DE3909159A1 - Regeleinrichtung fuer verdraengerpumpen - Google Patents
Regeleinrichtung fuer verdraengerpumpenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/24—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
- F04C14/26—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für
Verdrängerpumpen, insbesondere Flügelzellenpumpen, nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Zur Druckölversorgung von Hilfskraftlenkungen setzt man
häufig Flügelzellenpumpen ein. Damit der Förderstrom nicht mit
der Antriebsdrehzahl des Fahrzeugmotors linear ansteigt,
versieht man diese Pumpen mit einem Stromregelventil. Ein
solches Stromregelventil läßt den Förderstrom beispielsweise
bis zu einer Drehzahl von n= 1200 min-1 ansteigen und regelt
dann bei weiterem Anstieg der Drehzahl den Förderstrom
kontinuierlich ab, so daß sich eine fallende
Förderstrom-Kennlinie ergibt. Auf diese Weise läßt sich mit der
Hilfskraftlenkung bei höheren Fahrgeschwindigkeiten ein besseres
Lenkverhalten erzielen, d. h. die hydraulische
Kraftunterstützung wird reduziert, so daß sich ein besseres
Lenkgefühl einstellt.
Zur Regelung des Förderstromes ist es allgemein bekannt
(z. B. DE-PS 35 06 485), einen Druckkanal im Pumpenausgang zu
verengen, wodurch man vor der Verengung eine geringere
Strömungsgeschwindigkeit und damit auch eine Erhöhung des
statischen Druckes auf einer in einem Druckraum ragenden
vorderen Stirnfläche eines Stromregelkolbens erhält. Damit
erzielt man einen Differenzdruck zwischen dieser vorderen und
einer hinteren Stirnfläche, die über eine Kammer stromabwärts
der Verengung mit dem Druckkanal in Verbindung steht. Auf diese
Weise erzeugt man am Stromregelkolben eine drehzahlabhängige
Öffnungsbewegung, durch die sich der Druckraum an einen
Rücklaufkanal anschließen läßt.
Man regelt also in der Pumpe einen Teil des Förderstromes
ab, so daß sich der Verbraucher-Nutzstrom verringert. Eine
derartige Stromregelung mit einer fest installierten Verengung
(Blende) erzeugt je nach Ausführung zwar einen konstanten oder
fallenden Kennlinienverlauf, doch kann dieser Kennlinienverlauf
noch nicht alle Anforderungen hinsichtlich der Variation der
Charakteristik und der Genauigkeit bei unterschiedlichen Druck
und Drehzahlverhältnissen erfüllen.
Nach der DE-PS 32 11 948 versieht man daher die vordere
Stirnfläche des Stromregelkolbens mit einem dünnen Bügel aus
Blech, der in einem Einsatz des Druckkanals befindliche
Drosselbohrungsquerschnitte in Abhängigkeit seiner
Öffnungsbewegung weiter verkleinern kann. Damit läßt sich der
Differenzdruck zwischen den beiden druckbeaufschlagten
Stirnflächen des Stromregelkolbens erhöhen und eine
progressive Öffnungsbewegung erzielen. Als Folge davon erhält
man über den gesamten Drehzahlbereich eine stetig fallende
Kennlinie. Außerdem läßt sich durch die Größe und Zahl der
Drosselbohrungen leicht festlegen, auf welchen Wert der
Förderstrom bei Höchstdrehzahl abfallen soll. Diese bekannte
Einrichtung erfordert jedoch einen verhältnismäßig hohen
Bauaufwand, da man die besonderen Bauteile in Form des Bügels
und des Einsatzes für die Drosselbohrungen zusätzlich anfertigen
und montieren muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Stromregelung baulich zu vereinfachen, wobei der verbesserte
Verlauf der fallenen Kennlinie erhalten bleiben soll.
Nach der Erfindung läßt sich diese Aufgabe durch die
Merkmale des Anspruchs 1 lösen.
Die Gehäusebohrung zur Aufnahme des Stromregelkolbens weist
vorzugsweise zwei miteinander verbundene radiale Bohrungen für
die Zu- bzw. Ableitung des Verbraucherstromes auf. Die Bohrung
für die Zuleitung hat mit der Druckseite der Pumpe Verbindung.
