DE3913369A1 - Vorrichtung zur Detektion von Laserimpulsen, insbesondere fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Detektion von Laserimpulsen, insbesondere fuer Luftfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE3913369A1
DE3913369A1 DE3913369A DE3913369A DE3913369A1 DE 3913369 A1 DE3913369 A1 DE 3913369A1 DE 3913369 A DE3913369 A DE 3913369A DE 3913369 A DE3913369 A DE 3913369A DE 3913369 A1 DE3913369 A1 DE 3913369A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
photodetectors
metallization
d4di
d3gi
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3913369A
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Robin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
Dassault Electronique SA
Electronique Serge Dassault SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dassault Electronique SA, Electronique Serge Dassault SA filed Critical Dassault Electronique SA
Publication of DE3913369A1 publication Critical patent/DE3913369A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/78Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S3/781Details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/78Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S3/782Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • G01S3/783Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using amplitude comparison of signals derived from static detectors or detector systems
    • G01S3/784Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using amplitude comparison of signals derived from static detectors or detector systems using a mosaic of detectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Light Receiving Elements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Detektieren elektromagnetischer Strahlung, insbesondere von Laserstrahlen. Sie weist mindestens zwei benachbarte Fotodetektoren (D1DS, D2GS, D3GI, D4DI) und optische Einrichtungen (C) auf, um die einfallende Strahlung auf die Fotoelektroden als Funktion ihrer Einfallsrichtung in unterschiedlicher Weise auf die Fotodetektoren aufzugeben. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die optischen Einrichtungen (C) mindestens einen Doppelreflektor (PM1, PM2) aufweisen, der sich im Bereich zwischen den Fotodetektoren erstreckt und von einem Milieu umgeben ist, das im wesentlichen eine isotrope Transmission des Lichts über die Einfallsrichtungen bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Detektieren von Impulsen elektromagnetischer Strahlung, insbesondere von Laserimpulsen, mit wenigstens zwei benachbarten Fotodetektoren und optischen Einrichtungen zum unterschiedlichen Aufgeben der einfallenden Strahlung auf die Fotodetektoren als Funktion der Einfallsrichtung.
  • Die Anmelderin hat Detektoren für elektromagnetische Strahlungsimpulse, insbesondere für Laserimpulse untersucht, die einen oder mehrere Empfänger mit Fotodetektoreinrichtungen aufweisen. Der Empfänger weist einen oder mehrere durchscheinende Zylinder auf, die jeweils auf ihrer Rotationsfläche mit einem Empfangsfenster versehen sind, um dem Empfänger eine Winkelempfindlichkeit in Seiten- und Höhenrichtung zu geben.
  • Obwohl diese Detektoren zufriedenstellend funktionieren hat die Anmelderin festgestellt, daß bessere Empfänger geschaffen werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe einer Verbesserung der eingangs genannten Detektoren zugrunde. Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen Detektor zu schaffen, der imstande ist, den Winkel von einfallenden Laserimpulsen über einen Bereich von +/– 180° in Seitenrichtung und +90° in Höhenrichtung zu überwachen. Eine weitere Teilaufgabe besteht in der Verbesserung der Detektorempfindlichkeit. Darüberhinaus soll ein Detektor geschaffen werden, der leicht auf einem dichten elektronischen Gehäuse auf der Außenseite des Fahrzeugs anbringbar ist.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer Vorrichtung mit mindestens zwei benachbarten Fotodetektoren und optischen Mitteln zum Aufgeben der einfallenden Strahlung auf die Fotodetektoren in Abhängigkeit von der Einfallsrichtung der Strahlung vor, daß die optischen Einrichtungen mindestens eine doppelte Reflexionsfläche aufweisen, die sich in dem Bereich zwischen den Detektoren erstrecken und einen Bereich begrenzen, der eine im wesentlichen isotrope Lichtdurchlässigkeit über die Einfallsrichtungen hin aufweist. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der genannte Bereich einen Rotationskörper aufweist, der durch eine Erzeugende begrenzt ist, die die Drehachse schneidet und daß die Drehachse im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Fotodetektoren steht. Eine äußerst bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß der Körper eine zusätzliche innere Metallisation aufweist, die ihn schneidet und derart zwei zusätzliche der selektiven Fotodetektoren ausgesetzte Bereiche bildet. Bei zwei inneren Metallisierungen, die sich schneiden, erhält man also vier der selektiven Fotodetektion zugängliche Bereiche.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden inneren Metallisationsebenen orthogonal zueinander und zur Drehachse des Körpers stehen. Eine praktische Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß der Rotationskörper durch eine erzeugende Kurve begrenzt ist, die die Drehachse unter einem rechten Winkel schneidet, während die Erzeugende an ihrem entgegengesetzten Ende abgeschnitten ist, so daß sich im wesentlichen eine Halbkugel ergibt. Stellt man sich einen Ringweg durch die vier Teile im trigonometrischen Sinne vor, so ergibt sich eine Ausgestaltung, bei der die Fotodetektoreinrichtungen einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Fotodetektor aufweisen, die jeder mit einem der selektiven Fotodetektion ausgesetzten Bereich verbunden sind.
  • In der Praxis bedeckt jeder Fotodetektor eine entsprechende Fläche, die durch die beiden mit inneren Metallisationen am freien Ende des Drehkörpers gegenüber der oben genannten Erzeugenden angeordnet ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Fotodetektoreinrichtung mit folgenden Signalweiterverarbeitungseinrichtungen verbunden sind:
    • – einem ersten, einem zweiten, einem dritten und einem vierten Verstärker, die jeweils die Ausgangssignale des ersten, zweiten, dritten und vierten Fotodetektors empfangen;
    • – einem ersten Additionsverstärker der Ausgänge der Verstärker der Fotodetektoren, die auf einer Seite der ersten Metallisation angeordnet sind;
    • – einem zweiten Additionsverstärker der Ausgänge der Verstärker der Fotodetektoren, die auf der anderen Seite der ersten Metallisation angeordnet sind;
    • – einem dritten Additionsverstärker der Ausgänge der Verstärker der Fotodetektoren, die auf einer Seite der zweiten inneren Metallisation angeordnet sind; und
    • – einem vierten Additionsverstärker der Ausgänge der Verstärker der Fotodetektoren, die auf der anderen Seite der zweiten inneren Metallisation angeordnet sind.
  • In Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Signalweiterverarbeitungseinrichtungen weiterhin einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten logarithmischen Verstärker aufweisen, der jeweils die Signale des ersten, des zweiten, des dritten und vierten Additionsverstärkers empfängt;
    daß ein erster Differenzverstärker die Signale des ersten und des zweiten logarithmischen Verstärkers empfängt und ein Meßsignal ergibt, das für den Seitenwinkel der einfallenden elektromagnetischen Strahlung empfindlich ist;
    und daß ein zweiter Differenzverstärker die Signale des dritten und vierten logarithmischen Verstärkers empfängt und ein Meßsignal abgibt, das für die einfallende elektromagnetische Strahlung empfindlich ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß der Körper an seiner Basis durch einen zusätzlichen Drehkörper, wie einen Zylinder, verlängert ist, der aus für die elektromagnetische Strahlung transparentem Material besteht und auf der Außenseite metallisiert ist und als Verbindung zu den Fotodetektoren dient, daß die beiden inneren Metallisationen durch beide Körper hindurchreichen und daß sie die Körper in vier selektiver Fotodetektion ausgesetzte Teile trennen.
  • In der Praxis wird der Durchmesser der Basis des Drehkörpers gleich dem Durchmesser der Basis des zusätzlichen Körpers sein. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß Zwischenflächen zwischen der Basis des zusätzlichen Körpers und den Fotodetektoreinrichtungen angeordnet sind. Die Zwischenfläche kann eine dünne Schicht aufweisen, die die Gesamtheit der Basis des zusätzlichen Körpers bedeckt, wobei das die Schicht bildende Material einen Brechungsindex aufweist, der im wesent lichen demjenigen des die beiden Körper bildenden Materials entspricht.
