DE3911014C2 - Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion - Google Patents
Zylinderblock-VerstärkungskonstruktionInfo
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Description
Es ist eine Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion für
einen Motor des Typs mit tiefer Schürze bekannt, wie
sie z. B. in der japanischen Gebrauchsmusterveröffent
lichung Nr. 55-40360 (1980) offenbart ist, bei der
ein Verstärkungselement zwischen dem Zylinderblock und
der Ölwanne angeordnet ist. Das Verstärkungselement
besitzt ein Rahmenelement, das zwischen dem Schürzen
bereich des Zylinderblocks und einen Schienenbereich
bzw. Leistenbereich der Ölwanne festgeklemmt ist, eine
Mehrzahl von in dem Rahmenelement integral ausge
bildeten und durch Schrauben an Hauptlagerschließteilen
befestigten Querelementen sowie ein längliches
Element, das derart integral ausgebildet ist, daß es
die Querelemente miteinander verbindet, wobei dieses
längliche Element eine Erhöhung der Steifigkeit des
Schürzenbereichs des Zylinderblocks sowie der die
Hauptlager umgebenden Bereiche bewirkt.
Man kann nun versuchen, das vorstehend erwähnte Ver
stärkungselement bei einem Motor des Halbschürzen-
Typs anzuwenden, indem man das Gewicht des Verstärkungs
elements reduziert, während man die hohe Steifigkeit
des Verstärkungselements beibehält. Zum Beispiel kann
man das Verstärkungselement mit einer dünneren platten
artigen Gesamtkonfiguration ausbilden, und man kann
seine direkt unterhalb der Zylinder befindlichen Be
reiche derart nach unten verlagern, daß man eine
störende Beeinträchtigung mit dem Kurbelwellenbereich
verhindert, wodurch das Verstärkungselement eine im
Schnitt wannenartige Konfiguration erhält.
Wenn der durch den Zylinderblock und die Ölwanne
definierte Raum durch das plattenartige Verstärkungs
element vollständig in einen oberen Bereich auf der
Seite des Kurbelkastens und einen unteren Bereich auf
der Seite der Ölwanne unterteilt wird, wird das Innen
volumen des oberen Raumbereichs auf der Seite des
Kurbelkastens reduziert, wodurch die die hin- und her
gehende Bewegung des Kolbens in jedem Zylinder be
gleitende Bewegung von Gasen in dem Kurbelkasten be
hindert wird. Der auf den Kolben wirkende Gegendruck
steigt daher an, und der sich daraus ergebende An
stieg des Widerstands gegen die Hin- und Herbewegung
Verursacht ein Absinken des thermischen Wirkungsgrads
des Motors. Es ist daher erforderlich, das platten
artige Verstärkungselement an den direkt unterhalb
Von den Zylindern befindlichen Stellen mit Belüftungs
bodenöffnungen zur Strömungsverbindung zwischen dem
oberen Raumbereich auf der Seite des Kurbelkastens und
dem unteren Raumbereich auf der Seite der Ölwanne aus
zustatten.
Die Ausbildung dieser Bodenöffnungen führt jedoch
zu einem Absinken der Steifigkeit des Verstärkungs
elements. Es ist daher wünschenswert, daß die
Öffnungsfläche der Bodenöffnungen so klein wie
möglich gehalten wird. Der Anstieg des Gegendrucks
bei einem bestimmten Kolben ist von den Beziehungen
zwischen der Hin- und Herbewegung dieses Kolbens
und den Hin- und Herbewegungen der benachbarten
Kolben abhängig. Wenn die direkt unter den Zylindern
befindlichen Bodenöffnungen alle dieselbe Größe auf
weisen, wird somit der auf den Kolben in einem be
stimmten Zylinder wirkende Gegendruck größer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zylinderblock-
Verstärkungskonstruktion zu schaffen, durch die sich eine hohe
Verstärkungswirkung mit kleinen und leichten Verstärkungselementen
erzielen läßt, und wodurch sich weiterhin ein auf den Kolben wirkender
Gegendruck aus dem Kurbelkastenbereich verhindern bzw. unterdrücken
läßt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion läßt sich die Steifigkeit des
Motorblocks durch das Kombinieren des Schürzenbereichs des
Zylinderblocks mit dem vorderen und dem hinteren äußeren
vorstehenden Bereich des Verstärkungselements steigern.
Die in dem Bodenflächenbereich des Verstärkungselements
ausgebildeten, im Anspruch 17 angegebenen Bodenöffnungen dienen
der Luftdurchströmung bzw. Belüftung. Da die Ausbildung
der Bodenöffnungen eine Reduzierung der Steifigkeit des
Verstärkungselements hervorruft, ist es wünschenswert,
daß die Öffnungsfläche der Bodenöffnungen auf einen mini
malen erforderlichen Wert festgelegt wird. Gemäß der vor
liegenden Erfindung ist die Öffnungsfläche der Bodenöff
nung jeweils an solchen Stellen, an der der unmittelbar
über der betreffenden Bodenöffnung angeordnete Kolben
sich phasengleich mit einem benachbarten Kolben hin- und
herbewegt, großer als an anderen Stellen ausgebildet.
Dort, wo sich der Kolben phasengleich mit dem benachbar
ten Kolben hin- und herbewegt, besteht die Tendenz, daß
der bei der nach unten gehenden Bewegung des Kolbens auf
den Kolben ausgeübte Gegendruck hoher ist als der ent
sprechende Gegendruck bei anderen Kolben. Zur Vermeidung
des durch diese Tendenz hervorgerufenen Anstiegs des
Gegendrucks bildet man die betreffende Bodenöffnung
größer aus. Dagegen wird dort, wo der Kolben nicht mit
irgendeinem benachbarten Kolben phasengleich hin- und
herbewegt wird, der bei der nach unten gehenden Bewegung
des Kolbens auf den Kolben ausgeübte Gegendruck in ein
facher Weise in den Raum unterhalb des benachbarten Kol
bens freigesetzt, es genügt in diesem Fall daher eine Boden
öffnung kleinerer Fläche. Da sich die Bodenöffnung auf
diese Weise kleiner ausbilden läßt, wird die Festigkeit
des Verstärkungselements entsprechend gesteigert.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Verstärkungs
elements gemäß einem Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2, 3 und 4 Schnittansichten entlang der Linie A-A,
der Linie B-B bzw. der Linie C-C der
Fig. 1, wobei das Verstärkungselement an
einem Motor montiert dargestellt ist
und
Fig. 5 eine Draufsicht unter Darstellung der
Formen der in dem Verstärkungselement
vorgesehenen Bodenöffnungen.
