DE358552C - Armband mit unter Federwirkung stehender Wickeltrommel - Google Patents

Armband mit unter Federwirkung stehender Wickeltrommel

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DE358552C
DE358552C DES53692D DES0053692D DE358552C DE 358552 C DE358552 C DE 358552C DE S53692 D DES53692 D DE S53692D DE S0053692 D DES0053692 D DE S0053692D DE 358552 C DE358552 C DE 358552C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/22Fasteners for straps, chains or the like for closed straps

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Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Armband mit unter Federwirkung stehender Wickeltrommel, dessen Neuerung darin besteht, daß es durch ein Band aus Seide o. dgl. gebildet wird, das durch eine oder zwei Federtrommeln in aufgerolltem Zustande erhalten wird.
In den Zeichnungen ist das Armband nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen:
Abb. ι in schaubildlicher Darstellung ein mit Uhrhalter versehenes Armband mit der Wickelvorrichtung,
Abb. 2 in schaubildlicher Darstellung die Wickelvorrichtung in vergrößertem Maßstabe und ohne Band,
Abb. 3 die Rolle der Wickelvorrichtung für sich,
Abb. 4 die Wickelvorrichtung in Stirnansicht bei abgenommener Deckplatte,
Abb. 5 einen Querschnitt durch sie und die Verbindung des Bandes mit deren Rolle. Abb. 6 in schaubildlicher Darstellung eine zweite Ausführungsform des Armbandes,
Abb. 7 eine dritte Ausführungsform in einer Draufsicht von unten und teilweise im Schnitt, Abb. 8 diese Ausführungsform in schaubildlicher Darstellung bei aus ihrer Normalstellung geführter Spannrolle.
Abb. 9 eine vierte Ausführungsform der Wickelvorichtung in mehr schematischer Darstellung und teilweise im Schnitt.
Abb. 10 bis 13 eine fünfte Ausführungsform bzw. deren einzelne Teile in verschiedenen Ansichten.
Das um das Handgelenk sich legende Band 1 (Abb. 1) besteht vorteilhaft aus Seide, es kann aber auch aus irgendeinem anderen Stoff bestehen, der hinreichend nachgiebig ist, um sich in mehreren Lagen übereinander auf eine Rolle aufwinden zu lassen.
Die in den Abb. 1 bis 5 dargestellte Wickelvorrichtung besteht im wesentlichen aus der Rolle 2, die in den beiden Stirnwänden 3 drehbar gelagert ist. Die Rolle 2 hat einen Längsschnitt 4 und ist an ihren Enden bei 5 abgesetzt, um sie mit diesen abgesetzten Enden 5 in den Stirnplatten 3 lagern zu können. Die Stirnwände 3 sind durch die Stege 6 miteinander verbunden. Diese dienen auch als Führungen für das Band 1 und sind zu diesem Zwecke mit je einem Schlitz 7 versehen. Beide Schlitze 7 liegen dem Schlitz 4 in der Rolle 2 in gleicher Linie gegenüber. Jede der Platten 3 hat auf ihrer Außenseite eine tellerartige Vertiefung 8 (Abb. 4), die zur Aufnahme einer Spiralfeder 9 dient. ΏΐβΎεΓ-tiefungen 8 bilden also Federgehäuse. Diese sind nach außen durch Platten 10 verschlossen. Die Abschlußplatten 10 sind in ihrer Mitte mit einer Bohrung 11 versehen, die zur Aufnahme der Zapfen. 12 der Rolle 2 dienen. Diese trägt auf den beiden Bunden 5 je einen kleinen Zapfen 13. An diesen wird das innere Ende der Spiralfeder 9 befestigt, -während deren äusseres Ende mit dem Gehäuse 8 verbunden ist.
