DE3908660A1 - Heiz- und/oder klimaanlage fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Heiz- und/oder klimaanlage fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft eine Heiz- und/oder
Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug.
Eine derartige Anlage, wie sie in der Patentanmel
dung JP-60-1 31 132 beschrieben ist, enthält eine
Frischluft-Zuleitung, aufgeteilt in eine erste Lei
tung, die eine erste Klappe besitzt und zu einer
ersten Austrittsöffnung führt, die in Höhe der In
strumententafel in die Kabine einmündet, und in eine
zweite Leitung, die einen Wärmeaustauscher enthält,
worin ein Wärmeträgermedium zirkuliert, wobei die
Regulierung mit Hilfe einer Vorrichtung wie eines
Hahns möglich ist und wobei die genannte zweite Lei
tung zu einer zweiten Austrittsöffnung führt, die im
allgemeinen im unteren Teil des Fahrzeuges angeord
net ist, während eine dritte Austrittsöffnung im
allgemeinen dazu dient, die Windschutzscheibe von
Beschlag und Eisbildung zu befreien, wobei die zwei
te Leitung und die erste Leitung unterhalb des ge
nannten Austauschers in der jeweiligen Luftströ
mungsrichtung durch eine Durchtrittsöffnung mit
einander verbunden sind, die mit Hilfe einer zweiten
Klappe geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
Mit Hilfe dieser Anlage ist es möglich, bei geöffne
ter zweiter Klappe Luft in die erste Leitung einzu
leiten, die mit Hilfe des Wärmeaustauschers erwärmt
wurde, so daß sich die genannte Luft mit der in der
ersten Leitung zirkulierenden Luft vermischen kann
und daß man durch die erste Austrittsöffnung Luft in
die Kabine einleitet, die eine geringere Temperatur
hat als die in der zweiten Leitung zirkulierende
Luft, jedoch eine höhere Temperatur als die Außen
luft.
Diese Anlage weist jedoch Nachteile auf.
Tatsächlich ist es erforderlich, die zweite und
dritte Austrittsöffnung mit zusätzlichen Klappen zu
versehen, die es erlauben, den Luftdurchtritt entwe
der an beiden Austrittsöffnungen gleichzeitig oder
an nur einer dieser Austrittsöffnungen zu unterbre
chen oder zuzulassen.
Dies führt zu einer Komplikation der Kinematik bei
der Regelung der Klappen, indem die Einbaumöglich
keiten begrenzt werden.
Die Erfindung hat den Zweck, dieser Schwierigkeit
abzuhelfen, indem sie eine Heiz- und/oder Klimaanla
ge von einfacher Konzeption vorschlägt, wodurch
gleichzeitig die Leistungen verbessert werden.
Dazu schlägt die Erfindung eine Heiz- und/oder Kli
maanlage für ein Kraftfahrzeug vor, die eine Außen
luft-Zuführleitung besitzt, geteilt in eine erste
Leitung mit einer ersten Klappe, die zu einer ersten
Austrittsöffnung führt, und eine zweite Leitung mit
einem Wärmeaustauscher, die zu einer zweiten Aus
trittsöffnung und einer dritten Austrittsöffnung
führt, mit einer Durchtrittsöffnung zwischen der
ersten Leitung und der zweiten Leitung, die unter
halb des genannten Wärmeaustauschers angeordnet ist
und deren Öffnung durch eine zweite Klappe geregelt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klappe
in einer Endposition den Durchtritt der Luft, nach
dem diese den Wärmeaustauscher durchströmt hat, zur
ersten Leitung hin verhindert, und daß sie in einer
anderen Endposition den Durchtritt der genannten
Luft, die in der zweiten Leitung zirkuliert, zu der
zweiten und dritten Austrittsöffnung hin unterbin
det.
Dank der Erfindung wird die gesamte Luft, die den
Wärmeaustauscher durchströmt hat, den betreffenden
Austrittsöffnungen zugeleitet, wobei in einer der
Endpositionen die zweite und die dritte Austritts
öffnung gleichzeitig verschlossen werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die
zweite und dritte Austrittsöffnung geeignet, durch
eine dritte Klappe abwechselnd verschlossen zu wer
den.
Nach einem weiteren Merkmal nimmt die dritte Klappe
eine Zwischenstellung zur gleichzeitigen Öffnung der
zweiten und dritten Austrittsöffnung ein, wenn die
zweite Klappe eine Endposition einnimmt, die den
Durchtritt verhindert.
Dank dieser Anordnung ist es möglich, die Luft aus
der Leitung entweder der zweiten Austrittsöffnung
oder der dritten Austrittsöffnung oder aber beiden
gleichzeitig zuzuleiten, was für den Fahrzeuginsas
sen ein hohes Maß an Bequemlichkeit bei der Benut
zung der Anlage mit sich bringt.
Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung
gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die
nur beispielhaften Charakter hat und worin auf die
beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die
folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer
Heiz- und/oder Klimaanlage gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer
Variante der Anlage;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer
weiteren Variante der Anlage.
In Fig. 1 enthält die Heiz- und/oder Klimaanlage
gemäß der Erfindung eine Außenluft-Zuführleitung 1,
geteilt in eine erste Leitung 2, welche zu einer
ersten Austrittsöffnung 3 wie z.B. den in Höhe der
Instrumententafel in die Kabine einmündenden Luft
klappen führt, und eine zweite Leitung, die einen
Wärmeaustauscher 5 mit darin zirkulierendem Wärme
trägermedium enthält und durch eine Steuerungsvor
richtung, wie z.B. einen Hahn 6, geregelt werden
kann, wobei die genannte zweite Leitung zu einer
zweiten Austrittsöffnung 7 führt, die im allgemeinen
im unteren Teil des Fahrzeuges angeordnet ist, und
wobei eine dritte Austrittsöffnung 8 im allgemeinen
dazu dient, die Windschutzscheibe von Beschlag oder
Eisbildung zu befreien, während die Leitung 2 und
die Leitung 4 unterhalb des Austauschers 5 in der
Strömungsrichtung der Luft durch eine Durchtritts
öffnung 9 miteinander verbunden sind.
Die erste Leitung 2 ist mit einer ersten Klappe 10
versehen, die oberhalb des Durchtritts 9 angeordnet
ist und um eine Achse 11 herum so gedreht werden
kann, daß sie eine Zwischenstellung zwischen der
durch einen Vollstrich dargestellten "Zu"-Stellung
und der durch eine punktierte Linie dargestellten
"Auf"-Stellung einnehmen kann.
Die zweite Leitung 4 besitzt in Höhe der Schnitt
stelle zwischen der zweiten Austrittsöffnung 7 und
der dritten Austrittsöffnung 8 eine dritte Klappe
12, die eine erste Position I, dargestellt durch
einen Vollstrich, einnehmen kann, in der die Aus
trittsöffnung 8 verschlossen ist, oder eine zweite
Position II, die durch eine strichpunktierte Linie
dargestellt ist, in der die Austrittsöffnungen 7 und
8 frei von Hindernissen sind, und eine dritte Posi
tion III, die durch eine punktierte Linie darge
stellt ist, in der die Austrittsöffnung 7 geschlos
sen ist.
Der Durchtritt 9 kann mit Hilfe einer zweiten Klappe
13 geschlossen oder geöffnet werden, die alle Zwi
schenstellungen zwischen der äußersten "Zu"-Stellung
I, die durch einen Vollstrich dargestellt ist, und
der äußersten "Auf"-Stellung III, dargestellt durch
eine punktierte Linie, einnehmen kann, wobei die
letztgenannte Position die Möglichkeit bietet, den
Luftdurchtritt zu den Austrittsöffnungen 7 und 8
völlig zu versperren. Dazu ist die Klappe 13 drehbar
um eine Achse 14 herum angebracht, die sich an dem
Ende des Durchtritts 9 befindet, der vom Austauscher
5 am weitesten entfernt ist.
Diese Heiz- und/oder Klimaanlage arbeitet wie folgt:
Der Fahrzeuginsasse regelt die in der Kabine ge
wünschte Lufttemperatur durch eine Regelvorrichtung,
wie z.B. einen Hahn 6, der auf die Strömungsmenge
des im Austauscher 5 zirkulierenden Wärmeträgerme
diums einwirkt.
Betätigt der Insasse den Hahn 6 in einer Weise, daß
sich dieser in voll geöffnetem Zustand befindet, so
steht Warmluft in dem Bereich 5′ zur Verfügung, der
in der betreffenden Luftströmungsrichtung gesehen
unterhalb des Austauschers 5 liegt.
Dadurch ergibt sich eine Vielzahl von Möglichkeiten,
um diese Luft den Austrittsöffnungen 3, 7, 8 zuzu
leiten.
Wünscht man an den Austrittsöffnungen 7, 8 zum Bei
spiel Warmluft, so befindet sich die Klappe 13 in
Position I zum Verschließen des Durchtritts 9 und
die Klappe 12 befindet sich in Position I oder II
oder III, wobei die Position I der Klappe 12 den
Durchtritt der erwärmten Luft nur zur Austrittsöff
nung 7 hin, die Position II der Klappe 12 den Luft
durchtritt zu den Austrittsöffnungen 7 und 8 und die
Position III der Klappe 12 den Durchtritt zur Aus
trittsöffnung 8 hin gestattet.
