DE8904208U1 - Vorrichtung zum Extrudieren von Kautschukmischungen und/oder Kunststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Extrudieren von Kautschukmischungen und/oder Kunststoffen

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DE8904208U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DiPL-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS &igr; hannovii. WOLF(TKAtSC »4 · TILEFOM (U» 11}
3. April 1989 Meine Akte: 1
Paul Troester Maschinenfabrik, AmBrabrinke 2-4, 3000 Hannover 89
Vorrichtung zum Extrudieren von Kautschukrni schlingen und/oder Kunststoffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Extrudieren von Koyfschukmi sch^gen und/odes Kunststoffen aus einem mehreren Extrudern gemeinsamen Spritzkopf, der mit einem Extruder fest verbunden lsi und m?.t mindestens einem weiteten, verschiebbar aufgestellten Extruder über ein gelenkig in Kugelgelenken gelagertes Anschlußrohr verbunden Is*.
Durch diese Art der Verbindung ist es möglich, thermische Dehnungen und auch Maßabweichungen, die durch das Zentrieren des Kopfes entstehen, bzw. Ungenau igkfti ten durch Spiel in den Führungen, z.B. Schienen, bei beweglich aufgestellten Extrudern zu kompensieren, so daß diese nicht zu Verspannungen oder Biegebelastungen des verbindenden Rohres fuhren. Das ist ein wesentlicher Vorteil, weil hierdurch Spannungen aller Art, die auch zu einem Bruch des verbindenden Rohres fuhren konnten, vermieden werden. Die Kugelgelenke haben jedoch auch Nachteile, die darin bestehen, daß sich beim Verschwenken des Rohres die Kugelkalotte in den Weg des Extrudetes schiebt und sich dabei Stellen vor der Kugelkalotte bilden, an denen das Extrudat nicht ständig fließt, sondern stehenbleibt, um dann von Zeit zu Zeit von dem Übrigen Strom des Extrudates mitgenorrmen zu werden. Extrwdiert wird dadurch eine Mischung, deren Teile unterschiedlich lange Verweildauern im Extruder hatten. Bei
hochempfindlichen Mischungen ist das fur die Qualität des Extrudates unvorteilhaft. Daher muß man versuchen, den gelenkig angeschlossenen Extruder so aufzustellen und im Laufe des Betriebes der Extrusionsanlage so nachzurichten, daß das Verbindungsrohr immer achsgleich mit der Extruderachse und mit der Achse des Einspeiserohres in den Extruder befindlich ist. Das aber ist eine Aufgabe, die bei herkömmlichen Anlagen nur sehr unvollkommen ausgeführt werden kann, weil es für die Bedienungspersonen äußerst schwierig ist, die Flucht, in der Extruder und das Verbindungsrohr einzurichten sind, festzustellen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Stande- der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, um den angeschlossenen Extruder und das ihn mit dem Spritzkopf verbindende Verbindungsrohr exakt in der Achse des ZufUhrungsrohres in dem Spritzkopf auszurichten.
Die Erfindung besteht darin, daß der Spritzkopf und/oder der gelenkig angeschlossene Extruder mit einem fest angebrachten Rohrstück oder einem Ring versehen ist, welches das Anschlußrohr mit Abstand und in seiner unverschwenkten Stellung konzentrisch umgibt, und daß auf dem Anschlußrohr ein zumindest zu einer Seite hin mit sich gleichmäßig verjüngender Oberfläche versehener Schieber angeordnet ist.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Oberfläche des Schiebers kegel- bzw. kege1stumpfförmig gestaltet ist.
Dieser Schieber wird beim Ausr ichter. des angeschlossenen Extruders gegen die Stirnseite des Rohies bzw. des Ringes, v/elcher das Anschlußroh<~ mit Abstand in seiner unver schwenk-
ten Stellung konzentrisch umgibt, angelegt. Sodann wird der Extruder solange verschoben, bis die gesamte Oberfläche des Schiebers an der Stirnseite des Rohres oder des Ringes anliegt. 1st dieses der Fall, Ist eine exakte Einstellung des Verbindungsrohres und des Extruderzy1i-'ders in der gewünschten Achse erfolgt. In dieser Stellung befindet sich das Kugelgelenk in seiner Nullstellung, in welcher zu extrud lerende Masse nicht hinter einem Vorsprung hängenbleiben kann, der sich bei auOeroch5iger Einstellung bildet. Dieser Schieber ist ein sehr einfach zu bedienendes Mittel, um festzustellen, ob Extruder und Verbindungsrohr exakt ausgerichtet sind. Es Ist ebenso ein einfaches Mittel zur Einrichtung der exakten Stellung von Verbindungsrohr und Extruder.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Oberfläche des Schiebers durch mindestens drei VorsprUnge zu bilden, deren Außenflächen in einer gemeinsamen gedachten Kegelfläche liegen, deren Achse identisch mit der Rohrachse ist. Diese Ausführungsform läßt sich mit Vorteil dort verwenden, wo die Oberfläche eines jeden Vorsprunges des Schiebers durch einen Meßgeber, vorzugsweise in Form eines elektrischen Kontaktes, gebildet ist oder wo diese Oberfläche den Kontakt selbst bildet. Fs können dann pro Vorsprung beispielsweise eine Lampe vorgesehen sein, die bei Kontaktgebung aufleuchtet. Liegen alle Vorsprünge an der Stirnseite des umgebenden Rohres oder des umgebenden Ringes an, so leuchten alle Lampen auf und es ist der Bedienung gezeigt, daß ein** exakte Ausrichtung erfolgt ist.
Bei dieser AusfUhrungsform kann es zweckmäßig sein, zwischen den beiden Schiebern eine Feder anzuordnen, die die Schieber
ständig leicht gegen die Stirnseite des Rohres oder des Ringes drückt. Ist der Kegelwinkel ausreichend groß, z.B. 45°, so wird der Schieber selbsttätig durch seine Anlage an der Stirnseite des Rohres bzw. des Ringes entgegen der Federkraft verschoben.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, wenn auf dem Rohr eine Fe der befestigt ist, die mit ihrem freien Ende gegen einen Schieber drückt und diesen aus seiner Berührungsste 11ung heiüüädrückt, wenn Wert darauf gelegt wird,- Haß der Schieber nicht in dauernder Berührung mit der Stirnseite des umgebenden Rohres bzw. des umgebend' &eegr; Ringes gehalten wird.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Extrusionsan1 age mit zwei Ext rudern,
Fig. 2 einen Querschnitt des Anschlußrohres mit den Kugelgelenken und den Schiebern,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines mit vier Kontaktflächen ausgestatteten Schiebers,
Fig. 4 dessen Stirnseitenansicht.
fim Spritzkopf 1 ist fest der größere Extruder 3 angeflanscht. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein kleinerer Extruder 4 verschiebbar angeordnet. Er ist über das Anschlußrohr
mit dem Spritzkopf 1 verbunden. In dem Spritzkopf 1 wird ein strangförmi ges Produkt 6, beispielsweise ein Kabel, von den beiden Extrudaten der Extruder 3, 4 ummantelt.
Das Anschlußrohr 5 ist mittels des Kugelgelenkes 7 am Spritzkopf 1 und mittels des Kugelgelenkes 8 am Extruder 4 angeschlossen. Am Spritzkopf 1 ist ein das Kugelgelenk 7 umfassendes Rohr 9 angeordnet, dessen Stirnseite 10 exakt senkrecht zur Achse 11 steht. Die innere Kante dieser Stirnseite 10 umgibt die Achse 11 exakt zentrisch. Das Rohr 9 ist zu dieser Achse konzentrisch angeordnet. Auf dem Anschlußrohr 5 ist ein Schieber 12 verschiebbar angeordnet, der auf der der Stirnseite 10 des Rohres 9 zugewandten Seite eine kege1stumpfformige Fläche 13 aufweist. Liegt diese Kege1stumpf-Fläche 13 exakt an der Kante der Stirnseite 10 mit ihrem ganzen Lhnfang an, so ist das Anschlußrohr 5 exakt konzentrisch zur Achse 11 und zum Rohr 9 angeordnet.
An der Stirnseite des Extruders 4 ist mittels Säulen ein Ring 15 angeordnet, dessen Stirnfläche exakt senkrecht zur Achse 11 steht und dessen Innenfläche exakt konzentrisch zur Achse 11 angeordnet ist. Diese Innenfläche umgibt das Anschlußrohr 5 mit einem fest vorgegebenen Abstand. Es ist ein zweiter Schieber 12 mit ebenfalls einer kege1stumpfförmigen Fläche 13 vorgesehen, der teilweise in diesen Ringspalt \6 zwischen der Außenfläche des Anschlußrohres 5 und der Innenfläche des Ringes 15 mit seiner kege1stumpfförmigen Fläche 13 einschiebbar ist. Dieser Schieber 12 vermag somit dann, wenn er mit seinem gesamten Umfang an der Kante der Stirnseite des Ringes arctiegt, anzuzeigen, daß das Anschlußrohr 5 exakt konzen-
frisch zur Achse 11 eingestellt ist. Diese Achse Il ist sowohl die Achse des Zylinders des Extruders 4 als auch die Achse des Einlaufkanales in den Spritzkopf 1.
Im Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 3 und 4 weist der Schieber 12 vier Vorsprünge 17 auf, deren Oberflächen isoliert mit einer elektrischen Kontaktflache belegt sind. Diese Kontaktflächen verlaufen ebetrso wie die Oberflächen der VorsprUnge 17 auf einer gedachten kegelförmigen Fläche, welche achsgleich mit der Achse des Schiebers 12 ousgebildet i st .
Auf dem Anschlußrohr 5 ist eine Feder 18 aufgeschoben, welche den Schieber 12 in die gestilchelte Stellung zurückschiebt, in der der Schieber 12 nicht an der Kante der Stirnseite des Ringes 15 anliegt. Es kann aber auch eine Feder vorgesehen sein, die das AnscbluQrohr 5 umgibt und zwischen den beiden Schiebern 12 angeordnet ist und diese ständig in Berührungsste 11ung mit der Stirnseite 10 des Rohres 9 bzw. der Stirnseite des Ringes 15 drückt. Dieses ist insbesondere zweckmäßig, wenn die Oberflächen der Vorsprünge 17 als Kontaktflächen ausgebildet sind und der Anzeige des Anliegens dienen. In diesem Falle wird z.B. durch Erlöschen einer Anzeigelampe angezeigt, daß so starke Wärmedehnungen aufgetreten sind, daß der Extruder na-.hverschoben werden muß, dcmit alle Teile wieder in Richtung der Achse 11 ausgerichtet sind.
&idiagr;·
Liste der Bezugszeichen:
Spri tzkopf
2 Flanseh
3 Extruder, feststehend
4 Extruder, verschiebbar
5 Änschlußrohr
6 Produkt
7 Kugelgelenk
8 Kugelgelenk
9 Rohr
IO Si&iacgr; rnseite
Il Achse
12 Schieber
13 Kegel stumpf-Fläche
U Säule
15 Ring
16 Ringspalt
17 Vorsprung
18 Feder

Claims (6)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Extrudieren von Kautschukmischungen und/oder Kunststoffen ays einem mehre&egr;&bgr;&eegr; Exrsydern gemeinsamen Spritzkopf,
der mit einem Extruder fest verbunden ist- &ugr;&pgr;&oacgr; mit mindestens einem weiieren verschiebbar oufgesS·«lltatn Extruder Über ein gelenkig in Kugelgelenken gelagertes Anschlußrohr verbunden ist,
daß der Spritzkopf [I) und/oder der gelenkig angeschlossen« Extruder {<+) mit «i.ian feit angebrachten Rohrstück (9) oder einem Ring (15) versehen ist, welches das Anschlußrohr (5) mit Abstand und in seiner unverschwenkten Stellung konzentrisch zur Achse (11) des Eir»flcßkanales in den Spritzkopf (1) umgibt, und daß aut dem Anschlußrohr (5) ein zumindest zur einen Seite hin mit sich gleichmäßig verjüngender Oberfläche versehener Schieber (12) angeordnet i.<t.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche des Schiebers (12) kegel- bzw. kege1 stumpfförmlg gestaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche des Schiebers (12) durch mindestens drei Vorsprünge (17) gebildet ist, deren Außenfläche in einer gemeinsamen (gedachten) Kegelfläche (13) liegen, deren Achse (11) identisch mit der Schieberachse ist.
4. Vorrichtung noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Anschlußrohr (5) eine Feder (18) befestigt ist, die mit ihrem freien Ende gegen einen Schieber (12) druckt.
5. Verrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche jedes Vorspronges (17) des Schiebers (12) durch einen Meßgeber, vorzugsweise in Form eines elektrischen Kontaktes, gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Schiebern (12) eine Feder angeordnet ist.
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