DE3910019A1 - Mehrlagiges papiermaschinensieb - Google Patents
Mehrlagiges papiermaschinensiebInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/0027—Screen-cloths
- D21F1/0036—Multi-layer screen-cloths
Landscapes
- Paper (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein mehrlagiges Papiermaschinensieb gemäß
dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Mehrlagige, wie doppellagige, Siebgewebe dieser Art sind bekannt.
Dabei haben sich bisher nur 7- und 8-schäftige Bindungen bewährt.
Da es jedoch heute vielfach üblich ist, die Kettdrähte auf die
doppelte Anzahl von Webschäften einzureihen, um die Zugbelastun
gen in den Schaftrahmen beim Weben zu reduzieren, und Papierma
schinensiebe flachzuweben, so daß die Kettdrähte an der Webmaschi
ne in der Regel auch die Längsdrähte des Gewebes darstellen, wur
den auch schon Überlegungen angestellt, Gewebe unter Ausnutzung
der vollen Schaftzahl am Webstuhl auszubilden. Beispielhaft hier
für sind die EP-A1-02 32 708, die EP-A2-02 45 851 und die EP-B1
00 79 431.
Von den wegen der großen Schaftzahl möglichen Bindungsvarianten
sind jedoch nur einzelne Lösungen für die komplexen papiermache
rischen Anforderungen geeignet. Dabei kommt dem Design der Maschi
nenseite des Siebes eine besondere Bedeutung zu. Wenn man die bei
normalen 7- und 8-schäftigen Bindungen üblichen freien Fadenflot
tierungen der Querfäden auf der Maschinenseite unter sechs bzw.
sieben Längsfäden auf ein Sieb mit einer 16-schäftigen Bindung
übertragen wollte, so ergäbe sich dabei eine freie Fadenflottie
rung der Querfäden unter jeweils 15 Längsfäden. In der EP-A1
02 32 708 wird eine Flottierung der Querfäden über 14 Längsfäden in
Verbindung mit einer Doppelklammerung der Querdrähte auf der Ma
schinenseite vorgeschlagen. In der Regel sind freie Fadenflottie
rungen dieser Länge instabil. Beim Gleiten über die stationären
Elemente der Naßpartie einer Papiermaschine führt die Instabili
tät zu Vibrationen im Gewebe, die bei harten Materialien, wie zum
Beispiel Polyester, zur Zerstörung führen können. Außerdem zeigt
die erwähnte Doppelklammerung eines Querdrahtes auf der Maschinen
seite auch eine markierende Rückwirkung auf die Blattbildungsseite
des Siebes, so daß derartige Siebe nur auf eine bestimmte Gruppe
unkritischer Papiersorten beschränkt ist. Ähnliche Instabilitäts
probleme ergeben sich bei der EP-B1-00 79 431, da eine Klammerung
der Querfäden auf der Maschinenseite jeweils nur durch einen
Längsfaden stark zu Verschiebungen neigt. Es ist somit ersicht
lich, daß für das Siebdesign nur solche Bindungen geeignet sind,
die eine optimale Stabilität der Fadenflottierungen gewährleisten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
mehrlagiges Papiermaschinensieb der im Oberbegriff genannten Art
mit einfachen Maßnahmen so auszugestalten, daß sich auf der Ma
schinenseite problemlos lange Fadenflottierungen großer Stabili
tät in Verbindung mit einer weitgehenden Markierungsfreiheit an
der Blattbildungsseite des Siebes erzielen lassen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Papiermaschi
nensieb der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art durch die
im Kennzeichen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus. Hier
bei werden einerseits lange freie Fadenflottierungen der Querfä
den auf der Maschinenseite über jeweils zwölf Längsfäden und ande
rerseits optimale Stabilitätsverhältnisse erzielt, weil die vorge
schlagene Art der Klammerung bzw. Klemmung nahezu derjenigen un
ter zumindest vier nebeneinanderliegenden Längsdrähten entspricht.
Dabei wird der weitere wesentliche Vorteil erzielt, daß keinerlei
bedeutende Markierungsgefahr auf der Blattbildungsseite vorliegt.
Die Art der Querfadeneinbindung auf der Maschinenseite bewirkt,
daß sich die Querfäden weit über die Längsfäden hinauswölben, wo
durch sich auf der Maschinenseite ein großes Abriebvolumen mit
dem Ergebnis einer langen Betriebsdauer des Siebes in der Papier
maschine ergibt.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 2 und 3 haben sich als für die
Praxis besonders geeignet herausgestellt.
Die Weiterbildung von Anspruch 4 vereinigt eine besonders lange
Betriebslebensdauer mit einer weitgehenden Markierungsfreiheit
an der Blattbildungsseite.
Besonders geeignet ist auch die Weiterbildung von Anspruch 5, da
hierdurch die Markierungsneigung weiter reduziert wird. Die
Längsfäden werden durch die Querfäden so weit gestützt, daß sie
auch nach dem Verstreckungsprozeß während der Thermofixierung die
selbe Trangentialebene wie die Querfäden der Blattbildungsseite
berühren.
Die Weiterbildung von Anspruch 6 ermöglicht ebenfalls eine Redu
zierung der Markierungsneigung an der Blattbildungsseite.
Mit der Weiterbildung von Anspruch 7 kann ein optimales Faserrück
haltevermögen (Retention) des Siebes in Verbindung mit einem
Höchstmaß an Offenheit und Entwässerung erzielt werden.
Die Weiterbildung von Anspruch 8 entspricht einer praktischen
Realisierung, die sich im Betrieb bewährt hat.
Die Weiterbildung von Anspruch 9 ermöglicht es, mit Hilfe geeig
neter Einbindungsarten der Querfäden an der Sieboberseite optima
le Betriebsverhältnisse zu erzielen, insbesondere bei einem Füll
schußsieb mit einer höheren Anzahl von Querfäden an der Blattbil
dungsseite.
Auch die Weiterbildung von Anspruch 10 ermöglicht eine vielfälti
ge Anpassung der blattbildenden Sieboberseite an die jeweiligen
Betriebsverhältnisse.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 11 bis 13 beinhalten zweckmä
ßige praktische Ausgestaltungen des Siebes.
Das erfindungsgemäße mehrlagige Papiermaschinensieb gewährleistet
infolge seiner langen freien Fadenflottierungen auf der Maschinen
seite einen hohen Räumeffekt auf den stehenden Elementen der Sieb
partie und damit einen guten Laufkomfort der Maschinenbespannung.
Außerdem ergeben sich eine große Betriebslebensdauer, eine optima
le Laufstabilität und eine nur sehr geringe Markierneigung.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Aus
führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Papiermaschinensieb nach der vorliegenden Erfindung
in einer in Querrichtung verlaufenden Teilansicht und
Fig. 2 ein Papiermaschinensieb nach der vorliegenden Erfindung,
wie dasjenige aus Fig. 1, in einer in Längsrichtung
verlaufenden Teilansicht.
Gemäß der zeichnerischen Darstellung hat ein Papiermaschinensieb
eine blattbildende Sieboberseite 10 und eine maschinen- bzw. lauf
seitige Siebunterseite 12. Im vorliegenden Fall sind zwei Lagen
von Querfäden 14 (oben) und 16 (unten) in Verbindung mit einer La
ge von Längsfäden 20 vorhanden.
Gemäß Fig. 2 sind die Querfäden 16 an der Siebunterseite 12 je
weils von zwei Längsfäden 22 überkreuzt, die im vorliegenden Fall
von zwei nebeneinanderliegenden Längsfäden 24 im Siebinneren sepa
riert sind. An dieser Stelle können auch mehr als zwei und zum
Beispiel drei Längsfäden 24 nebeneinander liegen. Bei dem darge
stellten Ausführungsbeispiel ergibt sich somit eine freie Faden
flottierung der Querfäden 16 an der Siebunterseite 12 über je
weils zwölf Längsfäden 20. Durch die spezielle Art der Klammerung
der Querfäden 16 mittels der Längsfäden 22 und 24 läßt sich trotz
der langen Fadenflottierungen eine optimale Stabilität erzielen,
ohne daß an der Sieboberseite 10 eine besondere Markierungsnei
gung wie beim Stand der Technik besteht.
Gemäß Fig. 2 flottieren die Längsfäden 20 an der Sieboberseite
10 über jeweils zwei, wahlweise mehr als zwei, Querfäden 18. Da
durch tangieren an der Sieboberseite die Querfäden 14 und die
Längsfäden 20 dieselbe Berührungsebene, wodurch die Markierungs
neigung weiter reduziert wird. Dieses gilt insbesondere im Zusam
menhang mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines Füllschuß
siebes, bei dem die Anzahl der Querfäden 14 an der Sieboberseite
10 etwa doppelt so groß wie die Anzahl der Querfäden 16 an der
Siebunterseite 12 ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
gilt ferner, daß die Längsfäden 20 an der Sieboberseite 10 je
weils zwei benachbarte Paare von Querfäden 18 überkreuzen, die
durch einen Querfaden 14 separiert sind. Hierdurch ergibt sich
eine sehr gute Klammerung der Längsfäden 20. Außerdem überkreuzen
die Längsfäden 20 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel je
weils einen der hier dicker ausgebildeten Querfäden 16.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele haben sich in der Praxis
bewährt und können hinsichtlich verschiedener Detailgestaltungen
in Anpassung an die jeweiligen Betriebsverhältnisse im Rahmen der
Erfindung entsprechend verändert werden.
Claims (13)
1. Mehrlagiges Papiermaschinensieb mit Längsfäden und zumindest
zwei Lagen von Querfäden, wobei die Längs- und Querfäden in
einer 16-schäftigen Bindung miteinander verwebt sind und lange
Fadenflottierungen von Querfäden an der laufseitigen Siebunter
seite vorliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die laufseitig flottierenden Querfäden (16) jeweils von
zwei Längsfäden (22) an der Siebunterseite (12) überkreuzt
sind, die von zumindest zwei nebeneinanderliegenden Längsfäden
(24) außerhalb des Bereichs der Siebunterseite separiert sind.
2. Sieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils zwei die
überkreuzenden Längsfäden (22) separierende Längsfäden (24)
im Siebinneren.
3. Sieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Weben die Querfäden (14, 16, 18) Schußdrähte und die Längsfä
den (20, 22, 24) Kettdrähte sind.
4. Sieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querfäden (16) an der laufseitigen Siebunterseite (12)
einen Durchmesser haben, der um zumindest 25% größer als der
Durchmesser der übrigen Querfäden (14, 18) ist.
5. Sieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsfäden (20) an der blattbildenden Sieboberseite
(10) jeweils über zumindest zwei aufeinanderfolgende Querfäden
(18) flottieren.
6. Sieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Sieboberseite (10) die freien Fadenflottierungen in
Quer- und Längsrichtung des Siebes etwa gleich groß sind.
7. Sieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Querfäden (14, 18) an der blattbildenden
Sieboberseite (10) zumindest doppelt so groß wie die Anzahl
der Querfäden (16) an der laufseitigen Siebunterseite (12) ist.
8. Sieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsfäden (20) an der Sieboberseite (10) jeweils zwei
benachbarte sowie durch einen Querfaden (14) separierte Paare
von Querfäden (18) und an der Siebunterseite (12) jeweils einen
Querfaden (16) überkreuzen.
9. Sieb insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
benachbarte Querfäden (14, 18) an der blattbildenden Siebober
seite (10) unterschiedliche Gewebeeinbindungsarten aufweisen.
10. Sieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich benachbarte Querfäden (14, 18) an der blattbildenden
Sieboberseite (10) hinsichtlich des Materials und/oder des
Durchmessers und/oder des Elastizitätsmoduls unterscheiden.
11. Sieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längs- und/oder Querfäden (20, 22, 24; 14, 16, 18) mo
nophile Kunststoffdrähte sind.
12. Sieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunst
stoffdrähte aus Polyäthylentherephtalat (Polyester) und/oder
Polyamid bestehen.
13. Sieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kettdrahtfülldichte, das heißt das Produkt aus Kettfa
denzahl pro cm und Kettdrahtdurchmesser in cm, größer als 1
ist.
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