DE3911270A1 - Haushaltskuehlgeraet - Google Patents

Haushaltskuehlgeraet

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DE3911270A1
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Manfred Koch
Norbert Dipl Ing Juch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/006General constructional features for mounting refrigerating machinery components
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/40Fluid line arrangements

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Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltskühlgerät gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei Haushaltskühlgeräten dieser Art (DE-OS 33 19 865) werden die während des Aufbaus fest mit dem Gerätegehäuse verbundenen Elemente des Kältekreislaufs, wie Verdampfer, Kondensator, ggf. Heizrahmen, Trockenpatrone und Kapillarrohr, mittels aus Kupfer bestehenden Verbindungsrohrstücken untereinander bzw. mit dem Druckrohr- und dem Saugrohranschluß eines nach der Gehäuseerstellung eingesetzten Kompressors verbunden. Hierzu muß das Kupferrohr unterschiedlicher Durchmesser vorgebogen und teilweise auch aufgedornt werden, wozu besondere Fertigungsschritte erforderlich sind. Dabei bestehen die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Baugruppen überwiegend aus Hartlötverbindungen und teilweise aus Preßringverbindungen. Über die metallischen Verbindungsrohrstücke werden die Kompressorlaufgeräusche in hohem Maße auf den übrigen Kältekreislauf bzw. das gesamte Haushaltskühlgerät übertragen. Zusätzlich werden Laufgeräusche selbst erzeugt, wenn es zum Rohranliegen kommt. Zudem ist ein hoher fertigungstechnischer Aufwand erforderlich und nur eine geringe Service-Freundlichkeit gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Haushaltskühlgerät gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche die fertigungstechnische Bereitstellung und Verarbeitung von Verbindungsrohrstücken vereinfacht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung eines Haushaltskühlgerätes gemäß der Erfindung werden die starren, metallischen Verbindungen insbesondere vom Kompressor zum Kältekreislauf durch Kunststoffschlauchstücke ausreichender Shorehärte ersetzt, wobei sich als Material insbesondere Polybutylenterephtalat (Polypenco-Nylaflow), Polyamid oder Polytetrafluorethylen eignet. Der Kunststoffschlauch kann bei der Fertigung als Meterware über eine Speichertrommel in Folge über eine Ablängvorrichtung, die den universellen Mengeneinsatz sicherstellt, bereitgestellt werden. Die Elastizität des Kunststoffschlauchs ermöglicht dabei eine Verarbeitung ohne Vorbiegen und erlaubt dadurch insbesondere eine automatische Erstellung der Verbindungen mit den zugehörigen Endstücken der Rohrleitungen des übrigen Kältekreislaufs. Aufgrund der Zusammenpreßbarkeit des Kunststoffs brauchen zur gasdichten, zug- und druckfesten Verbindung zwischen dem Kunststoffschlauch und dem zugehörigen Rohrstutzen unter Umständen nur Schlauchfederklemmen verwendet zu werden, welche das aufgesteckte und ggf. verklebte Schlauchende über den Umfang durch radiale Federkraft an das Endstück der zugehörigen Rohrleitung anpressen. Insbesondere leitet ein Kunststoffschlauch in wesentlich geringerem Maße als eine metallische Leitung mechanische Schwingungen, so daß insbesondere Betriebsgeräusche des Kompressors praktisch nicht mehr auf den übrigen Kältemittelkreislauf übertragen werden. Schleifen oder Bogen zur Erhöhung der Elastizität der Verbindungsrohrstücke zur Minderung der Schwingungsübertragung sind dadurch nicht erforderlich, so daß die Rohrstücke auch entsprechend kürzer ausgebildet werden können. Die Rohrstücke können dabei auch aus schrumpfbarem Kunststoffschlauch bestehen, so daß sie sich durch Erwärmen im Überdeckungsbereich mit den zugehörigen Endstücken der übrigen Rohrleitungen dicht über den Umfang anlegen. Das ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn Endstücke unterschiedlicher Durchmesser miteinander zu verbinden sind. Wenn in den Rohrstücken Unterdruck auftritt, dann kann entweder ihre Materialstärke so bemessen sein, daß sie im Betrieb nicht zusammenfallen oder es können längsdurchlässige Stützkörper eingefügt werden, die das zu transportierende Kältemittel passieren lassen. Auch innerhalb der Kapselung des Kompressors kann die Druckrohrverbindung aus Kunststoffschlauch hergestellt werden, so daß aufgrund der hohen Elastizität von Kunststoff die sonst zu befürchtende Bruchgefahr und die Übertragung von Geräuschen weiter vermindert wird. Vorzugsweise werden die Außenmantelflächen der Endestücke mikrofein aufgerauht, um insbesondere bei Schrumpfschlauchverbindungen einen sicheren Halt zu gewährleisten, wenn keine besonderen Spannelemente verwendet werden.
