DE391138C - In Drahtstiftmaschinen einzusetzende Vorrichtung zur Herstellung von Polsternaegeln, Reissbrettstiften und aehnlichen Werkstuecken - Google Patents

In Drahtstiftmaschinen einzusetzende Vorrichtung zur Herstellung von Polsternaegeln, Reissbrettstiften und aehnlichen Werkstuecken

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DE391138C
DE391138C DEV17664D DEV0017664D DE391138C DE 391138 C DE391138 C DE 391138C DE V17664 D DEV17664 D DE V17664D DE V0017664 D DEV0017664 D DE V0017664D DE 391138 C DE391138 C DE 391138C
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wire
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G5/00Making pins or nails with attached caps or with coated heads
    • B21G5/02Making pins or nails with attached caps or with coated heads of drawing-pins or pins of drawing-pin type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • In Drahtstiftmaschinen einzusetzende Vorrichtung zur Herstellung von Polsternägeln, Reißbrettstiften und ähnlichen Werkstücken. Die Erfindung betrifft eine in Drahtstiftmaschinert'einzusetzende Vorrichtung zur Herstellung von Polsternägeln, Reißbrettstiften und ähnlichen Werkstücken, bei der der schlagende Teil mit einer der Wölbung der Kopfplatte entsprechenden Ausnehmung versehen und der Stampfkopf eine Bohrung zur Durchführung des Stiftdrahtes besitzt. Gemäß der Erfindung trägt der an dem Stempelhalter einer Drahtstiftmaschine befestigte Hammerkopf einen Schieber, der infolge Einwirkung von Federn in die Ausnehmumg des Hammerkopfes eintritt und, den Rand der Kopfglatte teilweise umgreifend, diese festhält, beim Vorschnellen des Hammerkopfes aber, durch die Schrägfläche eines federnd am Hammerlcopf gelagerten Einsatzstückes zurückgedrängt, die Kopfplatte freigibt, deren Stellung durch den vor Zurückbewegung des Schiebers in eine Ausnehmung der Kopfplatte eintretenden Stiftdraht gesichert ist, wonach die Vereinigung der Kopfplatte mit dem Stiftdraht erfolgt.
  • Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt; es zeigt: Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 einem Längsschnitt durch die Vorrichtung, Abb,. 3 eine Stirnansicht und Abb.4 ebenfalls eine Stirnansicht ohne Schieber. Abb. 5 und 6 stellen das Werkstück vor und nach Vereinigung von Stift ,und Kopfplatte dar.
  • Das unterhalb des Hammerkopfes i angebrachte Winkelstück :2 ist mit einer senkrechten, schwalbenschwanzförmigen Nut 3 versehen, in welcher der Schieber 4 auf und ab gleitet. Der Schieber steht unter Einwirkung von Federn 5, welche zweckmäßig an den Seiten des Winkelstückes und an einem an dem Schieber angebrachten Querstück angreifen. Am oberen Ende ist der Schieber mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 6 versehen, mit der er in die Aussparung 7 des Hammerkopfes i eintreten kann. Unterhalb der Ausnehmung 6 besitzt der Schieber einen Ausschnitt 8, in den ein mit einer schrägen Anlauffläche versehenes Einsatzsteck9 ,hineinragt, das mit der Verlängerung io in einer Bohrung f I des Winkelstückes 2 geführt ist. Die schräge Anlauffläche des Einsatzstückes legt sich gegen eine in dem Ausschnitt 8 des Schiebers angebrachte Rolle i2. Das unter Einwirkung einer Feder 13 stehende Einsatzstück wird durch einen Stift 1q., der in einem Schlitz 15 des Winkelstückes 2 gleitet, gegen Herausschleudern gesichert.
  • Beim Vorschnellen des Hammers wird der-Schieber 4, der durch Einwirkung der Federn 5 seine höchste Stellung einnimmt und mit seinem Ausschnitt die Kopfplatte, teilweise umgreifend, in der Aussparung 7 festhält, durch -das auf einen!Anschlag-auftreffende Einsatzstück: 9, dessen schräge Anlauffläche über die Rolle 12 entlanggleitet, nach unten gedrückt, so daß -die Kopfplatte freigegeben ist, die nunmehr mit dem Stiftdraht, der vor Zurückbewegung des Schiebers q. in die Ausnehmung der Kopfplatte (Abb. 5) eingetreten ist, vereinigt werden kann. Dieser Vorgang wiederholt sich in schneller Folge, -wobei das Einsatzstück immer wieder durch die Feder i3 vorgeschnellt «wird: `

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH In Drahtstiftmaschinen einzusetzende Vorrichtung zur Herstellung von Polsternägeln, Reißbrettstiften und ähnlichen Werkstücken, bei der der schlagende Teil mit einer der Wölbung der Kopfplatte entsprechenden Ausnehmung versehen und der Stampfkopf eine Bohrring zur Durchführung des Stiftdrahtes besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Stempelhalter einen Drahtstiftmaschine befestigt Hammerkopf (i) einen Schieber (q.) trägt, der infolge Einwirkung von Federn (5) in die Ausnehmung des Hammerkopfes eintritt und, den Rand der Kopfplatte teilweise umgreifend, diese festhält, beim Vorschnellen des; Hammerkopfes aber, durch die Schrägfläche (9) eines federnd am Hammerkopf gelagerten Einsatzstückes (io) zurückgedrängt, die Kopfplatte freigibt, deren Lage durch den vor Zurückbewegung des Schiebers in einer Ausnehmung der Kopfplatte eintretenden Stiftdraht gesichert ist, wonach die Vereinigung der Kopfplatte mit dem Stiftdraht erfolgt.
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