DE3909133A1 - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

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DE3909133A1
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Germany
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writing implement
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writing instrument
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DE19893909133
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Johann Wabnegger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0007Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles
    • A44C5/0046Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles with means for attaching a writing instrument or a memo pad
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/08Combinations of writing implements with other articles with measuring, computing or indicating devices
    • B43K29/087Combinations of writing implements with other articles with measuring, computing or indicating devices for indicating time, e.g. with calendars or watches
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M9/00Paper-weights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät, wie einen Kugel­ schreiber, Faserschreiber, Schreibstift od.dgl., das über ein schnur- oder bandartiges Verbindungselement mit einem Halteelement verbunden ist.
Aus der DE-OS 29 05 968 ist ein derartiges, als Kugelschreiber ausgebildetes Schreibgerät bekannt, wobei dieser Kugel­ schreiber über eine Kette mit einem Armband oder einem sonstigen Halteelement verbunden ist, wobei dieser Kugel­ schreiber in eine Lasche des Halteelements einsteckbar ausgebildet ist. Durch die Kette wird verhindert, daß der Kugelschreiber verlegt wird oder verloren geht.
Der Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß zum einen die Kette sehr störend wirkt und zum anderen eine besondere Haltelasche vorhanden sein muß, in die das Schreibgerät jeweils wieder eingesteckt werden muß bzw. aus der das Schreibgerät jeweils herausgezogen werden muß.
Ohne eine solche Lasche würde das Schreibgerät an der Kette herunterhängen und könnte sich überall verfangen oder ver­ haken. Um ein einigermaßen komfortables Schreiben zu ge­ statten, darf die Kette nicht zu kurz sein, andererseits erhöhen sich die Probleme bei länger werdender Kette da­ durch, daß diese herunterhängt und sich ebenfalls an Gegen­ ständen verfangen kann, wodurch diese heruntergezogen werden oder wodurch die Kette reißen kann.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher dar­ in, ein Schreibgerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem das Verbindungselement auch bei größerer Längenausdehnung im nicht benutzten Zustand des Schreib­ geräts immer kompakt angeordnet ist und keine unkontrollier­ ten Bewegungen ausführen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halteelement ein Gehäuse mit einer darin angeordneten Aufwickelvorrichtung für das Verbindungselement aufweist.
Zum Schreiben wird das Schreibgerät vom Gehäuse weggenom­ men, wobei das Verbindungselement abgewickelt wird, während nach dem Schreiben wieder ein Aufwickelgang stattfindet, durch den das Schreibgerät zum Gehäuse zurückgeführt wird. Im nicht benutzten Zustand des Schreibgeräts ist das als Schnur, Draht, Band, Kette od.dgl. ausgebildete Verbindungs­ element immer im Gehäuse aufgewickelt, so daß ein Verhaken oder Hängenbleiben an Gegenständen nicht zu befürchten ist. Das ausziehbare Verbindungselement kann dadurch sehr lang ausgebildet werden, um ein komfortables Schreiben zu ermöglichen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Schreibgeräts möglich.
Ein automatisches Aufwickeln wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß die Aufwickelvorrichtung eine das Verbindungselement in die Aufwickelvorrichtung ziehende Aufwickelfeder aufweist. Diese ist zweckmäßigerweise als Spiralfeder ausgebildet, da hierdurch ein sehr einfacher und kostengünstiger Aufbau erreicht werden kann.
Um eine kompakte und formschöne Anordnung zu erzielen, weist das Gehäuse eine randseitige, das Schreibgerät auf­ nehmende Ausnehmung auf. Dabei besitzt das Schreibgerät eine im wesentlichen der Form der Ausnehmung angepaßte Gestalt. Dies hat den Vorteil, daß das Schreibgerät beim Loslassen nach dem Schreiben automatisch durch die Feder­ kraft zum Gehäuse zurückgezogen wird und dort automatisch in der Ausnehmung angeordnet wird, so daß eine fixierte Lage ohne besondere Haltevorrichtungen erreicht wird.
Um das Schreibgerät ständig mitführen zu können, ist das Gehäuse vorzugsweise an einem Armband befestigt. Wenn das Gehäuse als Uhrengehäuse ausgebildet oder in einem solchen integriert ist, erhält man ein kleines und kompaktes Mehr­ zweckgerät.
Das Gehäuse kann auch eine Magnet-, Schraub- oder Klebe­ halterung zur Fixierung an einer Befestigungsfläche, vorzugs­ weise an einer Befestigungsfläche im Innenraum eines Kraft­ fahrzeugs, aufweisen. Hierdurch ist auch im Kraftfahrzeug immer ein Schreibgerät zur Hand, das nicht verloren gehen kann.
Das Gehäuse für die Aufwickelvorrichtung kann auch an einem Ständer befestigt sein, der insbesondere als Schreibtisch­ beschwerer ausgebildet ist. Auch hier besteht wiederum der Vorteil darin, daß das Schreibgerät nicht verloren gehen kann und immer griffbereit zur Verfügung steht.
Das Gehäuse kann auch zweckmäßigerweise einen verschließ­ baren Hohlraum zur Aufnahme von Kleinutensilien, wie Pillen, Geldstücken, Büroklammern, Kontaktlinsen od.dgl., aufweisen, die im Falle einer Armbandbefestigung oder Befestigung im Innern eines Kraftfahrzeugs immer mitgeführt werden sollen, oder die im Falle einer Anordnung auf einem Schreib­ tisch immer griffbereit zur Verfügung stehen sollen.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein an einem Armband befestigtes Gehäuse als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein als Uhrengehäuse ausgebildetes Gehäuse als zweites Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 ein an einem Briefbeschwerer befestigtes Gehäuse als drittes Ausführungsbeispiel.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist ein flaches, dosenförmiges, im wesentlichen rundes Gehäuse 10 an einem Armband 11 befestigt, das zur Verein­ fachung der Darstellung nur ausschnittsweise abgebildet ist. In einen Schlitz 12 in einem zentral im Gehäuse 10 angeordneten Zapfen 13 ist eine spiralförmig gewundene Blattfeder 14 eingesetzt, deren äußeres, freies Ende 15 mit einer Aufwickelschnur 16 verbunden ist. Diese Aufwickel­ schnur 16 ist in einigen Windungen um die Blattfeder 14 herumgeführt und tritt an einer Austrittsöffnung 17 aus dem Gehäuse 10 heraus. Außerhalb des Gehäuses 10 ist die Aufwickelschnur 16 mit einem Kugelschreiber 18 am dem Schreib­ ende gegenüberliegenden Ende befestigt. Zur Aufnahme des Kugelschreibers 18 ist eine entsprechende, randseitige Ausnehmung 19 am Gehäuse 10 vorgesehen. Im aufgerollten Zustand der Aufwickelschnur 16 liegt der Kugelschreiber 18 auf Grund der Federkraft der Blattfeder 14 in der Aus­ nehmung 19 am Gehäuse 10 an, wobei durch die Anpassung der Gestalt der Ausnehmung an die Gestalt des Kugelschreibers 18 dieser einen Teil bzw. eine Fortsetzung der Gehäuse­ gestalt bildet.
Zum Schreiben wird der Kugelschreiber 18 vom Gehäuse 10 weggezogen, wodurch sich die Aufwickelschnur 16 nach dem bekannten Prinzip eines Maßbands abwickelt. Dabei entsteht ein Zug auf die Blattfeder 14, die sich dichter um den Zapfen 13 herumlegt. Wird der Kugelschreiber 18 losgelassen, so dehnt sich die Blattfeder 14 unter Aufwickelung der Aufwickelschnur 16 wieder aus, und der Kugelschreiber 18 wird automatisch zurückgezogen und legt sich wieder in die Ausnehmung 19 ein.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann anstelle einer Aufwickelschnur 16 auch ein Band, eine Kette, ein Draht oder ein anderes aufwickelfähiges Verbindungs­ element treten. Auch der Kugelschreiber 18 kann durch ein anderes Schreibgerät, z.B. durch einen Faserschreiber, einen Schreibstift, einen Tintenschreiber od.dgl., ersetzt werden.
Die Anpassung der Gestalt des Kugelschreibers 18 oder eines anderen Schreibgeräts an die Ausnehmung 19 kann selbst­ verständlich auch noch vollständiger oder unvollständiger erfolgen, beispielsweise kann der Kugelschreiber 18 auch zylindrisch ausgebildet sein, so daß dann die Rundung des Gehäuses 10 in diesem Bereich unterbrochen wäre. Im übrigen braucht das Gehäuse 10 nicht in jedem Falle rund ausgebildet zu sein, es sind auch eckige, ovale oder andere Gestalten denkbar.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die dort nicht dargestellte Blattfeder 14 und die nicht dargestellte Aufwickelschnur 16 in einem Uhrengehäuse 20 einer Armbanduhr integriert. Selbstverständlich kann zwi­ schen dem mechanischen oder elektrischen Uhrwerk dieser Armbanduhr und der Blattfeder 14 eine nicht dargestellte Zwischenwand vorgesehen sein, oder zwei flache Gehäuse sind aufeinander angeordnet.
Das im wesentlichen viereckige Uhrengehäuse 20 weist zum Teil abgerundete Seitenwandungen auf, wobei in einem Eck­ bereich ein Absatz 21 vorgesehen ist, dessen zur Seiten­ wandung des Uhrengehäuses 20 vertikale Fläche die Austritts­ öffnung 17 für die Aufwickelschnur 16 aufweist. Die Aufwickel­ schnur 16 ist durch einige Punkte symbolisch dargestellt, wobei die Aufwickelvorrichtung der in Fig. 1 gestrichelt bzw. gepunktet dargestellten Aufwickelvorrichtung entspricht.
Der zwischen dem Absatz 21 und der entsprechenden Seiten­ wandung des Uhrengehäuses 20 gebildete Absatz 22 dient wiederum zur Aufnahme eines Kugelschreibers 23, der somit parallel an dieser Seitenwandung anliegt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Gehäuse 24, das im wesentlichen dem Gehäuse 10 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht, vertikal auf einem Briefbeschwerer 25 angeordnet, wobei wiederum eine seit­ liche Ausnehmung 26 am Gehäuse 24, die als Abschnitt ausge­ bildet ist, zur Aufnahme eines Kugelschreibers 27 dient. Die Aufwickelvorrichtung ist wiederum gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet.
Selbstverständlich kann das Gehäuse 24 oder ein anderes Gehäuse auch horizontal auf dem Briefbeschwerer 25 angeord­ net sein oder einen Teil desselben bilden.
Anstelle einer Befestigung an einem Armband 11 oder einem Briefbeschwerer 25 kann ein solches Gehäuse auch eine Magnet-, Schraub- oder Klebehalterung zur Fixierung an einer anderen Befestigungsfläche aufweisen, z.B. an einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, einem Telefon oder an einer sonstigen Stelle, an der Schreibgeräte regelmäßig benötigt werden und wo die Gefahr eines Verlierens oder Mitnehmens besteht.
Ein solches Gehäuse für eine Aufwickelvorrichtung kann auch noch einen zusätzlich nutzbaren Hohlraum aufweisen, der verschließbar ausgebildet sein kann, um nützliche Klein­ utensilien mitzuführen oder aufzubewahren, z.B. Pillen, Büroklammern, Kleingeld, Kontaktlinsen od.dgl.
Eine nützliche Zusatzeinrichtung besteht noch darin, daß der Kugelschreiber 27 an wenigstens einer Stelle magnetisch ausgebildet ist, wobei die entspechende Ausnehmung am Gehäuse ebenfalls einen magnetischen Bereich aufweist, so daß der Kugelschreiber auch bei größerer Masse und geringerer Feder­ kraft sicher in der Ausnehmung gehalten wird.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, eine beispielsweise aus Maßbändern bekannte Stoppvorichtung vorzusehen, durch die die Aufwickelschnur 16 in jeder gewünschten Auszieh­ länge fixiert werden kann, damit der Schreibvorgang ohne störende Zugkraft auf die Aufwickelschnur durchgeführt werden kann. In bekannter Weise kann hierfür ein Arretier­ knopf vorgesehen sein, oder das Fixieren und Lösen erfolgt durch eine kurze Rückbewegung oder Ausziehbewegung der Aufwickelschnur.
Das Gehäuse in den beschriebenen Ausführungsformen kann als einfaches Massenprodukt aus Kunststoff hergestellt werden, es ist jedoch auch möglich, exklusive Ausführungen in Metall oder Edelmetall herzustellen, insbesondere in Verbindung mit einer Armbanduhr oder einem Briefbeschwerer.

Claims (13)

1. Schreibgerät, wie ein Kugelschreiber, Faserschreiber, Schreibstift od.dgl., das über ein schnur- oder bandartiges Verbindungselement mit einem Halteelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein Gehäuse (10; 20; 24) mit einer darin angeordneten Aufwickelvorrichtung (13, 14) für das Verbindungselement (16) aufweist.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung (13, 14) eine das Verbindungs­ element (16) in die Aufwickelrichtung ziehende Aufwickel­ feder (14) aufweist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelfeder (14) als Spiralfeder, insbesondere spiralförmige Blattfeder ausgebildet ist.
4. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10; 20; 24) eine randseitige, das Schreibgerät (18; 23; 27) aufnehmende Aus­ nehmung (19; 22; 26) aufweist.
5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibgerät (18; 23; 27) eine im wesentlichen der Form der Ausnehmung (19; 22; 26) angepaßte Gestalt aufweist.
6. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10; 20) an einem Armband (11) befestigt ist.
7. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Magnet-, Schraub­ oder Klebehalterung zur Fixierung an einer Befestigungsfläche aufweist.
8. Schreibgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche eine Fläche im Innenraum eines Kraftfahrzeugs ist.
9. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) an einem Ständer (25) befestigt ist.
10. Schreibgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (25) als Schreibtischbeschwerer ausgebildet ist.
11. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) als Uhrenge­ häuse ausgebildet oder in einem solchen integriert ist.
12. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen verschließ­ baren Hohlraum zur Aufnahme von Kleinutensilien aufweist.
13. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung (13, 14) eine das Verbindungselement (16) in jeder Ausziehlänge fixierende Stoppvorrichtung enthält.
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