Zusätzlich besonders profilierte metallische Rohrenden gewährleisten insbesonders bei Schrumpfschlauchverwendung einen hohen Sicherheitsgrad für die Dichtheit des gesamten Kältekreislaufes.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipsskizze eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Ein teilweise und nur im Bereich einer Kompressornische 1 dargestelltes Haushaltskühlgerät, das insbesondere als Kühl- oder Gefriergerät bzw. -schrank ausgebildet ist, ist mit einem hermetisch gekapselten Motor-Kompressor 3 in einer Kompressornische 1 ausgestattet. Aus der Kapselung des Motor-Kompressors 3 führt ein Druckrohranschluß 4 und ein Saugrohranschluß 5 nach außen in die Kompressornische 1. Auch aus dem Gehäuse des Haushaltskühlgerätes 2 führen Rohrleitungen 6 des Kältekreislaufs beispielsweise von einem Verdampfer und einem Kondensator in die Kompressornische 1. Außerdem nimmt die Kompressornische 1 eine Trockenpatrone 7 und ein teilweise spiralig zusammengewickeltes Kapillarrohr 8 auf. Zur Verbindung des Motor-Kompressors 3 mit Rohrleitungen 6 bzw. der anderen Bauteile 7, 8 miteinander bzw. mit einer Rohrleitung 6, sind Verbindungsrohrstücke 9 vorgesehen, die aus Kunststoff bestehen. Hierzu ist insbesondere Kunststoffschlauch verwendet, der als Meterware bereitgestellt werden kann und nur in jeweils erforderlichen Längenstücken abgeschnitten zu werden braucht. Als Kunststoff eignet sich Polytetra dabei insbesondere Polypenco (R)-Nylaflow(R) Polyamid oder Polytetrafluorethylen, die mit ausreichender mechanischer Festigkeit bereitgestellt werden können und diffusionsdicht für das verwendete Kältemittel sind sowie nicht verspröden. Zum Schutz dieser Rohrstücke gegen Zusammenfallen bei innerem Unterdruck kann ihre Wandstärke im Vergleich zum Innendurchmesser ausreichend groß gewählt werden, während bei ungenügender Wandstärke in die Rohrstücke 9 ein für Kältemittel in Längsrichtung durchlässiger Stützkörper eingefügt werden kann. Die Kunststoffschlauch-Rohrstücke 9 sind auf den Außenmantel der jeweils zugeordneten Rohrenden 10 der Rohre des Kältemittelkreislaufs aufgeschoben und übergreifen dieselben. Zur gasdichten und zugfesten Halterung können zusätzlich Spannelemente verwendet werden, die den ggf. verklebten Kunststoffschlauch dicht auf den Umfang des Außenmantels der Rohrenden 6 und 10 anpressen. Als Spannelemente 11 eignen sich dabei besonders Schlauchfederklemmen, die den Umfang des jeweiligen Kunststoffschlauchs umgreifen und denselben unter Ausnutzung der Eigenelastizität radial gegen das betreffende Rohrende 6 und 10 dicht andrücken. Dabei können die Außenmantelflächen der Endstücke 6 und 10 zur Erhöhung der Haltekräfte mikrofein aufgerauht oder/und profiliert sein. Die Rohrstücke 9 können auch aus schrumpfbarem Kunststoffschlauch bestehen, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn Endstücke 6 und 10 mit unterschiedlichen Außendurchmessern miteinander zu verbinden sind, wie das zwischen dem Kapillarrohr 8 und dem Rohr-Endstück 10 der Trockenpatrone 7 augenscheinlich der Fall ist. Der Kunststoffschlauch braucht dann lediglich im Überdeckungsbereich mit den entsprechenden Endstücken 6 und 10 erhitzt zu werden, wodurch er sich selbsttätig an den Außenumfang dicht anlegt und die Durchmesserunterschiede selbsttätig ausgleicht. Die Verbindungskräfte und die Dichtheit sind dabei so hoch, daß gegebenenfalls auf zusätzliche Spannelemente verzichtet werden kann. Der Ursprungsinnendurchmesser des ungeschrumpften Rohrstücks 9 ist dabei dem Außendurchmesser des größeren Endstücks 10 an der Trockenpatrone 7 angepaßt. Die Rohrstücke 9, die vom Druckrohranschluß 4 bzw. dem Saugrohranschluß 5 zu den entsprechenden Rohrleitungen 6 führen, weisen eine nicht zu geringe Länge auf, damit bei der gegebenen Elastizität mechanische Schwingungen nicht vom Motor-Kompressor 3 auf die Rohrleitungen 6 bzw. über mechanische Stützen 12 auf die Wandung der Kompressornische 1 übertragen werden. Die Stützen 12 dienen dabei der geordneten Halterung der Rohrstücke 9. Rohrstücke zwischen nicht schwingenden Bauelementen, wie sie insbesondere am Übergang zur Trockenpatrone 7 gegeben sind, können dagegen auf die für die mechanische Verbindung erforderliche Länge beschränkt werden. In die vom Saugrohranschluß 5 wegführende Rohrleitung 9 ist im übrigen der bereits erwähnte Stützkörper eingefügt, wenn die Wandstärke dieses Rohrstücks einem Zusammenfallen bei innerem Unterdruck nicht standhält.
Die ohne besonderen Hilfsmittel biegbaren und handhabbaren Rohrstücke 9 ermöglichen zudem die Herstellung hochwertiger Produkte auf kostengünstige Weise durch automatische Arbeitseinheiten. Zudem ergibt sich eine hohe Geräuschdämmung durch diese Kunststoffschläuche, die sich nicht nur bei der Übertragung mechanischer Schwingungen vom Motor-Kompressor 3 zu den Rohrleitungen 6 geräuschmindernd auswirkt, sondern auch Strömungsgeräusche innerhalb der Rohrleitungen 6-8 dämpft. Wird auch innerhalb des Motor-Kompressors 3 zur Herstellung von Rohrverbindungen zum schwingend aufgehängten Verdichter eine Rohrverbindung aus Kunststoffschlauch verwendet und ggf. auch das Kompressorgehäuse aus Kunststoff gefertigt, dann trifft eine zusätzliche Geräuschdämmung am Motorkompressor 3 bei gleichzeitiger Vereinfachung der Herstellung und Montage ein.
Im übrigen kann auch die Trockenpatrone 7 aus geeignetem Kunststoff gefertigt sein, so daß eine dichte Verbindung mit den Rohrstücken 9 in besonders einfacher Weise durchführbar ist, bzw. können an die Trockenpatrone 7 gleichzeitig Rohrstücke 9 vorzugsweise einstückig angeformt sein, die mit den Stutzen 4, 5 bzw. den Rohrleitungen 6 direkt verbunden werden.

Claims (21)

1. Haushaltskühlgerät, insbesondere Kühl- oder Gefriergerät, mit einem gekapselten Kompressor, mit Verbindungsrohrstücken in einem Kältmittelkreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rohrstück (9) aus Kunststoff besteht.
2. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrstücke (9) aus Kunststoffschlauch bestehen.
3. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (9) aus schrumpfbarem Kunststoffschlauch bestehen.
4. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (9) das jeweils zugeordnete Rohrende (6, 10) des Kältemittelkreislaufs übergreifen und darauf mittels je eines Spannelements (11) dicht über den Umfang anliegen.
5. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (9) aus Polypenco(R)-Nylaflow(R) Polyamid oder Polytetrafluoräthylen bestehen.
6. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (9) gegen Zusammenfallen bei innerem Unterdruck geschützt sind.
7. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz durch ausreichend hohe Wandstärke erzeugt ist.
8. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungenügender Wandstärke in die Rohrstücke (9) ein längsdurchlässiger Stützkörper eingefügt ist.
9. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrstücke (9) innerhalb und/oder außerhalb der Kapselung des Kompressors (3) aus Kunststoff bestehen.
10. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußrohre einer Trockenpatrone (7) über Rohrstücke (9) aus Kunststoff mit zugehörigen Endstücken (6, 10) mit Rohrleitungen (6) des Kältekreislaufs verbunden sind.
11. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kapillarrohr (8) über ein Rohrstück (9) aus geschrumpftem Kunststoff mit einem Endstück (6, 10) größeren Außendurchmessers verbunden ist, wobei der Ursprungsinnendurchmesser des ungeschrumpften Rohrstücks (9) dem Außendurchmesser des größeren Endstücks (6, 10) angepaßt ist.
12. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Saugrohranschluß (5) wie der Druckrohranschluß (4) des Kompressors (3) über Kunststoffschläuche (9) mit den zugehörigen Endstücken (6) des übrigen Kältemittelkreislaufs verbunden sind.
13. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelflächen der Endstücke (4, 5, 6, 10) mikrofein aufgerauht sind und oder ggf. profiliert sind.
14. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Motor-Kompressors (3) aus Kunststoffteilen hergestellt ist.
15. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelflächen der Endstücke (4, 5, 6, 10) im Überdeckungsbereich mit dem zugehörigen Kunststoffschlauch quer zur Längsachse besonders profiliert ist.
16. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (11) eine Schlauchfederklemme ist.
17. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an die Endstücke (4, 5, 6, 10) ein längsdurchbohrtes Gewindestück angesetzt ist, das in ein Gegengewinde in einem Kunststoffschlauchende eingeschraubt ist.
18. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrstücke auf den zugehörigen Rohrstutzen aufgeklebt sind.
19. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrstücke in einer Heißformgebung mit dem Rohrstutzen verbunden sind.
20. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rohrstücke (9) eine Trockenpatrone (7) mit einem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse und Anschlußrohren (10) eingesetzt ist.
21. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußrohre (10) zu Rohrstücken (9) angeformt sind.
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