Zur Verbindung des Bandes 1 mit der Wickelvorrichtung wird dieses zunächst durch den einen Schlitz 7, hierauf durch den Schlitz 4
der Rolle 2 und dann durch den anderen Schlitz 7 in gerader Linie hindurchgezogen. Die beiden freien Enden des Bandes 1 werden alsdann irgendwie, etwa in der aus Abb. 1 ersichtlichen Weise, mit einer Uhr verbunden, so daß die Wickelvorrichtung der Mitte des Bandes 1 und der Uhr gegenüberliegt. Bevor das Band 1 durch die Wickelvorrichtung gezogen wird, wird die Rolle 2 entgegen der Wirkung der Federn 9 gedreht, um diese so zu spannen, daß, wenn das Band 1 eingezogen^ ist und die Rolle 2 wieder freigegeben wird, letztere sofort den mittleren Teil des Bandes 1 auf sich aufrollt, und zwar in zwei Lagen, wie aus Abb. 5 ersichtlich ist. Dies hat zur Folge, daß, wenn das Band 1 auf beiden Seiten der Wickelvorrichtung angezogen wird, z. B. beim Überziehen des Armbandes über die Hand, der auf die Rolle 2 aufgewickelte Teil des Bandes 1 wieder abgewickelt und hierbei die Rolle 2 entgegen der Wirkung der Federn 9 gedreht wird. Sobald aber der Zug auf das Band 1 wieder aufgehoben wird, so wird die Rolle 2 durch die Federn 9 wieder zurückgedreht und hierbei das Band 1 wieder auf die Rolle 2 aufgewickelt, so daß sich das Band 1 wieder dicht um das Handgelenk legt. Die Art der Verbindung der Rolle 2 mit dem Band 1 ermöglicht, daß sich dieses eng um das Handgelenk legt.
Bei der in Abb. 6 dargestellten Ausführungsform sind zwei Rollen gegenüberliegend an einer Armbanduhr, und zwar bei 14 und 14' angeordnet. Die Lager für die beiden Rollen sind am Uhrgehäuse selbst befestigt. Bei dem in den Abb. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Träger 15 für die Rolle 2 als rechteckiger Rahmen ausgebildet, der etwas gewölbt ist, damit er sich mit seiner Innenfläche möglichst eng dem Handgelenk anschmiegt. Die Rolle 2 ist als Quersteg in dessen Mitte des Rahmens angeordnet. Der Rahmen 15 ist auf seiner Unterseite mit paarweise angeordneten Augen 16, 17 versehen, die zwischen sich eine Spindel 18 aufnehmen. Auf dieser Spindel 18 ist die röhrenförmige Rolle 2 frei drehbar gelagert. Sie ist an ihrem einem Ende geschlossen, an ihrem anderen Ende sitzt ein abnehmbarer Kopf 19.
Dieser ist mit einer Rille 20 versehen, so daß an ihm ein Flansch 21 entsteht, der bei 22 geschlitzt ist. In der röhrenförmigen Rolle 2 ist eine Schraubenfeder 23 angeordnet. Das eine Ende dieser Schraubenfeder greift in eine Bohrung der Spindel 18, während das andere Ende in den Schlitz 22 des Flansches 21 eingeführt wird und frei in der Rille 20 liegt. Die einzelnen Teile des Selbstspanners können in der aus Abb. 8 ersichtlichen Weise zusammengesetzt werden.
Die Schraubenfeder 23 kann aber auch in anderer Weise befestigt werden, z. B. indem das eine Ende wieder wie vorher beschrieben mit der der Spindel 18 verbunden ist, während das andere hakenförmige Ende lose in der Rolle 2 liegt. An dieser kann ein Anschlag o. dgl. angebracht werden, gegen den sich das hakenförmige Ende der Schraubenfeder 23 legt. Der Anschlag kann aus einer drehbaren oder sonstwie angeordneten Klinke bestehen, die sich in das hakenförmige Ende der Schraubenfeder 23 einhakt, wenn die Rolle 2 so gedreht wird, daß auch die Feder 23 eine Drehung ausführt. Wird aber die Rolle 2 umgekehrt gedreht, so gleitet die Klinke frei über das hakenförmige Ende der Feder 23 hinweg.
Das eine Ende der Spindel i8 ist zwischen den Augen vj mittels eines durch diese und die Spindel geführten Stiftes 24 hochklappbar gelagert. Die Feder 23 wird an der Spindel 18 befestigt, bevor diese in die Rolle 2 eingeführt wird, worauf das andere Ende der Feder 23 mit dem Kopf 19 verbunden wird. Am Kopf 19 sitzt ein Zapfen 25 (Abb. 7), der in einen Bajonettschlitz 26 der Rolle 2 greift. Ist der Kopf 19 durch den Zapfen 25 mit dem Bajonettschlitz 26 in Eingriff gebracht, so ist der Kopf 19 in seiner Lage auf der Rolle 2 gesichert. Der Zapfen 25 wird durch die Spannung der Feder 23 in seiner Lage im Schlitz 26 gesichert.
Ist der Kopf 19 mit der Rolle 2 verbunden, so kann diese aus der in Abb. 8 ersichtlichen Lage niedergeschwungen werden. Das freie Ende der Spindel 18 legt sich alsdann zwischen die beiden Augen 16 und kann in dieser Lage durch einen Stift gesichert werden (Abb. 7).
Auf der Unterseite des Trägers 15 sind noch zwei Bügel 27 angebracht, die die Führungen für das Band gegenüber der Rolle 2 bilden. Die Rolle 2 selbst ist mit einem Bügel 28 versehen, durch den das Band mit der Rolle 2 in der erforderlichen Weise verbunden werden kann.
Bei der in Abb. 9 dargestellten Ausführungsform der Wickelvorrichtung ist die Rolle 2 in den beiden Stoßstellen zweier im Halbkreis gebogenen rohrförmigen Führungen 29, 30 gelagert. In der Führung 29 sind zwei Schraubenfedern 31 angeordnet. Durch eine je dieser n0 Federn 31 ist eine Schnur 32 geführt, die mit ihrem einen Ende an der Rolle 2 und mit ihrem anderen Ende an dem abgekehrten Ende der zugehörigen Feder 31 befestigt ist. Wird die Rolle 2 in einer Richtung gedreht, so wickeln sich die beiden Schnüre 32 auf sie auf und spannen hierbei die Federn 31 so, daß diese die Rolle 2 wieder zurückdrehen, wenn sie freigegeben wird. Ähnliche Federn können in der Führung 30 angeordnet sein. iZa Auch kann eine einzige Führung Verwendung finden. Bei dem dargestellten Ausführungs-
Beispiel ist in der Führung 30 nur eine einzige Feder 33 angeordnet, deren beide Enden durch die Schnüre 34 mit der Rolle 2 verbunden sind. Werden die Schnüre 34 auf die Rolle aufgewunden, so wird die Feder 33 ausgezogen. Wird die Rolle 2 freigegeben, so zieht sich die Feder 33 wieder zusammen, zieht dabei die Schnüre 34 von der Rolle 2 ab und dreht diese dadurch in umgekehrter Richtung. Anstelle einer Feder können auch deren zwei angeordnet sein, von denen eine jede für sich auf eine Schnur wirkt. Die Verbindung des Bandes 1 mit der Rolle 2 erfolgt in der aus den Abb. 2 und 3 ersichtlichen Weise.
Die Führungen 29, 30 müssen nicht bogenförmig gestaltet sein, sie können z. B. auch rechteckig sein.
Auch bei der in den Abb. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform können die Gehäuse für die Federn 9 anstatt am Rahmen bzw. dessen Stegen 3 an der Rolle 2 angebracht werden.
Eine wesentliche Vereinfachung bietet die in den Abb. 10 bis 13 dargestellte Ausführungsform, bei der der Träger für die Rolle 2 aus einem Stück Metallblech hergestellt ist.
