die Erfindung aufweist, wird der Beschleuniger niemals gestört und eine kontinuierliche Beschleunigung ist sichergestellt. Weiterhin kann eine modulierte Welle aus zwei Frequenzen, die eine Phasenkontinuität aufweisen (als FSK-Modulation) einfach erzeugt werden. Dies gilt auch für die MSK-Modulation. Wenn die vorliegende Erfindung bei einem medizinischen Kernmagnetresonanzgerät, beispielsweise einem computergesteuerten Axialtomographen angewendet wird, dann ist dessen Betriebsverhalten bemerkenswert verbessert, weil die Erfindung eine hervorragende Phasenreproduzierbarkeit sicherstellt.

Claims (20)

1. Signalgenerator nach dem Direktfrequenzsyntheseverfahren, enthaltend:
einen Bezugsfrequenzgenerator (4) zum Erzeugen einer Bezugsfrequenz,
eine Mehrzahl zweier Generatoren (7₁ bis 7 K ), die abhängig vom Ausgangssignal des Bezugsfrequenzgenerators (4) K sinusfähige Signale mit unterschiedlichen zweiten Frequenzen f₁, f₂ . . . erzeugen, die zum Zeitpunkt t = 0 phasengleich sind, und
eine Schaltereinrichtung (13) zum selektiven Schalten der Ausgangssignale der Mehrzahl der zweiten Generatoren (7₁ bis 7 K ),
gekennzeichnet durch
einen Steuerimpulsgenerator (12) zum Erzeugen von Steuerimpulsen zum Betätigen der Schaltereinrichtung (13) zum Zeitpunkt T, der gegeben ist durch wobei l eine ganze Zahl ist und i = 1, 2 . . . K-1.
2. Signalgenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dritten Generator (31) zum Erzeugen eines Signals einer dritten Frequenz; und
eine Frequenzsynthesizereinrichtung (37) zur Frequenzsynthese des Ausgangssignals der Schaltereinrichtung (13) und des Ausgangssignals des dritten Generators (31).
3. Signalgenerator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 2, gekennzeichnet durch
einen Steuerimpulsgenerator (12) zum Erzeugen von Steuerimpulsen, um die Schaltereinrichtung zu einem Zeitpunkt T zu betätigen, der gegeben ist durch wobei l eine ganze Zahl und i = 1, 2 . . . K-1 ist und k eine positive ganze Zahl ungleich 0 ist; und
einen Frequenzteiler (35) zum Teilen der Frequenz eines aus dem Ausgangssignal der Schaltereinrichtung (13) und dem Ausgangssignal des dritten Generators (31) gemischten Signals durch einen Faktor K.
4. Signalgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem dritten Generator (31) erzeugte dritte Frequenz ein Vielfaches der Frequenz des Bezugsfrequenzgenerators (4) ist.
5. Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Generatoren (7₁ bis 7 K ) Phasenregelkreise (19₁ bis 19 K ) enthalten.
6. Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Generatoren (7₁ bis 7 K ) so angeordnet sind, daß sie die zweiten Frequenzen durch 1/M-Frequenzteiler (20₁ bis 20 K ) erzeugen, daß der Steuerimpulsgenerator (12) so eingerichtet ist, daß er Steuerimpulse und Rücksetzimpulse durch einen 1/M-Frequenzteiler (21) erzeugt, und daß die Rücksetzimpulse die 1/M-Frequenzteiler (20₁ bis 20 K ) rückstellen und damit die zweiten Frequenzen zu einem gegebenen Zeitpunkt phasengleich machen.
7. Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpulsgenerator (12) Steuerimpulse nur dann erzeugt, wenn er ein Frequenzschaltkommandosignal erhält.
8. Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugsfrequenzsignal, das von dem Bezugsfrequenzgenerator (4) erzeugt wird, ein Rechtecksignal ist.
9. Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von den zweiten Generatoren (7₁ bis 7 K ) erzeugten zweiten Signale Frequenzen aufweisen, die ein Vielfaches der Bezugsfrequenz sind.
10. Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpuls von dem Steuerimpulsgenerator (12) zu einem Zeitpunkt erzeugt wird, der in Beachtung der Verzögerungszeiten der entsprechenden Ausgänge festgelegt ist.
11. Signalgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb oder außerhalb der Phasenregelkreise (19₁ bis 19 K ) ein Mischer (18) angeordnet ist, der ein in dem Kreis behandeltes Signal mit einem externen Signal mischt, um ein gewünschtes Frequenzverhältnis einzustellen.
12. Signalgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale nach der Frequenzteilung durch die Frequenzteiler (20₁ bis 20 K ) der zweiten Generatoren (7₁ bis 7 K ) der Schaltereinrichtung (13) zugeführt werden und daß die Ausgangssignale vor der Frequenzteilung durch die Frequenzteiler (20₁ bis 20 K ) einer anderen Schaltereinrichtung zugeführt werden.
13. Signalgenerator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch:
einen Steuerimpulsgenerator (12) zum Erzeugen von Steuerimpulsen zum Zeitpunkt T, der bestimmt ist durch wobei l eine ganze Zahl, S eine positive ganze Zahl ungleich 0 und i = 1, 2 . . . K -1 sind,
eine Mehrzahl von Frequenzsynthesizern (37₁ bis 37 n ), die in Kaskade geschaltet sind, wobei jeder Frequenzsynthesizer (37₁ bis 37 n ) eine Schaltereinrichtung (13₁ bis 13 n ) enthält, um selektiv die Ausgangssignale der Mehrzahl der zweiten Generatoren (7₁ bis 7 K ) in Abhängigkeit der Steuerimpulse des Steuerimpulsgenerators (12) zu schalten, und einen Mischer (33₁ bis 33 n ) aufweist, um ein zugeführtes Eingangssignal und das Ausgangssignal der Schaltereinrichtung (13₁ bis 13 n ) zu mischen und einen Frequenzteiler (35₁, 35₂ . . .) enthält, um das Ausgangssignal vom Mischer (33₁ bis 33 n ) durch einen Faktor k zu teilen; und
einen dritten Generator (31) zum Erzeugen eines dritten Frequenzsignals, das mit dem Ausgangssignal des Bezugsfrequenzgenerators (4) phasenverriegelt ist und zum Zuführen des dritten Frequenzsignals zur ersten Stufe (37₁) der Frequenzsynthesizer (37₁ bis 37 n ).
14. Signalgenerator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Stufe (37 n ) der Frequenzsynthesizer keinen 1/k-Frequenzteiler enthält.
15. Signalgenerator nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
einen Detektor (43), der feststellt, ob das Ausgangssignal der letzten Stufe (37 n ) der Frequenzsynthesizer (37₁ bis 37 n ) eine vorbestimmte Phase hat; und
einen Steuerkreis (44) zum Erzeugen der vorbestimmten Frequenzeinstelldaten, wenn der Steuerkreis von außen zugeführte Phaseneinstelldaten und das Detektorsignal von dem Detektor (43) erhält.
16. Signalgenerator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpulsgenerator (12) einen variablen, vom Steuerkreis (44) gesteuerten Frequenzteiler (42) aufweist, der die vom Bezugsfrequenzgenerator (4) erzeugte erste Bezugsfrequenz durch einen von den zum Verändern des endgültigen Ausgangssignals verwendeten Frequenzeinheiten abhängigen Teilerfaktor S teilt.
17. Signalgenerator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Stufe (37 n ) der Frequenzsynthesizer einen vierten Frequenzgenerator (38) aufweist, welcher ein viertes Frequenzsignal erzeugt, das mit dem Ausgangssignal des Bezugsfrequenzgenerators (4) phasenverriegelt ist, und einen Mischer (40) aufweist, der das Ausgangssignal des vierten Frequenzgenerators (38) und die Ausgangssignale des 1/k-Teilers oder des Mischers der letzten Stufe der Frequenzsynthesizer miteinander mischt.
18. Signalgenerator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (43) eine vorbestimmte Amplitude des Ausgangssignals der Frequenzsynthesizer oder eine vorbestimmte Phasendifferenz zwischen dem Ausgangssignal und dem extern zugeführten Bezugsfrequenzsignal ermittelt.
19. Signalgenerator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische Wert der Amplitude des Ausgangssignals des Frequenzsynthesizers, die von dem Detektor (43) ermittelt wird, Null ist.
20. Signalgenerator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Signalgenerators ein MSK (minimum shift keying)-moduliertes Signal ist.
DE19843439893 1983-10-31 1984-10-31 Signalgenerator Granted DE3439893A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58202676A JPS6096029A (ja) 1983-10-31 1983-10-31 信号発生器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3439893A1 DE3439893A1 (de) 1985-05-15
DE3439893C2 true DE3439893C2 (de) 1988-07-14

Family

ID=16461303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843439893 Granted DE3439893A1 (de) 1983-10-31 1984-10-31 Signalgenerator

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4659999A (de)
JP (1) JPS6096029A (de)
DE (1) DE3439893A1 (de)
FR (1) FR2554292A1 (de)
GB (1) GB2149599B (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0249733B1 (de) * 1986-06-10 1992-07-22 Siemens-Albis Aktiengesellschaft Frequenzsynthetisierer
US4788670A (en) * 1987-08-18 1988-11-29 Siemens Aktiengesellschaft Clock voltage supply
US4905177A (en) * 1988-01-19 1990-02-27 Qualcomm, Inc. High resolution phase to sine amplitude conversion
US4926130A (en) * 1988-01-19 1990-05-15 Qualcomm, Inc. Synchronous up-conversion direct digital synthesizer
US4901033A (en) * 1989-05-01 1990-02-13 Motorola, Inc. Frequency synthesizer with dynamically programmable frequency range of selected loop bandwith
US4952877A (en) * 1989-08-11 1990-08-28 General Electric Company RF synthesizer or an NMR instrument
GB2238923B (en) * 1989-12-07 1993-08-11 Plessey Co Plc Digital frequency generator
US5184093A (en) * 1991-03-08 1993-02-02 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Frequency synthesizer
JPH0537435A (ja) * 1991-07-31 1993-02-12 Nec Corp Tdma方式に用いる局部発振周波数シンセサイザ
DE4207045C2 (de) * 1992-03-06 1996-07-25 Bruker Medizintech Digitales Frequenzerzeugungsgerät
DE69314519T2 (de) * 1992-03-11 1998-02-19 Matsushita Electric Ind Co Ltd Frequenzsynthetisierer
JP2760225B2 (ja) * 1992-08-13 1998-05-28 日本電気株式会社 Fsk変調器
CA2107632C (en) * 1992-10-05 1997-06-03 Nec Corporation Local oscillator and its frequency switching method
US5268656A (en) * 1992-11-05 1993-12-07 At&T Bell Laboratories Programmable clock skew adjustment circuit
US5506981A (en) * 1993-03-29 1996-04-09 All Computers Inc. Apparatus and method for enhancing the performance of personal computers
US5495202A (en) * 1993-06-30 1996-02-27 Hughes Aircraft Company High spectral purity digital waveform synthesizer
US5526527A (en) * 1993-10-01 1996-06-11 Pacific Communication Sciences, Inc. Method and apparatus for frequency synthesization in digital cordless telephones
US5757212A (en) * 1995-12-21 1998-05-26 Cypress Semiconductor Corp. Method and apparatus for providing a pin configurable architecture for frequency synthesizers
US6032028A (en) * 1996-04-12 2000-02-29 Continentral Electronics Corporation Radio transmitter apparatus and method
US6363129B1 (en) 1998-11-09 2002-03-26 Broadcom Corporation Timing recovery system for a multi-pair gigabit transceiver
JP4077979B2 (ja) * 1999-05-27 2008-04-23 株式会社日立製作所 半導体集積回路装置
US6211740B1 (en) * 1999-09-29 2001-04-03 Intel Corporation Switching a clocked device from an initial frequency to a target frequency
US7187220B1 (en) * 2003-12-18 2007-03-06 Nvidia Corporation Memory clock slowdown
US7570654B2 (en) * 2003-12-22 2009-08-04 Intel Corporation Switching device utilizing requests indicating cumulative amount of data
US7747237B2 (en) * 2004-04-09 2010-06-29 Skyworks Solutions, Inc. High agility frequency synthesizer phase-locked loop
US7402821B2 (en) * 2006-01-18 2008-07-22 Axcelis Technologies, Inc. Application of digital frequency and phase synthesis for control of electrode voltage phase in a high-energy ion implantation machine, and a means for accurate calibration of electrode voltage phase
US7602254B2 (en) * 2007-05-25 2009-10-13 Infineon Technologies Ag System and method for generating signals with a preselected frequency relationship in two steps
US20100109787A1 (en) * 2008-10-31 2010-05-06 Alcatel Lucent Method and apparatus for oscillator stability verification
US9654124B1 (en) 2016-01-29 2017-05-16 Keysight Technologies, Inc. Coherent signal source
US11356109B1 (en) 2021-02-26 2022-06-07 Realtek Semiconductor Corp. Wide-band frequency synthesizer for zero-IF WLAN radio transceiver and method thereof

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002044B (de) * 1955-06-11 1957-02-07 Schomandl K G Herstellung Wiss Verfahren zur Erzeugung genau einstellbarer Frequenzen
FR1195430A (fr) * 1958-04-24 1959-11-17 Alsacienne Constr Meca Perfectionnements aux dispositifs émetteurs à modulation par déviation de fréquence
US3223925A (en) * 1962-01-29 1965-12-14 Ibm Digital data modulation device
US3444320A (en) * 1964-03-21 1969-05-13 Nippon Electric Co Time division frequency shift transmission system
US3331035A (en) * 1965-08-23 1967-07-11 Sanders Associates Inc Frequency synthesizer
US3379992A (en) * 1965-10-18 1968-04-23 Collins Radio Co Multiple frequency signal generator
FR1572878A (de) * 1967-07-31 1969-06-27
US3663754A (en) * 1970-05-18 1972-05-16 Totuus Communications Inc Communication system having modulator for generating orthogonal continuous phase synchronous binary fsk
US3696306A (en) * 1970-06-05 1972-10-03 Motorola Inc Coherent jump frequency synthesizer
US3735269A (en) * 1971-10-29 1973-05-22 Rockland Systems Corp Digital frequency synthesizer
DE2607530C2 (de) * 1976-02-25 1986-12-18 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Funkgerät mit einer Oszillatoren-Einrichtung
JPS54106156A (en) * 1978-02-09 1979-08-20 Mitsubishi Electric Corp Signal generator
JPS5586250A (en) * 1978-12-25 1980-06-28 Fujitsu Ltd Carrier generator
JPS5881603U (ja) * 1981-11-26 1983-06-02 株式会社島津製作所 フアンクシヨンジエネレ−タ

Also Published As

Publication number Publication date
DE3439893A1 (de) 1985-05-15
FR2554292A1 (fr) 1985-05-03
GB8426694D0 (en) 1984-11-28
US4659999A (en) 1987-04-21
JPH0454406B2 (de) 1992-08-31
GB2149599B (en) 1988-04-13
JPS6096029A (ja) 1985-05-29
GB2149599A (en) 1985-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3439893C2 (de)
DE2744432A1 (de) Phasen- oder frequenzsteuerkreis im rueckkopplungskreis des oszillators eines fernseh-kanalwaehlers o.dgl.
DE2334374B2 (de) Ausgleich von zeitfehlern in einem farbvideosignal
EP0304737B1 (de) Verfahren zum Vermindern von Störsignalen eines Mischers und Mischer zur Durchführung des Verfahrens
DE2742184A1 (de) Schaltungsanordnung zum herstellen einer niedrigerfrequenten schaltfolge durch teilen
DE3906094C2 (de) Digitale Phasen/Frequenz-Detektorschaltung
EP0360349B1 (de) Digitaler Frequenzgenerator
DE2603730A1 (de) Anordnung und verfahren zur frequenzumschaltung insbesondere zur verwendung fuer die frequenzmessung
EP0357141B1 (de) Hochfrequenzerzeuger für Kernspinuntersuchungsgeräte
DE2635204C3 (de) Netzwerkanalysatorsystem
DE2104325A1 (de) Tonfrequenzmodulator mit veranderli eher Frequenz fur ein Hochfrequenzspektro meter
DE3843261A1 (de) Schaltungsanordnung zur steuerung der phase eines taktsignals
DE2855458C2 (de) Rasteroszillator
DE2407678C3 (de) Schaltungsanordnung zur Digitalisierung eines Drehwinkel &phgr
DE3913872C2 (de)
DE1260523B (de) Schaltungsanordnung zur Phasensynchronisation einer Rechteckspannung mit einer steuernden Wechselspannung
DE2637953C2 (de) Einrichtung zum Nachstimmen eines frequenzmodulierten Oszillators
DE69004610T2 (de) Abtastschaltung.
DE2640757A1 (de) Seitenbanddemodulator
DE3808281A1 (de) Verfahren zur bestimmung der kernmagnetisierungsverteilung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3444401C2 (de) Digitale Phasensynchronisiereinrichtung für Signale derselben Frequenz
DE3485885T2 (de) Digitale phasenriegelschleife fuer multiple frequenzen.
EP0109963B1 (de) Einrichtung zur Bildträgeraufbereitung von Fernsehsignalen
DE1935333C3 (de) Phasenschiebergenerator zur Erzeugung von Wechselspannungssignalen definiert einstellbarer gegenseitiger Phasenlage
DE2344153B2 (de) System zur verkopplung der ruhefrequenzen f tief or und f tief ob eines farbtraegersignals mit der zeilenfrequenz f tief h nach dem secam-farbfernsehsystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ANRITSU CORP., TOKIO/TOKYO, US

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee