DE3414535A1 - Hydropumpe - Google Patents

Hydropumpe

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DE3414535A1
DE3414535A1 DE19843414535 DE3414535A DE3414535A1 DE 3414535 A1 DE3414535 A1 DE 3414535A1 DE 19843414535 DE19843414535 DE 19843414535 DE 3414535 A DE3414535 A DE 3414535A DE 3414535 A1 DE3414535 A1 DE 3414535A1
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Egon 8782 Karlstadt Eisenbacher
Peter Dr.-Ing. 8770 Lohr Wüsthof
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Mannesmann Rexroth AG
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    • F04C15/06Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
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    • F04C2/3446Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along more than one line or surface

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Description

  • Hydropumpe
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hydropumpe, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Zentralhydraulik. Die Erfindung bezieht sich ferner insbesondere auf eine Zellenpumpe, und zwar insbesondere auf eine Flügelzellenpumpe.
  • Hydropumpen werden heute häufig für die Hydraulik bei Kraftfahrzeugen, insbesondere auch Personenkraftfahrzeugen, verwendet. Kraftfahrzeuge verwenden vielfach zwei oder mehr Hydraulikkreise, die unterschiedliche Strömungsmittelmengen benötigen. Ein meist geringere Strömungsmittelmengen benötigender Hydraulikkreis dient z. B. zur Bremskraftverstärkung und/oder Niveauregulierung. Ein weiterer, eine größere Strömungsmittelmenge benötigender Hydraulikkreis wird zur Versorgung der sogenannten Servo- oder Hilfskraftlenkung benutzt.
  • Um von der Hydropumpe bzw. den Hydropumpen eine weitgehend drehzahlunabhängige Fördermenge zu erhalten, ist es bereits bekannt, Radialkolbenpumpen einzusetzen, die durch Verwendung der Ansaugdrosselung Antriebsleistung einsparen.
  • Beispielsweise beschreibt die DE-PS 29 01 240 eine Radialkolbenpumpe mit Saugstromdrosselung. Radialkolbenpumpen mit Saugstromdrosselung haben den innewohnenden Nachteil einer starken Pulsation, eine Pulsation, die sich bei der Versorgung einer Hilfskraftlenkung als Kribbeln im Lenkrad spürbar machen kann. Bei der Radialkolbenpumpe gemäß der DE-PS 29 cii 240 wird die hohe Förderstrompulsation und die Geräuschentwicklung dadurch bekämpft, daß zwei Druckräume in bestimmter Weise in Verbindung gebracht werden. Diese bekannte Radialkolbenpumpe ist aber für einen sogenannten Zweikreisbetrieb nicht direkt geeignet. Würde man dennoch einen Teil der vorhandenen Kolben einem ersten Kreis und die übrigen Kolben einem zweiten Kreis zuordnen, so würde man in beiden Kreisen eine beträchtlich erhöhte Pulsation erhalten, was entweder verstärktes Kribbeln am Lenkrad zur Folge hätte oder aber neue Maßnahmen erforderlich machen würde. Diese Pulsation ist in erster Linie abhängig von der Anzahl der für den Kreis verwendeten Kolben und deren Anordnung über dem Drehwinkel.
  • Eine für den Zweikreisbetrieb ausgelegte Drehkolbenpumpe ist aus der DE-AS 26 30 736 bekannt. Dort wird unter Bezugnahme auf den Stand der Technik darauf hingewiesen, daß durch die Arbeitskammern einer Drehkolbenpumpe ein erster Druckölkreis beispielsweise zur Hilfskraftunterstützung eines Lenkgetriebes eines Kraftfahrzeugs dient, während ein zweiter Druckölkreis einen zweiten unabhängigen Verbraucher beliefert, und zwar gespeist aus den sogenannten Hinterflügelräumen. Um ein sicheres Anliegen der Arbeitsschieber an der Kurvenbahn des Kurvenrings zu gewährleisten, sind dabei besondere MaRnahmen vorgesehen.
  • Bei dieser Drehkolbenkonstruktion ist insbesondere nachteilig, daß die Konstanthaltung des Förderstromes durch Stromregelventile geschieht, was bei höheren Drehzahlen einen hohen Energieverlust zur Folge hat. Auch muß der erste Druckölkreis zumindest mit dem gleichen Druck wie der zweite Druckölkreis gefahren werden, da sonst die Flügel nach innen geschoben würden und damit ihre Dichtfunktion verlieren.
  • Bei einer ebenfalls bereits bekannten zwei Kreise beliefernden Radialkolben-Doppelpumpe werden sechs sternförmig umfangsmäßig angeordnete Zylinder zur Belieferung des Lenk-Hydraulikkreises verwendet, während zwei zusätzliche Zylinder einen weiteren Kreis beliefern, der für die hydraulische Bremskraftverstärkung und Niveauregulierung zu-3..
  • ständig ist. Die sechs Zylinder können dabei etwa 3 cm pro Umdrehung liefern, während die beiden anderen Zylinder 3 etwa 0,65 cm pro Umdrehung liefern können. Obwohl bei dieser Pumpe jedenfalls für den einen Kreis auch ein Tilgerraum vorgesehen ist, muß für den anderen Kreis eine externe Dämpfung vorgesehen werden. Dies bedeutet, daß man einen Speicher verwenden muß. Neben einem zusätzlichen Bauteil ist dabei nachteilig, daß im geschlossenen Kreis gefahren werden muß, was höhere Verluste nach sich zieht, weil die Pumpe dauernd gegen den Speicherdruck fördern muß oder alternativ durch ein zusätzliches Speicherladeventil geschaltet werden muß.
  • Aus der DE-OS 33 19 000 ist bereits eine Flügel zellenpumpe bekannt, bei der das zu ihrem Antrieb erforderliche Drehmoment kleiner wird, sobald eine vorbestimmte Betriebsdrehzahl erreicht worden ist, ohne daß die von der Pumpe abgegebene Strömungsmenge herabgesetzt wird. Dadurch erhält man eine beachtliche Energieeinsparung.
  • Die in der DE-OS 33 19 000 beschriebene Pumpe erreicht die Begrenzung der Strömungsmenge durch eine an sich bekannte Drossel im Einlaßkanal. Die Auslaßkammern zwischen den Flügeln der Pumpe sind jeweils mit je zwei gehäusefesten Rückschlagventilen verbunden. Das führt zu einem erhablichen Aufwand hinsichtlich der Zahl der Auslaßkanäle und der zugehörigen Rückschlagventile. Im nicht gedrosselten Betriebszustand der Pumpe wirkt sich eine große Anzahl von wirksamen Rückschlagventilen ungünstig auf Vibration und Geräusch aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flügelzellenpumpe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art derart auszubilden, daß eine außerordentlich geringe Vibration bei hoher Energieeinsparung erreicht wird. Weiterhin bezweckt die Erfindung durch einen einfachen Aufbau eine kostengünstige Ausbildung der Pumpe zu erreichen.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Pumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs genannten Merkmale vor.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bildet die erfindungsgemäße Flügelzellenpumpe praktisch vier unabhängige Pumpen, die im wesentlichen symmetrisch um den Rotor herum angeordnet sind. Vorzugsweise haben drei dieser Pumpen im wesentlichen das gleiche Verdrängungsvolumen, wohingegen eine dieser Pumpen ein anderes, vorzugsweise ein kleineres Hubvolumen besitzt. Dadurch erreicht man einen dynamisch besonders ausgeglichenen Aufbau, der nur minimale Vibrationen und eine außerordentlich geringe Geräuschentwicklung zur Folge hat.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt: Figur 1 einen Längsschnitt längs Linie B-B in Figur 2 durch eine gemäß der Erfindung ausgebildete Flügelzellenpumpe; Figur 2 einen Querschnitt längs Linie A-A in Figur 1 durch die erfindungsgemäße Flügelzellenpumpe der Figur 1; Figur 3 eine Darstellung der durch die Erfindung erreichbaren Förderstromkennlinie, d.h. die Abhängigkeit der geförderten Ölmenge Q von der Antriebsdrehzahl n.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen eine gemäß der Erfindung ausgebildete Flügelzellenpumpe 100, die als Zweistromzellenpumpe ausgebildet ist; die Pumpe liefert also zwei Druckmittelströme, die zur Belieferung unterschiedlicher Verbraucher verwendet werden können.
  • Die erfindungsgemäße Flügelzellenpumpe 100 weist - vgl.
  • insbesondere Figur 1 - einen drehbar in einem Statorgehäuse (im folgenden kurz Gehäuse) 40 gelagerten Rotor 50 auf. Das von einem nicht gezeigten Tank T kommende Druckmittel wird über einen Ansaugeinlaß 45 im Gehäuse 40 angesaugt und über vier ebenfalls im Gehäuse 40 ausgebildete Abflußauslässe, von denen zwei bei 61, 62 gezeigt sind, abgegeben, und zwar an sogenannte Tilgerräume 72,73, die in einem Tilgerraumbauteil J 74 der Flügelzellenpumpe 100 ausgebildet sind. Das unter Druck stehende Strömungsmittel verläßt die Tilgerräume 72bzw. 73 in zwei unabhängigen Strömen über die imTilgerraumbauteil 74 ausgebildeten Abflußkanäle 75 bzw. 76. Der Abflußkanal 75 beliefert vorzugsweise als Verbraucher die hydraulische Bremskraftverstärkungsvorrichtung sowie die Niveaureguliervorrichtung, während über den Abflußkanal 76 der Lenkhydraulikkreis beliefert wird.
  • Das Gehäuse 40 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel durch drei miteinander verbundene scheibenförmige Bauteile gebildet, und zwar ein Ansaugscheibenbauteil 41, ein Kammerscheibenbauteil 42 und ein Abflußscheibenbauteil 43.
  • Alle diese Bauteile haben die gleiche Längsachse 56 und den gleichen Außendurchmesser. Ebenfalls auf der Längsachse 56 ist am Abflußscheibenbauteil 43 fluchtend mit diesem das Tilgerraumbauteil74 befestigt. Das Tilgerraumbauteil 74 enthält in axialer, d. h. teleskopförmiger Anordnung die beiden bereits erwähnten Tilgerräume 7~2 73, die durch eine kreiszylinderförmige Trennwand 64, abgedichtet durch Dichtungen 63, gebildet werden. Die Trennwand 64 sitzt abdichtend auf einem Vorsprung des Abflußscheibenbauteils 43, welches im übrigen durch Schraubenbolzen mit den übrigen Bauteilen verbunden ist. In Figur 2 ist durch die Bohrung 65 angedeutet, wie diese Schraubenbolzen verlaufen.
  • Der Rotor 50 sitzt drehfest auf einer längs der Längsachse 56 verlaufenden Rotorwelle 51, die mit ihrem Innenende 52 mittels einer Lagerbüchse 53 in einer Innenbohrung des Abflußscheibenbauteils 43 gelagert ist. Zum anderen ist die Rotorwelle 51 über Büchse 54 im Ansaugscheibenbauteil 41 drehbar gelagert, wobei eine Dichtung 55 den Lagerraum abschließt.
  • Im Ansaugscheibenbauteil 41 erstreckt sich ein Ansaugringkanal 44, der zum einen mit dem bereits erwähnten Ansaugeinlaß 45 in Verbindung steht, und der andererseits an den den Rotor 50 enthaltenden Rotorraum 30 angeschlossen ist. Der Ansaugringkanal 44 steht über vier Einlaßkanäle 26, 27, 28 und 29 mit dem Rotorraum 30 in Verbindung.
  • Der Rotor 50 weist an seinem Außenumfang beidseitig Abschrägungen 57 auf.
  • Der im Rotorraum 30 angeordnete Rotor 50 trägt an seinem Außenumfang mehrere Flügel 1 bis 9, die jeweils in radial und axial verlaufenden Schlitzen 70 in Radialrichtung beweglich angeordnet sind; von diesen Schlitzen ist nur ein Schlitz 70 für den Flügel 1 angedeutet. Im Bereich der Schlitzböden 58 (wiederum nur für Flügel 1 gezeigt) können noch näher zu beschreibende Kanäle 87 und 88 vorgesehen sein.
  • Im Betrieb liegen durch die Wirkung der Zentrifugalkraft die außenliegenden Enden der Flügel 1 bis 9 an einer vom Kammerscheibenbauteil 42 gebildeten Innenfläche der sogenannten Hub- oder Statorkurve an. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Statorkurve vierfach exzentrisch ausgebildet, d. h. sie weist vier Abschnitte 79, 80, 81 und 82 auf. Das bedeutet, daß jede zwischen den Flügeln gebildete Zelle pro Umdrehung viermal am Fördervorgang beteiligt ist. Dadurch, daß sich jeweils vier Saug- und vier Druckräume gegenüberliegen, wird die Rotorwelle 51 hydraulisch entlastet.
  • In Figur 2 erkennt man ferner, daß der Statorkurvenabschnitt 79 derart geformt ist, daß er ein geringeres Volumen vorsieht, als dies für die Statorkurvenabschnitte 80, 81 und 82 gilt, die alle beispielsweise das gleiche Volumen vorsehen. Dadurch ist es möglich, daß beispielsweise bei Fahrzeugen mit Zentralhydraulik der Hydraulikkreis für die Lenkung aus den Bereichen der Statorkurvenabschnitte 80 bis 82 beliefert wird, während der hydraulische Kreis für die Bremskraftverstärkung und die Niveauregulierung vom Statorkurvenabschnitt 79 beliefert wird.
  • Der Abflußscheibenbauteil 43 weist auf seiner zum Rotor 50 hinweisenden Seite vier Auslaßöffnungen 16, 17, 18 und 19 auf, die sämtlich lagemäßig in Figur 2 gestrichelt angedeutet sind und von denen zwei, nämlich die Auslaßöffnungen 16 und 18 in Figur 1 dargestellt sind. Jede der Auslaßöffnungen steht über eine Auslaßbohrung und jeweils ein Rückschlagventil mit den bereits erwähnten Abflußauslässen in Verbindung. Von den jeweils vier vorhandenen Auslaßbohrungen, Rückschlagventilen und Abflußauslässen sind in Figur 1 jeweils nur zwei zu sehen, und zwar die Auslaßbo-hrungen 83, 84 mit zugehörigen Rückschlagventilen 85, 86, sowie den ebenfalls zugehörigen Abflußauslässen 61, 62.
  • Die erfindungsgemäße Flügelpumpe 100 bildet praktisch vier unabhängige Pumpen, die in Fig. 2 mit I bis IV bezeichnet sind.
  • Die Pumpe I dient vorzugsweise zur Lieferung des für die hydraulische Bremskraftverstärkung und Niveauregulierung erforderliche Strömungsmittela,wähtend die Pumpen II bis IV den Hydraulikkreis für die Lenkung mit Strömungsmittel versorgen. Das Verdrängungsvolumen der Pumpe I ist kleiner als das Verdrängungsvolumen jeder der Pumpen II bis IV. Das von der Pumpe I gelieferte Strömungsmittel wird über die Auslaßöffnung 16 und Rückschlagventil 83 sowie Abflußauslaß 62 dem TiZgerraum 72 zugeführt, während das von den Pumpen II bis IV kommende Strömungsmittel über Auslaßöffnungen 17 bis 19 und über jeweils ein Rückschlagventil (z.B. 86) sowie Abflußauslässe (z.B. 61) dem Tilgerraum 73 zugeführt wird.
  • Im Bereich der Schlitzböden 58 sind, wie bereits erwähnt, Kanäle 87 und 88 vorgesehen. Beide Kanäle 87 und 88 haben den gleichen Radialabstand gegenüber der Achse 56. Der Kanal 87 erstreckt sich in etwa im Bereich der Pumpe I und ragt etwas in den Bereich der Pumpe II hinein und erstreckt sich umfangsmäßig im wesentlichen um die gleiche Strecke symmetrisch zur Schnittlinie B-B im rechten Teil der Fig. 2.
  • Der andere Kanal 88 ist auf dem gleichen Radius wie der Kanal 87 angeordnet und erstreckt sich im Bereich der Schlitzböden.
  • 58 in etwa im Bereich der Pumpen III bis IV in etwa zwischen den Flügeln 2 bis 8. Der Kanal 87 steht über einen im Abflußscheibenbauteil 43 ausgebildeten Kanal 89 mit dem Tilgerraum 72 in Verbindung, während der Kanal 88 über einen ebenfalls im Scheibenbauteil 43 ausgebildeten Kanal 90 mit dem anderen Tìlgerraum 73 in Verbindung steht, und zwar über den bereits erwähnten Abflußauslaß 61.
  • Wie man in Fig. 2 erkennt, sind die Einlaßkanäle 26 bis 29 der Pumpen I bis IV zum Zwecke der Erreichung einer Saugstromdrosselung gegenüber dem Punkt in Drehrichtung versetzt, wo keine Saugstromdrosselung eintreten würde. Vorzugsweise haben die Einlaßkanäle eine Breite, die etwa gleich der Breite der Flügel ist.
  • Die Auslaßöffnungen 16 bis 19 haben in etwa die doppelte Breite der Einlaßkanäle 26 bis 29.
  • Zum Betrieb der erfindungsgemäßen Zellenpumpe 100 wird die Rotorwelle 51 in Drehungen versetzt, so daß sich die in Fig. 2 mit dem Pfeil 91 bezeichnete Drehrichtung ergibt. Im Zeitpunkt der Darstellung gemäß Fig. 2 gilt folgendes, wobei die zwischen den Flügeln gebildeten Kammern im folgenden immer mit den beiden sie begrenzenden Flügeln bezeichnet werden, und zwar mit einem Schrägstrich zwischen diesen beiden Bezugszeichen. Was die Pumpe I anlangt, so wurde gerade das Strömungsmittel in der Kammer 9/1 verdichtet und wird gerade durch Auslaßöffnung 16 ausgestoßen, vorausgesetzt daß der Druck zum Öffnen des zugehörigen Rückschlagventils ausreicht. Der Ansaugvorgang der Pumpe I steht durch Kammer 8/9 unmittelbar vor seinem Beginn.
  • Auch die Pumpe II ist hinsichtlich Kammer 1/2 unmittelbar vor dem Ansaugschritt, während der Auslaßschritt durch Kammer 2/3 gerade beendet wird.
  • Bei Pumpe III wird durch Kammer 4/5 der Ansaugschritt gerade abgeschlossen und durch Kammer 5/6 wird auch der Auslaßschritt gerade beendet.
  • Bei Pumpe IV findet gerade eine Drosselung beim Ansaugen statt (Kammer 6/7), während der Kompressionsschritt in Kammer 7/8 gerade begonnen hat.
  • Im dargestelltenAusführungsbeispiel ist eine ungeradzahlige Anzahl von Flügeln vorgesehen. Vorzugsweise werden neun Flügel 1 bis 9 verwendet.
  • Figur 3 zeigt die Abhängigkeit der geförderten Ölmenge Q von der Antriebsdrehzahl n. Es sind dabei zwei Kurven dargestellt, von denen die eine oben gelegene Kurve die von den Pumpen II bis IV gelieferte Ölmenge Q darstellen, wohingegen die unten gelegene Kurve die von der Pumpe I gelieferte Ölmenge Q repräsentiert, Zum Aufbau der erfindungsgemäßen Pumpe sei noch nachgetragen, daß für jede der Pumpen I bis IV statt nur einer einzigen Einlaßöffnung 26 bis 29 auch für jede Pumpe mehrere derartige Einlaßöffnungen vorgesehen sein können. Obwohl vorzugsweise für jede Pumpe nur eine Auslaßöffnung 16 bis 19 vorgesehen ist, so könnten doch auch gegebenenfalls mehrere solcher Auslaßöffnungen für jede Pumpe vorgesehen sein.
  • Durch die Ausbildung von vier Pumpen I bis IV mit jeweils einem Ansaugraum und einem Druckraum ergibt sich ein dynamisch besonders gut ausgeglichenes Pumpsystem mit einem minimalen Aufwand an Bauteilen. Andererseits ist es aber auch möglich, durch Verwendung mehrerer Flügel bei entsprechender Umgestaltung der Hubkurve auch mehr als vier Pumpen auszubilden. Es ist ebenfalls denkbar auch weniger als vier Pumpen auszubilden. Die Ausbildung von vier Pumpen ist aber gerade für Fahrzeuge mit Zentralhydraulik besonders vorteilhaft.
  • Vorzugsweise haben die Mittelpunkte der Auslaßöffnungen 16 und 17, sowie 17 und 18, wie auch 18 und 19 den gleichen Abstand, während der Abstand der Mittelpunkte der Auslaßöffnung 19 und 16 etwas kleiner ist.
  • Auch die Abstände der Mittelpunkte der Einlaßöffnungen 26 und 27, 27 und 28 sowie 28 und 29 haben im wesentlichen den gleichen Abstand, während der Abstand der Mittelpunkte der Einlaßöffnungen 29 und 26 etwas kleiner ist als die bereits genannten Abstände.
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Claims (17)

  1. Ansprüche 1. Zellenpumpe, insbesondere Flügelzellenpumpe mit einem Stator und einem Rotor, der eine Vielzahl von mehrere Flügelkammern bildenden Flügeln trägt, um durch Einlaßmittel (45) zugeführte Druckmittel zu verdichten und sodann über Auslaßmittel an Druckmittelabführleitungen abzugeben, wobei zur Saugstromdrosselung die Einlaßmittel derart ausgebildet sind, daß das Druckmittel gerade in dem Ausmaß angesaugt wird, wie es zur Erzeugung einer nahezu drehzahl unabhängigen konstanten Fördermenge notwendig ist, und daß die Auslaßmittel derart ausgebildet sind, daß ein Ausschieben des Druckmittels erst dann erfolgt, wenn der Betriebsdruck in der ;jeweiligen Flüelkammer erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß vier Saug- und vier Druckräume jeweils gegenüberliegend angeordnet sind.
  2. 2. Zellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug- und Druckräume unterschiedliches Volumen besitzen.
  3. 3. Zellenpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Pumpen I bis IV gebildet werden, von denen die eine Pumpe (Pumpe I) einen ersten TilEerraum (72) beliefert, wohingegen die restlichen drei Pumpen (Pumpen II bis IV) zusammengefaßt einen zweiten Tilgerraum (73) beliefern.
  4. 4. Zellenpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßmittel Einlaßöffnungen (26 bis 29) aufweisen, welche in die durch die Flügel gebildeten Kammern einmünden.
  5. 5. Zellenpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einlaßöffnungen (26 bis 29) in etwa im letzten Bereich des Ansaughubs befinden.
  6. 6. Zellenpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine ungeradzahlige Anzahl von Flügeln (1 bis 9) vorgesehen ist.
  7. 7. Zellenpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für vier Pumpen (I bis IV) neun Flügel (1 bis 9) vorgesehen sind.
  8. 8. Zellenpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsabstand jeweils benachbarter Einlaßöffnungen in etwa dem Umfangsabstand zweier Flügel entspricht, die einen weiteren Flügel dazwischen angeordnet aufweisen.
  9. 9. Zellenpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenerstreckung jeder Einlaßöffnung maximal der Dicke eines Flügels entspricht.
  10. 10. Zellenpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auslaßöffnung ein Rückschlagventil (85, 86) aufweist.
  11. 11. Zellenpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Auslaßöffnungen (16 bis 19) in etwa der doppelten Breite eines Flügels entspricht.
  12. 12. Zellenpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (26 bis 29) radial schlitzförmig ausgebildet sind.
  13. 13. Zellenpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tilgerräume(72, 73) konzentrisch angeordnet sind.
  14. 14. Zellenpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das unter den Flügeln befindliche Hubvolumen in den jeweiligen Arbeitskreis gefördert wird, um damit eine leicht ansteigende Förderstromkennlinie zu erzeugen.
  15. 15. Zellenpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel im Statorgehäuse angeordnet sind und die Pumpenantriebswelle (Rotor) als Nockenkurve ausgebildet ist.
  16. 16. Zellenpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (40) aus drei miteinander verbundenen scheibenförmigen Bauteilen gebildet ist, und zwar einem Ansaugscheibenbauteil (42, einem Kammerscheibenbauteil (4 und einem Abflußscheibenbauteil (43), wobei alle diese Bauteile vorzugsweise den gleichen Außendurchmesser besitzen.
  17. 17. Zellenpumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Abflußscheibenbauteil (43) fluchtend mit diesem das Tilgerraumbauteil (74) befestigt ist.
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