Die Platte 39 (Abb. 10) ist mit einer viereckigen Aussparung 40 versehen. Der Seitenteil 41 ist mit einem Schlitz 42 versehen und weist eine seitlich vorspringende mit dem Schlitz 42 in gleicher Linie liegende Zunge 43 auf. In dem Seitenteil 44 ist eine Bohrung 45 angebracht. Die Seitenteile 46 und 47 sind mit je einer schlitzartigen Aussparung 48 bzw. 49 versehen. Die Seitenteile 41, 44 und 46, 47 werden im rechten Winkel zu der Platte 39 abgebogen (Abb. 11). Die ersteren bilden die Lagerung für die Rolle, während die letzteren die Führungen für das Band bilden. Die Zunge 43 ist nach außen zu einer Nase umgebogen (Abb. ii, 12, 13), und zwar so, daß sie den Schlitz 42 im Seitenteil 41 in seinem oberen Teil überdeckt (Abb. 11). Das Einsetzen der Rolle 2 in ihren Träger erfolgt in der Weise, daß die Spindel 18 der Rolle 2 zunächst in die Bohrung 45 der Seitenwand 39 eingeschoben und dann die Rolle 2 niederbewegt wird, bis die Spindel 18 mit ihrem als Vierkant ausgebildeten Ende in den Schlitz 42 einschnappt und durch die Nase 43 niedergehalten wird. Das eine Ende der Schraubenfeder 23 der Rolle 2 ist an der Spindel 18 und das andere Ende an der Rolle 2 befestigt.
Soll die Rolle ausgewechselt werden, so wird die Nase 43 etwas nach außen gebogen, so daß das in dem Schlitz 42 liegende Ende der Spindel 18 angehoben und aus dem Schlitz herausgeführt werden kann.
Die Zunge 43 kann auch bei Herstellung der Aussparung 42 aus der Platte 39 herausgestanzt werden.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Armband mit unter Federwirkung stehender Wickeltrommel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Band aus • Seide o. dgl. besteht, das durch eine oder zwei Federtrommeln in aufgerolltem Zustande gehalten wird.
  2. 2. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federtrommel in einem aus den beiden Stirnwänden (3) und den beiden zur Rolle 2 parallel angeordneten Querstegen (6) gebildeten Rahmen drehbar gelagert ist, und die beiden Stirnwände (3) mit je einer Vertiefung (8) zur Aufnahme einer auf die Rolle (2) wirkenden Feder (9) versehen sind.
  3. 3. Armband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (2) und die beiden Querstege (6) mit je einem Längsschnitt (4) bzw. (7) zur Führung des Bandes versehen sind.
  4. 4. Armband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (2) röhrenförmig ausgebildet und auf einer Welle (18) lose drehbar angeordnet ist, die ihrerseits mit ihren beiden Enden in der Mitte der beiden Längsstege eines Rahmens (15) und quer in diesen zwischen den paarweise angeordneten Augen (16, 17) fest gelagert ist und eine die Rolle (2) ständig unter Spannung haltende Schraubenfeder (23) trägt.
  5. 5. Armband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der rohrförmigen Rolle (2) ein Bügel (28) und auf der Unterseite des zur Lagerung der Rolle (2) dienenden Rahmens (15) zwei Bügel (27) zur Führung des Bandes angeordnet sind.
  6. 6. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfedern für die Federtrommel in zwei halbkreisförmig o. dgl. gebogenen rohrförmigen Führungen (29) und (30) gelagert sind und in der einen Führungshülse (29) zwei getrennte Spannfedern (31) verwendet werden, durch welche je eine Schnur (32) gezogen ist, die mit ihrem einen Ende an der Rolle (2) und mit ihrem anderen Ende an dem abgekehrten Ende der zugehörigen Feder (31) befestigt ist, während in der anderen rohrförmigen Führung (30) nur eine Feder (33) liegt, die mit zwei Schnüren (34) verbunden ist, die ebenfalls an der Rolle (2) befestigt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES53692D Armband mit unter Federwirkung stehender Wickeltrommel Expired DE358552C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2798446A1 (fr) * 1999-09-14 2001-03-16 Zedel Dispositif d'attache autoajustable a enrouleur
DE20020360U1 (de) * 2000-12-01 2001-10-11 GABOTEX Vertrieb Import Providing GmbH, 58507 Lüdenscheid Vorrichtung zur Einstellung der Länge eines Armbandes

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FR2798446A1 (fr) * 1999-09-14 2001-03-16 Zedel Dispositif d'attache autoajustable a enrouleur
DE20020360U1 (de) * 2000-12-01 2001-10-11 GABOTEX Vertrieb Import Providing GmbH, 58507 Lüdenscheid Vorrichtung zur Einstellung der Länge eines Armbandes

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