Fig. 1 zeigt ein Verstärkungselement 1 für einen 4-
Zylinder-Reihenmotor. Das Verstärkungselement 1 umfaßt
drei Verstärkungsteile 3, die mit einer Hauptplatte 2
verschweißt sind, wobei die Schnitte A-A, B-B und C-C
des Verstärkungselements in dem an dem Motor
montierten Zustand in den Fig. 2, 3 bzw. 4 dargestellt
sind.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen einen Zylinderblock 4, einen
Schürzenbereich 5 des Zylinderblocks 4, eine Ölwanne 6,
einen Schienen- bzw. Leistenbereich 7 der Ölwanne sowie
Schrauben 8 zum Befestigen des erfindungsgemäßen Ver
stärkungselements 1 und des Ölwannen-Leistenbereichs
7 an einem unteren Bereich des Zylinderblock-Schürzen
bereichs 5. Außerdem sind eine Kurbelwelle 9, Haupt
lagerschließteile 10 zum Befestigen der Kurbelwelle 9
an dem Zylinderblock 4, Kolben 11 sowie Pleuelstangen
12 gezeigt. Der 4-Zylinder-Reihenmotor besitzt natür
lich fünf Hauptlagerschließteile bzw. Hauptlager
kappen 10.
Die erfindungsgemäße Zylinderblock-Verstärkungs
konstruktion umfaßt den Zylinderblock 4 des Halb
schürzen-Typs, bei dem sich das untere Ende, an dem die
Ölwanne 6 befestigt ist, des Schürzenbereichs 5 bzw. der
herabgezogenen Seitenwände des Zylinderblocks 4 oberhalb
der unteren Enden der die Kurbelwelle 9 tragenden
Lagerschließteile 10 befindet, sowie das Verstärkungs
element 1, das innerhalb der Ölwanne 6 angeordnet
und an dem unteren Ende des Schürzenbereichs 5 be
festigt ist, wobei das Verstärkungselement 1 mit
einer plattenartigen Konfiguration und einer im
wesentlichen wannenartigen Querschnittsgestalt aus
gebildet ist und das Verstärkungselement 1 einen
Bodenflächenbereich 13, sich von den beiden seit
lichen Enden des Bodenflächenbereichs 13 nach oben
erstreckende Seitenflächenbereiche 14 sowie Flansch
bereiche 15 umfaßt, die an den oberen Rändern der
Seitenflächenbereiche 14 vorgesehen sind und zur
Befestigung an dem unteren Ende des Schürzenbereichs
5 in Axialrichtung der Kurbelwelle 9 vorgesehen sind.
Außerdem ist das Verstärkungselement 1 mit - hinsicht
lich der Axialrichtung der Kurbelwelle 9 -
äußeren,Vorstehenden Bereichen 16 an seinen beiden
Endbereichen ausgebildet, wobei die an seinen Enden
befindlichen bzw. äußeren vorstehenden Bereiche
16 Von dem Bodenflächenbereich 13 und den Seiten
flächenbereichen 14 jeweils in Richtung nach innen
vorstehen und eine Gegenfläche aufweisen, die in Axial
richtung der Kurbelwelle 9 gesehen mit im wesentlichen
wannenartiger Querschnittsgestalt ausgebildet ist
und der unteren Fläche sowie den Seitenflächen des
Lagerschließteils 10 gegenüberliegend angeordnet
sowie kontinuierlich in die Flanschbereiche 15
übergehend ausgebildet ist. Die vorstehenden Bereiche
16 sind jeweils mit einem Bereich zur Befestigung
an der unteren Fläche des Lagerschließteils 10 ver
sehen, und zwischen den äußeren vorstehenden Be
reichen 16 ist gegenüber der unteren Fläche jedes
Lagerschließteils 10 ein mittlerer vorstehender Be
reich 160 vorgesehen, der kontiniuerlich in die
Seitenflächebereiche 14 übergeht.
Durch die vorstehend beschriebene Konstruktion ist
es möglich, die Steifigkeit bzw. Festigkeit des Motor
blocks durch Kombinieren des Schürzenbereichs 5 des
Zylinderblocks 4 mit den Vorstehenden Bereichen 16 an
dem vorderen und dem hinteren Ende des Verstärkungs
elements 1 zu erhöhen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt das Verstärkungs
element 1 als Hauptkörper die Hauptplatte 2, die aus
Metallblech gebildet ist und in eine im wesentlichen
wannenartige Gestalt gekrümmt ist. Die Seitenflächen
bereiche 14 erstrecken sich von den seitlichen Enden
des Bodenflächenbereichs 13 der Hauptplatte 2 nach oben,
und an den oberen Rändern der Seitenflächenbereiche 14
sind die Flanschbereiche 15 Vorgesehen. Die Flansch
bereiche 15 sind zusammen mit den Ölwannen-Leisten
bereichen 7 mittels der Schrauben 8 fest an dem
Schürzenbereich 5 des Zylinderblocks angebracht.
Die vorderen und die hinteren Enden 151, 152 der
Flanschbereiche 15 des Verstärkungselements 1, die sich
gürtelartig entlang der Axialrichtung der Kurbelwelle
9 erstrecken, sind als freie Enden ausgebildet,
die sich entlang von Flanschen der Ölwanne 6 erstrecken
und in Richtung der Achse der Kurbelwelle 9 offen sind,
wobei die freien Enden in bezug auf die Achse der
Kurbelwelle 9 in symmetrischen Positionen angeordnet
sind. Freiräume 153, 154 zwischen den einander gegen
überliegenden freien Enden befinden sich auf den End
seiten der an den Enden des Verstärkungselements 1
gelegenen vorstehenden Bereiche 16, und zwar gesehen
in Axialrichtung der Kurbelwelle 9.
Auf diese Weise läßt sich die Steifigkeit des Ver
stärkungselements 1 sowohl zwischen dem vorderen End
bereich als auch dem hinteren Endbereich verstärken.
Ein Gehäuse 155 ist an dem vorderen Ende des Zylinder
blocks 4 angebracht, wobei das untere Ende des Gehäuses
155 mit dem unteren Ende des Schürzenbereichs 5 des
Zylinderblocks 4 bündig ist, und die Flanschbereiche
15 an den oberen Rändern der Seitenflächenbereiche 14
des Verstärkungselements 1 sind an Bereichen, die sich
an der Frontseite des an dem vorderen Ende befind
lichen vorstehenden Bereichs 16 befindet, an dem
unteren Ende des Gehäuses 155 befestigt, wobei die
Flanschbereiche 15 alle zwischen den unteren Enden
des Schürzenbereichs 5 und des Gehäuses 155 sowie dem
Flansch an dem oberen Rand der Ölwanne 6 festgeklemmt
sind.
Durch diese Konstruktion ist auch eine Versteifung des
Gehäuses 155 erzielt. Außerdem läßt sich hierdurch
die Steifigkeit der Flanschbereiche der Ölwanne 6
durch Festklemmen derselben erhöhen.
An der Frontseite bzw. der außen gelegenen Seite der
Gegenfläche des an dem vorderen Ende gelegenen vor
stehend Bereiches 16 ist das Verstärkungselement
1 mit einer Bodenflächenaussparung 156 versehen, die
als Fortsetzung des durch die Flanschbereiche 15
definierten Freiraums 153 ausgebildet ist. Dabei ist
die Breite B1 der Bodenflächenaussparung 154 entlang
einer zur Axialrichtung der Kurbelwelle 9 orthogonalen
Richtung, und zwar gesehen in Zylinder-Axialrichtung,
kleiner als der in orthogonaler Richtung vorhandene
Abstand B2 zwischen den Flanschbereichen 15 zwischen den
an den Enden gelegenen vorstehenden Bereichen 16.
Bei dieser Konstruktion ist es möglich, eine Festig
keitsabnahme des Verstärkungselements 1 zu verhindern,
wobei der vordere Bereich des Verstärkungselements 1
mit der Aussparung 156 Versehen ist, die in die Öl
wanne 6 hineinragt.
Die Gegenfläche des an dem hinteren Ende gelegenen
vorstehenden Bereichs 16 des Verstärkungselements
1 ist mit einer Ausnehmung 157 versehen, und
zwar durch Entfernen einer vorbestimmten Materialmenge
aus dem hinteren Endrand der Gegenfläche, so daß sich
die Ausnehmung 157 in den hinteren Endrand der Gegen
fläche hinein in Richtung nach vorne erstreckt.
Dadurch lassen sich der Belüftungs- und Ölrückführraum
an dem hinteren Endbereich des Verstärkungselements
1 vorsehen. Ein Öldichtungselement 158 ist in jedem
der Freiräume 153, 154 an den vorderen und den hinteren
Enden der Flanschbereiche 15 angeordnet, und die
einander gegenüberliegenden freien Enden sind jeweils
mit einem wegstehenden Bereich 159 versehen, der zum
in Eingrifftreten mit einer nicht-gezeigten Eingriffs
vertiefung des Öldichtungselements 158 dient.
Auf diese Weise ist das Öldichtungselement 158 festge
legt.
Bei dem Gehäuse 155 handelt es sich um ein Ölpumpen
gehäuse mit einer Pumpenkammer, und der Bodenflächen
bereich an der Frontseite des am vorderen Ende ge
legenen vorstehenden Bereichs 16 des Verstärkungs
elements 1 ist mit einer Aussparung versehen, in die
ein Ölfilter 161 einpaßbar ist.
Bei dieser Konstruktion handelt es sich um eine bevor
zugte Ausbildung für das Ölpumpengehäuse 155 und das
Ölfilter 161.
Bei dem mittleren vorstehenden Bereich 160 des Ver
stärkungselements 1 handelt es sich jeweils um ein
plattenartiges Verstärkungsteil 3 mit im wesentlichen
hutförmigen Querschnitt, wobei sich der Bereich 160
orthogonal zur Axialrichtung der Kurbenwelle 9 er
streckt und an dem Bodenflächenbereich 13 sowie den
Seitenflächenbereichen 14 des Verstärkungselements 1
fest angebracht ist, und außerdem sind Sitzelemente 18
an den oberen Oberflächen von zwei der drei vorstehenden
Bereiche 16, 160 angebracht, wobei die Sitzelemente 18
jeweils mit einem Loch 180 zum Einpassen einer Schraube
bzw. eines Bolzens 17, 19 zur Befestigung an dem Lager
schließteil 10 versehen sind.
Durch Trennen des Verstärkungsteils 3 von dem Ver
stärkungselement 1 und durch Herstellen des Ver
stärkungsteils 3 in separater Weise läßt sich die
Herstellungseffizienz des Verstärkungselements 1
steigern. Es läßt sich exakt mit der Höhe der Be
festigungsfläche der vorstehenden Bereiche 160,
an der die Lagerschließteile 10 befestigt sind, aus
richten, und zwar unter Berücksichtigung der Be
festigungsgenauigkeit des Verstärkungsteils 3 an
dem Verstärkungselement 1 sowie der Ausbildungs
genauigkeit des Verstärkungsteils 3.
Zusätzlich zu den Löchern zum Einpassen der Schrauben 171
zur Befestigung an dem Zylinderblock 4 sind vier der
fünf Lagerkappen 10 mit einem Bereich zur Befestigung an
einem vorstehenden Bereich 16, 160 des Verstärkungsele
ments 1 versehen, um dadurch den vorstehenden Bereich 16,
160 und das Lagerschließteil 10 unter Verwendung der
Schrauben 17, 19, insbesondere hinsichtlich Mate
rial, Kopfform, Gewindeform, Selbstsicherung, Einmalge
brauch oder dergleichen, aneinander zu befestigen.
Der Einfluß einer Belastung, durch die das Lager
schließteil 10 auf die vorstehenden Bereiche 16, 160
wirkt, ist durch die Verwendung der Schrauben
17, 19 vermindert. Im Gegenteil kann dadurch verhindert
werden, daß die Befestigungskraft der Schrauben 171
abnimmt.
Die Befestigungsposition der Spezialschrauben 17, 19
befindet sich zwischen den Löchern zum Einpassen der
Schrauben 171 zur Befestigung an dem Zylinderblock 4.
Die Gegenfläche der beiden an den Enden befindlichen,
vorstehenden Bereiche 16 gelangt so nahe wie möglich
an das Lagerschließteil 10 und erhöht damit die
Steifigkeit zwischen den vorstehenden Bereichen 16 und
dem Lagerschließteil 10.
Die vorstehenden Bereiche 16, die in zu der Kurbelwelle
orthogonaler Richtung länglich ausgebildet sind, erheben
sich von den beiden Enden des Bodenflächenbereichs der
Hauptplatte 2 und sind durch die Schrauben 17 jeweils an
den unteren Bereichen der beiden an den Enden gelegenen
Lagerschließteile 10 der fünf Hauptlagerschließteile 10
fest angebracht. Auf der oberen Oberfläche jedes vorste
henden Bereichs 16 sind zwei zylindrische Sitze 18 vor
gesehen. Jede der Schrauben 17 ist von der Unterseite der
Hauptplatte 2 her durch den Sitz 18 hindurchgeführt und
an dem Hauptlagerschließteil 10 fest angebracht.
Der Motor umfaßt vier Zylinderbohrungen, die in Axial
richtung der Kurbelwelle 9 angeordnet sind, und alle
der Lagerschließteile 10, mit Ausnahme lediglich des
in der Mitte angeordneten Lagerschließteils, sind mit
den entsprechenden vorstehenden Bereichen 16, 160 in
diesen gegenüberliegender Weise verbunden.
Das mittlere Lagerschließteil 10, das sich zwischen
den einander benachbarten, sich phasengleich hin- und
herbewegenden Kolben 11 befindet, wird mit einer
größeren durch die Hin- und Herbewegung verursachten
Trägheitskraft als die anderen Lagerschließteile 10
beaufschlagt. Dadurch, daß das mittlere Lagerschließ
teil 10 nicht befestigt ist, läßt sich eine Übertragung
großer Vibrationskräfte auf das mittlere Verstärkungs
teil 3 verhindern. Diese Ausbildung läßt sich durch
die Verwendung der Spezialschrauben 19 in einfacher Weise
erzielen.
Bei dem Sitzelement 18 auf einem Teil der mittleren vor
stehenden Bereiche 160 handelt es sich um eine Erhebung
oder eine Büchse, in der eine Öffnung 180 zum Einpassen
einer Schrauben 19 ausgebildet ist, die sowohl an dem
Bodenflächenbereich 13 als auch an der oberen Oberfläche
des vorstehenden Bereichs 160 fest angebracht ist.
Die Steifigkeit des Befestigungsbereichs läßt sich
durch verbinden des Bodenflächenbereichs 13 des Ver
stärkungselements 1, der vorstehenden Bereiche 16, 160
und der Erhebung 18 steigern.
Die drei Verstärkungsteile 3 des Verstärkungselements 1
entsprechen den drei mittleren Lagerschließteilen 10 der
fünf Hauptlagerschließteile 10 und sind mit zwei der drei
mittleren Lagerschließteilen 10 fest verbunden. Genauer
gesagt, sind die aus länglichen Metallblechteilen gebil
deten Verstärkungsteile 3 mit hutförmigem Querschnitt
orthogonal zur Kurbelwelle angeordnet und mit der Ober
seite der Hauptplatte 2 Verschweißt. Außerdem sind die
Verstärkungsteile 3 mit Ausnahme des dem mittleren Lager
schließteil 10 entsprechenden mittleren Verstärkungsteils
3 durch die Schrauben 19 fest an den unteren Bereichen
der in einem mittleren Bereich des Motors befindlichen
Hauptlagerschließteile 10 angebracht. Zwei zylindrische
Sitze 18 sind auch auf der oberen Oberfläche jedes Ver
stärkungsteils 3, das an einem Hauptlagerschließteil 10
befestigt ist, Vorgesehen, und jede Schraube 19 ist von
der Unterseite der Hauptplatte 2 her durch den Sitz 18
hindurchgeführt und fest an dem Hauptlagerschließteil 10
angebracht.
Der wannenartige Querschnitt des Verstärkungselements 1
ist derart ausgebildet, daß obere Abschnitte der
Seitenflächenbereiche 14 sich in Axialrichtung der
Kurbelwelle 9 gesehen innerhalb des Rotationsweges C
der Pleuelstangen 12 befinden, und zwar an den Axial
positionen der vorstehenden Bereiche 160 in Axial
richtung.
Durch diese Konstruktion lassen sich die Ölwanne 6 und
der Motorblock des Halbschürzen-Typs viel kleiner aus
bilden.
Die Seitenflächenbereiche 14 des Verstärkungselements 1
sind an oberen Abschnitten zwischen den vorstehenden Be
reichen 16 mit Aussparungen 21 bzw. Öffnungen versehen,
durch die ein Anstoßen der sich entlang ihrer Rotations
wege C bewegenden Pleuelstangen 12 verhindert ist, und
das Verstärkungsteil 3 des mittleren vorstehenden
Bereichs 160 setzt sich jeweils bis zu einer oberhalb der
Unterkante der jeweiligen Seitenflächen-Aussparung 21
gelegenen Stelle fort.
Auf diese Weise läßt sich die Festigkeit des Verstär
kungselements 1 erhöhen und das Verstärkungselement 1
kompakt ausbilden, indem die Aussparungen 21 mittels der
Verstärkungsteile 3 versteift sind.
Die Seitenflächenbereiche 14 der Hauptplatte 2 sind
also mit den Aussparungen bzw. fensterartigen Öffnungen
21 versehen, wobei sich vier solche fensterartige
Öffnungen 21 auf jeder Seite befinden, um ein Zusammen
stoßen mit den Kurbelbewegungsbahnen zu verhindern
(genauer gesagt handelt es sich dabei um die Be
wegungsbahnen der Pleuelstangen 12, die durch die
durch Punkte unterbrochene Linie C in Fig. 3 darge
stellt ist). Jeder Endbereich der Verstärkungsteile
3 erstreckt sich von dem Bodenflächenbereich 13 der
Hauptplatte 2 entlang des Seitenflächenbereichs 14 nach
oben zu einer Stelle, die sich oberhalb der Unterkante
der fensterartigen Öffnungen 21 befindet. Bei den
fensterartigen Öffnungen 21 handelt es sich um recht
eckige Öffnungen gleicher Formgebung, und die Unter
kanten der auf derselben Seite gelegenen vier fenster
artigen Öffnungen 21 sind auf einer geraden Linie mit
einander ausgerichtet. Beide Endbereiche der Ver
stärkungsteile 3 befinden sich jeweils zwischen den
fensterartigen Öffnungen 21 und erstrecken sich nach
oben über die Position der Unterkante der fenster
artigen Öffnungen 21 hinaus. Die Verstärkungsteile 3
sind sowohl oberhalb als auch unterhalb der Position
der Unterkante der fensterartigen Öffnungen 21 mit der
Hauptplatte 2 verschweißt.
Der Bodenflächenbereich 13 ist mit Bodenöffnungen 22
versehen, wobei jede der Bodenöffnungen 22 zwischen
den vorstehenden Bereichen 16, 160 an einer je einem
Zylinder entsprechenden Stelle vorgesehen ist und
wobei die Fläche der Bodenöffnung 22 jeweils an
solchen Stellen, an der der unmittelbar über der be
treffenden Bodenöffnung 22 angeordnete Kolben 11 von
einem sich phasengleich mit diesem bewegenden, benach
barten Kolben 11 begleitet ist, größer als an anderen
Stellen ausgebildet ist.
Die hinsichtlich der Axialrichtung der Kurbelwelle 9 vor
deren und hinteren Randbereiche der in dem Bodenflächen
bereich 13 des Verstärkungselements 1 ausgebildeten Öff
nungen 22 befinden sich bei einem Ansatzbereich 190 der
plattenartigen Verstärkungsteile 3 des Verstärkungsele
ments, wobei jeder Ansatzbereich 190 auf dem Boden
flächenbereich 13 angebracht ist, wodurch der die Öffnung
22 umgebende umlaufende Rand sowohl durch den Boden
flächenbereich 13 als auch durch den Ansatzbereich 190
gebildet ist.
Durch Verwendung des Ansatzbereichs 190 an den Ver
stärkungsteilen 3 läßt sich die Steifigkeit um die
Öffnungen 22 herum steigern.
Der Bodenflächenbereich der Hauptplatte 2 ist also mit
den Bodenöffnungen 22 ausgestattet, wobei sich jeweils
zwei Öffnungen direkt unter jedem der vier Kolben
befinden. Die Bodenöffnungen 22 dienen als Ölrückführ
öffnungen sowie auch als Entlüftungsöffnungen zum
Freisetzen des Gegendrucks, der nach Maßgabe der
Bewegung der Kolben auf die Kolben 11 ausgeübt wird.
Fig. 5 zeigt in ausgebreiteter Weise die Größen und For
men der Bodenöffnungen 22. Wie in dieser Figur deutlich
gezeigt ist, ist die Öffnungsfläche der Bodenöffnungen
22, die nahe bei den vorstehenden Bereichen 16 an den
Enden der Hauptplatte 2 vorgesehen sind, kleiner als die
Fläche der in den mittleren Bereichen der Hauptplatte 2
vorgesehenen Bodenöffnungen 22. Wie allgemein bekannt
ist, werden von den vier Kolben 11 des 4-ZylinderReihen
motors die beiden äußeren Kolben 11 gleichphasig mit
einander bewegt, und die beiden mittleren Kolben werden
ebenfalls gleichphasig miteinander bewegt. Die beiden
erstgenannten Kolben werden jedoch gegenphasig zu den
beiden letztgenannten Kolben bewegt.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, befinden sich die beiden
äußeren Kolben 11 des 4-Zylinder-Motors unmittelbar
oberhalb der äußeren Bodenöffnungen 22, die jeweils
die kleinere Öffnungsfläche aufweisen, während die
mittleren Kolben 11 sich unmittelbar oberhalb der
mittleren Öffnungen 22 befinden. Genauer gesagt,
gibt es für den einen unmittelbar oberhalb der
Bodenöffnung 22 gelegenen mittleren Kolben einen
sich gleichphasig mit diesem bewegenden Kolben.
Ebenso gibt es für den anderen unmittelbar oberhalb
der Bodenöffnung 22 gelegenen, mittleren Kolben
einen sich gleichphasig mit diesem bewegenden Kolben.
Die beiden äußeren Kolben 11 bewegen sich ebenfalls
gleichphasig zueinander, jedoch gegenphasig zu den
beiden mittleren Kolben 11. Die Öffnungsfläche der
mittleren Bodenöffnungen 22 ist größer als die Öffnungs
fläche der beiden äußeren Bodenöffnungen 22.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion die
beiden mittleren Kolben nach oben bewegt werden,
während die beiden äußeren Kolben nach unten bewegt
werden, wird der auf die nach unten bewegten Kolben
ausgeübte Gegendruck durch die äußeren Bodenöffnungen
22 sowie seitlich durch die Spalte zwischen den Haupt
lagerschließteilen 10 und den vorstehenden Bereichen
16 und durch die Spalte zwischen den Hauptlager
schließteilen 10 und den Verstärkungsteilen 3 freige
setzt. Dafür läßt sich die Öffnungsfläche der äußeren
Bodenöffnungen 22 kleiner ausbilden.
Da die beiden mittleren Kolben gleichzeitig nach unten
bewegt werden, kann der auf jeden der mittleren Kolben
ausgeübte Gegendruck nicht auf die Seite des sich
gleichphasig mit diesem bewegenden benachbarten,
mittleren Kolben freigesetzt werden, doch er kann auf
die Seite des gegenphasig zu diesem bewegten, anderen
benachbarten Kolbens, d. h. auf die Seite des benach
barten äußeren Kolbens, freigesetzt werden. Wenn die
Öffnungsfläche der mittleren Bodenöffnungen 22 nicht
etwas größer als die Öffnungsfläche der äußeren Boden
öffnungen 22 an den beiden Enden ausgebildet ist,
unterscheidet sich die Gegendruck-Entlastungs
charakteristik für die mittleren Kolben von der für die
äußeren Kolben.
Man kann die Öffnungsfläche der äußeren Bodenöffnungen
22 an den beiden Enden kleiner als die Öffnungsfläche
der mittleren Bodenöffnungen 22 in den Mittelbereichen
ausbilden, ohne daß man dadurch irgendein Problem
hinsichtlich der Belüftungscharakteristik verursacht.
Durch Ausbilden der äußeren Bodenöffnungen 22 mit einer
geringeren Größe ist es möglich, die Festigkeit der
Hauptplatte 2 entsprechend höher zu halten, und es ist
außerdem möglich, an jedem Eckbereich eine Verstärkungs
rippe auszubilden, die durch den Bodenflächenbereich
13 und den vorstehenden Bereich 160 der Hauptplatte
2 gebildet ist. Die Reduzierung der Größe der Boden
öffnungen schafft somit mehr räumlichen Spielraum,
wodurch sich ein Verstärkungselement 1 mit höherer
Steifigkeit bzw. Festigkeit realisieren läßt.
Aus der vorstehenden ausführlichen Beschreibung ergibt
sich, daß die erfindungsgemäße Zylinderblock-Verstär
kungskonstruktion für einen Motor eine wirksame Verstär
kung des Zylinderblocks mit einem Verstärkungselement
ermöglicht, das eine geringe Größe und ein geringes Ge
wicht aufweist. Da der Bodenflächenbereich des Verstär
kungselements an den Zylindern jeweils entsprechenden
Stellen mit Bodenöffnungen versehen ist, und die Öff
nungsfläche der Bodenöffnungen an den Stellen, wo der
direkt über der betreffenden Bodenöffnung befindliche
Kolben von einem sich gleichphasig mit diesem bewegenden,
benachbarten Kolben begleitet ist, größer als an anderen
Stellen ausgebildet ist, ist es insbesondere möglich, die
Flächen der Bodenöffnungen auf minimale erforderliche
Werte festzulegen, während sich eine Zunahme des auf den
Kolben in einem bestimmten Zylinder ausgeübten Gegen
drucks verhindern bzw. unterdrücken läßt. Es ist somit
möglich, das durch die Bildung der Öffnungen entstehende
Absinken der Festigkeit des Verstärkungselements auf ein
Minimum zu reduzieren. Auf diese Weise ist ein Verstär
kungselement geschaffen, das eine ausreichende Gesamt
festigkeit besitzt, wodurch es eine wirksame Verstärkung
des Zylinderblocks schafft. Alternativ ist es möglich,
alle fünf vorstehenden Bereiche 16, 160 mit Sitzelementen
18 auszustatten und jeweils an ein Lagerschließteil anzu
schrauben.
Claims (19)
1. Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion für einen
Motor, mit einem Zylinderblock des Halbschürzen-Typs,
bei dem das an der Ölwanne befestigte untere Ende des
Schürzenbereichs oberhalb der unteren Enden von die
Kurbelwelle tragenden Lagerschließteilen gelegen ist,
und mit einem in der Ölwanne angeordneten und an dem
unteren Ende des Schürzenbereichs befestigten Ver
stärkungselement,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstärkungselement (1) plattenartig ausge bildet ist und eine im wesentlichen wannenförmige Querschnittsgestalt aufweist, wobei das Verstärkungs element (1) einen Bodenflächenbereich (13), von den beiden Seitenrandbereichen des Bodenflächenbereichs (13) nach oben ansteigende Seitenflächenbereiche (14) sowie an den oberen Rändern der Seitenflächenbereiche (14) vorgesehene Flanschbereiche (15) zur Befestigung an dem in Axialrichtung der Kurbelwelle (9) unteren Ende des Schürzenbereichs (5) besitzt,
daß das Verstärkungselement (1) an seinen beiden - hin sichtlich der Axialrichtung der Kurbelwelle (9) - Endbereichen mit äußeren vorstehenden Bereichen (16) versehen ist, die jeweils von dem Bodenflächenbereich (13) und den Seitenflächenbereichen (14) in Richtung nach innen vorstehend ausgebildet sind und eine Gegen fläche aufweisen, die mit einer in Axialrichtung der Kurbelwelle (9) gesehen im wesentlichen wannenförmigen Querschnittsgestalt ausgebildet ist, wobei die Gegen fläche der unteren Fläche und den Seitenflächen des jeweiligen Lagerschließteils (10) gegenüberliegend an geordnet und in die Flanschbereiche (15) kontinuierlich übergehend ausgebildet ist,
daß die äußeren vorstehenden Bereiche (16) jeweils mit einem Bereich zur Befestigung an der unteren Fläche des jeweiligen Lagerschließteils (10) ausgebildet sind, und
daß zwischen den äußeren Vorstehenden Bereichen (16) mindestens ein mittlerer Vorstehender Bereich (160) vor gesehen ist, der der unteren Fläche des jeweiligen Lager schließteils (10) gegenüberliegend angeordnet und in die Seitenflächenbereiche (14) kontinuierlich über gehend ausgebildet ist.
daß das Verstärkungselement (1) plattenartig ausge bildet ist und eine im wesentlichen wannenförmige Querschnittsgestalt aufweist, wobei das Verstärkungs element (1) einen Bodenflächenbereich (13), von den beiden Seitenrandbereichen des Bodenflächenbereichs (13) nach oben ansteigende Seitenflächenbereiche (14) sowie an den oberen Rändern der Seitenflächenbereiche (14) vorgesehene Flanschbereiche (15) zur Befestigung an dem in Axialrichtung der Kurbelwelle (9) unteren Ende des Schürzenbereichs (5) besitzt,
daß das Verstärkungselement (1) an seinen beiden - hin sichtlich der Axialrichtung der Kurbelwelle (9) - Endbereichen mit äußeren vorstehenden Bereichen (16) versehen ist, die jeweils von dem Bodenflächenbereich (13) und den Seitenflächenbereichen (14) in Richtung nach innen vorstehend ausgebildet sind und eine Gegen fläche aufweisen, die mit einer in Axialrichtung der Kurbelwelle (9) gesehen im wesentlichen wannenförmigen Querschnittsgestalt ausgebildet ist, wobei die Gegen fläche der unteren Fläche und den Seitenflächen des jeweiligen Lagerschließteils (10) gegenüberliegend an geordnet und in die Flanschbereiche (15) kontinuierlich übergehend ausgebildet ist,
daß die äußeren vorstehenden Bereiche (16) jeweils mit einem Bereich zur Befestigung an der unteren Fläche des jeweiligen Lagerschließteils (10) ausgebildet sind, und
daß zwischen den äußeren Vorstehenden Bereichen (16) mindestens ein mittlerer Vorstehender Bereich (160) vor gesehen ist, der der unteren Fläche des jeweiligen Lager schließteils (10) gegenüberliegend angeordnet und in die Seitenflächenbereiche (14) kontinuierlich über gehend ausgebildet ist.
2. Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und die
hinteren Enden der sich gürtelartig entlang der Axial
richtung der Kurbelwelle erstreckenden Flanschbereiche
(15) des Verstärkungselements (1) als freie Enden aus
gebildet sind, die sich entlang von Flanschen der Öl
wanne (6) erstrecken und in Richtung der Achse der
Kurbelwelle (9) offen ausgebildet sind, wobei die
freien Enden in bezug auf die Achse der Kurbelwelle
(9) symmetrisch angeordnet sind und wobei zwischen den
einander gegenüberliegenden freien Enden Freiräume
(153, 154) an den in Axialrichtung der Kurbelwelle (9)
äußeren Endseiten der äußeren vorstehenden Bereiche
(16) vorhanden sind.
3. Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion nach einem der
Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Ende des
Zylinderblocks (4) ein Gehäuse (155) befestigt ist,
dessen unteres Ende mit dem unteren Ende des Schürzen
bereichs (5) des Zylinderblocks (4) bündig ist, daß
die Flanschbereiche (15) an den oberen Rändern der
Seitenflächenbereiche (14) des Verstärkungselements (1)
an ihren an der Vorderseite des vorderen, äußeren vor
stehenden Bereichs (16) gelegenen Bereichen an dem
unteren Ende des Gehäuses (155) befestigt sind, und
daß die Flanschbereiche (15) alle zwischen den unteren
Enden des Schürzenbereichs (5) und des Gehäuses (155)
sowie dem Flansch an dem oberen Rand der Ölwanne (6)
festgeklemmt sind.
4. Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion nach
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement
(1) an der Vorderseite der Gegenfläche seines vorderen
äußeren vorstehenden Bereichs (16) mit einer Boden
flächenaussparung (156) versehen ist, die sich an den
durch die Flanschbereiche (15) definierten Freiraum
(153) kontinuierlich anschließt, und daß die Breite
(B₁) der Bodenflächenaussparung (156) in der zu der
Axialrichtung der Kurbelwelle (9) orthogonalen Richtung,
gesehen in Zylinderaxialrichtung, kleiner ist als die in
dieser orthogonalen Richtung vorhandene Beabstandung
zwischen den Flanschbereichen zwischen den äußeren vor
stehenden Bereichen (16).
5. Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion nach einem
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche an dem
hinteren äußeren vorstehenden Bereich (16) des Ver
stärkungselements (1) mit einer Ausnehmung (157) ver
sehen ist, die durch Wegnahme einer vorbestimmten
Materialmenge von dem hinteren Endrand der Gegenfläche
gebildet ist.
6. Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion nach einem
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenflächenbereich
(13) mit Bodenöffnungen (22) versehen ist, wobei die
Bodenöffnungen (22) jeweils zwischen den vorstehenden
Bereichen (16, 160) an einer jeweils einem Zylinder
entsprechenden Stelle vorgesehen sind, und daß die
Fläche der Bodenöffnung (22) jeweils an solchen Stellen,
an der der unmittelbar über der betreffenden Boden
öffnung (22) angeordnete Kolben von einem sich phasen
gleich mit diesem hin- und herbewegenden, benachbarten
Kolben (11) begleitet ist, größer als an anderen Stellen
ausgebildet ist.
7. Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion nach einem
der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Öldichtungselement
(158) in jedem der Freiräume (153, 154) an dem
vorderen und dem hinteren Ende der Flanschbereiche
angeordnet ist, und daß die einander gegenüberliegenden
freien Enden der Flanschbereiche (15) jeweils mit einem
vorspringenden Bereich (159) zum Eingreifen in eine
Eingriffsvertiefung des Öldichtungselements (158)
ausgebildet sind.
8. Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion nach einem
der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Gehäuse
(155) um ein Ölpumpengehäuse mit einer Pumpenkammer
handelt, und daß der Bodenflächenbereich (13) an der
Vorderseite des vorderen äußeren vorstehenden Bereichs
(16) des Verstärkungselements (1) mit einer Aussparung
zum Einpassen eines Ölfilters (161) versehen ist.
9. Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion nach einem
der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem mindestens
einen mittleren vorstehenden Bereich (160) des Verstär
kungselements (1) um ein plattenartiges Verstärkungsteil
(3) mit im wesentlichen hutförmiger Querschnittsgestalt
handelt, das sich orthogonal zu der Axialrichtung der
Kurbelwelle erstreckt und an dem Bodenflächenbereich
(13) und den Seitenflächenbereichen (14) des Verstär
kungsteils (1) fest angebracht ist, und daß an der oberen
Oberfläche des Vorstehenden Bereichs (16, 160) mindestens
ein Sitzelement (18) fest angebracht ist, wobei das Sitz
element (18) mit einer Öffnung (180) zum Einpassen einer
Schraube (17, 19) zur Befestigung an dem jeweiligen
Lagerschließteil (10) versehen ist.
10. Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion nach
Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Lagerschließ
teil (10) zusätzlich zu Öffnungen zum Einpassen von
Schrauben (171) zur Befestigung an dem Zylinderblock (4)
einen Bereich zur Befestigung an dem zugeordneten vor
stehenden Bereich (16, 160) des Verstärkungselements
(1) aufweist, so daß sich der vorstehende Bereich
(16, 160) und das Lagerschließteil mittels einer
Schraube (17, 19) aneinander befestigen las
sen.
11. Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion nach
Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsposition
der Schraube (17, 19) zwischen den
Öffnungen zum Einpassen der Schrauben (171) zur Be
festigung an dem Zylinderblock (4) angeordnet ist.
12. Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion nach
einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor vier in Axial
richtung der Kurbelwelle (9) angeordnete Zylinder
bohrungen aufweist, und daß alle Lagerschließteile
(10) mit Ausnahme nur des in der Mitte angeordneten
Lagerschließteils (10) mit den diesen gegeüberliegenden
entsprechenden vorstehenden Bereichen (16, 160) ver
bunden sind.
13. Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion nach
einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sich bei mindestens einer in
den Bodenflächenbereich (13) des Verstärkungsteils (1)
ausgebildeten Öffnung (22) die Endbereiche hinsichtlich
der Axialrichtung der Kurbelwelle (9) jeweils bei einem
an dem Bodenflächenbereich (13) angebrachten Ansatzbe
reich (190) eines plattenartigen Verstärkungsteils (3)
des Verstärkungselements (1) befinden, so daß der Um
fangsrand der Öffnung (22) sowohl durch den Boden
flächenbereich (13) als auch durch den Ansatzbereich
(190) gebildet ist.
14. Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion nach
einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Sitz
teil (18) an dem betreffenden mittleren vorstehenden
Bereich (160) um eine Erhebung handelt, in der
eine Öffnung (180) ausgebildet ist, in die eine
Schraube (19) eingepaßt ist, mit der sowohl der
Bodenflächenbereich (13) als auch die obere Ober
fläche des vorstehenden Bereichs festgelegt sind.
15. Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion nach
einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der wannenförmige Quer
schnitt des Verstärkungselements (1) derart ausge
bildet ist, daß sich obere Abschnitte der Seiten
flächenbereiche (14) in Axialrichtung der Kurbelwelle
(9) gesehen in dem Rotationsweg der Pleuelstangen (12)
an den axialen Anordnungspositionen der vorstehenden
Bereiche (16, 160) befinden.
16. Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion nach
Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächenbereiche
(14) des Verstärkungselements (1) an oberen Abschnitten
zwischen den vorstehenden Bereichen (16, 160) mit
Aussparungen (21) Versehen sind, durch die eine
Kollision mit den Rotationswegen der Pleuelstangen ver
hindert ist, und daß der Verstärkungsteil (3) des be
treffenden mittleren Vorstehenden Bereichs (160) sich bis
zu einer Stelle fortsetzt, die sich oberhalb der Unter
kante der jeweiligen Seitenflächenaussparungen (21)
befindet.
17. Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion nach einem der Ansprüche
1 bis 16 mit einer Ölwanne und einem Verstärkungselement,
das zwischen dem Schürzenbereich des Zylinderblocks
und der Ölwanne angebracht und an die Kurbelwelle
tragenden Lagerschließteilen befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstärkungselement (1) plattenartig ausge
bildet ist und eine im wesentlichen wannenförmige
Querschnittsgestalt aufweist, wobei das Verstärkungs
element (1) einen Bodenflächenbereich (13), von den
beiden Seitenrandbereichen des Bodenflächenbereichs (13)
nach oben ansteigende Seitenflächenbereiche (14) sowie
an den oberen Rändern der Seitenflächenbereiche (14)
Vorgesehene Flanschbereiche (15) zur Befestigung an
dem unteren Ende des Schürzenbereichs (5) besitzt,
daß das Verstärkungselement (1) an Stellen, die jedem
Lagerschließteil (10) in Axialrichtung der Kurbel
welle (9) entsprechen, mit vorstehenden Bereichen (16,
160) ausgebildet ist, die orthogonal zur Axialrichtung
der Kurbelwelle (9) länglich ausgebildet sind, wobei ein
Teil der Vorstehenden Bereiche (16, 160) einen an den
Lagerschließteilen (10) befestigten Bereich aufweist, und
daß das Verstärkungselement (1) in seinem Boden
flächenbereich (13) mit Bodenöffnungen (22) versehen
ist, die jeweils zwischen den vorstehenden Bereichen
(16, 160) an jedem Zylinder entsprechenden Stellen
vorgesehen sind, wobei die Fläche der Bodenöffnung
(22) jeweils an solchen Stellen, an der der unmittelbar
über der betreffenden Bodenöffnung (22) angeordnete
Kolben (11) Von einem sich phasengleich mit diesem
hin- und herbewegenden, benachbarten Kolben (11) be
gleitet ist, größer als an anderen Stellen ausgebildet
ist.
18. Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorstehenden Bereiche mit Ausnahme der in
Axialrichtung der Kurbelwelle (9) an den beiden Enden
des Verstärkungselements (1) angeordneten vorstehenden
Bereiche als plattenartige Verstärkungsteile (3) ausge
bildet sind, und daß - hinsichtlich der Axialrichtung
der Kurbelwelle (9) - Endbereiche der in dem Boden
flächenbereich (13) des Verstärkungselements (1) ge
bildeten Öffnungen (22) sich jeweils bei einem an dem
Bodenflächenbereich (13) befestigten Ansatzbereich (190)
des Verstärkungsteils (3) befinden, so daß der Umfangs
rand jeder Öffnung (22) sowohl durch den Bodenflächen
bereich (13) als auch durch den Ansatzbereich (190)
gebildet ist.
19. Zylinderblock-Verstärkungskonstruktion nach einem der
Ansprüche 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorstehenden Bereiche mit Ausnahme der in
Axialrichtung der Kurbelwelle (9) an den beiden Enden
des Verstärkungselements (1) angeordneten vorstehenden
Bereiche als plattenartige Verstärkungsteile (3) ausge
bildet sind, und daß - hinsichtlich der Axialrichtung
der Kurbelwelle (9) - Endbereiche der in dem Boden
flächenbereich (13) des Verstärkungselements (1) ge
bildeten Öffnungen (22) sich jeweils bei einem an dem
Bodenflächenbereich (13) befestigten Ansatzbereich (190)
des Verstärkungsteils (3) befinden, so daß der Umfangs
rand jeder Öffnung (22) sowohl durch den Bodenflächen
bereich (13) als auch durch den Ansatzbereich (190)
gebildet ist.
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