In diesen, in den Figuren dargestellten, Fällen hat
der Fahrzeuginsasse darüber hinaus die Möglichkeit,
das Volumen der Luft, bei der es sich um Frischluft
handelt, in Austrittsöffnung 3 zu regeln, und zwar
indem er die Klappe 10 betätigt, die in der durch
eine punktierte Linie dargestellten, voll geöffneten
Position bis zu der durch eine durchgehende Linie
dargestellten voll geschlossenen Position Frischluft
in die Leitung 2 und damit Luft in die Austrittsöff
nung 3 eintreten läßt oder auch nicht.
Wird andererseits an der Austrittsöffnung 3 nur
Warmluft und an den Austrittsöffnungen 7, 8 keine
Luft gewünscht, so befindet sich die Klappe 13 in
der Position III, wodurch die Leitung 4 vollständig
geschlossen ist.
Diese Position erlaubt die Zuführung der gesamten
Warmluft, die durch den Austauscher 5 geströmt ist,
zur Leitung 2 über den Durchtritt 9.
Diese Luft kann der Austrittsöffnung 3 zugeleitet
werden, so daß man eine Temperatur erzielen kann,
die niedriger ist als die der Luft, die durch den
genannten Austauscher geströmt war.
Diese Möglichkeit ergibt sich durch Betätigung der
Klappe 10, die jenseits ihrer Schließstellung ein
Vermischen der aus der Leitung 2 stammenden Frisch
luft mit der aus dem Durchtritt 9 stammenden Warm
luft gestattet, so daß der Austrittsöffnung 3 soge
nannte Mischluft zugeführt wird.
Ausgehend von diesen Endstellungen I oder III, in
denen der Durchtritt 9 oder die Leitung vollständig
geschlossen sind, kann die Klappe 13 zwischen diesen
äußersten Positionen alle gewünschten Zwischenstel
lungen einnehmen, wobei die Position II, die als
Beispiel durch eine strichpunktierte Linie darge
stellt ist, die Möglichkeit bietet, in die Leitung 2
einen Teil der erwärmten Luft aus der Leitung 4 über
den Durchtritt 9 einzuleiten, während der andere
Teil den Austrittsöffnungen 7, 8 zugeführt wird.
In diesem Falle kann es sich bei der aus der Aus
trittsöffnung 3 austretenden Luft, wie weiter oben
beschrieben, um Warmluft oder Mischluft durch Betä
tigung der Klappe 10 handeln, während die Warmluft
in der Leitung 4 der Austrittsöffnung 8 und/oder der
Austrittsöffnung 7 zugeleitet werden kann.
Nunmehr wird auf Fig. 2 Bezug genommen, die eine
Ausführungsvariante der Erfindung zeigt.
Diese Ausführungsvariante unterscheidet sich von
derjenigen aus Fig. 1 dadurch, daß die Leitung 4
durch eine Trennwand 14 in zwei Leitungen 15, 16
geteilt ist, die von der Vorderseite des Wärmeaus
tauscheraustritts 5′ ausgehen.
Je nach Stellung der Klappe 13 steht die Leitung 15
entweder mit der Leitung 4 oder mit der Leitung 2 in
Verbindung.
In der Position II, die in der Figur dargestellt
ist, erlaubt die Klappe 13 die Zuführung der gesam
ten Warmluft, nachdem diese den oberen Teil des Aus
tauschers 5, begrenzt durch die Trennwand 14, durch
strömt hat, zum Durchtritt 9, wobei die Luft, die
den unteren Teil des Austauschers 5 durchströmt hat,
der Leitung 4 zuströmen kann.
Diese Position II bietet den Vorteil, daß dadurch
ein eventueller Rückstrom der Luft von der Leitung 2
zur Leitung 4 verhindert wird, indem die Trennwand
14 und die Klappe 13 ein durchgehendes Hemmnis bil
den, und zwar von der Fläche 5′ des Austauschers 5
bis zum Durchtritt 9.
Die Funktionsweise der Anlage ist im wesentlichen
die gleiche wie die zuvor beschriebene.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der der
Wärmeaustauscher 5 keine Vorrichtung zur Regelung
der Durchflußmenge des Wärmeträgermediums besitzt,
sondern wobei das genannte Medium ständig durch die
sen strömt.
In diesem Falle besitzt die Heiz- und/oder Klimaan
lage eine dritte Leitung 20 in Ableitung vom Wärme
austauscher 5, wobei das obere Ende dieser Leitung,
in Luftströmungsrichtung betrachtet, direkt mit der
Frischluft-Zuführungsleitung 1 in Verbindung steht
und das untere Ende der genannten Leitung in die
Leitung 4 einmündet, die zu den Austrittsöffnungen
7, 8 führt.
Am unteren Ende der Leitung 20 befindet sich eine
Klappe 21, die um eine Achse 22 drehbar ist und alle
Zwischenstellungen zwischen der Position I, wodurch
die Warmluftzufuhr verhindert wird, und Position II,
wodurch die Frischluftzufuhr aus der Leitung 20 ver
hindert wird, einnehmen kann.