Die Bohrungen münden in einen durch Bunde des Stromregelkolbens
abgeschlossenen Steuerbereich, wobei der Steuerbereich einen
veränderlichen Verbindungsquerschnitt (Drosselstelle) zu den
beiden radialen Bohrungen herstellt. Man führt also den
Nutzstrom der Pumpe über den Steuerbereich des Stromregelkolbens,
wobei die eine Bohrung am Eintritt in den Steuerbereich als
erste Drosselstelle, und die andere Bohrung am Austritt aus dem
Steuerbereich als zweite Drosselstelle wirksam ist. Durch die
zweistufige Drosselung lassen sich die
Verschneidungsquerschnitte an den Drosselstellen deutlich größer
ausführen. Beim Durchfluß des Öls durch den Steuerbereich wird
der Ventilkolben beidseitig umströmt. Dieses beidseitige
Umströmen bewirkt infolge des großen Oberflächenanteils eine
viskositätsabhängige Regelcharakteristik, die besonders während
der Kaltstartphase das Geräuschverhalten verbessert. Die
Viskositätsabhängigkeit läßt sich nach Anspruch 2 durch den
Einschnürungsdurchmesser des Stromregelkolbens im Steuerbereich
beeinflussen.
Nach Anspruch 3 fluchten die beiden Bohrungen miteinander,
so daß man beidseitig des Ventilkolbens gleich lange
Strömungswege erhält.
Da nach einem weiteren Merkmal des Anspruchs 4 der
Steuerbereich des Stromregelkolbens konisch oder mit einer
Kurvenform versehen ist, läßt sich bei seiner Öffnungsbewegung
eine stärkere Drosselung des Nutzstroms erreichen, wodurch man
einen zunehmend größeren Stromanteil in den Rücklaufkanal
abregelt.
Die erfindungsgemäße Stromregelung kommt ohne zusätzliche
Bauteile aus, da sich die gewünschte Funktion nach Vornahme
geringer Änderungen mit dem ohnehin vorhandenen Regelkolben
erzielen läßt. Daraus ergibt sich eine hohe Betriebssicherheit.
Anhand der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine
Flügelzellenpumpe mit der Regeleinrichtung
nach der Erfindung in geschlossener Stellung
des Stromregelkolbens,
Fig. 2 einen Ausschnitt entsprechend Fig. 1, jedoch
in einer geöffneten Stellung des
Stromregelkolbens,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt nach der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des
Stromregelkolbens und
Fig. 5A-5C verschiedene für die Viskositätsabhängigkeit
maßgebende Einstichausführungen im
Steuerbereich des Stromregelkolbens.
Die Flügelzellenpumpe entspricht der allgemein bekannten
Bauart, so daß nachfolgend nur die wesentlichen Teile
beschrieben sind. Die Pumpe trägt auf einer Antriebswelle 1
einen Rotor 2, in welchem radial gleitende Flügel 3 geführt sind.
Der Rotor 2 liegt zwischen einer vorderen Stirnplatte 4 und
einer hinteren Druckplatte 5. Die Flügel 3 gleiten in einem
Kurvenring 6. Hinter der Druckplatte 5 befindet sich ein
Druckraum 7, der über Durchbrüche 8 und 10 mit den zwischen dem
Rotor 2, dem Kurvenring 6 und den Flügeln 2 gebildeten
druckführenden Förderräumen in Verbindung steht. Das Öl fließt
den saugseitigen Förderräumen von einem nicht gezeichneten Tank
über eine Zulaufbohrung 12, einen Einlaßkanal 13 und eine
Ringkammer 11 zu. In einer an den Druckraum 7 anschließenden
Gehäusebohrung 14 befindet sich ein durch eine Feder 15
belasteter Stromregelkolben 16. Dieser weist einen vorderen
Steuerbund 17 auf, hinter welchem sich der Einlaßkanal 13
befindet.
An die Druckkammer 7 schließt außerdem eine Bohrung 18 für
den Verbraucherstrom an. Nach der Erfindung steht diese
Bohrung 18 über eine engere radiale Bohrung 20 mit der
Gehäusebohrung 14 und über eine weitere, radiale Bohrung 21 mit
einem Auslaßanschluß 22 in Verbindung. Die beiden Bohrungen 20
und 21 münden in einen durch Bunde 23 und 24 abgedichteten
Steuerbereiche 25 des Stromregelkolbens 16. Innerhalb des
Steuerbereichs 25 hat der Stromregelkolben 16 vorzugsweise eine
konische Form. Für die Bearbeitung und die Umströmung ist es
vorteilhaft, wenn die Bohrungen 20 und 21 miteinander fluchten.