  • In einer Ausgestaltungsvariante kann die Zwischenschicht eine Luftschicht beinhalten, die die Gesamtheit der Basis des zusätzlichen Körpers bedeckt. Vorteilhafterweise besteht der zusätzliche Körper aus einem transparentem Material, das für die elektromagnetische Strahlung volumenstreuend ist. Ebenfalls ist vorzugsweise vorgesehen, daß das lichtdurchlässige Milieu transparentes Material aufweist, das für die elektromagnetische Strahlung volumenstreuend ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigen:
  • 1 Eine schematische Sicht eines Transversalschnitts durch den Detektor in der Metallisationsebene PM2;
  • 2 eine schematische Aufsicht auf den Detektor der 1;
  • 3 als Blockschaltbild den elektronischen Teil des erfindungsgemäßen Detektors;
  • 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Winkeldetektion von ankommenden Laserimpulsen; und
  • 5 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Detektors.
  • Die Erfindung beinhaltet Merkmale, insbesondere geometrische Merkmale, die anders als durch eine Zeichnung schwierig darzulegen sind. Daher beinhalten die beigefügten Zeichnungen einen integralen Bestandteil der Beschreibung und dienen nicht nur zum besseren Verständnis der Beschreibung, sondern auch gegebenenfalls darüberhinaus zur Definition der Erfindung. Der Inhalt der Voranmeldungen P 37 42 773 und P 38 17 983 wird zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung im Hinblick auf das Verständnis der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Vorarbeiten gemacht. In der 1 weist der Empfänger einen Rotationskörper C auf, dessen Erzeugende die Drehachse R unter einem rechten Winkel schneidet. Der Körper C hat grundsätzlich die Form einer Halbkugel.
  • Der Körper C besteht beispielsweise aus Spezialglas (Bohrsilikat), dessen Durchlaßband sich beispielsweise im Bereich von 0,3 bis 3 Mikrometer befindet. Man kann auch andere Materialien, insbesondere metallische oder Kunststoffmaterialien, verwenden, deren mechanische und thermische Eigenschaften geeignet sind und die im nützlichen oder interessanten Wellenlängenbereich durchlässig sind.
  • Das Glas kann feine Teilchen aus Titandioxid aufweisen, welches "Rutil" genannt wird und welches dem Glas die Eigenschaft der Volumenlichtstreuung gibt.
  • In diesem Fall ist der Körper im Inneren durchscheinend, das heißt, er ist transparent, aber volumenstreuend. Die vorliegende Erfindung bezieht sich aber auch auf einen Körper, der die Volumenstreueigenschaft nicht aufweist.
  • Im Inneren des Körpers C sind zwei metallisierte Ebenen PM vorgesehen, die auf ihren beiden Flächen für die zur detektierenden Wellenlängen so gute Reflektoren wie möglich sind. Die beiden inneren Metallisationsebenen PM1, PM2 stehen aufeinander senkrecht und parallel zur Drehachse des Körpers C. Genauer gesagt schneiden die Metallisationsebenen PM1, PM2 die Drehachse R.
  • Derart sind im Körper C ein oberer rechter Teil DS, ein unterer rechter Teil DI, ein oberer linker Teil GS und ein unterer linker Teil GI definiert (für einen Betrachter, der den gebogenen Teil des Körpers C in Aufsicht entsprechend der 2 betrachtet).
  • Die vier Teile DS, DI, GS, GI sind jeweils mit Fotodetektoren D verbunden, die entsprechend mit D1DS, D4DI, D2GS und D3GI bezeichnet sind und die weiter unten erläutert werden.
  • An der Basis des Körpers C ist eine Verlängerung OM vorgesehen. Die Verlängerung OM ist ein Zylinder, der ebenfalls transparent ist. Eine äußere Metallisierung ML umgibt die Verlängerung OM. Die beiden Metallisationsebenen PM1, PM2 erstrecken sich vom einen Ende zum anderen Ende der beiden Körper C und OM und begrenzen derart die vier Teile, die selektiver Fotodetektion ausgesetzt sind.
  • Man stellt fest, daß der Zylinder OM für die Funktion des Detektors nicht absolut notwendig ist. Er erleichtert aber die Installation des Detektors auf einem dichten Elektronikgehäuse, das beispielsweise auf dem Äußeren eines Luftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Weiterhin ist eine Zwischenfläche IT zwischen der Basis des Zylinders OM und den Fotodetektoren D vorgesehen. Die Zwischenfläche IT kann eine dünne Materialschicht sein, die die untere Basis LI des Zylinders vollständig bedeckt. Das die Schicht bildende Material ist beispielsweise ein optischer Klebstoff, der einen Brechungsindex aufweist, der nahezu gleich dem des transparenten Materials ist, das den Körper C und den Zylinder OM bildet (dies ist wichtig, wenn der Körper C und der Zylinder OM nicht lichtstreuend sind).
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Zwischenfläche IT die untere mattierte Basis LI des Zylinders OM und eine Luftschicht (nicht dargestellt) auf. Die Fotodetektoren D empfangen derart Licht, daß durch die Mattierung der unteren Basis LI des Zylinders OM bestreut wurde, ohne daß eine Anpassung des optischen Index notwendig ist. Die Detektoreinrichtung D weist vier Fotodetektoren auf, die jeweils mit einem der selektiven Fotodetektion ausgesetzten Bereich verbunden sind.
  • Jeder Fotodetektor D1DS, D2GS, D3GI und D4DI bedeckt derart jeweils eine Fläche, die durch die beiden Metallisationsebenen PM1 und PM2 am freien Ende des Zylinders OM begrenzt ist. Die Fotodetektoren D1DS, D2GS, D3GI und D4DI sind optoelektronische Dioden, die eine Umwandlung des durch den Körper C empfangenen elektromagnetischen Signals in ein elektrisches Signal bewirken.
  • Die 3 zeigt eine Übersicht der mit den Fotodektoreinrichtungen verbundenen Signalweiterverarbeitungseinrichtungen. Vier individuelle Verstärker A1 bis A4 empfangen jeweils die Signale der vier Fotodetektoren D1DS, D2GS, D3GI und D4DI, die entsprechend der 2 angeordnet sind.
  • Ein erster Additionsverstärker AS1 erhält die Ausgänge der Verstärker A1 und A4 der Fotodetektoren D1DS und D4DI, die rechts der ersten inneren Metallisationsebene PM1 angeordnet sind (2). Ein zweiter Additionsverstärker AS2 erhält entsprechend die Ausgänge der Verstärker A2 und A3 der Fotodetektoren D2GS und D3GI, die links der inneren Metallisierung PM1 angeordnet sind.
  • Ein dritter Additionsverstärker AS3 empfängt die Signale der Verstärker A1 und A2 der beiden Fotodetektoren D1DS und D2GS, die auf der oberen Seite der zweiten inneren Metallisation PM2 angeordnet sind (2).
  • Ein vierter Additionsverstärker AS4 empfängt in gleicher Weise die Ausgänge der Verstärker A3 und A4 der beiden Foto detektoren D3GI und D4DI, die auf der Unterseite der internen Metallisation PM2 angeordnet sind.
  • Die Verarbeitungseinrichtungen weisen noch vier logarithmische Verstärker AL auf, die einzeln mit AL1 bis AL4 bezeichnet sind und entsprechend die Ausgangssignale der vier Additionsverstarker AS bzw. individuell bezeichnet mit AS1 bis AS4 empfangen.
  • Ein erster Differenzverstärker AD1 empfängt die Ausgangssignale der logarithmischen Verstärker AL1 und AL2, um ein Meßsignal abzugeben, das für den Seiteneinfallswinkel der von dem Körper C eingefangenen Laserimpulse empfindlich ist, wie man im Detail im folgenden sehen wird.
  • Ein zweiter Differenzverstärker AD2 empfängt die Signale der logarithmischen Verstärker AL3 und AL4. Der Differenzverstärker AD2 liefert ein Meßsignal, das für den Einfallshöhenwinkel der vom Körper C eingefangenen Laserimpulse empfindlich ist, wie ebenfalls im folgenden erläutert wird.
  • Die 4 zeigt die Funktion der Verarbeitungseinrichtungen, die unter Bezugnahme auf die 3 beschrieben wurden und stellt einen Detektor im Transversialschnitt entlang der Metallisationsebene PM2 dar (1). Das elektromagnetische Strahlenbündel RE wird in zwei Unterbündel RE1 und RE2 durch die Metallisationsebene PM1 aufgespalten.
  • Die Dioden D1DS und D4DI liefern – nach Addition durch den Additionsverstärker AS1 – ein elektrisches Signal, das der im Strahlenbündel R1 enthaltenen Energie proportional ist, während die Dioden D2GS und D3GI nach Addition durch den Verstärker AS2 ein Signal liefern, das der im Strahlenbündel RE2 enthaltenen Energie proportional ist.
  • Man erhält daher beim Differenzverstärker AD1 eine Information, die eine Funktion des Winkels a' ist. Der Winkel a' ist das Komplement zu dem Winkel a (a' = 90° – a), was wiederum das Argument eines Kosinus des einfallenden Strahlenbündels RE relativ zur Spur der Ebene PM1 in der Ebene der Fotodetektoren ist.
  • Genauer erhält man die Winkelinformation a durch Division des Signals vom logarithmischen Verstärker AL1 (log D1DS + D4DI) durch das Signal des logarithmischen Verstärkers AL2 (log D2GS + D3GI).
  • Vorteilhafterweise erhält man, wenn man die Summe der Signale des logarithmischen Verstärkers AL3 (log D1DS + D2GS) mit den Signalen des logarithmischen Verstärkers AL4 (log D3GI + D4DI) bildet, eine Information, die eine Funktion des Winkels b' ist, wobei b' das Komplement zum Winkel b ist (b' = 90° – b). Dies ist wiederum das Argument des anderen Kosinus, der die Richtung der durch den Körper C aufgefangenen Laserimpulse relativ zur Spur der Ebene PM2 in der Ebene der Fotodetektoren bezeichnet.
  • Der Fachmann erkennt, daß, ausgehend von den Informationen a und b, man zur Seitenrichtung und zur Höhenrichtung der empfangenen Impulsstrahlung ebenso wie zu deren (geographischen) Breite und Länge gelangt.
  • Selbstverständlich ist das beschriebene Beispiel nicht mehr als ein erläuterndes und nicht beschränkendes Beispiel. Der Fachmann versteht, daß die Winkel a und b durch eine unterschiedliche Ausgestaltung der Fotodetektoren und eine unterschiedliche Anordnung des Detektors erhalten werden können.
  • Es ist zu bemerken, daß die Funktionen von a' und b' monoton sind und unendlich zustreben, wenn die Winkel a' und b' 90° zustreben. Die Anmelderin hat beobachtet, daß man diese Funktionen linearisieren kann und sie einen endlichen Wert für a' und b' = 90° annähern kann, wenn die Konfiguration der Metallisationsebenen geändert wird. Die 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit derart modifizierten inneren Metallisationen. Sie stellt den Detektor in einem Transversialschnitt entsprechend dem der 1 dar. Man findet den Körper C wieder, der durch den Zylinder OM verlängert ist, die beide durch die inneren Metallisationen PM1 und PM2 begrenzt sind. Im Hinblick auf die Linearisierung der Funktionen der Winkel a' und b' läßt man einen dünnen Zwischenraum zwischen dem Umfang CC des Körpers C und dem Umfang CPM1, der durch die inneren Metallisationen PM1 und PM2 bestimmt ist.
  • Andererseits kann man das Material des Körpers C als Funktion des oder der zu bearbeitenden Wellenlängenbereiche wählen.
  • Darüberhinaus kann die gesuchte Winkelempfindlichkeit anders als durch Seiten- und Höhenwinkel ausgedrückt werden, wie dies oben erwähnt wurde.
  • Wenn der Körper C und der Zylinder OM beide streuend sind (translozid, durchscheinend) ist ihre optische Anpassung untereinander und mit den Fotodetektoren nicht kritisch. In diesem Falle ist es nicht unabdingbar, daß die Fotodetektoren die gesamte Innenfläche des Zylinders OM bedecken. Dagegen ist die Linearität der Antwort etwas weniger gut, was eine sorgfältigere Auswertung des Signals bedingt. Wenn umgekehrt der Körper C und der Zylinder OM rein transparent sind, sind sie mit einem optischen Klebstoff zwischen ihnen und den Fotodetektoren verbunden. Die Fotodetektoren bedecken dann praktisch die Gesamtheit der inneren Fläche des Zylinders OM.
  • Die Linearität ist wesentlich besser und die Weiterverarbeitung der Signale ist vereinfacht.
  • Man kann sich Zwichensituationen vorstellen, bei denen beispielsweise der Körper C rein transparent ist, während der Zylinder OM zumindestens teilweise durchscheinend ist. Schließlich ist vorstellbar, daß der Körper C und der Zylinder OM zumindestens teilweise durch ein gasförmiges Milieu gegeben sind.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Detektieren von Impulsen elektromagnetischer Strahlung, insbesondere von Laserimpulsen, mit wenigstens zwei benachbarten Fotodetektoren (D1DS; D2GS; D3GI; D4DI) und optischen Einrichtungen zum unterschiedlichen Aufgeben der einfallenden Strahlung auf die Fotodetektoren als Funktion der Einfallsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Einrichtungen mindestens eine doppelte Reflexionsfläche (PM1, PM2) aufweisen, die sich in dem Bereich zwischen den Detektoren erstrecken und einen Bereich (C) begrenzen, der eine im wesentlichen isotrope Lichtdurchlässigkeit über die Einfallsrichtungen hin aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Bereich einen Rotationskörper (C) aufweist, der durch eine Erzeugende begrenzt ist, die die Drehachse (R) schneidet und daß die Drehachse (R) im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Fotodetektoren steht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (C) eine zusätzliche innere Metallisation (PM2) aufweist, die ihn schneidet und derart zwei zusätzliche der selektiven Fotodetektion ausgesetzte Bereiche bildet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden inneren Metallisationsebenen (PM1, PM2) orthogonal zueinander und zur Drechachse (R) des Körpers (C) stehen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallisationsebenen (PM1, PM2) die Drehachse (R) schneiden.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (C) durch eine erzeugende Kurve begrenzt ist, die die Drehachse (R) unter einem rechten Winkel schneidet, während die Erzeugende an ihrem entgegengesetzten Ende abgeschnitten ist, so daß sich im wesentlichen eine Halbkugel ergibt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotodetektoreinrichtungen (D) einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Fotodetektor (D1DS, D2GS, D3GI, D4DI) aufweisen, die jeder mit einem der der selektiven Fotodetektion ausgesetzten Bereich verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fotodetektor (D1DS, D2GS, D3GI, D4DI) eine entsprechende Fläche bedeckt, die durch die beiden inneren Metallisationen (PM1, PM2) am freien Ende des Körpers (C) begrenzt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotodetektoreinrichtung (D) mit folgenden Signalweiterverarbeitungseinrichtungen verbunden sind: – einem ersten, einem zweiten, einem dritten und einem vierten Verstärker (A), die jeweils die Ausgangssignale des ersten, zweiten, dritten und vierten Fotodetektors (D; D1DS, D2GS, D3GI, D4DI) empfangen; – einem ersten Additionsverstärker (AS1) der Ausgänge der Verstärker (A1, A4) der Fotodetektoren (D1DS, D4DI), die auf einer Seite der ersten Metallisation (PM1) angeordnet sind; – einem zweiten Additionsverstärker (AS2) der Ausgänge der Verstärker (A2, A3) der Fotodetektoren (D2GS, D3GI), die auf der anderen Seite der ersten Metallisation (PM1) angeordnet sind; – einem dritten Additionsverstärker (AS3) der Ausgänge der Verstärker (A1, A2) der Fotodetektoren (D1DS, D2GS), die auf einer Seite der zweiten inneren Metallisation (GM2) angeordnet sind; und – einem vierten Additionsverstärker (AS4) der Ausgänge der Verstärker (A3, A4) der Fotodetektoren (D3GI, D4DI), die auf der anderen Seite der zweiten inneren Metallisation (PM2) angeordnet sind.
  10. Detektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalweiterverarbeitungseinrichtungen weiterhin einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten logarithmischen Verstärker (AL) aufweisen, der jeweils die Signale des ersten, des zweiten, des dritten und vierten Additionsverstärkers (AS) empfängt; daß ein erster Differenzverstärker (AD1) die Signale des ersten und des zweiten logarithmischen Verstärkers (AL1, AL2) empfängt und ein Meßsignal ergibt, das für den Seitenwinkel der einfallenden elektromagnetischen Strahlung empfindlich ist; und daß ein zweiter Differenzverstärker (AD2) die Signale des dritten und vierten logarithmischen Verstärkers (AL3, AL4) empfängt und ein Meßsignal abgibt, das für die einfallende elektromagnetische Strahlung empfindlich ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (C) an seiner Basis durch einen zusätzlichen Drehkörper (OM), wie einen Zylinder, verlängert ist, der aus für die elektromagnetische Strahlung transparentem Material besteht und auf der Außenseite metallisiert ist und als Verbindung zu den Fotodetektoren (D) dient, daß die beiden inneren Metallisationen (PM1, PM2) durch beide Körper (C; OM) hindurchreichen und daß sie die Körper in vier selektiver Fotodetektion ausgesetzte Teile trennen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Basis des Körpers (C) gleich dem der Basis des zusätzlichen Körpers (OM) ist.
  13. Detektor nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenflächen (IT) zwischen der Basis des zusätzlichen Körpers (OM) und den Fotodetektoreinrichtungen (D) angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenflächen (IT) eine dünne Schicht aufweisen, die die gesamte Basis des zusätzlichen Körpers (OM) bedeckt und daß das die Schicht bildende Material einen Brechungsindex aufweist, der im wesentli chen dem des die beiden Körper (C, OM) bildenden Materials entspricht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenflächen eine Luftschicht aufweisen, die die gesamte Basis des zusätzlichen Körpers (OM) bedeckt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Körper (OM) transparentes Material aufweist, das für die elektromagnetische Strahlung volumenstreuend ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtdurchlässige Milieu transparentes Material aufweist, das für die elektromagnetische Strahlung volumenstreuend ist.
DE3913369A 1988-07-04 1989-04-24 Vorrichtung zur Detektion von Laserimpulsen, insbesondere fuer Luftfahrzeuge Withdrawn DE3913369A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8809026A FR2856479A1 (fr) 1988-07-04 1988-07-04 Detecteurs d'impulsions laser, notamment pour aeronef
FR8809026 1988-07-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3913369A1 true DE3913369A1 (de) 2008-11-20

Family

ID=9368040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3913369A Withdrawn DE3913369A1 (de) 1988-07-04 1989-04-24 Vorrichtung zur Detektion von Laserimpulsen, insbesondere fuer Luftfahrzeuge

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3913369A1 (de)
FR (1) FR2856479A1 (de)
IT (1) IT8967324A0 (de)
SE (1) SE8902412D0 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0895007A1 (de) 1997-06-05 1999-02-03 Ford Global Technologies, Inc., A subsidiary of Ford Motor Company Schaltkulisse für einen an einer Schaltwelle angeordneten Schaltstift eines Wechselgetriebes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4286760A (en) * 1978-03-14 1981-09-01 Thomson-Csf Photoelectric direction finder
WO1987003696A1 (en) * 1985-12-10 1987-06-18 Santa Barbara Research Center Optical angle of arrival measuring system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4286760A (en) * 1978-03-14 1981-09-01 Thomson-Csf Photoelectric direction finder
WO1987003696A1 (en) * 1985-12-10 1987-06-18 Santa Barbara Research Center Optical angle of arrival measuring system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0895007A1 (de) 1997-06-05 1999-02-03 Ford Global Technologies, Inc., A subsidiary of Ford Motor Company Schaltkulisse für einen an einer Schaltwelle angeordneten Schaltstift eines Wechselgetriebes

Also Published As

Publication number Publication date
FR2856479A1 (fr) 2004-12-24
SE8902412D0 (sv) 1989-07-03
IT8967324A0 (it) 1989-05-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60126076T2 (de) Gaszelle
EP0336402B1 (de) Messeinrichtung in Form eines integrierenden Nephelometers zur Messung des Streu- und Absorptionskoeffizienten der Atmosphäre
DE3937851A1 (de) Laser-doppler-geschwindigkeitsmesser
DE2447328A1 (de) Verfahren zur bestimmung einer speziellen eigenschaft von in einem fluid suspendierten teilchen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3231265C2 (de) Strahlenteiler
DE2017615A1 (de) Anordnung zum Schalten von gerichteten Lichtstrahlenbündeln mit hohem Kontrast
DE69002707T2 (de) Mit einer bewegbaren Vorrichtung verbundener Apparat zur Erfassung von Signalen, die der Geschwindigkeit dieser Vorrichtung in einem Fluidum entsprechen sowie Messgerät mit einer solchen Vorrichtung.
DE3000034A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen der richtungsverteilungseigenschaften der von einem teilchen zurueckgestrahlten strahlungsenergie
DE2353298A1 (de) Laermbarriere
DE3008183A1 (de) Vorrichtung zum anzeigen von in einem gas suspendierten teilchen
DE3818815A1 (de) Remissionsmessgeraet
DE102005029674A1 (de) Blende für eine bildgebende Einrichtung
DE1497525A1 (de) Vertikale Multireflexionszelle mit zurueckkehrendem Buendel fuer Spektroskopie mittels innerer Reflexion
DE1931133A1 (de) Optische Einrichtung zur Infrarot-Absorptions-Analyse unter Verwendung der Totalreflexion
DE2521433A1 (de) Geraet zum messen des staubgehaltes eines gasstromes
EP3055683B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum vermessen von scheiben, insbesondere von windschutzscheiben von fahrzeugen
DE10216405A1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines dreidimensionalen Umgebungsbildes
DE3913369A1 (de) Vorrichtung zur Detektion von Laserimpulsen, insbesondere fuer Luftfahrzeuge
DE1813743B2 (de) Anordnung zur Abtastung eines Feldes in zwei Richtungen
DE69736103T2 (de) Akustooptischer abstimmbarer Filter
DE102018105607A1 (de) Optoelektronischer Sensor und Verfahren zum Erfassen von Objekten in einem Überwachungsbereich
DE3127086C2 (de)
WO1990005297A1 (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen berührungslosen prüfung einer mehrzahl von stellen eines prüfguts sowie deren verwendung
DE10332800B3 (de) Verfahren zur spektroskopischen Messung an Partikelproben und Messeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102008053754A1 (de) Neigungssensor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal
8165 Publication of following application cancelled