DE3913529A1 - Hintersitzanordnung in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Hintersitzanordnung in einem kraftfahrzeug

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DE3913529A1
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Germany
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DE19893913529
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Albert Dipl Ing Thill
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/3045Cushion movements by rotation only about transversal axis
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher beschriebene Hintersitzanordnung, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 35 46 147 bekannt ist.
Mit der darin vorgeschlagenen Konstruktion, bei der als Mehr­ gelenkscharnier ein Gelenkviereck benutzt wird, läßt sich das Sitzteil relativ weit nach vorn klappen - wodurch sich der Gepäckraum vergrößert -, ohne daß das Sitzteil dazu besonders viel Schwenkraum benötigt, wie das bei anderen bekannten Lösungen der Fall ist. Auch wird das manuelle Umklappen des Sitzteils infolge des wenigstens zwei Gelenke umfassenden Beschlages erleichtert. Gleichwohl erfordert die bekannte Anordnung eine separate lösbare Verbindung zwischen Sitzteil und Karosserie, die verhindert, daß sich das Sitzteil bei extremer Verzögerung, beispielsweise bei einem Frontalaufprall, selbsttätig aus seiner Gebrauchsstellung löst und hochklappt. Gesetzliche Bestimmungen schreiben nämlich eindeutig vor, daß das Sitzteil aus Sicher­ heitsgründen auch dann in seiner Normalstellung verbleiben muß, wenn das Fahrzeug mit einer definierten Geschwindigkeit gegen ein Hindernis fährt.
So liegt denn der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Hintersitzanordnung dahingehend zu verbessern, daß auf eine zusätzliche Arretierung des Sitzteiles verzichtet werden kann, daß aber trotzdem die bekannten Vorteile erhalten bleiben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Infolge der besonderen Anordnung des zweiten Gelenkes wirkt im Falle einer starken Verzögerung ein sperrendes Moment auf das Sitzteil, so daß ein unbeabsichtigtes und nichterlaubtes Hochklappen des Sitzteils ausgeschlossen bleibt, obwohl eine separate Sitzteilverriegelung im hinteren Bereich des Sitzteiles nicht vorhanden ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist schematisch und in Seitenansicht eine Hintersitzanordnung in einem Kraftfahrzeug dargestellt und in mehreren Phasen gezeigt, wie das Sitzteil aus seiner Normalstellung in eine aufrechte Stellung geschwenkt wird.
Die Hintersitzanordnung umfaßt eine Rückenlehne 1 und ein Sitzteil 2. Zur Vergrößerung eines hinter der Rückenlehne 1 befindlichen Gepäckraumes kann das Sitzteil 2 aus seiner durch den Zusatz a gekennzeichneten Gebrauchsstellung über Zwischenstellungen b und c in eine aufrechte Stellung d und danach die Rückenlehne 1 aus ihrer Normalstellung a in eine Stellung d bewegt werden. Der Zusatz a kennzeichnet also die Normal- oder Gebrauchsstellung der Hintersitzanordnung, der Zusatz d ihre Position bei vergrößer­ tem Laderaum. Das Sitzteil 2 weist an seiner vorderen Unterseite einen bügelförmigen Gelenkbeschlag 3 auf, der in einem karosserie­ festen Gelenk 4 und in einem sitzteilfesten Gelenk 5 gelagert ist. Das Gelenk 4 befindet sich auf der Vorderseite eines Quer­ trägers 6, während das Gelenk 5 - in Position a des Sitzteil 2 - auf der Rückseite des Querträgers liegt, und zwar tiefer als das Gelenk 4, was über eine sitzteilfeste Stütze 7 erreicht ist. Während also das Gelenk 4 ortsfest ist, ist das Gelenk 5 auf einer Kreisbahn um das Gelenk 4 bewegbar. In der Position a des Sitzteils 2 stützt sich das Gelenk 5 in einer am Querträger 6 befestigten Aufnahme 8 (oder direkt am entsprechend geformten Querträger 6) ab, die zugleich mit einer Rasteinrichtung 9 versehen ist, um Klappergeräusche im Fahrbetrieb zu vermeiden.
Zum Umbau der Hintersitzanordnung aus der Gebrauchsstellung a in die Stellung d wird zunächst das Sitzteil 2 in seinem vorderen Bereich angehoben (Position b) und dann - der Kreisbewegung des Gelenkes 5 um das Gelenk 4 folgend - in die Position c gebracht, in der der Gelenkbeschlag 3 nun eine um etwa 180° veränderte Lage 3 c aufweist, verglichen mit der Ausgangspo­ sition 3 a. Nun folgt eine Schwenkung des Sitzteils 2 um das jetzt vor dem Querträger 6 liegende Gelenk 5 c, bis es seine im wesentlichen senkrechte Position 2 d eingenommen hat. Danach wird die Rückenlehne aus ihrer Stellung 1 a durch Verschwenken um die Achse 10 in die Lage 1 d bewegt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Hintersitzanordnung kann auf eine an sich übliche separate Verriegelung im hinteren Bereich des Sitzteils, die ein unbeabsichtigtes Umklappen des Sitzteils bei einer starken Verzögerung verhindern soll, ver­ zichtet werden, weil eine in Fahrtrichtung wirkende Massenkraft - angedeutet durch den Pfeil 11 - ein die Position a des Sitz­ teils 2 verstärkendes Moment auf das Sitzteil 2 überträgt.

Claims (5)

1. Eine Rückenlehne und ein Sitzteil umfassende, klappbare Hintersitzanordnung in einem Kraftfahrzeug, bei der die Rückenlehne aus einer die Normalstellung kennzeichnenden ersten Stellung in eine etwa horizontale zweite Stellung klappbar ist, in der ihre rückwärtige ebene Fläche zumindest annähernd in einer Ebene mit dem Gepäckraumboden liegt, und bei der das Sitzteil aus einer etwa horizontalen ersten Stellung mittels eines im Bereich seiner Vorderkante ange­ ordneten Mehrgelenkscharniers in eine zweite Stellung schwenk­ bar ist, in der es etwa aufrecht hinter einer Vordersitzan­ ordnung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrgelenkscharnier von einer Schwinge (3) gebildet ist, die sich zwischen einem ersten, karosseriefesten Gelenk (4) und einem zweiten, sitz­ teilfesten Gelenk (5) erstreckt, wobei das zweite Gelenk (5) in Gebrauchsstellung (a) des Sitzteils (2) zwischen dem ersten Gelenk (4) und der Rückenlehne (1) und tiefer als das erste Gelenk (4) liegt.
2. Hintersitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenk (4) an einem Karosserie-Querträger (6) befestigt ist.
3. Hintersitzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (3) in Gebrauchsstellung (a) des Sitzteils (2) in einer am Querträger (6) befestigten Aufnahme (8) ruht bzw. am Querträger (6) anliegt.
4. Hintersitzanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (8) mit einer Rasteinrichtung (9) für die Schwinge (3) versehen ist.
5. Hintersitzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6) eine Rasteinrichtung für die Schwinge (3) aufweist.
DE19893913529 1988-05-02 1989-04-25 Hintersitzanordnung in einem kraftfahrzeug Withdrawn DE3913529A1 (de)

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