Es ist aber auch möglich, diese Bohrungen radial versetzt
zueinander anzuordnen. Die Bohrungen können auch
unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Mit wachsendem Verschiebeweg des Stromregelkolbens 16 gegen
die Kraft der Feder 15 nach rechts, erfolgt daher eine
zweistufige veränderbare Drosselung des Förderstromes. Die erste
Drosselung erfolgt an der Mündung der radialen Bohrung 20 in
einen Ringraum 26. Wie Fig. 3 zeigt, umströmt das Öl den
Stromregelkolben 16 beidseitig und fließt über die radiale
Bohrung 21 und den Auslaßanschluß 22 zu einem Verbraucher, z. B.
einer Hilfskraftlenkung. Der Übertritt des Öls aus dem
Ringraum 26 in die Mündung der radialen Bohrung 21 bildet
hierbei die zweite Drosselstelle. Ein Kanal 27 verbindet eine
federseitige Kammer 28 des Stromregelkolbens 16 mit dem
Auslaßanschluß 22.
Das Stromregelventil 14, 16, wirkt in bekannter Weise als
Druckwaage: das von den Flügeln 3 verdrängte Drucköl strömt in
den Druckraum 7 und als Nutzstrom über die Bohrung 18 und die
Drosseleinrichtung 20, 26, 21 und über den Auslaßanschluß 22 zum
Verbraucher. Mit steigender Drehzahl (Fahrgeschwindigkeit) nimmt
infolge der Drosseleinrichtung 20, 26, 21 der Differenzdruck auf
die dem Druckraum 7 zugewandte Stirnfläche des
Stromregelkolbens 16 zu. Der Kolben 16 verschiebt sich gegen die
Kraft der Feder 15 und gegen die Kraft des in der Kammer 28
herrschenden Auslaßdruckes nach rechts (siehe Fig. 2).
Dabei öffnet der Steuerbund 17 den Einlaßkanal 13. Ein
Teilstrom gelangt somit in die Ringkammer 11, also auf die
Zulaufseite der Pumpe. Bei weiter steigender Drehzahl regelt die
Drosseleinrichtung 20, 26, 21 wegen des immer kleiner werdenden
Ringraumes 26 den Nutzstrom noch stärker ab, so daß sich der
Teilstrom noch weiter vergrößert. Auf diese Weise erhält man den
gewünschten fallenden Kennlinienverlauf des Förderstromes.
Fig. 4 zeigt einen Stromregelkolben 30, dessen
Steuerbereich eine zylindrische und daran anschließend eine
konische Kontur 31 bzw. 32 hat. Mit dieser Kontur läßt sich ein
noch steileres Absinken der Förderstrom-Kennlinie über der
Drehzahl erreichen.
Die Fig. 5A bis 5C lassen am kleinsten im Steuerbereich 25
liegenden Durchmesser des Stromregelkolbens 16 verschiedene
Einstichausführungen erkennen. Der Viskositätseinfluß steigt
hierbei in der Reihenfolge von A nach C. Die geringste
Viskositätsabhängigkeit erzielt man mit einer zylindrischen
Vertiefung 33 der Ausführung Fig. 5A. Die größte
Viskositätsabhängigkeit erhält man mit der Kurve 34 nach
Ausführung Fig. 5C.
Bezugszeichen
1 Antriebswelle
2 Rotor
3 Flügel
4 Stirnplatte
5 Druckplatte
6 Kurvenring
7 Druckraum
8 Durchbruch
9 -
10 Durchbruch
11 Ringkammer
12 Zulaufbohrung
13 Einlaßkanal
14 Gehäusebohrung
15 Feder
16 Stromregelkolben
17 Steuerbund
18 Bohrung
19 -
20 Radiale Bohrung
21 Radiale Bohrung
22 Auslaßbohrung
23 Bund
24 Bund
25 Steuerbereich
26 Ringraum
27 Kanal
28 Kammer
30 Stromregelkolben
31 zylindrische Kontur
32 konische Kontur
33 zylindrische Vertiefung
34 Kurve
2 Rotor
3 Flügel
4 Stirnplatte
5 Druckplatte
6 Kurvenring
7 Druckraum
8 Durchbruch
9 -
10 Durchbruch
11 Ringkammer
12 Zulaufbohrung
13 Einlaßkanal
14 Gehäusebohrung
15 Feder
16 Stromregelkolben
17 Steuerbund
18 Bohrung
19 -
20 Radiale Bohrung
21 Radiale Bohrung
22 Auslaßbohrung
23 Bund
24 Bund
25 Steuerbereich
26 Ringraum
27 Kanal
28 Kammer
30 Stromregelkolben
31 zylindrische Kontur
32 konische Kontur
33 zylindrische Vertiefung
34 Kurve
Claims (5)
1. Regeleinrichtung für Verdrängerpumpen, insbesondere
Flügelzellenpumpen mit folgenden Merkmalen:
- - eine vordere Stirnfläche eines in einer Gehäusebohrung verschiebbaren Stromregelkolbens ragt in einen Druckraum der Pumpe,
- - eine hintere Stirnfläche ragt in eine Kammer, die stromabwärts einer Drosseleinrichtung mit einer zu einem Verbraucher führenden Zulaufkanal verbunden ist,
- - der Stromregelkolben gibt in Abhängigkeit eines Differenzdruckes eine Verbindung vom Druckraum der Pumpe zu einer Rücklaufleitung frei,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Gehäusebohrung (14) zur Aufnahme des Stromregelkolbens (16) weist miteinander verbundene radiale Bohrungen (20 und 21) für die Zu- bzw. Ableitung des Verbraucherstromes auf und
- - die Bohrungen (20 und 21) münden in einen durch Bunde (23 und 24) abgeschlossenen Steuerbereich (25) des Regelkolbens (16), und der Steuerbereich (25) stellt eine Verbindung zu den beiden radialen Bohrungen (20 und 21) in Form veränderlicher Drosselstellen her.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen den Bunden (23
und 24) liegende kleinste Durchmesser des Steuerbereichs (25)
entsprechend der gewünschten Viskositätsabhängigkeit mit einer
zylindrischen Vertiefung (33) oder mit einer Kurve (34)
ausgeführt ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden radialen
Bohrungen (20 und 21) zueinander fluchten.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen den Bunden (23
und 24) des Stromregelkolbens (16) liegende Steuerbereich (25)
konisch oder mit einer Kurvenkontur versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909159 DE3909159A1 (de) | 1988-03-25 | 1989-03-21 | Regeleinrichtung fuer verdraengerpumpen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3810156 | 1988-03-25 | ||
DE19893909159 DE3909159A1 (de) | 1988-03-25 | 1989-03-21 | Regeleinrichtung fuer verdraengerpumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909159A1 true DE3909159A1 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=25866379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893909159 Ceased DE3909159A1 (de) | 1988-03-25 | 1989-03-21 | Regeleinrichtung fuer verdraengerpumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3909159A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999067534A1 (de) * | 1998-06-24 | 1999-12-29 | Luk Fahrzeug-Hydraulik Gmbh & Co. Kg | Hydraulische fördereinrichtung |
DE4120757C2 (de) * | 1990-06-25 | 2000-06-15 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Flügelzellenpumpe |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2916575A1 (de) * | 1978-09-08 | 1980-03-13 | Jidosha Kiki Co | Durchflussregelschieber |
DE3211948C2 (de) * | 1982-03-31 | 1984-07-26 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Regeleinrichtung für eine Verdrängerpumpe, insbesondere Flügelzellenpumpe |
DE3524413A1 (de) * | 1984-07-12 | 1986-01-23 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Regeleinrichtung fuer eine verdraengerpumpe, insbesondere fluegelzellenpumpe |
-
1989
- 1989-03-21 DE DE19893909159 patent/DE3909159A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2916575A1 (de) * | 1978-09-08 | 1980-03-13 | Jidosha Kiki Co | Durchflussregelschieber |
DE3211948C2 (de) * | 1982-03-31 | 1984-07-26 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Regeleinrichtung für eine Verdrängerpumpe, insbesondere Flügelzellenpumpe |
DE3524413A1 (de) * | 1984-07-12 | 1986-01-23 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Regeleinrichtung fuer eine verdraengerpumpe, insbesondere fluegelzellenpumpe |
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WO1999067534A1 (de) * | 1998-06-24 | 1999-12-29 | Luk Fahrzeug-Hydraulik Gmbh & Co. Kg | Hydraulische fördereinrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |