DE3911000A1 - Vorrichtung zum extrudieren von kautschukmischungen und/oder kunststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum extrudieren von kautschukmischungen und/oder kunststoffen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Extrudieren von Kautschukmischungen und/oder Kunststoffen aus einem mehreren Extrudern gemeinsamen Spritzkopf, der mit einem Extruder fest verbunden ist und mit mindestens einem weiteren, verschiebbar aufgestellten Extruder über ein gelenkig in Kugelgelenken gelagertes Anschlußrohr verbunden ist.
Durch diese Art der Verbindung ist es möglich, thermi­ sche Dehnungen und auch Maßabweichungen, die durch das Zentrieren des Kopfes entstehen, bzw. Ungenauigkeiten durch Spiel in den Führungen, z. B. Schienen, bei beweglich auf­ gestellten Extrudern zu kompensieren, so daß diese nicht zu Verspannungen oder Biegebelastungen des verbindenden Rohres führen. Das ist ein wesentlicher Vorteil, weil hier­ durch Spannungen aller Art, die auch zu einem Bruch des ver­ bindenden Rohres führen könnten, vermieden werden. Die Kugel­ gelenke haben jedoch auch Nachteile, die darin bestehen, daß sich beim Verschwenken des Rohres die Kugelkalotte in den Weg des Extrudates schiebt und sich dabei Stellen vor der Kugel­ kalotte bilden, an denen das Extrudat nicht ständig fließt, sondern stehenbleibt, um dann von Zeit zu Zeit von dem übrigen Strom des Extrudates mitgenommen zu werden. Ex­ trudiert wird dadurch eine Mischung, deren Teile unter­ schiedlich lange Verweildauern im Extruder hatten. Bei hochempfindlichen Mischungen ist das für die Qualität des Extrudates unvorteilhaft. Daher muß man versuchen, den ge­ lenkig angeschlossenen Extruder so aufzustellen und im Laufe des Betriebes der Extrusionsanlage so nachzurichten, daß das Verbindungsrohr immer achsgleich mit der Extruder­ achse und mit der Achse des Einspeiserohres in den Extru­ der befindlich ist. Das aber ist eine Aufgabe, die bei her­ kömmlichen Anlagen nur sehr unvollkommen ausgeführt werden kann, weil es für die Bedienungspersonen äußerst schwierig ist, die Flucht, in der Extruder und das Verbindungsrohr einzurichten sind, festzustellen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Tech­ nik. Es ist die Aufgabe derErfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, um den angeschlossenen Extruder und das ihn mit dem Spritzkopf verbindende Verbindungsrohr exakt in der Achse des Zuführungsrohres in dem Spritzkopf auszurichten.
Die Erfindung besteht darin, daß der Spritzkopf und/oder der gelenkig angeschlossene Extruder mit einem fest ange­ brachten Rohrstück oder einem Ring versehen ist, welches das Anschlußrohr mit Abstand und in seiner unverschwenk­ ten Stellung konzentrisch umgibt, und daß auf dem Anschluß­ rohr ein zumindest zu einer Seite hin mit sich gleichmäßig verjüngender Oberfläche versehener Schieber angeordnet ist.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Oberfläche des Schiebers kegel- bzw. kegelstumpfförmig gestaltet ist.
Dieser Schieber wird beim Ausrichten des angeschlossenen Extruders gegen die Stirnseite des Rohres bzw. des Ringes, welcher das Anschlußrohr mit Abstand in seiner unverschwenk­ ten Stellung konzentrisch umgibt, angelegt. Sodann wird der Extruder solange verschoben, bis die gesamte Ober­ fläche des Schiebers an der Stirnseite des Rohres oder des Ringes anliegt. Ist dieses der Fall, ist eine exakte Einstellung des Verbindungsrohres und des Extruderzylinders in der gewünschten Achse erfolgt. In dieser Stellung be­ findet sich das Kugelgelenk in seiner Nullstellung, in welcher zu extrudierende Masse nicht hinter einem Vor­ sprung hängenbleiben kann, der sich bei außerachsiger Ein­ stellung bildet. Dieser Schieber ist ein sehr einfach zu bedienendes Mittel, um festzustellen, ob Extruder und Ver­ bindungsrohr exakt ausgerichtet sind. Es ist ebenso ein einfaches Mittel zur Einrichtung der exakten Stellung von Verbindungsrohr und Extruder.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Oberfläche des Schie­ bers durch mindestens drei Vorsprünge zu bilden, deren Außenflächen in einer gemeinsamen gedachten Kegelfläche lie­ gen, deren Achse identisch mit der Rohrachse ist. Diese Ausführungsform läßt sich mit Vorteil dort verwenden, wo die Oberfläche eines jeden Vorsprunges des Schiebers durch einen Meßgeber, vorzugsweise in Form eines elektrischen Kontaktes, gebildet ist oder wo diese Oberfläche den Kon­ takt selbst bildet. Es können dann pro Vorsprung beispiels­ weise eine Lampe vorgesehen sein, die bei Kontaktgebung aufleuchtet. Liegen alle Vorsprünge an der Stirnseite des umgebenden Rohres oder des umgebenden Ringes an, so leuch­ ten alle Lampen auf und es ist der Bedienung gezeigt, daß eine exakte Ausrichtung erfolgt ist.
Bei dieser Ausführungsform kann es zweckmäßig sein, zwischen den beiden Schiebern eine Feder anzuordnen, die die Schieber ständig leicht gegen die Stirnseite des Rohres oder des Ringes drückt. Ist der Kegelwinkel ausreichend groß, z. B. 45°, so wird der Schieber selbsttätig durch seine Anlage an der Stirnseite des Rohres bzw. des Ringes entgegen der Federkraft verschoben.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, wenn auf dem Rohr eine Fe­ der befestigt ist, die mit ihrem freien Ende gegen einen Schieber drückt und diesen aus seiner Berührungsstellung herausdrückt, wenn Wert darauf gelegt wird, daß der Schie­ ber nicht in dauernder Berührung mit der Stirnseite des umgebenden Rohres bzw. des umgebenden Ringes gehalten wird.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Extrusionsanlage mit zwei Extrudern,
Fig. 2 einen Querschnitt des Anschlußrohres mit den Kugel­ gelenken und den Schiebern,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines mit vier Kontaktflächen ausgestatteten Schiebers,
Fig. 4 dessen Stirnseitenansicht.
Am Spritzkopf 1 ist fest der größere Extruder 3 angeflanscht. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein kleinerer Extruder 4 verschiebbar angeordnet. Er ist über das Anschlußrohr 5 mit dem Spritzkopf 1 verbunden. In dem Spritzkopf 1 wird ein strangförmiges Produkt 6, beispielsweise ein Kabel, von den beiden Extrudaten der Extruder 3, 4 ummantelt.
Das Anschlußrohr 5 ist mittels des Kugelgelenkes 7 am Spritzkopf 1 und mittels des Kugelgelenkes 8 am Extru­ der 4 angeschlossen. Am Spritzkopf 1 ist ein das Kugel­ gelenk 7 umfassendes Rohr 9 angeordnet, dessen Stirnsei­ te 10 exakt senkrecht zur Achse 11 steht. Die innere Kante dieser Stirnseite 10 umgibt die Achse 11 exakt zentrisch. Das Rohr 9 ist zu dieser Achse konzentrisch angeordnet. Auf dem Anschlußrohr 5 ist ein Schieber 12 verschiebbar angeordnet, der auf der der Stirnseite 10 des Rohres 9 zu­ gewandten Seite eine kegelstumpfförmige Fläche 13 auf­ weist. Liegt diese Kegelstumpf-Fläche 13 exakt an der Kante der Stirnseite 10 mit ihrem ganzen Umfang an, so ist das Anschlußrohr 5 exakt konzentrisch zur Achse 11 und zum Rohr 9 angeordnet.
An der Stirnseite des Extruders 4 ist mittels Säulen 14 ein Ring 15 angeordnet, dessen Stirnfläche exakt senk­ recht zur Achse 11 steht und dessen Innenfläche exakt konzentrisch zur Achse 11 angeordnet ist. Diese Innen­ fläche umgibt das Anschlußrohr 5 mit einem fest vorge­ gebenen Abstand. Es ist ein zweiter Schieber 12 mit eben­ falls einer kegelstumpfförmigen Fläche 13 vorgesehen, der teilweise in diesen Ringspalt 16 zwischen der Außenfläche des Anschlußrohres 5 und der Innenfläche des Ringes 15 mit seiner kegelstumpfförmigen Fläche 13 einschiebbar ist. Dieser Schieber 12 vermag somit dann, wenn er mit seinem gesamten Umfang an der Kante der Stirnseite des Ringes anliegt, anzuzeigen, daß das Anschlußrohr 5 exakt konzen­ trisch zur Achse 11 eingestellt ist. Diese Achse 11 ist sowohl die Achse des Zylinders des Extruders 4 als auch die Achse des Einlaufkanales in den Spritzkopf 1.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 weist der Schieber 12 vier Vorsprünge 17 auf, deren Oberflächen isoliert mit einer elektrischen Kontaktfläche belegt sind. Diese Kon­ taktflächen verlaufen ebenso wie die Oberflächen der Vor­ sprünge 17 auf einer gedachten kegelförmigen Fläche, wel­ che achsgleich mit der Achse des Schiebers 12 ausgebildet ist.
Auf dem Anschlußrohr 5 ist eine Feder 18 aufgeschoben, wel­ che den Schieber 12 in die gestrichelte Stellung zurück­ schiebt, in der der Schieber 12 nicht an der Kante der Stirnseite des Ringes 15 anliegt. Es kann aber auch eine Feder vorgesehen sein, die das Anschlußrohr 5 umgibt und zwischen den beiden Schiebern 12 angeordnet ist und diese ständig in Berührungsstellung mit der Stirnseite 10 des Rohres 9 bzw. der Stirnseite des Ringes 15 drückt. Dieses ist insbesondere zweckmäßig, wenn die Oberflächen der Vorsprünge 17 als Kontaktflächen ausgebildet sind und der Anzeige des Anliegens dienen. In diesem Falle wird z. B. durch Erlöschen einer Anzeigelampe angezeigt, daß so starke Wärmedehnungen aufgetreten sind, daß der Extruder nachver­ schoben werden muß, damit alle Teile wieder in Richtung der Achse 11 ausgerichtet sind.
Liste der Bezugszeichen
1 Spritzkopf
2 Flansch
3 Extruder, feststehend
4 Extruder, verschiebbar
5 Anschlußrohr
6 Produkt
7 Kugelgelenk
8 Kugelgelenk
9 Rohr
10 Stirnseite
11 Achse
12 Schieber
13 Kegelstumpf-Fläche
14 Säule
15 Ring
16 Ringspalt
17 Vorsprung
18 Feder

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Extrudieren von Kautschukmischungen und/oder Kunststoffen aus einem mehreren Extrudern gemeinsamen Spritzkopf,
der mit einem Extruder fest verbunden ist und mit mindestens einem weiteren verschiebbar aufgestellten Extruder über ein gelenkig in Kugelgelenken gelagertes Anschlußrohr verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spritzkopf (1) und/oder der gelenkig ange­ schlossene Extruder (4) mit einem fest angebrachten Rohrstück (9) oder einem Ring (15) versehen ist, welches das Anschlußrohr (5) mit Abstand und in seiner unver­ schwenkten Stellung konzentrisch zur Achse (11) des Einflußkanales in den Spritzkopf (1) umgibt, und
daß auf dem Anschlußrohr (5) ein zumindest zur einen Seite hin mit sich gleichmäßig verjüngender Ober­ fläche versehener Schieber (12) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Schiebers (12) kegel- bzw. kegelstumpfförmig gestaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Schiebers (12) durch mindestens drei Vorsprünge (17) gebildet ist, deren Außenfläche in einer gemeinsamen (gedachten) Kegelfläche (13) liegen, deren Achse (11) identisch mit der Schieberachse ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Anschlußrohr (5) eine Feder (18) befestigt ist, die mit ihrem freien Ende gegen einen Schieber (12) drückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche jedes Vorsprunges (17) des Schiebers (12) durch einen Meßgeber, vorzugsweise in Form eines elektrischen Kontaktes, gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Schiebern (12) eine Feder angeordnet ist.
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DE3911000C2 DE3911000C2 (de) 1992-08-20

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047984B (de) * 1953-06-25 1958-12-31 Trikotfabriken J Schiesser A G Spinnkopf zur Erzeugung von zusammengesetzten kuenstlichen Faeden oder Hohlfaeden sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Spinnkopfes
EP0157103A1 (de) * 1984-03-22 1985-10-09 Continental Aktiengesellschaft Einrichtung zum Herstellen von flachen Profilsträngen aus plastischen Kautschuk- oder Kunststoffmischungen verschiedener Zusammensetzung durch Strangpressen
DE3538957A1 (de) * 1985-10-31 1987-05-07 Siemens Ag Spritzkopf zum extrudieren von schlaeuchen oder von isolierungen auf elektrische leiter
EP0250828A2 (de) * 1986-05-26 1988-01-07 Paul Troester Maschinenfabrik Extruderanlage zum Ummanteln eines strangförmigen Produktes, insbesondere eines Kabels

Patent Citations (4)

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