Die Funktionsweise der Anlage entspricht der oben
beschriebenen, abgesehen von der Regelung der Tempe
ratur der an den Austrittsöffnungen 7, 8 ankommenden
Luft.
Diese Regelung erfolgt durch Drehung der Klappe 21
um ihre Achse 22 und ausgehend von den Endstellungen
I und II.
Wenn sich somit die Klappe 21 in Position I befin
det, handelt es sich bei der an den Austrittsöffnun
gen 7, 8 ankommenden Luft um Frischluft, ungeachtet
der Position der Klappe 13, während die an den Aus
trittsöffnungen 7, 8 ankommende Luft, wenn sich die
genannte Klappe in Position II befindet, entweder
Luft ist, die auf dem Wege durch den Wärmeaustau
scher 5 erwärmt wurde, wenn sich die Klappe 13 in
der Position zum Verschließen des Durchtritts oder
in der Zwischenposition, wie z.B. Position II, be
findet, oder es kommt keine Luft an, wenn sich die
Klappe 13 in Position III befindet.
Eine beliebige Zwischenstellung der Klappe 21 er
laubt an den Austrittsöffnungen 7, 8 die Zuführung
von Mischluft, bestehend aus der in der Leitung 20
zirkulierenden Frischluft und der mit Hilfe des Wär
meaustauschers 5 erwärmten Warmluft.
Die Temperatur der an den Austrittsöffnungen 3 an
kommenden Luft wird durch die Klappe 10 geregelt,
und zwar ungeachtet der Position der Klappe 21 und
somit auch unabhängig von der Temperatur der an den
Austrittsöffnungen 7, 8 ankommenden Luft.
Die Erfindung ist auch auf eine Klimaanlage anwend
bar, bei der ein zur Kühlung der Außenluft verwende
ter Verdampfer oberhalb des Wärmeaustauschers 5 in
die Leitung 1 eingebaut ist.
Claims (9)
1. Heiz- und/oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
mit einer Außenluft-Zuführleitung (1), geteilt in
eine erste Leitung (2) mit einer ersten Klappe (10),
die zu einer ersten Austrittsöffnung (3) führt, und
in eine zweite Leitung (4) mit einem Wärmeaustau
scher (5), die zu einer zweiten Austrittsöffnung (7)
und einer dritten Austrittsöffnung (8) führt, und
mit einer Durchtrittsöffnung (9) zwischen der ersten
Leitung (2) und der zweiten Leitung (4), die unter
halb des genannten Austauschers angeordnet ist und
deren Öffnung durch eine zweite Klappe (13) geregelt
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Klappe (13) in einer Endposition (I)
den Durchtritt der aus dem Austauscher (5) kommenden
Luft zur ersten Leitung (2) hin verhindert und daß
sie in der anderen Endposition (III) den Durchtritt
der genannten, in der zweiten Leitung (4) zirkulie
renden Luft zu der zweiten und dritten Austrittsöff
nung (7, 8) hin verhindert.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Klappe
(13) um eine Achse (14) drehbar befestigt ist, die
an dem Ende des Durchtritts (9) angeordnet ist, wel
ches vom Austauscher (5) am weitesten entfernt ist.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
zweite und dritte Austrittsöffnung (7, 8) geeignet
sind, durch eine dritte Klappe (12) abwechselnd ver
schlossen zu werden.
4. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte Klappe (12) eine Zwischenöffnungsstellung
(II) einnimmt, die mit der zweiten und dritten Aus
trittsöffnung übereinstimmt, wenn die zweite Klappe
(13) eine Endposition (I) zum Verschließen des
Durchtritts (9) einnimmt.
5. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitung (4) durch eine Trennwand (14) in zwei
Leitungen (15, 16) geteilt ist.
6. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitung (15) in der Zwischenstellung (II) der
Klappe (13) in direkter Verbindung mit der Leitung
(2) steht.
7. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Austauscher (5) mit einem Mittel (6) zur Rege
lung der Menge des Wärmeträgermediums ausgerüstet
ist, welches durch den genannten Austauscher strömt.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß sie
in Ableitung vom Wärmeaustauscher (5) eine dritte
Leitung (20) und eine Klappe (21) zur Temperaturre
gelung enthält, die am unteren Ende der genannten
Leitung angeordnet ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klappe (21) zwi
schen allen Zwischenpositionen eine Position (I)
einnimmt, in der der Eintritt der durch den Wärme
austauscher (5) erwärmten Luft in die zweite und
dritte Austrittsöffnung (7, 8) verhindert wird, und
eine Position (II), in der der Eintritt der Luft aus
der Leitung (20) in die genannten Austrittsöffnungen
verhindert wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VALEO CLIMATISATION S.A., LA VERRIERE, FR |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |